Go-live EudraVigilance und nationale Umstellung auf das zentrale Meldewesen
|
|
- Sabine Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Go-live EudraVigilance und nationale Umstellung auf das zentrale Meldewesen 81. Routinesitzung am Seite 1
2 Scharfschaltung EudraVigilance Seite 2
3 Go-live -Plan der EMA Pre-cutover stage v.a. technische Änderungen / Testungen Cutover stage = EV-Downtime Cutover legacy stage = Nacharbeitszeit EV-Downtime Post-go-live stage Seite 3
4 BfArM-Zeitplan Übergangsarbeiten Abarbeitung aller elektronisch eingegangener Meldungen Datenmigration Cutover-legacy - Meldungen BfArM-Downtime Inbetriebnahme der neuen E2B(R3)- Datenbank Seite 4
5 Konsequenzen der anstehende europäischen Veränderungen: Neue Meldewege / Neue Meldepflichten Verschiebungen im behördlichen Informationsangebot Seite 5
6 Neue Meldewege / Neue Meldepflichten Adressat: EMA ( EudraVigilance Datenbank ) Schwerwiegende UAW 15 Tage EU-Fälle Drittlandsfälle (keine MLM-Fälle ) Nicht-schwerwiegende UAW: 90 Tage nur EU Seite 6
7 Neue Meldewege / Neue Meldepflichten: Ausnahmen Registrierungsinhaber/von Registrierung freigestellte PU (Homöopathika, traditionelle pflanz. AM) Meldeverpflichtung weiterhin gegenüber BfArM Meldung via EudraVigilance (Gateway oder WEBTRADER) Recherchepflicht in EudraVigilance ( Art. 57-DB -Registrierung!) SUSARs In-Kraft-Treten der neuen Clinical Trial Verordnung frühestens Jahre Übergangsfrist Seite 7
8 Verschiebungen im behördlichen Informationsangebot 62 Abs. 3 AMG Die zuständige Bundesoberbehörde hat ( ) jeden ( ) Verdachtsfall einer ( ) Nebenwirkung ( ) elektronisch an die ( ) EudraVigilance-Datenbank zu übermitteln Seite 8
9 Verschiebungen im behördlichen Informationsangebot Inkrafttreten von Art. 2 des Zweiten Änderungsgesetzes Wegfall der Informationspflicht der BOB nach 62 Abs. 3 AMG Die zuständige Bundesoberbehörde hat ( ) jeden ( ) Verdachtsfall einer ( ) Nebenwirkung ( ) elektronisch an die ( ) EudraVigilance- Datenbank zu übermitteln. Wegfall der Ermächtigungsgrundlage! Seite 9
10 Verschiebungen im behördlichen Informationsangebot EMA-Recoding (Unterscheidung durch Message type) Seite 10
11 Verschiebungen im behördlichen Informationsangebot ICSR-Informationsfluss (Original und Masterfälle) Wegfall der Publikationsseite nach 62 AMG Pflicht für MAHs zur Recherche in EudraVigilance Einstellung der öffentlich zugänglichen UAW-Datenbank Alternativen für die Öffentlichkeit: Web-Portal EudraVigilance (ADRreport.eu) Recherchemöglichkeiten für MAHs/Akademische Fachkreise: EudraVigilance Data Warehouse and Analysis System (EVDAS) Seite 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abteilung Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee Bonn Ansprechpartner Dr. Eva Alešík eva.alesik@bfarm.de Tel. +49 (0) Seite 12
13 Verwendete Abkürzungen Akronym Art.57 -DB AMG EV EVDAS EVPM ICSR MAH MLM NCA Bedeutung Datenbank der EMA zur Erfassung von Produktinformationen nach Art. 57 der Verordnung (EU) 726/2004 Arzneimittelgesetz EudraVigilance [Europäische Datenbank zur Erfassung von Nebenwirkungen] EudraVigilance Data Warehouse and Analysis System [Recherche-Tool EudraVigilance] EudraVigilance Post-Authorization Module [EV-Datenbankbereich Post-Marketing] Individual Case Safety Report [UAW-Einzelfallbericht] Marketing Authorization Holder Medical Literature Monitoring [Literatur-Service der EMA] National Competent Authority Seite 13
Herausforderungen aus Sicht des BfArM und offene Fragen
Herausforderungen aus Sicht des BfArM und offene Fragen Dr. Eva Alešík, BfArM Absender Titel 02.03.2016 Seite 1 EudraVigilance (EV): Zeitplan der EMA 2. Quartal 2016: Externe Testung und Pilotphase 3.
MehrPharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren
Pharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren Dr. Norbert Paeschke Dr. Norbert Paeschke Risiken erfassen und kontrollieren 15./16.9.2015 Seite 1 Prozess von der Risikoerfassung zur Risikokontrolle
MehrStand: Welchen Zeitplan hat die EMA? Welche Kommunikationswege zur Meldung von UAW-Verdachtsfällen sind betroffen?
Stand: 04.10.2017 Welchen Zeitplan hat die EMA? Nach dem EudraVigilance Go-Live Plan der EMA wird es in der Zeit vom 08.11.2017 bis 22.11.2017 eine sog. Cutover-Phase geben, in der die derzeitigen EudraVigilance-Funktionen
MehrErfassung von Nebenwirkungsberichten Herausforderungen für die pharmazeutische Industrie
Engagiert Erfahren Erfolgreich Erfassung von Nebenwirkungsberichten Herausforderungen für die pharmazeutische Industrie Dr. Boris Thurisch Leiter Geschäftsfeld Arzneimittelsicherheit Bundesverband der
MehrProbleme der Bewertung und Meldung von unerwarteten schwerwiegenden Nebenwirkungen
Probleme der Bewertung und Meldung von unerwarteten schwerwiegenden Nebenwirkungen PD Dr. med. Thomas Sudhop Abteilung Wissenschaftlicher Service Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM),
MehrPharmapackage. PASS und PAES Änderung von Zulassungen Kennzeichnung Verlängerung. Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter
Pharmapackage PASS und PAES Änderung von Zulassungen Kennzeichnung Verlängerung Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter Sträter Rechtsanwälte Kronprinzenstraße 20 Fon: +49 (0) 228-934 54-0 mail@straeterlawyers.de
MehrKlinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT)
Klinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT) Nutzertreffen, Köln 8. November 2011 Dr. Barbara Höfgen, Dr. Irina Bosman PharmNet.Bund-CT Gesetzliche
MehrZusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes
Zusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes Thomas Sudhop Sudhop Zusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes 17.02.2016 Seite
MehrEntwurf der Bekanntmachung zur Anzeige von AWBs und nichtinterventionellen PASS 75. Routinesitzung Bonn, 11. November 2014
Entwurf der Bekanntmachung zur Anzeige von AWBs und nichtinterventionellen PASS 75. Routinesitzung Bonn, 11. November 2014 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Das BfArM ist ein Bundesinstitut
MehrÄnderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG
Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Dr. Svetlana Seiter Abteilung Klinische Prüfung, Institut Überwachung, AGES MEA AGES Gespräch 25.11.2014 www.ages.at Österreichische Agentur
MehrKlinische Prüfung Umsetzung der EU Regulation 536/2014 aus Sicht der Bundesoberbehörde
Klinische Prüfung Umsetzung der EU Regulation 536/2014 aus Sicht der Bundesoberbehörde Dr. Aylin Mende Absender Titel 14.10.2015 Seite 1 Was kommt mit der Verordnung auf uns zu - kürzere Fristen - Änderung
MehrAbgrenzung von Arzneimitteln zu Lebensmitteln Arbeitsweise des BfArM
Abgrenzung von Arzneimitteln zu Lebensmitteln Arbeitsweise des BfArM 10. Sitzung der Gemeinsamen Expertenkommission Dr. Kerstin Stephan Absender Titel 30.03.2016 Seite 1 Zuständigkeiten der Behörden bei
Mehr1. Hamburger Pharma Tag 17. April 2012. Pharmakovigilanzregelungen Ein wirkliches Plus für die Arzneimittelsicherheit?
1. Hamburger Pharma Tag 17. April 2012 Pharmakovigilanzregelungen Ein wirkliches Plus für die Arzneimittelsicherheit? Simone Winnands Agenda Definitionen zur Pharmakovigilanz Pharmakovigilanz im Zulassungsumfeld
MehrDas Informationssystem des DIMDI Gegenwart und Zukunft Dr. Renate Laby DIMDI, Köln
Das Informationssystem des DIMDI Gegenwart und Zukunft Dr. Renate Laby DIMDI, Köln Im Geschäftsbereich des Gliederung DIMDI Verordnung, Bekanntmachung Online Erfassungssysteme Datenbanken MPI Dr. Renate
MehrAktuelle europäische Entwicklungen HMPWG und Arzneibuch
Aktuelle europäische Entwicklungen HMPWG und Arzneibuch Dr. Christiane Kirchner Chr. Kirchner BfArM im Dialog 26.04.2016 Seite 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Homeopathic Medicinal Products Working Group
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrArzneimittelsicherheit im Rahmen klinischer AM Prüfungen
Arzneimittelsicherheit im Rahmen klinischer AM Prüfungen Dr. Brigitta Ballering-Brühl Abteilung Wissenschaftlicher Service Fachgebiet Klinische Prüfung Dr. Brigitta Ballering Brühl Pharmakovigilanz 07.02.2017
Mehr16. AMG Novelle Neuerungen für die Klinische Prüfung
16. AMG Novelle Neuerungen für die Klinische Prüfung Dr. med. Kerstin Breithaupt-Grögler Fachärztin für klinische Pharmakologie Frankfurt am Main e-mail: breithaupt-groegler@t-online.de -kbr-2013 16. AMG
MehrGemeinsames Pilotprojekt der Bundesoberbehörden und Ethik-Kommissionen zur gemeinsamen Bewertung von Klinischen Prüfungen
Gemeinsames Pilotprojekt der Bundesoberbehörden und Ethik-Kommissionen zur gemeinsamen Bewertung von Klinischen Prüfungen Thomas Sudhop Thomas Sudhop Gemeinsames Pilotprojekt Klinische Prüfung 30.10.2015
MehrDr. Kerstin Breithaupt-Grögler Fachärztin für Klinische Pharmakologie -kbr- clinical pharmacology services Frankfurt/Main, Germany
Deutsche Gesetzgebung für Klinische Prüfungen nach AMG und MPG Neuerungen und Erfahrungen AGAH Workshop, 04. Juli 2012 Neue Regelung des SUSAR-Reporting Reporting in der GCP-Verordnung Dr. Kerstin Breithaupt-Grögler
MehrInformationsveranstaltung zum Registrierungsverfahren für öffentlich-rechtliche Ethik- Kommissionen
Informationsveranstaltung zum Registrierungsverfahren für öffentlich-rechtliche Ethik- Kommissionen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn 14. Juli 2017 MR Dr. Lars-Christoph Nickel
MehrKonsultationsgruppe Klinische Prüfungen von Medizinprodukten - Treffen am
Konsultationsgruppe Klinische Prüfungen von Medizinprodukten - Treffen am 06.06.2018 Dr. Wolfgang Lauer, Dr. Ulf Schriever, Dr. Martina Mahne BfArM Konsultationsgruppe Klinische Prüfungen 06.06.2018 Seite
MehrWichtige Arzneimittelinformation
05. Oktober 2018 Wichtige Arzneimittelinformation OZURDEX 700 Mikrogramm intravitreales Implantat (Dexamethason): Silikonpartikel während einer Fertigungskontrolle auf Implantat identifiziert Sehr geehrte
MehrInformationspflichten nach Art. 13 und Art. 14 EU-DSGVO Ethik-Kommission bei der Landesärztekammer Hessen
Informationspflichten nach Art. 13 und Art. 14 EU-DSGVO Ethik-Kommission bei der Landesärztekammer Hessen Mit dieser Übersicht möchte die Ethik-Kommission bei der Landesärztekammer Hessen Sie über die
MehrUmgang des BfArM mit Medikationsfehlermeldungen
Umgang des BfArM mit Medikationsfehlermeldungen Dr. Claudia Kayser 12. APS Jahrestagung am 04./05. Mai 2017 in Berlin Dr. Claudia Kayser Umgang des BfArM mit Medikationsfehler 15.05.2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrHomöopathische und Anthroposophische Arzneimittel - Erfahrungen aus der regulatorischen Praxis -
Homöopathische und Anthroposophische Arzneimittel - Erfahrungen aus der regulatorischen Praxis - Dr. Christina von der Heidt Christina von der Heidt BfArM im Dialog 26.04.2016 Seite 1 Übersicht Allgemeine
MehrHinweise und Erläuterungen zur elektronischen Übermittlung von Berichten zu UAW an das. BfArM
Hinweise und Erläuterungen zur elektronischen Übermittlung von Berichten zu UAW an das BfArM Stand: 9..200 Version 2.0 Die vorliegenden Hinweise und Erläuterungen beschränken sich auf wichtige formale
MehrBundesministerium für Gesundheit
Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung der Erreichbarkeit der zuständigen Behörden der Länder zur Meldung von Risiken aus Medizinprodukten außerhalb der Dienstzeit gemäß 18 der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung
MehrNeues AMG als Konsequenz der EU-Verordnung 536/2014 Ist das bisherige AMG bereits Geschichte?
XII. Interdisziplinäres Expertengespräch Neues AMG als Konsequenz der EU-Verordnung 536/2014 Ist das bisherige AMG bereits Geschichte? Dr. med. Peter Klöpel Frankfurt/Main, 5. Mai 2017 Agenda EU-Verordnung
MehrKlinische Prüfung: Planung, Verantwortlichkeiten und Organisation. Michael Fuchs Leiter der Studienzentrale der German Hodgkin Study Group
Klinische Prüfung: Planung, Verantwortlichkeiten und Organisation Michael Fuchs Leiter der Studienzentrale der German Hodgkin Study Group Hämatologie im Wandel, Frankfurt 28. Februar 2015 2 Überblick Einführung
Mehr12. AMG-Novelle - Erfahrungen nach Inkrafttreten. Behördliches Genehmigungsverfahren Umgang mit den neuen Anforderungen
12. AMG-Novelle - Erfahrungen nach Inkrafttreten Behördliches Genehmigungsverfahren Umgang mit den neuen Anforderungen PD Dr. med. Thomas Sudhop Arzt für Klinische Pharmakologie Leiter Organisationseinheit
MehrApps in klinischen Prüfungen bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Apps in klinischen Prüfungen bei Arzneimitteln und Medizinprodukten BfArM im Dialog: Medical Apps, 08.06.2016 PD Dr. Thomas Sudhop, Dr. Ulf Schriever PH Dr. Thomas Sudhop, Dr. Ulf Schriever Apps in klinischen
MehrE i n L e h r g a n g f ü r N e u e i n s t e i g e r und U p d a t e f ü r P r o f e s s i o n a l s in P h a r m a k o v i g i l a n z
MEGRA PV- StartUp 2018-AT E i n L e h r g a n g f ü r N e u e i n s t e i g e r und U p d a t e f ü r P r o f e s s i o n a l s in P h a r m a k o v i g i l a n z Wien, März November 2018 8 Module von
Mehrnachrichtlich: Stufenplanbeteiligte, Zul mit DE= CMS
- 2 - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn pharmazeutische Unternehmer mit DE=RMS, nat. Zul, Parallelimp nachrichtlich: Stufenplanbeteiligte,
MehrSicherheitsrelevante Hinweise für medizinische Fachkreise
Sicherheitsrelevante Hinweise für medizinische Fachkreise für die Therapie des multiplen Myeloms mit Bortezomib in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Indikationen im Rahmen der Indikationserweiterung
MehrImpfstoffsicherheit in Deutschland
Impfstoffsicherheit in Deutschland Eine Standortbestimmung 1. Nationale Konferenz für differenziertes Impfen Wuppertal, 2. Oktober 2010 Dr. med Klaus Hartmann, Wiesbaden Arzneimittelsicherheit in Deutschland
MehrMedizinprodukte-Branche für den Erhalt des Forschungsstandortes Österreich
Medizinprodukte-Branche für den Erhalt des Forschungsstandortes Österreich AUSTROMED ist die Interessensvertretung von Unternehmen, die in der Entwicklung, der Produktion, Instandhaltung, Aufbereitung
MehrInformationsfluss in klinischen Studien Interaktion(en) zwischen den Verantwortlichen
Arbeitsgemeinschaft für angewandte Humanpharmakologie e.v. Informationsfluss in klinischen Studien Interaktion(en) zwischen den Verantwortlichen Katharina Erb Zohar unter Mitwirkung von Thomas Fischer
MehrPATIENTEN- INFORMATIONSKARTE
PATIENTEN- INFORMATIONSKARTE Diese Patienteninformationskarte ist ein verpflichtender Teil der Zulassung, um sicherzustellen, dass Angehörige der Heilberufe, sowie Patienten die besonderen Sicherheitsanforder
MehrZweites Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften
KKS Kolloquium WS 2012/2013 Zweites Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften Auswirkungen bei klinischen Prüfungen Guido Scharf Gesundheitsamt Düsseldorf Düsseldorf, 14. Januar
MehrZydelig (Idelalisib) :
Zydelig (Idelalisib) : Erhöhte Anzahl infektionsbedingter Todesfälle Vorläufige Maßnahmen im Verfahren nach Art. 20 der VO (EG) 726/2004 78. Routinesitzung, 26. April 2016 Routinesitzung 78. Sitzung 26.04.2016
MehrMEGRA PV-StartUp 2019-AT
MEGRA PV-StartUp 2019-AT Ein Lehrgang für Neueinsteiger und Update für Professionals in Pharmakovigilanz Wien, März November 2019 8 Module von jeweils 13:30-18:00 Uhr Hotel Regina Rooseveltplatz 15 A-1090
MehrWichtige Sicherheitshinweise in Bezug auf Schwangerschaften bei Patientinnen, die Odomzo -Kapseln (Sonidegib) einnehmen
Wichtige Sicherheitshinweise in Bezug auf Schwangerschaften bei Patientinnen, die Odomzo -Kapseln (Sonidegib) einnehmen Diese Informationsbroschüre ist verpflichtender Teil der Zulassung von Odomzo (Sonidegib)
MehrDas perfekte Schulungsmaterial Sicht der Behörde
Das perfekte Schulungsmaterial Sicht der Behörde Dr. Walburga Lütkehermölle, MBA Dr. Walburga Lütkehermölle Das perfekte Schulungsmaterial Sicht der Behörde 26.02.2016 1 Inhaltsverzeichnis Das perfekte
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr... ausgegeben am
Referendumsvorlage Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr.... ausgegeben am... 2016 Abkommen zwischen der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und der Österreichischen Bundesregierung
MehrStellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Fachausschuss der Bundesärztekammer Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Zu den Änderungsvorschlägen der Europäischen Kommission
MehrPflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss
Pflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss Bundesinstitut für Arzneimittel, Bonn Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
Mehr/ November 2008
- 2 - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Zweites Deutsches Fernsehen Redaktion Frontal 21 Unter den Linden 36-38 10117 Berlin Postanschrift:
MehrAufgaben und Herausforderungen des BfArM in einer globalisierten Pharmakovigilanz
Aufgaben und Herausforderungen des BfArM in einer globalisierten Pharmakovigilanz Prof. Dr. Harald G. Schweim Präsident des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn; komm. Direktor des
MehrPlazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich?
Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich? Dr. Karl Broich Bundesinstitut für Arzneimittel Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 38, D-53175 Bonn Schein-OP (Sham-Procedures) Ideales Arzneimittel
MehrZweites Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften 16. AMG-Novelle. - PASS und PAES - Änderungen zur klinischen Prüfung
Zweites Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften 16. AMG-Novelle - PASS und PAES - Änderungen zur klinischen Prüfung Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter Sträter Rechtsanwälte
MehrWichtige Mitteilung über ein Arzneimittel
Zulassungsinhaber Mitsubishi Tanabe Pharma Europe Ltd. Dashwood House 69 Old Broad Street London EC2M 1QS Vereinigtes Königreich Wichtige Mitteilung über ein Arzneimittel 06.08.2018 Argatroban 1 mg/ml
MehrNeuerungen im Genehmigungsverfahren klinischer Prüfungen - EU Clinical Trials Regulation
Study Nurse Forum Was gibt es Neues für die klinische Prüfung? Berlin, 17. Februar 2017 Neuerungen im Genehmigungsverfahren klinischer Prüfungen - EU Clinical Trials Regulation Dr. K. Breithaupt-Grögler
MehrDAS PERFEKTE SCHULUNGSMATERIAL AUS SICHT DER PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE
DAS PERFEKTE SCHULUNGSMATERIAL AUS SICHT DER PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE 1 Mara Ernst Referentin Arzneimittelsicherheit Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 2. März 2016 BEHÖRDLICHE VORGABEN Bekanntmachung
MehrZulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V)
Zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V) Berlin, 22. September 2009 Dr. Regina Skavron Abteilung Arzneimittel, Gemeinsamer Bundesausschuss Zulassungsüberschreitende
MehrGadolinium-haltige Kontrastmittel, Ablagerungen u.a. in Haut, Knochen und Gehirn Verfahren nach Art. 31 der RL 2001/83/EG
Gadolinium-haltige Kontrastmittel, Ablagerungen u.a. in Haut, Knochen und Gehirn Verfahren nach Art. 31 der RL 2001/83/EG 78. Routinesitzung, 26. April 2016 Absender Titel 19.05.2016 Seite 1 Verwendung
MehrSpezielle Aktivitäten des BfArM im Bereich Abgrenzung
Spezielle Aktivitäten des BfArM im Bereich Abgrenzung Gerald Kesseler Gerald Kesseler BfArM im Dialog: Abgrenzung 19.09.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame Expertenkommission zur Einstufung von
MehrMeldung von Vorkommnissen Erfahrungen mit dem BfArM. Peter Moll
Meldung von Vorkommnissen Erfahrungen mit dem BfArM Peter Moll 06.12.2017 Vorstellung Peter Moll Arzt und Medizininformatiker 15 Jahre Berufserfahrung in Klinik, IT und Pharma Stabsstelle Governance des
MehrPyrrolizidinalkaloide Erwartungen des BfArM
Pyrrolizidinalkaloide Erwartungen des BfArM Klaus Reh Klaus Reh BID 2016 26.04.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Stufenplan von 1992 2. Public statement of the HMPC 3. Untersuchung des BfR (2013) 4. Maßnahmen
MehrRückruf von Bockshornkleesamenhaltigen Arzneimitteln nach EHEC- Ausbruch
Rückruf von Bockshornkleesamenhaltigen 69. Routinesitzung Bonn, 22. November 2011 06.07.2011 Durchführungsbeschluss (2011/402/EU) der EU-Kommission: Rücknahme von bestimmten Chargen von Bockshornkleesamen
MehrMeldung von UE + UAW aus klinischen Prüfungen
Meldung von UE + UAW aus klinischen Prüfungen ANWALTSKANZLEI STRÄTER Burkhard Sträter Kronprinzenstraße 20 53173 Bonn Tel.:++49-228-93454-0 Fax.:++49-228-93454-54 Mail@kanzleistraeter.de www.kanzleistraeter.de
MehrBehördliche Überwachung der klinischen Prüfung beim Prüfarzt
Behördliche Überwachung der klinischen Prüfung beim Prüfarzt Michael Rappl Regierung von Oberbayern Zentrale Arzneimittelüberwachung Bayern (GMP/GCP) Vortrag im Rahmen des 5. GCP-Kurses am Klinikum rechts
MehrMethotrexat - Risiko der Überdosierung durch Anwendungsfehler. Verfahren nach Art. 31 der Richtlinie 2001/83/EG
Methotrexat - Risiko der Überdosierung durch Anwendungsfehler Verfahren nach Art. 31 der Richtlinie 2001/83/EG 82. Routinesitzung, 19. April 2018 82. Routinesitzung 19. April 2018 Seite 1 Einleitung eines
MehrCheckliste Erstellung Educational Material / Schulungsmaterial (Printmaterialien)
Checkliste Erstellung Educational Material / Schulungsmaterial (Printmaterialien) Version 1.0, August 2017 I. Formale Vorgaben an das Schulungsmaterial Disclaimer, z.b. Fachkreise:
MehrKompetenzprofil: Pharmacovigilance Manager Fokus: Humanarzneimittel in EUROPA
Kompetenzprofil: Pharmacovigilance Manager Fokus: Humanarzneimittel in EUROPA Erstellt auf Basis von PharmaTrain The Pharmaceutical Information and Pharmacovigilance Association (PIPA) Arzneimittelgesetz
MehrNovellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen aus Sicht der Industrie
Novellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen aus Sicht der Industrie BVL/BfT - Infotag am 29.11.2012, Berlin Dr. Claudia Sigge Bundesverband für Tiergesundheit e.v., Bonn Folie 1 / Dr.Si/gl Gliederung:
MehrFachinformation. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:Enthält u.a. Macrogolglycerolhydroxystearat und Ethanol.
Fachinformation 1. Bezeichnung des Arzneimittels Thymian Hustenlösung Flüssigkeit zum Einnehmen 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 100 ml (entsprechend 97 g) Flüssigkeit enthalten: Wirkstoff:
MehrEUDAMED Produktregistrierung Was ändert sich durch die Verordnung?
EUDAMED Produktregistrierung Was ändert sich durch die Verordnung? TÜV SÜD Fachtagung Umsetzung der MDR / IVDR in der Praxis 7.7.2016 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Wien www.bmgf.gv.at Seite
MehrLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Gargarisma zum Gurgeln 9,6 g/100 ml Lösung Wirkstoff: Aluminiumchlorid-Hexahydrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält
MehrWichtige sicherheitsrelevante Informationen für Apothekerinnen und Apotheker
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Wichtige sicherheitsrelevante Informationen für Apothekerinnen und Apotheker REKONSTITUTION von VELCADE (Bortezomib) 3,5 mg zur subkutanen oder intravenösen Injektion
MehrSymposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika
Symposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika - Unterlagenschutz bei topisch angewendeten Produkten und Hilfsstoffen Markus Ambrosius ANWALTSKANZLEI STRÄTER Kronprinzenstraße
MehrMeldung von Serious Adverse Events (SAE) innerhalb von klinischen Studien
Meldung von Serious Adverse Events (SAE) innerhalb von klinischen Studien Marga Lang-Welzenbach Strahlenklinik Warum dieses Thema beim Studientreffen? Ethikkommissionen empfehlen einen Qualifikationsnachweis
MehrAuswirkungen der 12. AMG-Novelle auf die klinische Forschung in Deutschland, Bilanz nach einem Jahr:
Auswirkungen der 12. AMG-Novelle auf die klinische Forschung in Deutschland, Bilanz nach einem Jahr: Bilanz der Neuregelungen aus Sicht der forschenden Arzneimittelhersteller Dr. Dieter Götte 1 Erwartungen
MehrQualitätssicherung in der Klinischen Forschung / SOPs, Audits und Inspektionen Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v.
Qualitätssicherung in der Klinischen Forschung / SOPs, Audits und Inspektionen Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. DVMD-Symposium Hannover / K. Thorn Warum Qualitätssicherung in der Klinischen Forschung?
MehrPraktische Erfahrungen der Überwachungsbehörden der Länder
Praktische Erfahrungen der Überwachungsbehörden der Länder PMS-Workshop, 29.09.2005 Auswirkungen der 12. AMG-Novelle auf die klinische Forschung in Deutschland Dr. Sabine Paris Zentralstelle der Länder
MehrArzneimittelnebenwirkungen melden leicht(er) gemacht
Die Rolle des Arztes in der Pharmakovigilanz Arzneimittelnebenwirkungen melden leicht(er) gemacht Patient Apotheker Spitalsarzt Niedergelassener Arzt Krankenhausapotheker BASG/AGES PharmMed 2 Gesetzliche
MehrWas ändert sich mit der neuen Version des CT-1 Dokuments?
Was ändert sich mit der neuen Version des CT-1 Dokuments? Barbara Zemann AGES Gespräch Klinische Prüfung 7.4.2011 B. Zemann Inhalt CT-1 Dokument Zukunftsvisionen CT-1 Dokument: Wichtige Änderungen Ziel:
MehrBeratung durch das Innovationsbüro beim BfArM
Beratung durch das Innovationsbüro beim BfArM Dr. Wiebke Löbker, DGRA Jahrestagung, 14. Juni 2018 Dr. Wiebke Löbker DGRA - Beratung durch das (Innovationsbüro beim) BfArM 12.06.2018 Seite 1 Regulatorische
MehrAn Pharmazeutische Unternehmer (s. Verteiler) Stufenplanbeteiligte
BfArM, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn An Pharmazeutische Unternehmer (s. Verteiler) ABTEILUNG Pharmakovigilanz BEARBEITET Dr. Gerhard Lauktien VON TEL +49 (0)228 99 307-5563 E-MAIL HAUSANSCH
MehrNew Forms of Risk Communication Workshop 6: Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Dr. Norbert Paeschke, BfArM
New Forms of Risk Communication Workshop 6: Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Dr. Norbert Paeschke, BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrProfessor Dr. Barbara Sickmüller Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI)
Vergleichende Bewertung der Nebenwirkungen von Arzneimitteln Was fällt in den Verantwortungsbereich des pharmazeutischen Unternehmers? 7. Diskussionsforum 2010 der Sozialmedizinischen Experten-Gruppe pp
MehrPharmaLex International
PharmaLex International Rent a Stufenplanbeauftragten oder: Arzneimittelsicherheit als Dienstleistung PharmaLex International, Mannheim Dr. Holger Maria Rohde BPI Hintergrundgespräch, 23.Januar 2008 2008
Mehr1 Einführung 15 J. Sehouli 1.2 Das Aufklärungsgespräch 18
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 J. Sehouli 1.2 Das Aufklärungsgespräch 18 2 Die klinische Studie 21 2.1 Definitionen 22 2.1.1 Klinische Prüfung 22 2.1.2 Nicht interventionelle Prüfung 27 2.1.3 Anwendungsbeobachtung
MehrHINWEIS ZUM LIEFERENGPASS UND BESONDERE HANDHABUNGSHINWEISE
HINWEIS ZUM LIEFERENGPASS UND BESONDERE HANDHABUNGSHINWEISE ERWINASE 10.000 I.E./Durchstechflasche Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung BEI DER ANWENDUNG DER CHARGEN 174aG116 UND 177aG116 IST
MehrPASS, PAES und RMP Nationale Umsetzung. Brigitte Keller-Stanislawski Jan Farzan Paul-Ehrlich-Institut
PASS, PAES und RMP Nationale Umsetzung Brigitte Keller-Stanislawski Jan Farzan Paul-Ehrlich-Institut Vorgaben Verordnung 726/2004 EG Richtlinie 2001/83 EG AMG Novelle (Entwurf) Good Pharmacovigilance Practise
MehrQualitätsmanagement in klinischen Prüfungen
Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Dr. Katalina Mettke GCP Inspektorin FG GCP-Inspektionen 17. Januar 2017 Ringvorlesung QM K. Mettke 17.01.2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Qualitätsmanagement
MehrWas sind klinische Prüfungen Eine Einführung. Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa
Was sind klinische Prüfungen Eine Einführung Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa Berlin, 28. Januar 2016 Klinische Studie vs. Klinische Prüfung Wie
MehrPharmacovigilance Manager
8. Zertifikatslehrgang Januar bis November 2019 Butzbach bei Frankfurt/Main Pharmacovigilance Manager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 6 Lerneinheiten mit jeweils 2 Schulungstagen Aktuell Persönlich
MehrFIRDS-Projekt. Financial Instruments Reference Data System bei ESMA
FIRDS-Projekt Financial Instruments Reference Data System bei ESMA Agenda Überblick zum FIRDS-Projekt Aktueller Stand Zukünftige Arbeiten Bedeutung für andere Verpflichtungen nach MiFID II/MiFIR Verbindung
MehrKombinierte hormonale Kontrazeptiva Dienogest/Ethinylestradiol: Informationen über ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) bei
Jena, Dezember 2018 Kombinierte hormonale Kontrazeptiva Dienogest/Ethinylestradiol: Informationen über ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) bei Frauen, die Dienogest/Ethinylestradiol
MehrPharmacovigilance Manager
8. Zertifikatslehrgang September 2018 bis Mai 2019 Butzbach bei Frankfurt/Main Pharmacovigilance Manager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 6 Lerneinheiten mit jeweils 2 Schulungstagen Aktuell Persönlich
MehrRegierungsentwurf 4. AMG-ÄndG Neue nationale Durchführungsregelungen zu der Verordnung (EU) Nr. 536/2014
Regierungsentwurf 4. AMG-ÄndG Neue nationale Durchführungsregelungen zu der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 DGRA JahreskongressBonn 15./16. Juni 2016 1 Verordnung (EU) Nr. 536/2014: Genehmigungsverfahren
MehrWichtige Informationen zur Assoziation von Sprycel (Dasatinib) mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)
2. August 2011 Wichtige Informationen zur Assoziation von Sprycel (Dasatinib) mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor, sehr geehrte Frau Apothekerin,
MehrPharmacovigilance Manager
2. Zertifikatslehrgang März 2012 bis Februar 2013 Frankfurt/Main Pharmacovigilance Manager Aktuelle Aspekte zur nationalen Umsetzung des Pharmaceutical Package der EU-Kommission durch die 16. AMG-Novelle
MehrRisiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 23.11.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrAktueller Stand der Umsetzung der EU-Verordnung für klinische Prüfungen in Deutschland
Berlin Bonn Aktueller Stand der Umsetzung der EU-Verordnung für klinische Prüfungen in Deutschland 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition keine 2. Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit keine 3. Besitz
MehrDie neue Pharmakovigilanzgesetzgebung Wesentliche Änderungen und ihre Konsequenzen für das BfArM
Für Gesundheit. Mit Sicherheit. Die neue Pharmakovigilanzgesetzgebung Wesentliche Änderungen und ihre Konsequenzen für das BfArM Prof. Dr. med. Birgitta Kütting Leiterin der Abteilung Pharmakovigilanz
MehrPharmakovigilanz update Umsetzung in nationale Gesetzgebung
Pharmakovigilanz update Umsetzung in nationale Gesetzgebung 13. DGRA Jahreskongress Jan Farzan Brigitte Keller-Stanislawski Überblick UAW Definition und Meldungen Koordinierungsgruppe Risikomanagement
Mehr