Impulse 2017 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen
|
|
- Pia Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 01 Inklusionsorientierte Lehrer*innenausbildung im Lehramt an Berufskollegs
2 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 Kombination von großer beruflicher Fachrichtung + sonderpädagogischem Schwerpunkt Weiterbildung der Lehrkräfte durch Hochschulen 2. Entstehende Profile Fachdidaktiken Ausbau wünschenswert Inklusion in der beruflichen Bildung WS 01: Inklusionsorientierte Lehrer*innenausbildung im Lehramt an Berufskollegs
3 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 3. Wo bestehen Kooperationen? Welche Kooperationen müssen ausgebaut werden? ZfsL Hochschulen und Betriebe Zwischen unterschiedlichen Schulformen (innerhalb der Hochschule) 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Arbeitsgemeinschaften Gemeinsame Hospitationen Praxissemester b) zwischen den Hochschulen Absprache bezüglich Inklusion ( Mindeststandards) Gemeinsamer Arbeitskreis Fachdidaktik BK 5. Herausforderungen für die lehrerbildenden Akteure der ersten, zweiten und dritten Phase in NRW Professionalisierung und Umsetzung WS 01: Inklusionsorientierte Lehrer*innenausbildung im Lehramt an Berufskollegs
4 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 03 Fachbezogene Inklusive Lehrer*innenbildung Ansätze und Herausforderungen am Beispiel der Fächer Mathematik und Sport
5 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 Systematisierung/ Größeren Rahmen schaffen Vernetzung! Auch uniübergreifend Verbindlichkeiten/Kooperationen Möglichkeiten zu Dialogen schaffen Nachhaltigkeit; Sicherung; Verstetigung Profile vor Ort 2. Entstehende Profile? Eigene Profile vor Ort finden, nutzen und sichern WS 03: Fachbezogene Inklusive Lehrer*innenbildung Ansätze und Herausforderungen am Beispiel der Fächer Mathematik und Sport
6 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 3. Wo bestehen Kooperationen? Welche Kooperationen müssen ausgebaut werden? Schulen Verbände Universität: intern & extern (z.b. UAR) Phasen der Lehrerbildung Feste Stellen Personenunabhängig! Schnittstellen schaffen Verbindlichkeiten Kommunikation der einzelnen Ebenen Chefsache der Universitäten; auch außerhalb von Projekten WS 03: Fachbezogene Inklusive Lehrer*innenbildung Ansätze und Herausforderungen am Beispiel der Fächer Mathematik und Sport
7 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 04 Planungsmodelle für inklusiven Unterricht Welche Kompetenzen benötigen Lehramtsstudierende für die zweite Phase der Lehrer*innenbildung?
8 Sonderpädagogische Basiskompetenzen (auch zur Fassung eines engen & weiten Verständnisses) theoriegeleitete Handlungskompetenzen Nachteilsausgleich/ assistive Aspekte Orientierungswissen vs. Basiskompetenzen 5 CP im Fach sollen im Sinne der Unterstützung von Handlungskompetenzen in heterogenen Gruppen Notwendigkeit, dass Schulen multiprofessionell aufgestellt sind
9 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 Definition: Lehrer Grundidee: Grundstudium, spätere Ausdifferenzierung (polyvalenter Bachelor?) Multiprofessionelle Teamarbeit deutlich fördern Präsenzzeit an Schulen (Lehrerarbeitszeit) 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Wir müssen mehr voneinander wissen 5. Herausforderungen für die lehrerbildenden Akteure der ersten, zweiten und dritten Phase in NRW Überforderungsproblem/ nicht für ausgebildet Ausdruck von Verunsicherung WS 04: Planungsmodelle für inklusiven Unterricht Welche Kompetenzen benötigen Lehramtsstudierende für die zweite Phase der Lehrer*innenbildung?
10 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 05 Videoproduktion und -distribution Videoportale in der Lehrerbildung?
11 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 Bei der Videoproduktion immer gleich auf Öffnung zielen, damit die Videos vielfältig eingesetzt werden können Noch mehr Unterrichtsvideos produzieren insbesondere mit fachdidaktischem Fokus Fortlaufende technische Aktualisierung der Videos und auch hinsichtlich fortlaufender Neuaufnahmen Zu den Videos auch didaktische Aufgaben entwickeln, wie man die Videos nutzen kann (Prüfungsausgaben) Meta-Videoportal: Wunsch an die Personen, die das Portal aufbauen Kontakt Datenschutz aufbauen Vernetzung bzgl. der Forschungen zum Einsatz von Unterrichtsvideos Für die Nutzer von Videoportalen: Wie kann man den Einsatz möglichst einfach gestalten Usability-Studien machen 2. Entstehende Profile Uni Münster: Videobasierte Lehre und Coaching: Videoportal ProVision, Zentrum für videobasierte Lehrerbildung, Einbezug Praxissemester Uni Duisburg-Essen: Videobasierte Lehre und Coaching: CLIPSS Uni Köln: Videobasierte Lehre und Coaching: Videoportal ViLLA, Schwerpunkt visuelle Aufmerksamkeit, Öffnung für die 2. Phase, videobasierte Testung WS 05: Videoproduktion und -distribution Videoportale in der Lehrerbildung?
12 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 3. Wo bestehen Kooperationen? Welche Kooperationen müssen ausgebaut werden? Zwischen den Universitäten und auch bundesweit Zwischen Universitäten und ZfsLs Zwischen Universitäten und Schulpraxis (Lehrerfortbildungen) 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Gibt es auch Möglichkeiten von Videos oder anderen Rückmeldungen vom ZfsL, die der Hochschule zur Verfügung gestellt werden, damit letztere wissen, wie ZfsLs darüber denken Didaktischer Einsatz von Videos Medienkompetenz im Umgang mit Unterrichtsvideos: Hochschulen bilden Studierende aus, Videos zur Professionalisierung zu nutzen, damit die 2. Phase darauf aufbauen kann b) zwischen den Hochschulen Rechtliche, technische, didaktische und forschungsbezogene Klärungen c) weitere Kooperationen ZfsL, Hochschule und Ministerium bzgl. Datenschutzes Mit anderen Bundesländern Hochschulen mit Schulen: Schulentwicklung mit Schulen WS 05: Videoproduktion und -distribution Videoportale in der Lehrerbildung?
13 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 5. Herausforderungen für die lehrerbildenden Akteure der ersten, zweiten und dritten Phase in NRW Aufbau von langfristigen Strukturen für die Kooperationen zwischen den Akteuren Aufbau von Vertrauen zwischen den Akteuren WS 05: Videoproduktion und -distribution Videoportale in der Lehrerbildung?
14 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 06 Videobasierte Lehr-Lern-Module in der Lehrerbildung und ihre Evaluation Prof. Dr. Johannes König (Universität zu Köln) Helga Gubitz-Peruche (ZfsL Aachen) Thomas Schött (ZfsL Mönchengladbach) Mit Beiträgen aus QLB-Projekten der Standorte: Universität zu Köln Universität Münster Universität Duisburg-Essen Universität Bielefeld Technische Universität Dortmund
15 Ziele des Workshops Videobasierte Lehr-Lern-Module in der Lehrerbildung und ihre Evaluation Überblick über die Konzeption und Evaluation von videobasierten Lehr-Lern-Modulen QLB-Projekte aus NRW, die zu dieser Thematik arbeiten und konkrete Maßnahmen durchführen Diskussion von Entwicklungsperspektiven: Wie können die Erfahrungen mit bisher erarbeiteten Lehr-Lern-Modulen und ggf. die Lehr- Lern-Module selbst an Lehrende anderer lehrerbildender Universitäten und an die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung transferiert werden? Weiterführendes Ziel gemeinsame Entwicklung eines Netzwerkes von Interessierten und Akteurinnen und Akteuren (mit Folgetermin zum Kooperationsaufbau) in Verbindung mit dem parallel stattfindenden Workshop 5 zur Videoproduktion und - distribution WS 06: Videobasierte Lehr-Lern-Module
16 Vorträge Titel Standort QLB-Projekt Autor*innen 1. Videobasierte Lehr-Lern-Module der Plattform ViLLA: Konzepte, Prozesse, Evaluation 2. Videobasierte Lehrmodule als Mittel der Theorie- Praxis-Integration 3. Videogestützte Unterrichtsreflexion im Praxissemester 4. Die Förderung inklusionsbezogener Subjektiver Theorien, Einstellungen und Urteilskompetenzen durch Videoanalysen und Hospitationen 5. Analytical Short Film als Beispiel für video-basierte Fallarbeit im Rahmen inklusions-orientierter (Musik-) Videobasierte Lehr-Lern-Module Lehrer_innenbildung Universität zu Köln Universität Münster Universität Duisburg- Essen Universität Bielefeld Technische Universität Dortmund ZuS WWU-QLB ProViel Bi Professional DoProfil, Teilprojekt Musik Charlotte Kramer, Johannes König Kai Kaspar Robin Junker Till Rauterberg Kornelia Möller Manfred Holodynski Kerstin Göbel Andreas Gösch Ann-Christin Faix Elke Wild Birgit Lütje-Klose Annette Textor Kerstin Heberle Ulrike Kranefeld Foliennr
17 Perspektiven 1. Ziele für NRW bis 2023 Curriculumsbezogen: Abstimmung von Inhalten, Einbeziehung des Kerncurriculums Ausarbeitung von didaktischen Ansätzen, Formen (z.b. kooperative; ressourcenorientiert), Differenzierung von Konzepten Reflexionsprozesse: Rollenfindung Konzeptentwicklung zu den zu erreichenden Zielen (z.b. zu entwickelnde Kompetenzen), einschließlich integrativer Konzepte z.b. zu Datenschutz 2. Entstehende Profile Meta-Portal - Standorte Theorie-Praxis-Verknüpfung Evaluation, Forschungsprogramm...für die Lehrerbildung in NRW WS 06: Videobasierte Lehr-Lern-Module
18 Herausforderungen 3. Wo sind Kooperationen sinnvoll? Kooperationen mit Schulen (z.b. Fortbildungen) Zwischen Hochschulen und ZfsL Zwischen den universitären Standorten 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Curriculare Abstimmung ( ) b)zwischen den Hochschulen Bewährte Lehr-Lern-Module, Diskussion, Anpassung/Adaption, Transfer ( ) 5. Appell an die lehrerbildenden Akteure in NRW zur gemeinsamen Anstrengung....für die Lehrerbildung in NRW WS 06: Videobasierte Lehr-Lern-Module
19 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 07 Reflektierte Praxiserfahrung
20 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 Schaffung eines Methodenpools von Formaten kritisch-reflexiver Praxisorientierung (z.b. über Online-Portale wie PortaBle) Kennenlernen unterschiedlicher Formate individuelles Nutzungsverhalten ( ) 2. Entstehende Profile? Einladung nach Bielefeld folgt ( ) ( ) WS 07: Reflektierte Praxiserfahrung
21 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 3. Wo bestehen Kooperationen? Bielefeld: Fachgruppenarbeit (Hochschule inklusive Studierende) Andere Standorte: Fachverbände (ZSFL, Schule) Welche Kooperationen müssen ausgebaut werden? Austauschformate zu unterschiedlichen Formaten kritischer Praxisreflexion Siehe entstehende Profile 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Z.B. Konzeption schulischer Reflexionsgespräche während der Praxisstudie ( ) b) zwischen den Hochschulen Workshop zu innovativen Praxisformaten ( ) c) weitere Kooperationen Mit den Praktikumsschulen als Orte, die die reflektierte Praxis liefern (welche Schulen beteiligen sich an Projekten u.ä.? Und welche nicht?) 5. Herausforderungen für die lehrerbildenden Akteure der ersten, zweiten und dritten Phase in NRW Professionalisierung der Praktikumsbetreuer*innen (im Sinne kritisch-reflexiver Praxisorientierung) Kooperation zwischen Hochschulen WS 07: Reflektierte Praxiserfahrung
22 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 08 Reflektierte Praxiserfahrung Konzeption von Reflexions- und Feedbackformaten im Projekt Kohärenz in der Lehrerbildung (KoLBi)
23 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 1. Anregung von Reflexion in den Bildungswissenschaften Lerntagebuch 2. Die Unterrichtsnachbesprechung als Reflexions- und Feedbackformat in der Lehrer(aus)bildung 3. Wie planen Praxissemesterstudierende Experimentalunterricht? Reflexionsleitfaden zu audiografierten Gesprächen über Unterrichtsplanung 4. Co-Peer-Learning als Reflexions- und Feedbackformat zur Unterrichtsplanung im Kontext von Heterogenität Beitrag zur Professionalisierung? Anschlussfähigkeit (Uni, Schule, ZfsL)? Grenzen des Formates? Übergreifende (diachrone) Perspektive in der Lehramtsausbildung? WS 08: Reflektierte Praxiserfahrung Konzeption von Reflexions- und Feedbackformaten im Projekt Kohärenz in der Lehrerbildung (KoLBi)
24 Perspektiven 1. Ziele für NRW bis 2023 WS(!)/FB zu wirksamen Formaten Qualifikation/Information -> Austausch 2. Entstehende Profile Austausch über einheitl. Begriffe, Verständnis Reflexion WS 08: Reflektierte Praxiserfahrung Konzeption von Reflexions- und Feedbackformaten im Projekt Kohärenz in der Lehrerbildung (KoLBi)
25 Herausforderungen 3. Wo sind Kooperationen sinnvoll? ( ) ( ) ( ) 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Inhaltlich, über angelegte Strukturen hinaus Querschnittskompetenzen b)zwischen den Hochschulen ( ) ( ) 5. Appell an die lehrerbildenden Akteure in NRW zur gemeinsamen Anstrengung. WS 08: Reflektierte Praxiserfahrung Konzeption von Reflexions- und Feedbackformaten im Projekt Kohärenz in der Lehrerbildung (KoLBi)
26 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 09 Nachwuchsförderung
27 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 flexible und anschlussfähige Nachwuchsförderung im Bereich der Lehrerbildung überregionale Unterstützungsstruktur für Nachwuchswissenschaftler wie könnte man bestehende Strukturen besser nutzen? (DGFE) 2. Sich abzeichnende Bedarfe für den Bereich Nachwuchsförderung Netzwerkformate, standortübergreifende Angebote/Expertise WS 09: Nachwuchsförderung
28 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 3. Wo bestehen Kooperationen? Welche Kooperationen müssen ausgebaut werden? Phasen- oder inhaltsbezogene Kooperation 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation b) zwischen den Hochschulen an der eigenen Hochschule die Diskussion führen, welcher Mehrwert durch Kooperation entstehen könnte c) weitere Kooperationen bei geeigneten Fragestellungen mit Schulen (Interesse für Lehramtsstudium MINT wecken) WS 09: Nachwuchsförderung
29 Perspektiven & Herausforderungen für die Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen 23. November Essen Philharmonie WS 10 Kompetenzmessung
30 Perspektiven für die Lehrerbildung in NRW 1. Ziele für NRW bis 2023 Das Praxissemester erfordert Handlungsorientierte Kompetenzen => Welche Instrumente sind zur Messung geeignet? Von der Wissensmessung zur Kompetenzmessung => Problem: Videovignetten mit N=200?? Entwicklung entsprechender Messinstrumente und Auswertemethoden nötig Entwicklung des Selbstkonzeptes/der Selbstwirksamkeit berücksichtigen Prüfungsinhalte berücksichtigen WS 10: Kompetenzmessung
31 Herausforderungen für die Lehrerbildung in NRW 3. Wo bestehen Kooperationen? Welche Kooperationen müssen ausgebaut werden? Zwischen Universitäten vor allem beim -> Nutzung von Produkten (z.b. Berichte) für Studierenden in Austausch von Testinstrumenten verschied. Schulformen bzw. in verschied. Veranstaltungen -> Stärke Einbindung der Fachleiter*innen in den Fächern 4. Ziele und Arbeitsformen der Kooperation a) zwischen ZfsL und Hochschulen Können Beurteilungskriterien für Praxissituationen der ZfsL auf die wissenschaftliche Instrumente übertragen werden? c) weitere Kooperationen Zusammenarbeit mit IT Experten für VR- Situationen 5. Herausforderungen für die lehrerbildenden Akteure der ersten, zweiten und dritten Phase in NRW Vorteile durch Digitalisierung für Kompetenzmessung nutzbar? => Virtual Reality Klassenräume erzeugbar? WS 10: Kompetenzmessung
Fachtagung Praxissemester Konzeptvergleich der Standorte Dortmund, Paderborn und Wuppertal. Bergische Universität Wuppertal, 3.12.
Fachtagung Praxissemester Konzeptvergleich der Standorte Dortmund, Paderborn und Wuppertal Bergische Universität Wuppertal, 3.12.2010 0. Zur Klärung: Die Umsetzung des neuen Lehrerausbildungsgesetzes an
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Förderung überfachlicher Kompetenzen in der LehrerInnenbildung Lilian Streblow, Nicole Valdorf, Anke Schöning & Volker Schwier (Bielefeld School of Education) Inhalt (1)
MehrProf. Dr. Bernd Ralle. Fachtagung Praxissemester Konzept der TU Dortmund. Bergische Universität Wuppertal, 3.12.2010
Prof. Dr. Bernd Ralle Fachtagung Praxissemester Konzept der TU Dortmund Bergische Universität Wuppertal, 3.12.2010 0. Die Umsetzung des neuen Lehrerausbildungsgesetzes an der Technischen Universität Dortmund
MehrNRW Lehrerbildungsreform
Professioneller, profilierter, praxisnäher: Kabinett beschließt Eckpunkte für Reform der Lehrerausbildung Düsseldorf, den 11.09.2007; Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Lehrerausbildung
MehrDas. Praxissemester. im Berliner Lehramtsstudium. Informationsbroschüre für Schulen
Das Praxissemester im Berliner Lehramtsstudium Informationsbroschüre für Schulen Einleitung Das neue Lehrkräftebildungsgesetz eröffnet neue Perspektiven und Chancen für eine moderne Ausbildung von Lehrkräften
MehrWorkshop 16 Gestaltung des Praxissemesters Erfahrungen aus dem Bereich Sport NRW. 2. Das Münsteraner Modell - Dr. Michael Pfitzner
Gliederung 1. Das Hybridmodell als Antwort auf die spezifische Situation in der Ausbildungsregion Münster 2. Fachgruppe Sport 3. Ausblick (=> TOP 5 inhaltliche Abstimmungen, weitere Aufgaben) Gliederung
MehrDiversity-Kompetenzen von Hochschullehrenden Anforderungen an ein Online- Selfassessment-Tool
Diversity-Kompetenzen von Hochschullehrenden Anforderungen an ein Online- Selfassessment-Tool 23.6.2014, KomDiM Zwischenbilanzworkshop Uni Duisburg-Essen, Standort Duisburg Dr. Andrea Wolffram (RWTH Aachen)
MehrInstitutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule
Institutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule LD Gertrud Effe-Stumpf Prof. Dr. Bardo Herzig Dr. Annegret Hilligus Universität Kassel, 14. November 2012 Modell der gestuften
MehrFacheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn
Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Prof. Dr. Frank Hellmich Paderborn, 01. April 2014 3. Phase Ausüben des Berufs Grundschullehrerin/
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 66 2015 Verkündet am 9. Februar 2015 Nr. 23 Praktikumsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt an Gymnasium/Oberschulen, Lehramt an Grundschulen und Lehrämter Inklusive
MehrVorläufige Praxissemesterordnung für die Master of Education Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen vom 30.04.2015
Vorläufige Praxissemesterordnung für die Master of Education Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen vom 30.04.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Geltungsbereich 3 Anmeldung und Vergabe der
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrNeue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV
Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Zentrale Merkmale des LABG Gestufte Studiengänge: Bachelor und Master Verzicht auf das Erste Staatsexamen; Akkreditierung
MehrBlended Learning. Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg
Blended Learning Good Practice am Beispiel der MasterOnline-Studiengänge der Uni Freiburg Relevanz von Blended Learning - Konzentration von Kompetenzen Didaktische Betreuung der Offenen Hochschule in der
MehrDas Praxissemester im Masterstudium
Das Praxissemester im Masterstudium Rahmenkonzept der Kommission Praxissemester September 2009 1 Themen der Präsentation: 1. Gesetzlicher Auftrag und Rahmen 2. Grundvoraussetzungen 3. Organisationsstruktur
MehrKonzept. Betreuung von Praktikanten am. Alice-Salomon-Berufskolleg
Konzept Betreuung von Praktikanten am Alice-Salomon-Berufskolleg Stand: November 2006 1. Das Konzept Ein Lehramtsstudium beinhaltet neben erziehungswissenschaftlichen, fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen
MehrPRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht
PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht Praxisphasen im Lehramt an Grundschulen, bzw. Haupt- und Realschulen 2 Ziele und Kernelemente
MehrE-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen. Anne Steinert FOM Hochschule für Oekonomie und Management
E-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen FOM Hochschule für Oekonomie und Management Agenda 1. Theoretischer Kontext 1.1 Netzwerklernen 1.2 Forschendes Lernen 2. Projektbeschreibung 2.1 Die
MehrDas Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn
Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen
MehrKaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) Erprobung eines offenen Online- Kurses zum Thema Nachhal?gkeit als disziplinübergreifendes Hochschulformat
Kaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) Erprobung eines offenen Online- Kurses zum Thema Nachhal?gkeit als disziplinübergreifendes Hochschulformat GMW 2015 Digitale Medien und Interdisziplinarität München,
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
MehrQualitätsentwicklung in der Beratung - Umsetzung in die Praxis
1 Qualitätsentwicklung in der Beratung - Umsetzung in die Praxis Bericht aus dem Verbundvorhaben des Nationalen Forums Beratung und des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg zum
MehrLehrerbildung für eine Schule der Vielfalt
Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt Gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.03.2015/ Beschluss der Hochschulrektorenkonferenz
MehrFächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums
Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Technischen Universität
MehrMobilität. zwischen Zumutung und Verheißung. Folie 1 von 08 08. November 2013 Autor: Dr. Daniel Kramp
Mobilität zwischen Zumutung und Verheißung Folie 1 von 08 08. November 2013 Mobilität nach der Schule Weg von Zuhause, eigene Wohnung Neue Stadt, neue Freunde Wo will ich hin? Wer will ich sein? Studium
MehrInterkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung & Forschung. an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus
Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung & Forschung an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus 5. qualiko-kolloquium 20.01.-21.01.2011 Hildesheim Referentin: Susen Heinz
MehrInklusion in der Lehrerausbildung Aktivitäten der KMK zur Fortentwicklung der Lehramtsstudiengänge
Inklusion in der Lehrerausbildung Aktivitäten der KMK zur Fortentwicklung der Lehramtsstudiengänge 26.04.2013 Leipzig Aart Pabst, KMK AG Lehrerbildung 1 1. Beschluss der KMK vom 6.12.2012: Veränderung
MehrInterkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler Jugendarbeit und Schule (IKUS)
Interkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler Jugendarbeit und Schule (IKUS) Das Pilotprojekt Interkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler
MehrLudger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014. Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand. Konzeptionen und Aufgaben
Ludger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014 Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand Konzeptionen und Aufgaben Agenda Modell des Praxissemesters in Paderborn Konkretisierung
MehrWebinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung
Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia
MehrBaSS-Tagung. Das Praxissemester in NRW und dessen Ausgestaltung in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn. Hanna Berning Andreas Bolte
BaSS-Tagung Marburg, 07. Juni 2011 Das Praxissemester in NRW und dessen Ausgestaltung in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Hanna Berning Andreas Bolte Gestufte Lehrerausbildung ab WS 2011/12
MehrReform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung
Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung Vorbemerkung Gute Schulen brauchen in erster Linie eines: gute Lehrerinnen und Lehrer. Die Landesregierung von Baden-Württemberg
MehrLehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg
Lehrer/in werden in Oberösterreich PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Studieren an der PH OÖ Lehramt für Primarstufe (VS, ASO) Lehramt für Sekundarstufe (NMS, AHS, BMHS, PTS, ASO 2) Lehramt für
MehrDie Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen
Die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen Öffentliches Webangebot: www.amh-ev.de Inhalt Einführung Tätigkeitsbereiche Interner Arbeitsbereich Aktivitäten Perspektiven 1 Einführung AMH ist
Mehr13.11.2015. Schulische Praktika im Bachelor-/ Master LEHRAMTSSTUDIUM IN RLP FACH 1 FACH 2 BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SCHULISCHE PRAKTIKA
LEHRAMTSSTUDIUM IN RLP Schulische Praktika im Bachelor-/ Master Infoveranstaltung am 13.11.2015 Claudia Gómez Tutor SCHULISCHE PRAKTIKA FACH 1 FACH 2 BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Bachelor of Education (B.Ed.)
MehrAusbildung Lehramt für Primarstufe
Ausbildung Lehramt für Primarstufe ph-linz.at LEHRERIN, LEHRER FÜR PRIMARSTUFE WERDEN EIN STUDIUM MIT (NEUEN) PERSPEKTIVEN Unsere Gesellschaft mitgestalten Der Lehrberuf ist eine attraktive, vielseitige
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Bielefelder Netzwerk zur Erhöhung der Medienkompetenz von Peter Vahrenhorst Michael Wenzel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 6/2014 Seite 9
6/2014 Seite 9 Fächerspezifische Bestimmungen für die große berufliche Fachrichtung Elektrotechnik kombiniert mit einer der kleinen beruflichen Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Nachrichtentechnik,
MehrProf. Dr. Sabine Doff (Fremdsprachendidaktik Englisch) Konzept der Universität Bremen im Rahmen der Initiative: "Nah dran! Die Praxis als Vorbild"
Prof. Dr. Sabine Doff (Fremdsprachendidaktik Englisch) Dr. Regine Komoss (Zentrum für Lehrerbildung) doff@uni bremen.de rkomoss@uni bremen.de Konzept der Universität Bremen im Rahmen der Initiative: "Nah
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung. für den Masterstudiengang. Lehramt an Berufskollegs mit der Großen beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik
Nr. 53 / 13 vom 31. Mai 2013 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Berufskollegs mit der Großen beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik an der Universität Paderborn
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. 19/2014 Seite 90
19/2014 Seite 90 Fächerspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen zur Prüfungsordnung für den Lehramtsmasterstudiengang an der
MehrLehrerbildung im Mechatronik Studium an der FH Hamm-Lippstadt. Dr. Gabriela Jonas-Ahrend Prof. Dr. Dmitrij Tikhomirov
Lehrerbildung im Mechatronik Studium an der FH Hamm-Lippstadt Dr. Gabriela Jonas-Ahrend Prof. Dr. Dmitrij Tikhomirov Studientrack/Studienvariante Education: Ingenieur/in und Lehrer/in werden mit einem
MehrORIENTIERUNGSPRAKTIKUM
ORIENTIERUNGSPRAKTIKUM BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Information für Studierende des Bachelor Lehramts an der DSHS Köln Sportlehrer-/innen Ausbildungs-Zentrum (SpAZ) Inhalt 1 Einleitung 1.1 Ziele und Standards
MehrDas Web 2.0 in der Sportwissenschaft
Das Web 2.0 in der Sportwissenschaft Videopodcasting zur Darstellung und Nutzung von good practice in der Lehrerausbildung Dr. Marco Danisch Inhalte Einführung Web 2.0: Potenziale für den Sport Zielsetzungen
Mehrdes bildungswissenschaftlichen Studiums
697 Zweite Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen des bildungswissenschaftlichen Studiums zur Rahmenordnung für die Bachelorprüfungen innerhalb des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs
MehrVerkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 43 Nr. 6 Bielefeld, den 2. Mai 2014 Inhalt Seite Prüfungs- und Studienordnung für das Master of Education Studium (MPO Ed.-Studienmodell 2011) an der
MehrDie Lehramtsausbildung in NRW und Münster
Info-Veranstaltung für Studieninteressierte Die Lehramtsausbildung in NRW und Münster Zentrum für Lehrerbildung Münster Abteilung Studienberatung & Koordination Stand 08.05.2013 Der rote Faden Begrüßung
MehrGeneralstrategie zur Gewaltprävention an österreichischen Schulen und Kindergärten
Generalstrategie zur Gewaltprävention an österreichischen Schulen und Kindergärten Die Weiße Feder ist ein Zeichen der Solidarität und ein Zeichen, dass Gewalt an und von jungen Menschen keinen Platz in
MehrÜber frühe Praxiserfahrungen von Lehramtsstudierenden und Angebote zur Unterstützung von Reflexionprozessen
Über frühe Praxiserfahrungen von Lehramtsstudierenden und Angebote zur Unterstützung von Reflexionprozessen Lilian Streblow, Nicole Valdorf & Sun-Hea Kang (Bielefeld School of Education) Inhalt (1) Die
MehrDeckblatt. Inhalt. Neue Medien in der Hochschullehre. Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung.
Neue Medien in der Hochschullehre Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung H.G. Klaus Deckblatt Inhalt Ziele des NMB-Förderprogramms Tendenzen aus der Förderbekanntmachung
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrService Learning an Hochschulen Neue Wege zu Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft
Service Learning an Hochschulen Neue Wege zu Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Was ist Service Learning? Eine projektorientierte
MehrDie Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten
Ausschreibung an die Mitglieder des Kollegiums der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrStart-Up Dialog Einladung Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für
Center for Learning Technology Alt-Moabit 91c 10559 Berlin Arbeitsgruppe 2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze Start-Up Dialog Einladung Prof. Dr. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche
MehrDR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN
DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN MONOGRAPHIE Dreer, B. (2013). Kompetenzen von Lehrpersonen im Bereich Berufsorientierung. Beschreibung, Messung, Förderung. Wiesbaden: Springer VS. BUCHBEITRÄGE Dreer,
MehrVideobasierte Fallarbeit mit Eye-Tracking
Videobasierte Fallarbeit mit Eye-Tracking Aus der Sicht der Beteiligten Egon Werlen & Marc Garbely Inhalt! Eye Tracking! Usability (Gebrauchstauglichkeit)! Learning Usability! Videogestützte Fallarbeit
MehrStudienordnung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Europalehramt an Grundschulen. vom 19.
Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Europalehramt an Grundschulen vom 19.Juli 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 S. 1 i.v.m. 30 Abs. 1 S. 1 Landeshochschulgesetz
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften
Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf
MehrSeminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Bielefeld
Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Bielefeld Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Schulen verantworten
MehrInternationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation
Stiftung Universität Hildesheim Internationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation Beginn: Oktober 2011 Studieren um Vielfalt zu fördern Potentiale erkennen, Chancen nutzen, Mut
MehrMedienkompetenz für (angehende) Lehrer/innen
Medienkompetenz für (angehende) Lehrer/innen Workshop - Angebote Medienbildungskonzepte prüfen, anschauen, zerlegen dekonstruieren/konstruieren Qualifizierungsmöglichkeiten Qualifizierungspfade Kompetenzerwerb/-aufbau
MehrZertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich
Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich Februar 2016 bis Juli 2016 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske 0951/93224-29 jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk
Mehrnetworker NRW e. V. Der IT-Verband in Nordrhein-Westfalen
networker NRW e. V. Der IT-Verband in Nordrhein-Westfalen Wer sind wir Wir sind ein Netzwerk persönlicher Kontakte für Unternehmer aus den Bereichen IT und Medien in Nordrhein-Westfalen mit knapp 180 Mitgliedern.
MehrZielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW
Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW Zielbeschreibung / Datum der Zielerreichung Ziele und Teilziele (ggf.) I. Den Vertretungsunterricht als Lernzeit effizient und sinnvoll 4.2
MehrCoaching für Peer Mediator/innen
Coaching für Peer Mediator/innen Ausgangsbasis Das Konzept der Peer Mediation hat sich bereits an vielen Schulen bewährt und einen festen Platz im Schulprofil erhalten. Im Zuge ihrer Ausbildung als Peer
MehrHochschuldidaktik an Fachhochschulen
CO Hochschuldidaktik an Fachhochschulen Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik 3 Inhalt I. Von der Idee zum Forum Hochschullehre: Neue Ansätze in der Lehre TOBINA BRINKER, ANNETT GARTEN, MICHAEL HEGER:
MehrPraktische Mediengestaltung
Praktische Mediengestaltung Erstellung eines Kurzfilms Eine Auseinandersetzung mit den neuen Medien im Kontext der Ästhetischen Forschung an der Geschwister-Scholl-Realschule Nürnberg Grundideen Konzepte
MehrHerzlich willkommen. Auftaktworkshop BINGO 2010
Herzlich willkommen zum Auftaktworkshop BINGO 2010 am 15. März 2010 im Ostwestfalensaal der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Tagesordnung Begrüßung durch Sven Binner, Geschäftsführer IHK Ostwestfalen zu Bielefeld
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrLernen durch Engagement
Lernen durch Engagement Service Learning und bürgerschaftliches Engagement in der Hochschulbildung Jörg Miller, Universität Duisburg Essen BBE Arbeitsgruppentreffen Essen, 19.04.2010 Gliederung 1. UNIAKTIV:
MehrInterkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung
Tobias Ringeisen, Petra Buchwald & Christine Schwarzer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung Reihe: Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie Bd. 8, 187 S., 19.90 EUR, ISBN 978-3-8258-1112-9
MehrPatricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 11 2 Bildung mit E-Learning 17
MehrInhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung: Hintergrund und Konzept des berufsbegleitenden
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Hintergrund und Konzept des berufsbegleitenden Weiterbildungsprojektes zur hochschuldidaktischen Moderation (HDMod) 17 1.1 Neue Bewegungen in der Hochschuldidaktik 17 1.2
Mehr4. Berliner Fachtag - Bereich Grundschulen -
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg -SFBB - in Kooperation mit der Regionalen Fortbildung Berlin 08. April 2013 Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrForschungsdesiderate zu Didaktik und Wissensmanagement in multiprofessionellen Kontexten
Expertentagung Multiprofessionelle Handlungsfelder in der Versorgung Forschungsdesiderate zu Didaktik und Wissensmanagement in multiprofessionellen Kontexten Dr. phil. Daniela Schmitz Universität Witten/Herdecke
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Geographiedidaktik
Lehrerprofessionalisierung Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Geographiedidaktik ein Forschungsfeld in den Kinderschuhen Prof. Dr. Ulrike Ohl und Claudia Resenberger Lehrstuhl für Didaktik
MehrDie internationale Dimension des dualen Studiums
Die internationale Dimension des dualen Studiums Lukas Graf, University of Luxembourg Justin Powell, University of Luxembourg Johann Fortwengel, Freie Universität Berlin Nadine Bernhard, Humboldt-Universität
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
Mehrhttp://www.lehrerbildung.uni-hannover.de
Hochschulinformationstage: Fächerübergreifender Bachelorstudiengang / Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien http://www.lehrerbildung.uni-hannover.de Birgit Meriem Fächerübergreifender Bachelorstudiengang
MehrBundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) 15. Juni 2012, Eschborn
Hintergrundinformationen zur Durchführung der Zwischenüberprüfung 2012 gemäß 13 des Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Bundesstelle für Energieeffizienz
Mehr292 Wolfgang Mischke
Wolfgang Mischke Die Produktion von audiovisuellen Medien an der Hochschule Die moderne Alltagswelt ist eine Medienwelt, sollte daher die Universität nicht auch eine Medienuniversität sein? Die Universität
MehrSwissuni Qualitätssicherung und Akkreditierung in der universitären Weiterbildung
Swissuni Universitäre Weiterbildung Schweiz Qualitätssicherung und Akkreditierung in der universitären Weiterbildung 16.9.2015 Besuch Universität Ulm 1 Übersicht 1. Qualitätskonzepte in der universitären
MehrModulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)
5.6 Musik Modul GS Mu 1 Workload gesamt: 3 Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Kompetenzbereich: Davon Präsenzzeit: 135 h Grundlagen Musikwissenschaft/Musikpädagogik Bachelor of Arts (B.A.) Musik
MehrLEHRLABOR Förderung von Innovationen in der Lehre an der MIN-Fakultät der UHH
LEHRLABOR an der MIN-Fakultät der UHH Dieses Vorhaben wird innerhalb des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrIndividuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr
Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr Konzeptideen european centre for creative economy (ecce), Stand: 14.04.2016 I. Executive Summary II. III. Genese und
MehrE-Assessment NRW Kontext und Projektvorstellung. Timon T. Temps & Melanie Wilde, Universität Paderborn
E-Assessment NRW Kontext und Projektvorstellung Timon T. Temps & Melanie Wilde, Universität Paderborn Projekt E-Assessment NRW (2014-2016) Projektleitung (Universität Paderborn) Prof. Dr. Dorothee M. Meister
MehrCoaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt
Coaching und Mee(h)r 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt 2 Coaching und Mee(h)r Coaching und Mee(h)r Nachdem sich die
MehrFachkoordination für das Lehramtsstudium Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung
Fachkoordination für das Lehramtsstudium Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung Verbindliche Inhalte und Gestaltungskriterien für die Lehrveranstaltungen im Fachdidaktischen Teil des Lehramtsstudiums
MehrWeb 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin
Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele
MehrModellversuch segel-bs, NRW kurze Projektvorstellung und erste Ergebnisse
Modellversuch segel-bs, NRW kurze Projektvorstellung und erste Ergebnisse Seite 1 Modellversuch segel-bs, NRW kurze Projektvorstellung und erste Ergebnisse Referenten: Ernst Tiemeyer, Ministerium für Schule
MehrBEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, Umgang mit Heterogenität in der Schule, Schlüsselqualifikationen)
BEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, der Schule, Schlüsselqualifikationen) STUDIENVERLAUFSPLÄNE für den Teilstudienbereich Erziehungswissenschaften im Zwei-Fächer-Bachelor
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52
19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen
MehrProjekt BeLEK - Workshop III
Projekt BeLEK - Workshop III Kooperatives Lehramtsstudium im Rahmen des Projekts BeLEK Aachen, 19.06.2015 Gliederung Vorstellung Übersicht der Kooperationen im Projekt BeLEK Kooperationsidee im Projekt
MehrAssistenzlehrerpraktikum (P2)
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung über das Assistenzlehrerpraktikum (P2) Di 19.10.2010 (16:00 18:00 Uhr) - Audimax (Dr. Hans Toman) Infos: Broschüre (wird verteilt) www.uni-flensburg.de/praktikumsbuero
Mehr