Die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr
|
|
- Tomas Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ute Roschig Die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr Reichweite und Reformbedarf von materiellem Recht und Kollisionsrecht JUDpress
2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis XV 1 Einleitung 2 Gesetzliche Grundlagen der Auslandsbeurkundung und Geltung der Ortsform bei anderen Formvorschriften I. Grundlagen zur Bestimmung des Formstatuts 7 1. Art. 11 Abs. 1 EGBGB 7 2. Vertraglicher Ausschluss 8 3. Gesellschaftsstatut 8 4. Einschränkung der Geltung der Ortsform 13 a) Art. 11 Abs. 4 EGBGB 13 b) Art. 11 Abs. 5 EGBGB 14 c) Formenleere 14 d) Formerschieichung 14 II. Geltung der Ortsform von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB bei anderen Formvorschriften Abs. 1 Satz 2 BGB b Abs. 1 Satz 1 BGB BGB Abs. 1 Satz 1 BGB Abs. 1 Satz 1 GmbHG Abs. 2 Satz 1 GmbHG Abs. 1 Satz 1 AktG Abs. 1 Satz 1 AktG 26
3 VIII Inhaltsverzeichnis 3 Aktuelle Problemfelder bei der Übertragung von GmbH- Geschäftsanteilen im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr I. Auslandsbeurkundung Deutsche GmbH 29 a) Dingliches Verfügungsgeschäft, 15 Abs. 3 GmbHG 30 aa) Entwicklung der Rechtsprechung 30 bb) Meinungsstand in der Literatur 31 (1) Ausschließliche Geltung des Gesellschaftsstatuts 31 (2) Anwendbarkeit des Ortsstatuts auf gesellschaftsrechtliche Rechtsgeschäfte 32 (3) Differenzierende Ansicht 34 b) Schuldrechtliches Grundgeschäft, 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG 37 aa) Entwicklung der Rechtsprechung 37 bb) Meinungsstand in der Literatur Ausländische GmbH 39 a) Entwicklung der Rechtsprechung 39 b) Standpunkte in der Literatur 41 aa) Schuldrechtliches Grundgeschäft, 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG 41 bb) Dingliches Verfügungsgeschäft, 15 Abs. 3 GmbHG 44 II. Existenzberechtigung von 15 Abs. 3 und 4 GmbHG 45 III. Zusammenfassung 48 4 Anwendbarkeit von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB auf die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen I. Kollisionsrechtliche Ausgestaltung von Art. 11 Abs. 1 EGBGB Sinn und Zweck von Alternativanknüpfungen Art. 11 Abs. 1 EGBGB als Sachnormverweisung 5 3 II. Historische Entwicklung von Art. 11 Abs. 1 EGBGB Einführungsgesetz vom Reformansätze zu Art. 11 EGBGB Neuregelung des IPR im Jahr a) Begründung zum IPRG 5 8 b) Systematik des EGBGB 60
4 Inhaltsverzeichnis IX c) Sinn und Zweck von Art. 11 Abs. 1 EGBGB 6o d) Ausschluss des Gesellschaftsrechts in Art. 1 Abs. 2 lit. e) EVÜ und Art. 37 Nr. 2 EGBGB 6i III. Europarechtliche Vorgaben für die Anwendung von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB 6$ 1. Binnenmarktkonzept (Art. 3 Abs. 1 lit. c), 14 EG) Dienstleistungsfreiheit (Art. 55 EG i.v.m. Art. 45 Abs. 1 EG) 66 IV. Weitere Argumentationsansätze Geltung von Art. 11 Abs. 5 EGBGB bei GmbH- Anteilsübertragungen Gesetzesumgehung und ordre public Reichweite von Form- und Gesellschaftsstatut Geltung der Ortsform, wenn das ausländische Recht keine Beurkundungspflicht vorsieht (Formenleere) Anteilsübertragung als statutsrelevantes Rechtsgeschäft Bessere Vollstreckungsmöglichkeiten bei Einhaltung der Geschäftsform Personal- und Schuld(vertrags)statut als Geschäftsstatut 93 V. Zusammenfassung 95 5 Formzwecke von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG I. Historische Entwicklung GmbHG von Entwurf des Reichsjustizministeriums Referentenentwurf Regierungsentwürfe 1971/ Regierungsentwurf Antwort der Bundesregierung auf den Prüfungsauftrag vom Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) 102 II. Auslegung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG in der heutigen Literatur und Rechtsprechung Standpunkt der Rechtsprechung 104
5 X Inhaltsverzeichnis 2. Ansichten in der Literatur 105 a) Abschaffung des Beurkundungserfordernisses wegen Wegfalls des Formzwecks 105 b) Aufrechterhaltung des Beurkundungserfordernisses wegen Fortbestands und Weiterentwicklung der Formzwecke 107 III. 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG in der heutigen Zeit Änderung des historischen Normzwecks Beweisfunktion und Gläubigerschutz als Formzwecke von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 115 a) Zusammenhang zwischen 16, 40 Abs. 1 und 2 GmbHG sowie 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 115 b) 16 GmbHG 116 aa) Historische Entwicklung 117 bb) Rückschlüsse für die Auslegung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 119 c) 40 Abs. 1 und 2 GmbHG 125 aa) Historische Entwicklung 126 bb) Rückschlüsse für die Auslegung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 129 (1) Unterlassen der Anzeige bei der Gesellschaft 130 (2) Öffentlicher Glaube der Gesellschafterliste 131 (3) Prüfpflichten des Notars im Zusammenhang mit der Gesellschafterliste, 40 Abs. 2 GmbHG 134 (4) Keine Erstreckung der Mitteilungspflicht auf ausländische Notare 135 (5) Schadensersatzpflicht 135 (6) Schutzwürdige Interessen der Gesellschafter und Gläubiger 136 d) Zusammenfassung Ausreichende Kompensation des Schutzes der Gesellschafter durch 15 Abs. 5 GmbHG 138 a) Sinn und Zweck von Vinkulierungsklauseln 139 b) Geltungsbereich von 15 Abs. 5 GmbHG 140 c) Nachträgliche Aufnahme/Änderung von Vinkulierungsklauseln 141 d) Umgehungsmöglichkeiten 143 aa) Mittelbare Vinkulierung 144 bb) Liquidation 145 e) Zusammenfassung 147
6 Inhaltsverzeichnis XI 4. Schutz der Beteiligten als Normzweck Auswirkung von 17 BeurkG Parallelbetrachtung mit Formerfordernissen beim Grundstücksgeschäft 152 a) Regelungen zum Gutglaubenserwerb im BGB und GmbHG _ 154 b) 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG versus 311b Abs. 1 Satz 1 BGB _ 156 aa) Zwecksetzung 156 bb) Reichweite und Umfang der Formerfordernisse 157 cc) Heilungsmöglichkeiten 159 dd) 925a BGB 160 c) 15 Abs. 3 GmbHG versus 925 Abs. 1 Satz 1, 2 BGB 160 aa) Zwecksetzung 161 bb) Reichweite und Umfang der Formerfordernisse 161 cc) Heilungsmöglichkeiten 162 dd) Weitere Gemeinsamkeiten 162 d) Zusammenfassung Einflüsse des Europarechts I. Niederlassungsfreiheit Anwendbarkeit der Niederlassungsfreiheit auf die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit Auswirkungen der EuGH-Rechtsprechung auf das Internationale Gesellschafts(kollisions)recht 169 a) Aussagen der EuGH-Urteile 169 b) Bereiche für Sonderanknüpfungen nach der EuGH- Rechtsprechung 170 c) Sonderanknüpfungen im Bereich gesellschaftsrechdicher Formvorschriften 172 aa) Auswirkungen auf 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 173 (1) Gläubigerschutz Informationsmodell des EuGH 173 (2) Art. 46 EG - öffentliche Sicherheit und Ordnung 177 (3) Fiskalische Interessen 178 bb) Auswirkung auf die Anwendung/Auslegung von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB 179 (1) Gesetzesumgehung 179 (2) Ordre public 181 (3) Konsequenzen aus dem kollisionsrechtlichen Herkunftslandprinzip 182
7 XII Inhaltsverzeichnis 4. Zusammenfassung 184 II. Kapitalverkehrsfreiheit, Art. 56 Abs. 1 EG Anwendbarkeit der Kapitalverkehrsfreiheit auf die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen Auswirkungen der Kapitalverkehrsfreiheit auf 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG Auswirkung auf die Anwendung/Auslegung von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB Zusammenfassung 189 III. Die Europäische Privatgesellschaft (EPG) Zielsetzung der EGP Verordnungsentwurf zur EPG Ausgestaltung der Formfragen Anhaltspunkte für die Auslegung und Geltung von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG und Art. 11 Abs. 1 EGBGB 195 a) Auswirkungen auf das notarielle Beurkundungserfordernis von 15 Abs. 3 und 4 Satz 1 GmbHG 195 b) Auswirkungen auf die Geltung der Ortsform von Art. 11 Abs. 1 Alt. 2 EGBGB Zusammenfassung Kosten der Anteilsübertragung I. Gesetzliche Gebührenregelungen Notargebühren (KostO) 201 a) Isolierte Anteilsübertragung 201 b) Unternehmenskauf Rechtsanwaltsgebühren (RVG) Gebühren bei Einschaltung eines Konsularbeamten (AKostG, AKostV) Stellungnahme 213 a) Abschaffung des Vollständigkeitsgrundsatzes 214 b) Änderung der KostO 219 II. Europarechtliche Einflüsse 223 III. Zusammenfassung 224
8 Inhaltsverzeichnis XIII 8 Notarielles Beurkundungserfordernis als Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen europäischen Gesellschaften m.b.h. I. Formvorschriften für die Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen _ Österreich Schweiz Griechenland Frankreich Spanien Portugal Italien Belgien Niederlande Luxemburg Dänemark Schweden und Finnland England Irland Osteuropa 236 II. Rückschlüsse auf das deutsche Formerfordernis und dessen Geltung _ Schlussfolgerungen aufgrund der Regelungen in anderen Rechtsordnungen Formerfordernisse nicht ausschlaggebend für Wettbewerbsfähigkeit Kein Wettbewerbsdruck durch die englische Limited Aktuelle Entwicklungen in benachbarten europäischen GmbH- Rechten 246 a) Österreich 247 b) Revision des GmbH-Rechts in der Schweiz Reformbestrebungen I. Reformvorschläge auf der Ebene des deutschen GmbH-Rechts Erweiterung des Numerus clausus des Gesellschaftsrechts 253 a) Unternehmensgründungsgesellschaft (UGG) 254 b) Kommanditgesellschaft mit beschränkter Haftung (KmbH) _ 254 c) Basisgesellschaft mit beschränkter Haftung 255 d) Personengesellschaft mit beschränkter Haftung (PmbH) 256
9 XIV Inhaltsverzeichnis e) Einzelkaufmann mit beschränkter Haftung Änderung der Gesetzesfassung (GmbH-Reform) 256 a) Abschaffung der Formerfordernisse von 15 Abs. 3 und 4 GmbHG 257 b) Modifizierung von 15 Abs. 3 und 4 GmbHG 258 aa) Vorschlag von König 258 bb) Vorschlag der Centrale für GmbH vom cc) Vorschlag von Winter/Seibt 262 dd) Entwurf von Vossius/Wachter 263 ee) Vorschlag von Eidenmüller Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten unter Beibehaltung der Formerfordernisse 267 a) Antizipierte Satzungsklausel 268 b) Einverständliche Einziehung, verbunden mit nachfolgender, verhältniswahrender Aufstockung der Geschäftsanteile 272 c) Vorschlag der Centrale für GmbH vom Einschaltung eines Konsularbeamten Stellungnahme 278 II. Reformvorschläge auf europäischer und internationalprivatrechtlicher Ebene Richtlinienvorschlag von Renting Vorschläge des Deutschen Rates für Internationales Privatrecht vom a) Regelungsvorschlag für eine EG-Verordnung über das auf Gesellschaften anzuwendende Recht (Auszug) 280 b) Änderungsvorschläge für die Regelungen im EGBGB (Auszug) 281 c) Begründung der Sonnenberger-Spezialkommission 282 d) Stellungnahme Referentenentwurf für ein Gesetz zum Internationalen Privatrecht der Gesellschaften, Vereine und juristischen Personen vom a) Regelungsinhalt des Referentenentwurfs (Auszug) 289 b) Begründung des BMJ 289 c) Stellungnahme Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis 299
Inhaltsverzeichnis. Schwarzenbacher, Auslandsbeurkundung beim GmbH-Gesellschafterwechsel VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Quellenverzeichnis... XXIII 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung... 4 1.2.1. Methoden... 5 1.2.2. Ziel
MehrDie Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht
Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler
MehrEuropäisches Notariat und Niederlassungsfreiheit nach dem EG-Vertrag
Armin C. Hergeth Europäisches Notariat und Niederlassungsfreiheit nach dem EG-Vertrag Grenzüberschreitende Berufsausübung durch Notare in europarechtlicher Perspektive Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrInhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus
MehrEinseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte im Internationalen Privatrecht
Jasmin Urlaub Einseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte im Internationalen Privatrecht Eine Untersuchung zum Vertrags begriff der Rom I-Verordnung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorlesung Internationales Gesellschaftsrecht
Vorlesung Internationales Gesellschaftsrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 Wiederholung Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 6 Autonomes deutsches
MehrRechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003
Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulierungsbeispiele............... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO................. XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XXV A. Vorbemerkungen (Entstehung,
MehrRostocker Arbeiten zum Internationalen Recht. Andreas Borsutzky. Unternehmensmitbestimmung bei grenzüberschreitender Sitzverlegung.
Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht 14 Andreas Borsutzky Unternehmensmitbestimmung bei grenzüberschreitender Sitzverlegung Nomos Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht Band 14 herausgegeben
MehrInhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43
Inhaltsübersicht Vorwort 7 Über den Autor 9 Inhaltsfibersicht 11 Inhaltsverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung 27 Erster Teil: Die Grundsatzanknüpfung 31 Erstes Kapitel: Hintergrund der Sitztheorie
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrOrdre public-kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen
Christoph Redmann Ordre public-kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis A. EINFUHRUNG 29 B. ORDRE PUBLIC-KONTROLLE VON GERICHTSSTANDS- VEREINBARUNGEN
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrAbkürzungsverzeichnis
Gliederung Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Rechtliche Grundlagen 1 A. Multinationalität statt Supranationalität 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen 2 I. Historische Entwicklung 2 II. Richtlinie 200I/86/EG
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XVII Einleitung 1 Kapitel 1: Die Patientenverfügung im Sachrecht ausgewählter europäischer Rechtsordnungen 5 1 Weichenstellungen für
MehrGrenzüberschreitende Betriebsübergänge aus europarechtlicher Sicht
Marcus Kania Grenzüberschreitende Betriebsübergänge aus europarechtlicher Sicht Arbeitsrechtliche Folgen von Betriebsverlagerungen ins Ausland und die Qualifikation von Umsetzungsnormen als recht zur vollständigen
MehrGrenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften
Georg Abraham Frowein Grenzüberschreitende Sitzverlegung von Kapitalgesellschaften Sachrecht, Kollisionsrecht, Reform PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
Mehrper Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr
Hans Schoneweg per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Darstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDas Nachbarerbbaurecht
Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums
MehrDie Anwendbarkeit ausländischer normen im Lichte der Rom und Rom
Lisa Günther Die Anwendbarkeit ausländischer normen im Lichte der Rom und Rom Verlag Alma Mater, Saarbrücken Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Teil 1: Problemstellung und theoretische Grundlagen Kapitel:
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung... 1 Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB... 9 Erstes Kapitel Ausgangspunkt und Meinungsstand... 9 A. Eigenes
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII
VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 A. Einführung in die Problematik 1 B. Gang der Untersuchung 11 Teil 1 : Der Vinkulierte GmbH-Geschäftsanteil
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Allgemeine Fragen
Abkürzungsverzeichnis... 1. Allgemeine Fragen... 1/1 1 A. Zusätzliche Rechtsfragen bei grenzüberschreitenden Privatrechtsfällen... 1/1 1 B. Rechtsquellenübersicht... 1/13 6 1. Nationale Quellen... 1/13
MehrInhaltsübersicht VII. Schrifttum
sübersicht Vorwort... V... IX A. Ausgangslage... 1 B. Begriffliche Klärung und Vorgehensweise... 15 C. Ausschluss der Anwendung des EG-Rechts auf das Örtlichkeitsprinzip wegen Art. 295 EG-Vertrag?... 19
MehrDas Vollmachtsstatut
Nina Heinz Das Vollmachtsstatut Eine einheitliche Kollisionsnorm für Europa Mohr Siebeck Abkürzungsverzeichnis XVIII 1 Einleitung 1 I. Gegenstand der Arbeit 1 1. Eine einheitliche Kollisionsnorm für Europa
Mehr1 Einleitung und Gang der Arbeit 1. 2 Annahme der Erbschaft 3. A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3. B. Schlüssige Annahmeerklärung 4
sübersicht Vorwort VII XI 1 Einleitung und Gang der Arbeit 1 2 Annahme der Erbschaft 3 A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3 B. Schlüssige Annahmeerklärung 4 C. Wirkung der Annahme bei Verstreichenlassen
MehrWolfram H. Mûller. Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft
Wolfram H. Mûller Die zukùnttige Gestaltung des Vorbenutzungsrechts von Erfindungen in der Europâischen Gemeinschaft Ein Beitrag zur Harmonisierung des Europâischen Patentrechts ffntt BERLIN VERLAG Arno
MehrDie EG-Fernsehrichtlinie
Jose Martin-Perez de Nanclares&S^-^H* Die EG-Fernsehrichtlinie Rechtsgrundlage, Kommentierung und Umsetzung in das Recht der EG-Mitgliedstaaten sowie Österreichs und der Schweiz PETER LANG Europäischer
MehrKatrin Ursula Maria Patrzek
Katrin Ursula Maria Patrzek Die vertragsakzessorische Anknüpfung im Internationalen Privatrecht dargestellt anhand des Deliktsrechts, der Geschäftsführung ohne Auftrag, des Bereicherungsrechts und der
Mehr(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen
MehrARZNEIMITTELAUSGABEN
Osterreichisches Bundesinstitut fur Gesundheitswesen OBIG ARZNEIMITTELAUSGABEN Strategien zur Kostendampfung in der Europaischen Union Langfassung Ingrid Rosian Claudia Habl Sabine Vogler Marion Weigl
MehrDas Recht auf Bildung in der Europäischen Gemeinschaft
Helle Stefek Das Recht auf Bildung in der Europäischen Gemeinschaft Möglichkeit und Notwendigkeit gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben zur (Grund-)Bildung in Europa Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Gliederung
Mehr1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5
Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der
MehrDas neue GmbH-Recht. von Dr. Michael W. Leistikow. 1. Auflage
Das neue GmbH-Recht von Dr. Michael W. Leistikow 1. Auflage Das neue GmbH-Recht Leistikow schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: GmbH-Gesetz Verlag
MehrEuropäischer Erbschein
Patrick Schroer Europäischer Erbschein Mit rechtsvergieichender Darstellung PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 I. Problemstellung
MehrDie interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe
Markus Gotzens Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Rechtsanwálten mit Angehorigen anderer freier Berufe PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I. Einführung
MehrEuropäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?
Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes
MehrNomos. Die Reichweite des Erbstatuts in Abgrenzung zum Sachenrechtsstatut anhand der Europäischen Erbrechtsverordnung 650/2012
Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 19 Teresa Lechner Die Reichweite des Erbstatuts in Abgrenzung zum Sachenrechtsstatut anhand der Europäischen Erbrechtsverordnung 650/2012 Nomos
MehrFreizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union
Henner Merle Freizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland PETER LANG Europàischer Veriag der Wissenschaften IX Freiziigigkeit fiir Rechtsanwàlte
MehrDie subjektive Reichweite internationaler Schiedsvereinbarungen und ihre Erstreckung in der Unternehmensgruppe
Jan-Michael Ahrens Die subjektive Reichweite internationaler Schiedsvereinbarungen und ihre Erstreckung in der Unternehmensgruppe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
MehrDie akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union
Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union von Christian H. Klostermann RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Inhalt Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil. Grundlagen der Umgehungslehre 7
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIX 1 Einleitung 1 Erster Teil Grundlagen der Umgehungslehre 7 2 Rechtsgeschichte der Gesetzesumgehung 8 I. Fraus-legis-Doktrin im Römischen Recht 8 II. Mittelalter: Glossatoren
MehrDie Offenlegungspflichten fur Zweigniederlassungen auslandischer Unternehmen
Die Offenlegungspflichten fur Zweigniederlassungen auslandischer Unternehmen von Dr. Joachim Kettler LIT Gliederung Schrifttumsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis IX XXVII A. Einleitung 1 B. Geschichte 5
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1
IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...
MehrModerne Kommunikationsformen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht
Marco Sander Moderne Kommunikationsformen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV A. Einleitung 1
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrNiederlassungsfreiheit für Kapitalgesellschaften in Europa: Gläubigerschutz in Gefahr?
15. Tagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.v. Niederlassungsfreiheit für Kapitalgesellschaften in Europa: Gläubigerschutz in Gefahr? Wiss. Assistent Dr. Georg Bitter, Bonn 15. Juni
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Teil 1: Einführung. 1 Mitbestimmung im System des kollektiven Arbeitsrechts 1
Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XV XVII Teil 1: Einführung 1 Mitbestimmung im System des kollektiven Arbeitsrechts 1 I. Sinn und Zweck der Arbeitnehmer-Mitbestimmung 1 II. Mitbestimmung
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrDie Richtlinie 93/13 EWG des Rates vom über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen und das deutsche AGB-Gesetz
Christian Kretschmar Die Richtlinie 93/13 EWG des Rates vom 05.04.1993 über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen und das deutsche AGB-Gesetz Europäischer Verbraucherschutz: Umsetzungsaspekte
MehrRedaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland
Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1
MehrDer Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung
Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der zu Kiel vorgelegt von Katrin aus Osnabrück Inhaltsverzeichnis
Mehrxxxvn Gliederung Kapitel B: Historische Grundlagen der Wettbewerbsverbote in Deutschland..«...«...»».«..» 9
xxxvn Gliederung Kapitel A: Problemstellung und Gang der Arbeit... 1 Kapitel B: Historische Grundlagen der Wettbewerbsverbote in Deutschland..«...«......»».«..» 9 I. Römisches Recht 9 n. Deutsches Recht
MehrAbgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen)
Norbert Kuhn Abgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrFactoring im deutsch-französischen Rechtsverkehr
Frederike Schwenke Factoring im deutsch-französischen Rechtsverkehr PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung 25 Teil 1: Das Factoring in
MehrDie Haftung des Staates für legislatives Unrecht
Die Haftung des Staates für legislatives Unrecht Zugleich ein Beitrag zum Staatshaftungsrecht der Europäischen Gemeinschaften, der EG-Mitgliedstaaten, der Schweiz und Österreichs Von Rhona Fetzer Duncker
MehrA. Einleitung 15. III. Die Verwirklichung der Haftung 27
A. Einleitung 15 B. Die Hypothek 17 I. Erscheinungsformen und Bedeutung 17 II. Der Haftungsverband 17 1. Sinn und Zweck der erweiterten Haftung 18 2. Die Regelung des 1120 BGB 19 a) Erzeugnisse und Bestandteile
MehrDie Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht
Carmen Christina Bernitt Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Die Rom II-VO und die Perspektive eines
MehrDas Ladenschlußgesetz - heute
Das Ladenschlußgesetz - heute Anwendungsbereich, Auslegungskriterien und verfassungsrechtliche Legitimierung heute von Dr. Achim Schunder Rechtsanwalt Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XXIII Einleitung 1 A. Anlass der Arbeit 1 B. Ziel der Arbeit 3 C. Gang der Untersuchung 3 Kapitel 1: Rechtsinstrumente zur grenzüberschreitenden
Mehr2. Kapitel: Verjährungsverzichtserklärungen (Hemmungs- und Unterbrechungsabreden) in der Praxis... 29
XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXV Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundlagen des Verjährungsrechts... 3 I. Begriff der Verjährung... 3 II. Zweck der
MehrD R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht
STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrVorlesung Internationales Gesellschaftsrecht
Vorlesung Sommersemester 2016 1 Wiederholung 2 Essentials: The seven Take Home Messages Impacto Azul (2013) Ausschluss gebietsfremder Muttergesellschaften von der gesamtschuldnerischen Haftung gegenüber
MehrDie (grenzüberschreitende) Verschmelzung nach dem UmwG
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Teil I: Einleitung 19 1 Gegenstand der Untersuchung A. Grundlegende Fragestellungen B. Nutzen der Arbeitsergebnisse C. Der zugrundeliegende Sachverhalt 2 Gang
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrJudith Farokhmanesh. Der Schutz des Urhebers im internationalen Vertragsrecht
Judith Farokhmanesh Der Schutz des Urhebers im internationalen Vertragsrecht Funktion, Reichweite und Effektivität zwingender Bestimmungen im deutschen, französischen und englischen Recht PETER LANG Europäischer
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrDer Auskunftsanspruch im internationalen Unterhaltsrecht
Band 3 Gabriele Mingers Der Auskunftsanspruch im internationalen Unterhaltsrecht üeclatj füc Stßnöescmtsrocfen Frankfurt am Main Berlin INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVETJ
MehrHendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER
Hendrik Schulte-Wrede Arbeitnehmerbeteiligung in Europa DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II.
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrSchriftenreihe Information und Recht 47. Internetapotheken
Schriftenreihe Information und Recht 47 Internetapotheken Rechtliche Probleme der Heilmittelwerbung im Internet und die Zulässigkeit des E-Commerce mit Arzneimitteln von Marcus Rolfes 1. Auflage Internetapotheken
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel 1: Einführung 1 1 Ziel und Struktur der Arbeit 1 2 Das Verhältnis von Zivil- und Strafrecht im Allgemeinen.. 2 I. Die Unabhängigkeit des Strafrechts
MehrDie steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU
Julian Maier Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Nomos DR. SCHUMACHER & PARTNER GMBH Wirtschateprüfing Steuerberatuig Rechtsberatung Inhaltsverzeichnis
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
MehrInhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS
Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion
MehrTagung der Fachschaft Jura des Cusanuswerks Vortrag am
Tagung der Fachschaft Jura des Cusanuswerks Vortrag am 29.10.2005 Die Rechtsfolgen der EuGH-Rechtsprechung in Sachen Centros & Co. : Zukunft der Gesellschafter- und Geschäftsführerhaftung bei EG-Auslandsgesellschaften
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrVerdeckte Einlagenrückgewähr durch Leistung an Dritte in der Kapitalgesellschaft
Brigitte Rust Verdeckte Einlagenrückgewähr durch Leistung an Dritte in der Kapitalgesellschaft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung 17 2. Teil: Tatbestand der Kapitalerhaltungsregeln
MehrVorwort. Einleitung 1. Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung 1 Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11 1 Historie und Bedeutung 11 2 Nutzen, Formen, Verzinsung und Bilanzierung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
1 Einleitung 1 2 Grundgedanken des europäischen Gesetzgebers bei der Einführung eines Systems vorvertraglicher Informationspflichten 5 I. Rechtspolitische Grundlagen eines Informationsmodells 5 1. Das
MehrVorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 19. A. Einleitung 27
Vorwort 7 9 Abkürzungsverzeichnis 19 A. Einleitung 27 I. Problembeschreibung und Arbeitshypothese 27 II. Aktueller Stand von Forschung und Rechtsprechung 30 III. Gang der Untersuchimg 32 B. Allgemeine
MehrDas Internationale Gesellschaftsrecht im Lichte völkerrechtlicher Vereinbarungen
Frederik Hanke Das Internationale Gesellschaftsrecht im Lichte völkerrechtlicher Vereinbarungen Auswirkungen von Anerkennung, Inländerbehandlung und Meistbegünstigung auf die Bestimmung des Gesellschaftsstatuts
MehrInhaltsübersicht. Teil 1 - Einleitung 1. Teil 2 - Begrifflichkeiten. Teil 3 - Allgemeine Übersicht. Teil 4 - Länderdarstellungen nach Rechtskreisen
Inhaltsübersicht Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II. Betriebliche Beteiligung 8 III. Unternehmerische Mitbestimmung 9 IV.
MehrHaftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht
Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht Eine kritische Analyse der Neuregelung in 104 ff. SGB VII Von Meike Lepa Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG INTERNATIONALES KARTELLRECHT... 3
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 1 2 INTERNATIONALES KARTELLRECHT... 3 I. Kartellprivatrecht Sachrecht... 3 1. Rechtsquellen des Unionsrechts... 5 2. Rechtsquellen im deutschen Recht... 6 a.) Verbotsnormen...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung B.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIV XV XXXV A. Einleitung... 1 B. Outsourcing 7 I. Historische Entwicklung von Outsourcing
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Funktion des IPR... 1 II. Begriff und Terminologie... 1 A. Internationales Privatrecht...1
MehrDas Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben
Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben von Dr. Evelyn Schindler LIT Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVI LIII
MehrGrenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen
Victoria Willemer Grenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen Eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand des deutschen, italienischen und schweizerischen Kollisionsrechts Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII. Einleitung Gang der Darstellung... 7
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 7 1. Teil: Gesellschaftsrechtliche Grundlagen... 9 A. Der Aktionär Leitbild und Realität in der Versicherungswirtschaft...
Mehr