Workshop: Ausbilder/in der Zukunft. Welche Kompetenzen braucht das Ausbildungspersonal?

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1 Workshop: Ausbilder/in der Zukunft Welche Kompetenzen braucht das Ausbildungspersonal?

2 Der typische Azubi Durchschnittsalter gestiegen Andere Kompetenzen als erwartet Vermehrt psychische Auffälligkeiten Bildquelle: Fotolia

3 Der typische Azubi... ist Mitglied in mehreren formellen und informellen Peer- Groups... ist mit den verschiedenen Peers ständig vernetzt... bekommt und gibt permanent Feedback... hat eher post-materialistische Werte (z.b. Selbstverwirklichung, Partizipationsbestreben, Individualisierungstendenzen)

4 Der typische Azubi? (gering) ß Nutzen à (hoch) 18% der Befragten, aus der Shell Studie 2015 Nutzen -- 27% der Befragten, aus der Shell Studie 2015 Nutzen ++ (hoch) ß Erfüllung à (gering) Erfüllung -- Vereinbarkeit - Arbeit/Leben Planbarkeit -- Karriereorientierung 0 18% der Befragten, aus der Shell Studie 2015 Nutzen -- Erfüllung ++ Vereinbarkeit + Arbeit/Leben Planbarkeit 0 Erfüllung -- Vereinbarkeit -- Arbeit/Leben Planbarkeit + Karriereorientierung + 37% der Befragten, aus der Shell Studie 2015 Nutzen ++ Erfüllung ++ Vereinbarkeit ++ Arbeit/Leben Planbarkeit + Karriereorientierung - Karriereorientierung + Erwartungs- und Einstellungsdimensionen an das Berufsleben Quelle: Eigene Darstellung mit Daten aus der Shell Jugendstudie 2015 vgl. Albert et al. (2015, S. 89), Personengrafiken entnommen aus Onlinematerial zur Shell Jugendstudie

5 Der typische Ausbilder* * Natürlich sind immer auch Ausbilderinnen gemeint! Besondere Altersstruktur Lange im Unternehmen Bildquelle: Forschungszentrum Jülich Wenig Zwang zur Internationalisierung Lange in der Ausbildung tätig

6 Der typische Ausbilder? Ausbilderrolle(n) Fachausbilder fokussiert auf den fachlichen Input klar abgegrenzter Aufgabenbereich wenig Dynamik einfache Führungstätigkeiten homogene Gruppen Lernprozessbegleiter fachlicher und überfachlicher Fokus berufsübergreifende Ansätze Komplexere Führung Arbeit in Projekten Aufgabenanreicherung on-demand Bildungsmanager mit flexiblen Portfolio, stark kundenorientiert und systematisch (Systemischer) Coach Mentor Kümmerer Moderator Konfliktmanager Personalprofi Bildquelle: Wikipedia Feedbackgeber Kontaktmanager / Netzwerker Internationale und interkulturelle Aspekte Flexibilitätsmanager Beherrschung und Vermittlung der Flexibilitätsanforderungen Prozesswissen (ganzheitlich) IT- und Steuerungsprozesse beherrschen Umgang mit Technologie und mobilen Geräten Transparenz und Datenschutz Sehr hohe Dynamik und Virtualität Fähigkeit, die eigene PE zu steuern (formell/ informell) Zusätzliche Anforderungen an das Ausbildungspersonal UND steigende Komplexität!

7 Ansatzpunkte zur Diskussion Wie bereitet man die erweiterten Aufgaben vor? Wie erhält man die Beschäftigungsfähigkeit? Welche Personalentwicklung brauchen die Ausbilder? Welche Aspekte muss der Flexibilitätsmanager noch beachten? Wie bekommt man die Dynamik in die Köpfe der heutigen Ausbilder? Wie sieht eine Laufbahnplanung von Ausbildern aus? Wie berücksichtigt man die Internationalisierungsaspekte? Wie gewinnt man zukünftig neue Ausbilder?

8 Nützliche Beispiele für den Ausbildungsalltag... BEISPIELE

9 Ausbilder müssen alle Medien nutzen können! Eine Interaktive Prozesskarte mit Beispielen, Wertetabellen und ausführlicher Beschreibung der Prozesselemente gibt es unter:

10 Ausbilder müssen für Kollaboration sorgen!... über Berufsgrenzen hinweg.... unter Nutzung Neuer Medien.... unter Einbindung von unterschiedlich leistungsstarken Azubis

11 Ausbilder müssen systematisch managen können! alle Ausbildungsprozesse IT und Automatisierungsprozesse (teil)virtuelle Prozesse Kundenbeziehungen Gruppenkommunikation Konflikte die eigene Weiterbildung die Bildungsschritte der Azubis Neuordnungen von Berufsbildern umsetzen zukünftige, neue Berufsbilder ausbilden Bildquelle: Wikipedia 20. September

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