Die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr

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1 Ute Roschig Die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr Reichweite und Reformbedarf von materiellem Recht und Kollisionsrecht JUDpress

2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis XV 1 Einleitung 2 Gesetzliche Grundlagen der Auslandsbeurkundung und Geltung der Ortsform bei anderen Formvorschriften I. Grundlagen zur Bestimmung des Formstatuts 7 1. Art. 11 Abs. 1 EGBGB 7 2. Vertraglicher Ausschluss 8 3. Gesellschaftsstatut 8 4. Einschränkung der Geltung der Ortsform 13 a) Art. 11 Abs. 4 EGBGB 13 b) Art. 11 Abs. 5 EGBGB 14 c) Formenleere 14 d) Formerschieichung 14 II. Geltung der Ortsform von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB bei anderen Formvorschriften Abs. 1 Satz 2 BGB b Abs. 1 Satz 1 BGB BGB Abs. 1 Satz 1 BGB Abs. 1 Satz 1 GmbHG Abs. 2 Satz 1 GmbHG Abs. 1 Satz 1 AktG Abs. 1 Satz 1 AktG 26

3 VIII Inhaltsverzeichnis 3 Aktuelle Problemfelder bei der Übertragung von GmbH- Geschäftsanteilen im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr I. Auslandsbeurkundung Deutsche GmbH 29 a) Dingliches Verfügungsgeschäft, 15 Abs. 3 GmbHG 30 aa) Entwicklung der Rechtsprechung 30 bb) Meinungsstand in der Literatur 31 (1) Ausschließliche Geltung des Gesellschaftsstatuts 31 (2) Anwendbarkeit des Ortsstatuts auf gesellschaftsrechtliche Rechtsgeschäfte 32 (3) Differenzierende Ansicht 34 b) Schuldrechtliches Grundgeschäft, 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG 37 aa) Entwicklung der Rechtsprechung 37 bb) Meinungsstand in der Literatur Ausländische GmbH 39 a) Entwicklung der Rechtsprechung 39 b) Standpunkte in der Literatur 41 aa) Schuldrechtliches Grundgeschäft, 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG 41 bb) Dingliches Verfügungsgeschäft, 15 Abs. 3 GmbHG 44 II. Existenzberechtigung von 15 Abs. 3 und 4 GmbHG 45 III. Zusammenfassung 48 4 Anwendbarkeit von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB auf die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen I. Kollisionsrechtliche Ausgestaltung von Art. 11 Abs. 1 EGBGB Sinn und Zweck von Alternativanknüpfungen Art. 11 Abs. 1 EGBGB als Sachnormverweisung 5 3 II. Historische Entwicklung von Art. 11 Abs. 1 EGBGB Einführungsgesetz vom Reformansätze zu Art. 11 EGBGB Neuregelung des IPR im Jahr a) Begründung zum IPRG 5 8 b) Systematik des EGBGB 60

4 Inhaltsverzeichnis IX c) Sinn und Zweck von Art. 11 Abs. 1 EGBGB 6o d) Ausschluss des Gesellschaftsrechts in Art. 1 Abs. 2 lit. e) EVÜ und Art. 37 Nr. 2 EGBGB 6i III. Europarechtliche Vorgaben für die Anwendung von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB 6$ 1. Binnenmarktkonzept (Art. 3 Abs. 1 lit. c), 14 EG) Dienstleistungsfreiheit (Art. 55 EG i.v.m. Art. 45 Abs. 1 EG) 66 IV. Weitere Argumentationsansätze Geltung von Art. 11 Abs. 5 EGBGB bei GmbH- Anteilsübertragungen Gesetzesumgehung und ordre public Reichweite von Form- und Gesellschaftsstatut Geltung der Ortsform, wenn das ausländische Recht keine Beurkundungspflicht vorsieht (Formenleere) Anteilsübertragung als statutsrelevantes Rechtsgeschäft Bessere Vollstreckungsmöglichkeiten bei Einhaltung der Geschäftsform Personal- und Schuld(vertrags)statut als Geschäftsstatut 93 V. Zusammenfassung 95 5 Formzwecke von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG I. Historische Entwicklung GmbHG von Entwurf des Reichsjustizministeriums Referentenentwurf Regierungsentwürfe 1971/ Regierungsentwurf Antwort der Bundesregierung auf den Prüfungsauftrag vom Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) 102 II. Auslegung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG in der heutigen Literatur und Rechtsprechung Standpunkt der Rechtsprechung 104

5 X Inhaltsverzeichnis 2. Ansichten in der Literatur 105 a) Abschaffung des Beurkundungserfordernisses wegen Wegfalls des Formzwecks 105 b) Aufrechterhaltung des Beurkundungserfordernisses wegen Fortbestands und Weiterentwicklung der Formzwecke 107 III. 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG in der heutigen Zeit Änderung des historischen Normzwecks Beweisfunktion und Gläubigerschutz als Formzwecke von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 115 a) Zusammenhang zwischen 16, 40 Abs. 1 und 2 GmbHG sowie 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 115 b) 16 GmbHG 116 aa) Historische Entwicklung 117 bb) Rückschlüsse für die Auslegung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 119 c) 40 Abs. 1 und 2 GmbHG 125 aa) Historische Entwicklung 126 bb) Rückschlüsse für die Auslegung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 129 (1) Unterlassen der Anzeige bei der Gesellschaft 130 (2) Öffentlicher Glaube der Gesellschafterliste 131 (3) Prüfpflichten des Notars im Zusammenhang mit der Gesellschafterliste, 40 Abs. 2 GmbHG 134 (4) Keine Erstreckung der Mitteilungspflicht auf ausländische Notare 135 (5) Schadensersatzpflicht 135 (6) Schutzwürdige Interessen der Gesellschafter und Gläubiger 136 d) Zusammenfassung Ausreichende Kompensation des Schutzes der Gesellschafter durch 15 Abs. 5 GmbHG 138 a) Sinn und Zweck von Vinkulierungsklauseln 139 b) Geltungsbereich von 15 Abs. 5 GmbHG 140 c) Nachträgliche Aufnahme/Änderung von Vinkulierungsklauseln 141 d) Umgehungsmöglichkeiten 143 aa) Mittelbare Vinkulierung 144 bb) Liquidation 145 e) Zusammenfassung 147

6 Inhaltsverzeichnis XI 4. Schutz der Beteiligten als Normzweck Auswirkung von 17 BeurkG Parallelbetrachtung mit Formerfordernissen beim Grundstücksgeschäft 152 a) Regelungen zum Gutglaubenserwerb im BGB und GmbHG _ 154 b) 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG versus 311b Abs. 1 Satz 1 BGB _ 156 aa) Zwecksetzung 156 bb) Reichweite und Umfang der Formerfordernisse 157 cc) Heilungsmöglichkeiten 159 dd) 925a BGB 160 c) 15 Abs. 3 GmbHG versus 925 Abs. 1 Satz 1, 2 BGB 160 aa) Zwecksetzung 161 bb) Reichweite und Umfang der Formerfordernisse 161 cc) Heilungsmöglichkeiten 162 dd) Weitere Gemeinsamkeiten 162 d) Zusammenfassung Einflüsse des Europarechts I. Niederlassungsfreiheit Anwendbarkeit der Niederlassungsfreiheit auf die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit Auswirkungen der EuGH-Rechtsprechung auf das Internationale Gesellschafts(kollisions)recht 169 a) Aussagen der EuGH-Urteile 169 b) Bereiche für Sonderanknüpfungen nach der EuGH- Rechtsprechung 170 c) Sonderanknüpfungen im Bereich gesellschaftsrechdicher Formvorschriften 172 aa) Auswirkungen auf 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 173 (1) Gläubigerschutz Informationsmodell des EuGH 173 (2) Art. 46 EG - öffentliche Sicherheit und Ordnung 177 (3) Fiskalische Interessen 178 bb) Auswirkung auf die Anwendung/Auslegung von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB 179 (1) Gesetzesumgehung 179 (2) Ordre public 181 (3) Konsequenzen aus dem kollisionsrechtlichen Herkunftslandprinzip 182

7 XII Inhaltsverzeichnis 4. Zusammenfassung 184 II. Kapitalverkehrsfreiheit, Art. 56 Abs. 1 EG Anwendbarkeit der Kapitalverkehrsfreiheit auf die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen Auswirkungen der Kapitalverkehrsfreiheit auf 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG Auswirkung auf die Anwendung/Auslegung von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB Zusammenfassung 189 III. Die Europäische Privatgesellschaft (EPG) Zielsetzung der EGP Verordnungsentwurf zur EPG Ausgestaltung der Formfragen Anhaltspunkte für die Auslegung und Geltung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG und Art. 11 Abs. 1 EGBGB 195 a) Auswirkungen auf das notarielle Beurkundungserfordernis von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 195 b) Auswirkungen auf die Geltung der Ortsform von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB Zusammenfassung Kosten der Anteilsübertragung I. Gesetzliche Gebührenregelungen Notargebühren (KostO) 201 a) Isolierte Anteilsübertragung 201 b) Unternehmenskauf Rechtsanwaltsgebühren (RVG) Gebühren bei Einschaltung eines Konsularbeamten (AKostG, AKostV) Stellungnahme 213 a) Abschaffung des Vollständigkeitsgrundsatzes 214 b) Änderung der KostO 219 II. Europarechtliche Einflüsse 223 III. Zusammenfassung 224

8 Inhaltsverzeichnis XIII 8 Notarielles Beurkundungserfordernis als Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen europäischen Gesellschaften m.b.h. I. Formvorschriften für die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen _ Österreich Schweiz Griechenland Frankreich Spanien Portugal Italien Belgien Niederlande Luxemburg Dänemark Schweden und Finnland England Irland Osteuropa 236 II. Rückschlüsse auf das deutsche Formerfordernis und dessen Geltung _ Schlussfolgerungen aufgrund der Regelungen in anderen Rechtsordnungen Formerfordernisse nicht ausschlaggebend für Wettbewerbsfähigkeit Kein Wettbewerbsdruck durch die englische Limited Aktuelle Entwicklungen in benachbarten europäischen GmbH- Rechten 246 a) Österreich 247 b) Revision des GmbH-Rechts in der Schweiz Reformbestrebungen I. Reformvorschläge auf der Ebene des deutschen GmbH-Rechts Erweiterung des Numerus clausus des Gesellschaftsrechts 253 a) Unternehmensgründungsgesellschaft (UGG) 254 b) Kommanditgesellschaft mit beschränkter Haftung (KmbH) _ 254 c) Basisgesellschaft mit beschränkter Haftung 255 d) Personengesellschaft mit beschränkter Haftung (PmbH) 256

9 XIV Inhaltsverzeichnis e) Einzelkaufmann mit beschränkter Haftung Änderung der Gesetzesfassung (GmbH-Reform) 256 a) Abschaffung der Formerfordernisse von 15 Abs. 3 und 4 GmbHG 257 b) Modifizierung von 15 Abs. 3 und 4 GmbHG 258 aa) Vorschlag von König 258 bb) Vorschlag der Centrale für GmbH vom cc) Vorschlag von Winter/Seibt 262 dd) Entwurf von Vossius/Wachter 263 ee) Vorschlag von Eidenmüller Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten unter Beibehaltung der Formerfordernisse 267 a) Antizipierte Satzungsklausel 268 b) Einverständliche Einziehung, verbunden mit nachfolgender, verhältniswahrender Aufstockung der Geschäftsanteile 272 c) Vorschlag der Centrale für GmbH vom Einschaltung eines Konsularbeamten Stellungnahme 278 II. Reformvorschläge auf europäischer und internationalprivatrechtlicher Ebene Richtlinienvorschlag von Renting Vorschläge des Deutschen Rates für Internationales Privatrecht vom a) Regelungsvorschlag für eine EG-Verordnung über das auf Gesellschaften anzuwendende Recht (Auszug) 280 b) Änderungsvorschläge für die Regelungen im EGBGB (Auszug) 281 c) Begründung der Sonnenberger-Spezialkommission 282 d) Stellungnahme Referentenentwurf für ein Gesetz zum Internationalen Privatrecht der Gesellschaften, Vereine und juristischen Personen vom a) Regelungsinhalt des Referentenentwurfs (Auszug) 289 b) Begründung des BMJ 289 c) Stellungnahme Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis 299

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