HFT STUTTGART DIDAKTIK ZENTRUM VERANSTAL TUNGS PROGRAMM 2018 HOCHSCHULDIDAKTIK & FACHÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN. Schellingstraße 24 D Stuttgart

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1 Hochschule für Technik Stuttgart Schellingstraße 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) dz@hft-stuttgart.de HFT STUTTGART DIDAKTIK ZENTRUM VERANSTAL TUNGS PROGRAMM 2018 HOCHSCHULDIDAKTIK & FACHÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN

2 VERANSTAL TUNGS PROGRAMM 2018 FÜR PROFESSORINNEN & PROFESSOREN, LEHRENDE, MITARBEITERINNEN & MITARBEITER

3 12 WISSENS WERTES 14 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 16 KONTAKT PERSONEN 18 ZUSTÄNDIGKEITEN DIDAKTIKZENTRUM 20 INFORMATIONEN ZUR 22 HOCHSCHUL DIDAKTISCHE QUALIFIZIERUNGS PROGRAMME 24 HFT HOCHSCHUL DIDAKTISCHE QUALIFIZIERUNG 26 PROZESS DARSTELLUNG 28 ZERTIFIKAT 30 HOCHSCHUL DIDAKTISCHE WEITERBILDUNG 32 LEHREN & LERNEN 34 VIDEOS FÜR DIE LEHRE GEKONNT PRODUZIEREN 35 LEHREN MIT TABLETS, SMARTPHONES & CO. 36 NEUBERUFEN AN DER HFT STUTTGART TEIL 1 & 2

4 37 MIT MOODLE LEHRE GESTALTEN 38 VIEL STOFF & WENIG ZEIT 39 BÜHNE MEETS SCIENCE 40 WISSENSCHAFTLICH PRÄSENTIEREN 41 RHETORIK 42 HOCHSCHULDIDAKTIK BASISKURS FÜR LEHRBEAUFTRAGTE 43 KREATIVITÄT 44 ALLES SCHON DA? OER IN DER LEHRE 45 MOODLE EXTENDED 46 VIDEOBASIERT LEHREN 48 PRÜFEN 50 MATHE ÜBUNGEN MIT STACK ONLINE GESTALTEN 51 PROFESSIONELL PRÜFEN 52 E-PRÜFUNGEN ENTWICKELN & OPTIMIEREN 53 RECHTLICHE»LEITPLANKEN«BEI DER PRÜFUNG

5 54 BERATEN & EVALUIEREN 56 KOLLEGIALE FALLBERATUNG 57 CLASSROOM ASSESSMENT TECHNIQUES (CATS) 58 FACHÜBER GREIFENDE WEITERBILDUNG 60 WORKSHOP 62 BESSER TEXTEN. EINLADEN. MOTIVIEREN! 63 RELAX! ENTSPANNUNG & ERHOLUNG LERNEN. 64 ENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ AUSBAUEN 65 SCHREIBWERKSTATT 66 WIE DER KOPF, SO DAS PROJEKT. 67 DAS KLEINE CHANGE 1 X 1 68 SINNSTIFTEN FLIPCHART GESTALTUNG 7

6 70 SOFTWARE SCHULUNGEN 72 GESTALTEN MIT ADOBE INDESIGN 73 BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE 74 SPRACHKURSE 76 ENGLISH BUSINESS LUNCH 77 ENGLISCH FÜR MITARBEITERINNEN & MITARBEITER 78 ENGLISCH FÜR MITARBEITERINNEN & MITARBEITER 81 KURZPROFILE REFERENTINNEN & REFERENTEN 92 IMPRESSUM

7 WISSENS WERTES ALLGEMEINE INFORMATIONEN & KONTAKTPERSONEN

8 14 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Sind Sie auch schon gespannt auf das neue Veranstaltungsprogramm des Didaktikzentrums? Dann dürfen Sie sich jetzt freuen: Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unser vielfältiges Angebot für das Jahr 2018 vor. Für Professorinnen und Professoren, für akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lehrfunktion sowie für Lehrbeauftragte, bieten wir wieder gezielt hochschuldidaktische Weiterbildungsmaßnahmen an. Darüber hinaus unterstützen und begleiten wir Sie gerne bei der Weiterentwicklung Ihrer Lehrveranstaltungen sowie Ihrer Lehrkompetenz als auch bei der Umsetzung mediengestützter und projektorientierter Lehrprojekte, insbesondere im Bereich des Blended Learning und E-Learning. Alle Hochschulbeschäftigten laden wir herzlich zu berufsfeldbezogenen Weiterbildungen zu verschiedenen Themen sowie Veranstaltungen zur Weiterentwicklung der persönlichen fachübergreifenden Kompetenzen im Sinne des lebenslangen Lernens ein. Dieses Angebot umfasst u. a. Veranstaltungen zu den Themen Organisation, Selbstkompetenz und Gesundheitsmanagement. Alle Weiterbildungsveranstaltungen und Beratungen sind teilnehmenden- und transferorientiert sowie wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert ausgelegt. Sie werden in enger Zusammenarbeit mit dem hochschuleigenen Qualitätsmanagement evaluiert und optimiert. Darüber hinaus werden Ihre Studierenden durch das Didaktikzentrum mit folgenden Angeboten unterstützt, individuell gefördert und auf das Studium vorbereitet: > Studium Integrale: Veranstaltungen zu allgemeinbildenden Themen und Schlüsselqualifikationen > Kompetenzorientierte Tutorinnen- und Tutorenschulungen > Brückenkurs Mathematik > Vorbereitungswoche UNSERE RAHMENDATEN Die Mindestteilnehmerzahl eines Kurses liegt bei fünf Personen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Diese beinhaltet neben den erreichten Zielen des Workshops auch die Nennung der geleisteten Arbeitseinheiten (AE). UNSER SCHLUSSWORT Treffen Sie noch heute Ihre persönliche Auswahl aus unserem Angebot, damit Ihre Teilnahme an diesen Weiterbildungen gesichert ist. Unser Hinweis: Werfen Sie regelmäßig einen Blick auf die Homepage des Didaktikzentrums, um Informationen zu aktuellen Angeboten und zusätzlichen Veranstaltungen zu erhalten. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lehren und Lernen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Mirjana Gajic Leitung Didaktikzentrum

9 16 IHRE KONTAKT PERSONEN MIRJANA GAJIC LEITUNG T Raum 1/327 EVA POHLE ALLGEMEINE & FACHBE- ZOGENE HOCHSCHUL- DIDAKTIK FACHÜBERGREI- FENDE KOMPETENZEN T +49 (0) Raum 1/315 CHRISTINA HERES ALLGEMEINE & FACHBE- ZOGENE HOCHSCHUL- DIDAKTIK FACHÜBERGREI- FENDE KOMPETENZEN T +49 (0) Raum 1/315 MARTINA VOGT-MERKEL ALLGEMEINE & FACHBE- ZOGENE HOCHSCHULDI- DAKTIK, PROJEKT- & PROBLEMORIENTIERTES LERNEN (POL) T +49 (0) Raum 1/315 BETTINA SIGG ALLGEMEINE & FACHBE- ZOGENE HOCHSCHULDI- DAKTIK, PROJEKT- & PROBLEMORIENTIERTES LERNEN (POL) T +49 (0) Raum 1/315 ANKE PFEIFFER E-LEARNING, BLENDED LEARNING & MEDIEN- GESTÜTZTE LEHRE T +49 (0) Raum 1/337 MAGDALENA GEISSEL E-LEARNING T +49 (0) Raum 1/337 DR. ELKE HARNISCH-SCHREIBER ALLGEMEINE & FACHBE- ZOGENE HOCHSCHULDI- DAKTIK, PROJEKT- & PROBLEMORIENTIERTES LERNEN (POL) T +49 (0) Raum 1/315 TORSTEN ROTHFUSS ALLGEMEINE & FACHBE- ZOGENE HOCHSCHULDI- DAKTIK, PROJEKT- & PROBLEMORIENTIERTES LERNEN (POL) T +49 (0) Raum 1/315 NINA NEUMANN STUDIUM INTEGRALE & PROJEKT- & PROBLEM- ORIENTIERTES LERNEN (POL) T +49 (0) Raum 1/315

10 18 ZUSTÄNDIGKEITEN DIDAKTIKZENTRUM ANGEBOTE FÜR STUDIERENDE ANGEBOTE FÜR LEHRENDE PROFESSORINNEN & PROFESSOREN & LEHRBEAUFTRAGTE ANGEBOTE FÜR MITARBEITERINNEN & MITARBEITER STUDIUM INTEGRALE SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN QUALIFIZIERUNG FÜR TUTORINNEN & TUTOREN, MENTORINNEN & MENTOREN, LERNBERATERINNEN & LERNBERATER, VORBEREITUNGSWOCHE KATHRIN SCHOPENHAUER NINA NEUMANN MARIA NEUBAUER DEANA BERGER FREMDSPRACHEN ANDREA DIGNISZ DIGITALE ANGEBOTE FÜR DAS STUDIUM ANKE PFEIFFER BRÜCKENKURS MATHEMATIK SANDRA WINDEN HOCHSCHULDIDAKTIK VERANSTALTUNGSPROGRAMM HOCHSCHULDIDAKTISCHE QUALIFIZIERUNG & ANGEBOTE NACH MASS EVA POHLE CHRISTINA HERES PROJEKT- & PROBLEMORIENTIERTES LERNEN (POL) MARTINA VOGT-MERKEL DR. ELKE HARNISCH-SCHREIBER BETTINA SIGG TORSTEN ROTHFUSS NINA NEUMANN DIGITALE ANGEBOTE FÜR DIE LEHRE ANKE PFEIFFER MAGDALENA GEISSEL PERSONAL-, SOZIAL- & METHODEN-KOMPETENZWORKSHOPS, SPRACHKURSE & SOFTWARESCHULUNGEN EVA POHLE CHRISTINA HERES DIDAKTIKZENTRUM LEITUNG MIRJANA GAJIC

11 20 INFORMATIONEN ZUR Wenn nicht anders angegeben, erfolgt die Anmeldung bis 17 Tage vor Veranstaltungsbeginn online unter Lehrende/Anmeldung Mit dem Abschicken des Anmeldeformulars haben Sie den Workshop verbindlich gebucht. Sollten Sie unerwartet nicht am Workshop teilnehmen können, so melden Sie sich bitte schriftlich mit einer E- Mail an ab. Wir empfehlen Ihnen eine rechtzeitige Anmeldung, um sich Ihren Platz in der gewünschten Veranstaltung zu sichern. Bitte beachten Sie: Bei Begrenzung der maximalen Teilnehmerzahl ist die zeitliche Reihenfolge der Anmeldungen entscheidend.

12 HOCHSCHUL DIDAK TISCHE QUALIFIZIE RUNGS PRO GRAMME

13 24 HFT HOCHSCHUL DIDAKTISCHE QUALIFIZIERUNG FÜR NEUBERUFENE & INTERESSIERTE ERFAHRENE PROFESSORINNEN & PROFESSOREN Die Qualitätsverbesserung von Studium und Lehre zählt zu den zentralen Anliegen der HFT Stuttgart. Aus diesem Grund ist die hochschuldidaktische Qualifizierung für neuberufene Professorinnen und Professoren im Umfang von 120 Arbeitseinheiten* (AE) an unserer Hochschule fester Bestandteil der Berufungsvereinbarung. Die Qualifizierung setzt sich aus insgesamt drei Bausteinen zusammen, die innerhalb von drei Semestern durchlaufen werden. Der erste Baustein umfasst mit 30 Arbeitseinheiten die Teilnahme an einem Basisworkshop für Erstberufene oder einem fachbezogenen Workshop für erfahrene Professorinnen und Professoren und der individuellen Lehrberatung. Im zweiten Baustein (30 AE) sollen drei vertiefende Workshops aus den fünf Themenfeldern des Didaktikzentrums (Lehren, Lernen, Prüfen, Evaluieren und Beraten) sowie weitere Lehrberatungen oder kollegiale Fallberatungen besucht werden. Der dritte Baustein umfasst 20 AE und kann individuell gestaltet werden, sodass er neben einer Konzeptentwicklung aus weiteren Lehrcoachings und/oder Workshops bestehen kann. Das im Zuge des dritten Bausteins entwickelte Konzept kann für den internen Hochschullehrpreis eingereicht werden. Begleitend zur hochschuldidaktischen Qualifizierung führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Lehrportfolio. Die Fertigstellung des Lehrportfolios (40 AE) bildet den Abschluss der drei Bausteine und damit einen wichtigen Grundstein für die erfolgreiche Lehrtätigkeit an der HFT Stuttgart. Darüber hinaus kommt das Lehrportfolio im Anschluss an die drei Bausteine (viertes Semester) als Feedbackgrundlage für den hochschulöffentlichen Vortrag zum Einsatz. Anschließend können neuberufene Professorinnen und Professoren weitere Workshops besuchen sowie Lehrhospitationen und/oder Lehrendencoaching in Anspruch nehmen. Mit dem Lehrportfolio bieten wir neuberufenen Professorinnen und Professoren ein hilfreiches Instrument, um ihren Entwicklungsprozess im Bereich Lehren und Gestalten von Lernumgebungen sinnvoll zu unterstützen. Das Lehrportfolio ist eine Dokumentation und Reflexion der eigenen Lehrtätigkeiten sowie der persönlichen Aus- und Weiterbildung. Es dient als Sammlung und Selbst-Evaluation der persönlichen Erfahrungen, Kompetenzen und Einstellungen. Es kann z.b. im Rahmen von Beurteilungsgesprächen zum Einsatz kommen. Das Lehrportfolio ist somit ein individuelles Selbstlerninstrument und kann gleichzeitig als Qualifikationsnachweis für Lehrkompetenz eingesetzt werden. Das regelmäßige Führen des Lehrportfolios unterstützt Lehrende dabei, ihre eigene Lehrpraxis zu beobachten, Änderungs- und/oder Lernbedarfe festzustellen und darauf zu reagieren. Auf diese Weise lässt sich der persönliche Weiterbildungsprozess eigenständig steuern und optimieren. Eine schematische Darstellung des gesamten Prozesses von der Neuberufung bis zur Berufung auf Lebenszeit befindet sich auf den folgenden Seiten. *Eine AE entspricht 45 Minuten

14 26 PROZESS DARSTELLUNG

15 28 ZERTIFIKAT BADEN-WÜRTTEMBERG ZERTIFIKAT FÜR HOCHSCHULDIDAKTIK Hochschuldidaktische Fortbildungen werden an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg schon seit über 40 Jahren angeboten. Sie bilden inzwischen mit mehr als 1000 Veranstaltungsteilnahmen im Jahr einen selbstverständlichen Teil der Lehrkultur. Das hohe Engagement der einzelnen Lehrenden wird durch das gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ausgestellte Baden-Württemberg Zertifikat für Hochschuldidaktik sichtbar dokumentiert. Dieses Zertifikat kann von Professorinnen und Professoren sowie von Lehrbeauftragten an den staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes erlangt werden es ist jedoch nicht verpflichtend. Zur Erlangung des Zertifikats müssen insgesamt 200 Arbeitseinheiten (AE) zu je 45 Minuten in Form von hochschuldidaktischer Fortbildung, Projektarbeit oder anderen anrechenbaren individuellen Aktivitäten nachgewiesen werden. Die 200 AE werden auf das Basismodul (80 AE) und das Erweiterungsmodul (120 AE) aufgeteilt. Im Basismodul sind Fortbildungsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themenblöcken zu besuchen. Im Erweiterungsmodul erfolgt die Verteilung der Arbeitseinheiten individuell je nach persönlicher Schwerpunktsetzung. Unterschiedliche Aktivitätsformen können im Rahmen bestimmter Anrechnungsgrenzen kombiniert werden. Das Ableisten von einem Teil der Arbeitseinheiten ist auch durch den Besuch von einschlägigen Veranstaltungen in den lokalen Service-Zentren für Studium und Lehre vor Ort* möglich. Die Anrechnung von Veranstaltungsteilnahmen am Angebot des Hochschuldidaktikzentrums der Universitäten in Baden-Württemberg oder vergleichbarer Einrichtungen in anderen Bundesländern ist grundsätzlich möglich. Eine Anerkennung erfolgt nach individueller Prüfung der Äquivalenz. Allerdings müssen für das Zertifikat mindestens Veranstaltungen in einem dem Basismodul entsprechenden Umfang (80 AE) durch Angebote der Geschäftsstelle der Studienkommission abgedeckt werden. *z. B. Didaktikzentrum der HFT Stuttgart

16 HOCH SCHUL DIDAK TISCHE WEITER BILDUNG FÜR LEHRENDE

17 31 LEHREN & LERNEN HOCHSCHULDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRENDE

18 34 35 VIDEOS FÜR DIE LEHRE GEKONNT PRODUZIEREN LEHREN MIT TABLETS, SMARTPHONE & CO Lehren und Lernen EIN PRAXISWORKSHOP Lehren und Lernen MOBILE ENDGERÄTE IN LEHRE UND STUDIUM Donnerstag, :15 bis 17:30 Uhr Videos in der Lehre sind eigentlich keine didaktische Innovation, rücken aber vor allem in Zusammenhang mit offenen Online- Kursen immer mehr in den Mittelpunkt heutiger Lehre. Da es heute so einfach wie nie zuvor ist bewegtes Bildmaterial zu erstellen, gewinnen sie immer mehr an Bedeutung. Dieser Workshop soll einen ersten Einblick geben, welche Möglichkeiten Dozierende haben und wie der eigene Unterricht weiter optimiert werden kann. Lerntheoretische Grundlagen und didaktische Überlegungen sind ebenso Inhalt wie erste einfache Handreichungen und Tipps für den eigenen Einsatz. > Lerntheoretische Grundlagen (Warum Videos in meiner Lehre?) > Methodisch-didaktische Überlegungen zum Einsatz von Videos in der Lehre (Wie und welche Videos?) > Arbeiten an eigenen Konzepten (Wie kann man ein eigenes Video erstellen?) > Videos in der Praxis (Vom Screencast zum Film) Dienstag, :00 bis 17:00 Uhr Digitale Medien sind aus der Lehre nicht mehr wegzudenken. Dabei reicht die Nutzung von der Durchführung kleiner Umfragen direkt in der Vorlesung mit Hilfe von Smartphones über die Kombination von Präsenzlehre und E-Learning bis hin zur vollständig online durchgeführten Lehrveranstaltung, z.b. mit Hilfe von Conferencing Tools. Der Workshop gibt zunächst eine kurze Einführung zu Konzepten des E-, Blended- sowie Mobile-Learning. Im Fokus stehen jedoch die praktische Umsetzung dessen in Ihrer Lehre und die Förderung von Kommunikation bzw. Kooperation mit und unter den Studierenden. Dazu werden erfolgreiche Szenarien der technisch, organisatorisch und didaktisch sinnvollen Nutzung digitaler Medien in der Lehre vorgestellt und gemeinsam Ansätze für Ihre konkrete Lehrpraxis entwickelt. > Ihre eigene Lehre in Bezug auf die Nutzung digitaler Medien reflektieren > die eigene Lehre technisch und didaktisch sinnvoll mit digitalen Medien unterstützen > ein eigenes mediendidaktisches Lehr-Lernszenario unter Einbezug digitaler Medien erarbeiten REFERENT 34 DR. MARTIN EBNER Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Lehrende REFERENT DOMINIK MAY Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Lehrende

19 36 37 NEUBERUFEN AN DER HFT STUTTGART TEIL 1 & 2 MIT MOODLE LEHRE GESTALTEN Lehren und Lernen ANKOMMEN, AUSTAUSCHEN & ERFOLGREICH STARTEN Lehren und Lernen EINFÜHRUNG IN DIE LERNPLATTFORM E 1&2 Donnerstag, :00 bis 16:00 Uhr / Teil 1 Donnerstag, :00 bis 16:00 Uhr / Teil 2 Donnerstag, :00 bis 16:00 Uhr / Teil 1 Donnerstag, :00 bis 16:00 Uhr / Teil 2 Dieser hochschuldidaktische Workshop bietet einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem Thema»Gute Lehre«. Hierbei stehen aktuelle Aspekte und Konzepte der kompetenzorientierten und studierendenzentrierten Lehre im Mittelpunkt der Reflexion. Die teilnehmenden Professorinnen und Professoren planen und optimieren ihre Lehre vor dem Hintergrund aktueller hochschuldidaktischer Erkenntnisse. > über gute Lehre, eigene Rahmenbedingungen in der Lehre und eigene Lehrkonzeption reflektieren > ihre Lehre kompetenzorientiert und studierendenzentriert gestalten > eigene Lehrveranstaltungen planen > auf die Motivation der Studierenden aktiv eingehen und Aktivierung der Studierenden einplanen Mittwoch, :00 bis 16:00 Uhr Welche Möglichkeiten bietet Moodle für Ihre Lehrveranstaltung? Welche Funktionen können Sie ohne großen Aufwand nutzen, um Lernressourcen bereitzustellen, Gruppenarbeiten zu koordinieren, Termine abzusprechen oder Seminararbeiten zu organisieren und zu bewerten? Der Workshop gibt Ihnen einen Einblick in die Grundfunktionen in Moodle und zeigt Ihnen gleichzeitig, wie Sie mit relativ geringem Aufwand ein mediendidaktisches Lernarrangement entwickeln können, das über einen reinen virtuellen Semesterapparat hinaus geht. > didaktische Potentiale der Lernplattform gezielt für Ihre Lehre nutzen > digitale Funktionen der Lernplattform zur Förderung von Lernprozessen einsetzen > eigene Lehr-/Lernszenarien mit Moodle gestalten > die Grundfunktionen der Plattform sicher bedienen REFERENTIN DR. 36 EDITH KRÖBER Zertifikat, 8 AE pro Teil Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Professorinnen und Professoren REFERENTIN ANKE PFEIFFER Zertifikat, 3 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Lehrende

20 38 VIEL STOFF & 39 WENIG ZEIT BÜHNE MEETS SCIENCE Lehren und Lernen WEGE AUS DER VOLLSTÄNDIGKEITSFALLE Lehren und Lernen ANGEWANDTE IMPROVISATION IN DER LEHRE Montag, :00 17:00 Uhr Wie arbeite ich sinnvoll mit großen Stoffmengen? Wie vermeide ich die»vollständigkeitsfalle«? Wie schaffe ich es, Wesentliches herauszuarbeiten und das Ganze im Blick zu behalten? In diesem Ein-Tages-Seminar lernen Sie, große Stoffmengen so aufzubereiten, dass die Studierenden das für sie notwendige Fachwissen aufnehmen und verarbeiten können. > Wesentliches auswählen: Das»Weniger ist mehr«-prinzip > In Stufen reduzieren: Die»Siebe der Reduktion«> Vollständigkeit gewährleisten: Struktur- und Detailwissen > Instrumente der Stoffreduktion nutzen: Fachlandkarten und Prototypen Mittwoch, :00 bis 17:00 Uhr Oft mangelt es Vorlesungen an Interaktion und einer Atmosphäre des Lernen-Wollens. Langatmige Frontalmonologe, endlose PowerPoint-Schlachten oder anachronistische»tafelbeschriebtorturen«garantieren das Ausbleiben einer solchen Atmosphäre. In den letzten Jahrzehnten fanden deshalb verschiedene Methoden aus den unterschiedlichsten Bereichen Einzug in die Hochschuldidaktik, um innovative didaktische Wissensvermittlung auf interessante, plakative und eigenengagierte Weise zu vermitteln. Einige dieser Methoden stammen aus der angewandten Improvisation. Durch den gezielten Einsatz von abwechslungsreichen Interaktionen und erlebnispädagogischen Elementen werden die Studierenden dazu gebracht, sich noch effektiver und»verinnerungsfähiger«mit einer Thematik auseinanderzusetzen. > neue Erkenntnisse mitnehmen, wie man Menschen inspiriert > Übungen mitnehmen, die Sie in Ihrer Lehre einsetzen können > neue Erkenntnisse mitnehmen, wie man mit Humor und Leichtigkeit begeistert > die Grenzen zwischen humorvoller Leichtigkeit und ungehemmtem Entertainment erkennen REFERENT PROF. 38 DR. MARTIN LEHNER Zertifikat, 8 AE im Themenblock 2 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Professorinnen & Professoren REFERENT ROBERTO HIRCHE Zertifikat, 4 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Lehrbeauftragte

21 40 WISSENSCHAFTLICH 41 PRÄSENTIEREN RHETORIK Lehren und Lernen MIT FAKTEN IM VORTRAG BEGEISTERN Lehren und Lernen FREI UND ÜBERZEUGEND VORTRAGEN Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Sie forschen Monate oder Jahre und sind nun stolz, Ihre Ergebnisse z.b. auf einem Kongress Ihren Kollegen zu präsentieren. Doch wie gelingt es Ihnen, Ihr Auditorium in und für Ihr Thema zu begeistern? Beim reinen Fakten vortragen, entsteht weder Interesse noch Neugier an Ihrer Arbeit. Die Erstellung einer qualitativ professionellen wissenschaftlichen Präsentation ist eine herausfordernde Aufgabe, die Wissen und Übung erfordert. Diese beiden Komponenten können Sie im Workshop erlernen und vertiefen. Falls möglich, bringen Sie bitte die Ergebnisse Ihrer aktuellen Forschungsarbeit auf Ihrem Laptop mit. Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Regelmäßig muss im Lehralltag an der Hochschule vor größeren oder kleineren Gruppen frei vorgetragen werden. Wissenschaftliche Ergebnisse werden in Seminar oder Vorlesung vorgestellt; Planungen und Themen verschiedenster Art werden im Rahmen von Meetings erläutert. Mitarbeiterbesprechungen, Besuchergruppen und Gespräche mit Vorgesetzten sind weitere Beispiele für Anlässe zu freien Statements. Auch im privaten Leben gibt es solche Gelegenheiten. Häufig überfällt die Sprechenden Lampenfieber, sobald sie vor die Gruppe treten. Wie lassen sich solche Situationen erfolgreich meistern? > Logischer Aufbau Ihrer Präsentation > Ansprechende Visualisierung und innovative Gestaltung Ihrer Präsentation > Überzeugende Selbstvorstellung mit Video-Auswertung und Feedback > Der Vortragende und die Kunst der Rhetorik mit Live-Übungen zur non-, para- und verbalen Ebene > Freie Rede oder Redemanuskript? Unterschiede, Vorteile und Risiken > do s and dont s: Handout und anschließende Diskussionsrunden > Umgang mit Lampenfieber > Überzeugendes Auftreten und Körpersprache (non-verbale Kommunikation) > Sprechdenkübungen > Struktur einer Rede oder eines Vortrags > Motivation von Hörerinnen und Hörern > Angemessene Reaktion auf Fragen und Störungen > Umgang mit schwierigen Situationen REFERENTIN 40 SILVIA BALABAN Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen REFERENT DR. GEORG STIPPLER 8 AE im Themenblock 2 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Lehrbeauftragte

22 42 43 HOCHSCHUL DIDAKTISCHER BASISKURS KREATIVITÄT Lehren und Lernen FÜR LEHRBEAUFTRAGTE Lehren und Lernen VERSTEHEN, EINSETZEN & FÖRDERN Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Der hochschuldidaktische Basiskurs bildet den Einstieg in das Fortbildungs- und Beratungsangebot für die Lehrbeauftragten. Er soll für die Probleme des Lehrens und Lernens an der Hochschule sensibilisieren und Freiheitsgrade zum wirkungsvollen Umgang mit den Herausforderungen des Lehralltags eröffnen. Sein Ziel ist nicht die Vermittlung von Patentrezepten, sondern die Befähigung der Lehrbeauftragten, einen für das eigene Fach, den eigenen Praxisbezug und die eigene Persönlichkeit angemessenen Vermittlungsstil zu finden. Die Freude am Lehren soll gestärkt und die Neugier auf Möglichkeiten ihrer innovativen Gestaltung geweckt werden. > Einführung in die Grundlagen des Lernens an der Hochschule > Strategien für einen effektiven Hochschulunterricht > Bedeutung der Struktur und des»roten Fadens«> Aktivierung und Motivation der Studierenden > Rolle und Profil unterschiedlicher Veranstaltungsformen > Feedback erhalten und geben Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Die Fähigkeit, kreative Prozesse in Fluss zu bringen und fließend zu gestalten, sowohl bei sich selbst als auch bei den Studierenden, ist von entscheidender Bedeutung für eine zukunftsorientierte Hochschullehre. Hierbei geht es sowohl um die Kultivierung einer inneren Haltung der Experimentierfreude und Offenheit als auch um die Bereitstellung von methodischen Werkzeugen für kreative Prozesse. Das Seminar führt in die theoretischen Grundlagen der Kreativität ein und macht die Bedeutung disziplinüberschreitenden Denkens in diesem Zusammenhang bewusst. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkunden in praktischen Anwendungen das Potential verschiedener Kreativitätstechniken und werden so für die Möglichkeiten der eigenen Kreativität sensibilisiert. Es werden zahlreiche künstlerische, technische und naturwissenschaftliche Bezüge zum Thema berücksichtigt. Ziel dieses Workshops ist die Gewinnung neuer Freiheitsgrade zur Überwindung gewohnter Denkmuster. REFERENT PROF. 42 DR. HANS-PETER VOSS 8 AE im Themenblock 1 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Lehrbeauftragte REFERENT JÜRGEN IRSCHINA 8 AE im Themenblock 2 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Lehrbeauftragte

23 44 ALLES SCHON DA!? 45 OER IN DER LEHRE MOODLE EXTENDED Lehren und Lernen EIN WEBINAR Lehren und Lernen ERWEITERTE AKTIVITÄTEN IN MOODLE NUTZEN DIenstag, :00 bis 18:00 Uhr Unter Open Educational Resources (OER) versteht man frei zugängliche Lehr- und Lernressourcen, die unter einer offenen Lizenz wie zum Beispiel Creative Commons (CC) stehen. Im Webinar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über verschiedene OER-Initiativen und -Quellen und welche Lizenzierungsarten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie und wo man OER findet? Aber auch wie selbst erstellte Materialien als offene Lernressourcen verfügbar gemacht werden können, welche Voraussetzungen für eine offene Lizenzierung erfüllt sein müssen und was Lehrende bereits bei der Produktion von OER beachten sollten. > Grundlagen zum Thema OER und entsprechende Quellen kennenlernen > Potentiale und Grenzen für den Einsatz in der eigenen Lehrpraxis einschätzen > OER lizenzgerecht erstellen Nach Absprache Moodle bietet weit mehr Möglichkeiten für die Hochschullehre als die Bereitstellung von Dokumenten: Lernerfolgskontrolle durch Aufgaben und Tests, Interaktions- und Kollaborationsfunktionen, die die Studierenden begleiten, Autorenwerkzeuge für Professorinnen und Professoren und erweiterte Funktionen für die Vorlesungsorganisation. Je nach Bedarf finden wir Lösungswege und zeigen direkte Integrationsmöglichkeiten in die Lehre. > Didaktische Potenziale der Plattform nutzen > Virtuelle Lernumgebungen gestalten > Kommunikations- und Arbeitsprozesse mit Hilfe der Plattform fördern und begleiten > Mit Hilfe der Lernplattform die Studierendenaktivität erhöhen REFERENTIN ANKE 44 PFEIFFER Zertifikat, 1 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Lehrende REFERENTEN ANKE PFEIFFER CHRISTOPH STEPHAN Ab 2 AE je nach Aufwand Per unter: anke.pfeiffer@hft-stuttgart.de Lehrende

24 46 VIDEOBASIERT LEHREN Lehren und Lernen DIDAKTISCHE EINSATZSZENARIEN UND REALISIERUNG Nach Absprache An der Hochschule für Technik Stuttgart gibt es viele Möglichkeiten videobasierte Lernmedien zu erstellen, die von den Studierenden zunehmend nachgefragt werden: Vorlesungsaufzeichnung, Videolektionen oder Webkonferenzaufzeichnungen. Neben dem klassischen Einsatz als Add-on, gibt es vielfältige didaktische Szenarien und Lehrkonzepte, die Ihren Gestaltungsspielraum in der Hochschullehre erweitern. Ihren Bedarf nehmen wir gerne auf und finden mit Ihnen und/oder Ihrer Fachgruppe Lösungen und Umsetzungsstrategien. > Eigene didaktische Szenarien mit videobasierten Lernmedien entwickeln > Vorlesungen (automatisiert) aufzeichnen > Videolektionen am Laptop produzieren > Webkonferenzen mit Adobe Connect durchführen und aufzeichnen REFERENTEN ANKE 4646 PFEIFFER CHRISTOPH STEPHAN Ab 2 AE je nach Aufwand Per unter: anke.pfeiffer@hft-stuttgart.de Lehrende

25 PRÜFEN HOCHSCHULDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRENDE

26 50 51 MATHE ÜBUNGEN MIT STACK ONLINE GESTALTEN PROFESSIONELL PRÜFEN Prüfen OFFENE AUFGABEN MIT AUTOMATISCHER AUSWERTUNG Prüfen Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Online-Übungen und Online-Tests sind gute didaktische Mittel, um kontinuierliches semesterbegleitendes Üben und Lernen zu fördern, ohne den Korrekturaufwand für die Lehrenden zu steigern. Viele digitale Lernplattformen ermöglichen inzwischen Mathematikaufgaben mit automatischer Auswertung. Oftmals sind diese aber auf numerische Eingaben beschränkt. Mit der Open-Source-Lösung STACK können Online-Mathematikaufgaben erstellt und automatisch ausgewertet werden. Die Studierenden können hierbei auch symbolische Antworten, wie z.b. Polynome, Funktionen, Vektoren oder Mengen eingeben. Darüber hinaus bietet STACK intelligente Optionen für parametrisierte Aufgaben und individuelles Feedback. Mit STACK können sogar offene Aufgaben mit unendlich vielen möglichen richtigen Lösungen erstellt und automatisch ausgewertet werden. STACK-Aufgaben eignen sich für alle Veranstaltungen, in denen mathematische Fertigkeiten oder Verfahren vermittelt und abgeprüft werden. In diesem Workshop wird das STACK-Plug-in in der Moodle- und in der ILI- AS-Umgebung vorgestellt und anhand konkreter Beispiele illustriert und erprobt. In praktischen Übungen werden eigene Aufgaben erstellt. Die Vor- und Nachteile von Online-Aufgaben in der Mathematik und in anderen technischen Fächern werden schließlich gemeinsam diskutiert. Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Prüfungssituationen sind Teil des Hochschulstudiums ob Testate, bewertete Referate, Klausuren oder mündliche Prüfungen: Prüfungen zu gestalten, ist eine ständige Herausforderung an die Lehrenden. Gibt es fächerübergreifende Regeln und einen»prüfungshandwerkskasten«, der die Arbeit erleichtert? Wie bereitet man sich professionell vor, führt die Prüfung stringent durch und geht gekonnt mit Störungen und Konflikten um? Und was ist überhaupt die eigene Rolle in der Prüfung? Neben dem systematischen Vorgehen in der Vorbereitung, Durchführung und Bewertung von Prüfungen geht es auch um den Hintergrund, die Funktionen und den rechtlichen Rahmen von Prüfungen. Gerne greifen wir Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld und während des Seminares auf. REFERENTEN DR. 50 MICHAEL KALLWEIT MIKKO VASKO 8 AE im Themenblock 2 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Professorinnen & Professoren REFERENT PROF. DR. STEFAN VÖRTLER 8 AE im Themenblock 3 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Professorinnen & Professoren

27 52 53 E-PRÜFUNGEN ENTWICKELN & OPTIMIEREN RECHTLICHE»LEITPLANKEN«BEI DER PRÜFUNG Prüfen QUALITÄTSSICHERUNG IM PRÜFUNGSZYKLUS Prüfen GRUNDLAGEN ZUM PRÜFUNGSRECHT FÜR LEHRENDE Dienstag, :00 bis 17:00 Uhr Die Entwicklung aussagekräftiger und fairer Prüfungen ist ein zentraler Bestandteil von Hochschullehre und bedarf daher besonderer Aufmerksamkeit; auch für die Qualität von Lehre können Prüfungen wichtige Erkenntnisse für Lehrende bereitstellen. Als Basis für die Entwicklung hochwertiger und auf verschiedene Lernziele angepasster Aufgaben werden im Workshop Aufgabenformate und ihre Konstruktionsprinzipien vorgestellt und erprobt. Darüber hinaus werden die Potentiale von Aufgabenanalysen zur Optimierung einzelner Aufgaben und ganzer Prüfungen thematisiert. Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, die Workshopinhalte an Beispielen aus der eigenen Lehre praxisnah zu erproben. > Prüfung und Lernziele der eigenen Lehrveranstaltung aufeinander abstimmen > offene und geschlossene Aufgabenformate gemäß der Workshopinhalte eigenständig konstruieren > die Möglichkeiten von formativen und summativen Prüfungen nutzen > Techniken der Aufgabenanalyse auf die Ergebnisse Ihrer Prüfungen anwenden > die Ergebnisse der Aufgabenanalyse für die Optimierung Ihrer Prüfungen nutzen NOV / DEZ :00 bis 17:00 Uhr Prüfungen abzunehmen und Prüfungsleistungen zu bewerten, dies gehört zu den Kernaufgaben der Lehrenden. Von den erreichten Noten kann für die Studierenden viel abhängen (bevorzugte Praxissemesterstellen, Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Zugang zu Master-Studiengängen ). Und bei mehrfachem Nichtbestehen oder bei zu langsamem Studienfortschritt droht die Exmatrikulation auch gegen den Willen der Studierenden. Daher verwundert es nicht, dass der gesamte Vorgang des Prüfens und Bewertens nicht selten rechtliche Fragen aufwirft und bisweilen zu gerichtlich ausgetragenen Streitigkeiten führt. Lehrende sollten um den rechtlichen Rahmen des Prüfungswesens wissen: Welchen Spielraum hat der Prüfer bei der Bewertung? Wie muss eine mündliche Prüfung protokolliert werden? Kann eine Zensur durch einen vom Dekan bestellten»obergutachter«geändert werden? Welche Rolle spielen Prüfungsausschüsse, welchen Status hat der Prorektor für Lehre als»widerspruchsbehörde«und was passiert ggf. beim Verwaltungsgericht? Wie muss eine Klausureinsicht ablaufen? Kann eine Zensur in der Klausureinsicht verschlechtert werden? Welche Folgen hat Abschreiben für den, der abschreiben lässt, und für den, der abgeschrieben hat? Wann kann von einem Plagiat gesprochen werden und welche Folgen hat es? Welche Leistungen müssen anerkannt werden? Kann im Einzelfall eine im Allgemeinen nicht vorgesehene Prüfungsart gewählt werden? Wie genau muss eine Bewertung begründet werden? Wie wirken sich Erkrankungen oder Behinderungen von Studierenden auf den Prüfungsprozess aus? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars erhalten einen Überblick über den rechtlichen Rahmen des Prüfungswesens. Die Veranstaltung richtet sich an alle Lehrenden mit Prüfungsaufgaben. Für Studiendekane und Prüfungsausschussmitglieder stellen die hier vermittelten Inhalte einen sinnvollen Einstieg in das Prüfungsrecht dar. REFERENTEN LUKAS 52 SCHULZE-VORBERG DR. SABINE FABRIZ Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Lehrende REFERENT PROF. DR. TOBIAS BRÖNNEKE Zertifikat, 8 AE im Themenblock 3 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Professorinnen & Professoren

28 BERATEN & EVALUIEREN HOCHSCHULDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRENDE

29 56 KOLLEGIALE 57 FALLBERATUNG CLASSROOM ASSESSMENT TECHNIQUES (CATS) Beraten & Evaluieren BERATUNG FÜR PROFESSORINNEN & PROFESSOREN Beraten & Evaluieren WERKZEUGE, UM DEN EIGENEN UNTERRICHT ZU VERBESSERN E Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, :00 bis 16:15 Uhr Die Lehre an der Hochschule hält eine Vielfalt an Erfahrungen bereit. Neben zahlreichen positiven Erlebnissen kommt es auch vor, dass Situationen als»problematisch«wahrgenommen werden. Die kollegiale Fallberatung für Professorinnen und Professoren bietet die Möglichkeit, sich über persönliche Erfahrungen aus dem Lehralltag mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Im Mittelpunkt stehen dabei die individuellen Beratungsanliegen der teilnehmenden Lehrenden. Mithilfe eines systematischen Beratungsgesprächs werden im Rahmen einer Sitzung zwei bis drei Anliegen im kollegialen Austausch besprochen. > Systematische Beratungsmethoden einüben > Beratungen zu individuellen Beratungsanliegen wahrnehmen > Sich kollegial über Erfahrungen aus dem Lehralltag austauschen Mittwoch, :00 bis 17:00 Uhr CATs (Classroom Assessment Techniques) sind kleine, meist wenig aufwändige Evaluationsinstrumente, mit denen der eigene Unterricht in Vorlesungen, Seminaren oder anderen Veranstaltungsformen an der Hochschule verbessert werden kann. Das Konzept ist Anfang der 1990er Jahre in den USA entstanden und lässt sich gut auf das deutschsprachige System übertragen. Der Kurs bietet einen detaillierten Einblick in die Hintergründe und wesentlichen Merkmale dieses Ansatzes. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, für ihre eigenen Veranstaltungen effektive CATs zu entwickeln und einzusetzen, um damit ihr Lehrhandeln zu optimieren. > Was sind CATs genau? Idee und Grundhaltung des Konzeptes > Möglichkeiten und Grenzen von CATs > Grundlegende Prinzipien zur Gestaltung von CATs > Adaptieren, nicht adoptieren: eigene CATs entwickeln > Tipps & Tricks zum Einsatz > Informationen auswerten > Hinweise für das Rückspiegeln der Informationen Der Kurs liefert eine Vielzahl konkreter Beispiele für unterschiedliche Einsatzgebiete und bietet genügend Freiraum, CATs für die eigenen Bedürfnisse zu erarbeiten. REFERENTIN BRIGITTE 56 HEINTZ-CUSCIANNA Zertifikat, 3 AE pro Termin Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Professorinnen & Professoren REFERENT DR. SEBASTIAN WALZIK Zertifikat, 8 AE im Themenblock 3 seminare.ghd@hs-karlsruhe.de Professorinnen & Professoren

30 FACH ÜBER GREI FENDE WEITER BILDUNG FÜR PROFESSORINNEN & PROFESSOREN, MITARBEITERINNEN & MITARBEITER

31 WORK SHOPS FÜR PROFESSORINNEN & PROFESSOREN, MITARBEITERINNEN & MITARBEITER 59

32 62 63 BESSER TEXTEN. MOTIVIEREN. EINLADEN! RELAX! ENTSPANNUNG & ERHOLUNG LERNEN. Fächübergreifende Kompetenzen SCHREIBEN IST KEINE KUNST. SONDERN HANDWERK. Fächübergreifende Kompetenzen GRUNDLAGEN & EFFEKTIVE ÜBUNGEN FÜR DIE PRAXIS Montag, :00 bis 16:30 Uhr Die schriftliche Kommunikation ist wesentliche Basis für den Erfolg und die Wertschätzung Ihrer Organisation und der Angebote. Und für Lehrende: Schriftliche Kommunikation, entsprechend verfasst, ist eine Einladung an Studierende. Wo kein persönliches Gespräch möglich ist, wird der geeignete Text zum Stellvertreter. So ist einladendes Schreiben. Für ein Anschreiben. Für die . Für Flyer und Broschüren. Im Internet. Adressatenorientierung und die mediengerechte Vorgehensweise sind wesentliche Ansatzpunkte unseres Workshops. Und bessere Methoden sollen Ihre Arbeit dauerhaft erleichtern und wirkungsvoller machen, vorhandene und neue Texte zukünftig verbessern. > Adressatenorientiertes Denken verstehen und für Texte nutzen > Adressatenorientiertes Schreiben umsetzen > Mediengerecht schreiben > Texte redigieren und optimieren > Kreativtechniken zur Textvorbereitung kennen lernen Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr Zeitmangel, Leistungsdruck, Stress. Der Aufbau von Entspannungskompetenz stellt daher in der heutigen Zeit eine bedeutende Schlüsselkompetenz dar. Diese ermöglicht Ihnen Ihre Energiespeicher nachhaltig wieder aufzuladen, damit Sie mit noch mehr Gelassenheit und innerer Ruhe agieren können. Gleichzeitig können Sie dadurch besser Abschalten und Ihre Schlafqualität erhöhen. Ebenso stärken Sie Ihr Immunsystem und Ihre mentale, sowie biophysische Resilienz. Ziel dieses Workshops ist es, die Teilnehmenden durch Inputs, Selbstreflexion sowie Einzelübungen im Alltag, leicht umsetzbare Strategien zur Erholung erleben zu lassen. Der Fokus des Workshops liegt auf der Durchführung praktischer Übungen. Gerne in bequemer / sportiver Kleidung. > Aufbau und Funktion des vegetativen Nervensystems (VNS) erläutern > Ihr Verhalten und Freizeitaktivitäten den unterschiedlichen Teilen des VNS zuordnen > Erfahrungen mit unterschiedlichen Tiefenentspannungstechniken sammeln > die Herzratenvariabilität als ersten prognostischen Marker der Regenerationsfähigkeit erleben > die Auswirkung der Stresshormone auf den Gesundheitszustand erklären > individuelle Strategien für den Aufbau für mehr Entspannung und Erholung entwickeln REFERENTIN JUTTA 62 METZLER Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen REFERENTIN SILVIA BALABAN Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen

33 64 65 ENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ AUSBAUEN SCHREIB WERKSTATT Fächübergreifende Kompetenzen ENTSCHEIDUNGEN SICHER TREFFEN Fächübergreifende Kompetenzen PRAKTISCH ARBEITEN. LESER BESSER ERREICHEN. Freitag, :00 bis 17:00 Uhr Unser tägliches Leben ist geprägt von Entscheidungen. Die Vielzahl der Wahlmöglichkeiten, die Unsicherheit der eintretenden Ereignisse und die hohen Anforderungen an die Richtigkeit unserer Entscheidungen stellen nicht selten große Herausforderungen dar. Je umfangreicher und irreversibler die Konsequenzen für den Entscheidungsträger selbst und für seine Umwelt sind, desto komplexer wird der Entscheidungsprozess. Was Ihre Entscheidungen beeinflusst und wie Sie Ihre Entscheidungskompetenz ausbauen können, erlernen Sie im Workshop. > die Grundlagen der Entscheidungspsychologie kennenlernen: Erkenntnisse aus der Wissenschaft > Entscheidungskriterien definieren und Entscheidungsprozesse anwenden > die eigenen Entscheidungsmuster erkennen und verstehen > Konsequenzen der eigenen Entscheidungen antizipieren > Ihre Entscheidungskompetenz ausbauen Donnerstag, :00 bis 16:00 Uhr Die Schreibwerkstatt ist für die tägliche Praxis gedacht: Hier kommen die Texte auf den Tisch, die Schwierigkeiten bereiten, wo Überschriften noch nicht treffend sind, Inhalt und Struktur optimiert werden sollen, der passende Aufhänger fehlt, der Leser und die Kreativität auf der Strecke bleiben. > eigene Texte für Print- und Onlinemedien optimieren > mediengerechtes Schreiben verbessern > Kreativitätstechniken anwenden REFERENTIN SILVIA 64 BALABAN Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen REFERENTIN JUTTA METZLER Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen

34 66 WIE DER KOPF, 67 SO DAS PROJEKT. DAS KLEINE CHANGE 1X1 Fächübergreifende Kompetenzen PERSÖNLICHKEITEN PRÄGEN PROJEKT UND LEHRE. Fächübergreifende Kompetenzen WANDEL VERWANDELT MITARBEITENDE UND LEHRENDE Dienstag, :00 bis 17:00 Uhr Wie oft suchen gerade akademisch und wissenschaftlich affine Projektverantwortliche/Lehrende nach guten und noch besseren Methoden, um Projekte wirksam umzusetzen. Viele digitale Helferlein versprechen zudem Abhilfe und besseren Überblick hinsichtlich Zeitmanagement, Projektstatus und Teammanagement. Doch alle Methoden, Apps und Ansätze etc. werden maßgeblich vom Persönlichkeitstyp, den Präferenzen und Erfahrungen beeinflusst. Denn letztlich sind es vor allem Stil und Persönlichkeit, die ein Projekt, ein Lernarrangement, ja jedes Vorhaben prägen. Der Workshop macht transparent, wie wir mit Erfahrungsaustausch, Kommunikation, Flexibilität und einer psychologisch positiven Grundhaltung unsere alltäglichen Aufgaben, Projekte und Lernangebote erfolgreicher gestalten können. Dienstag, :00 bis 17:00 Uhr Mitarbeitende wie Lehrende sind gleichermaßen aufgerufen, sich hinsichtlich Methodik und Didaktik ständig weiter zu entwickeln, denn der omnipräsente Wandel ist längst in Lehre und Hochschule angekommen. Wie gehen wir vor, wie gelingt»change«, wie erleben und gestalten wir typische Phasen von Veränderungen? Welche intrinsischen/extrinsischen Widerstände begegnen uns? Wie wird Wandel»gemacht«? Welche Rollen spielen dabei»kreative Change Groups«? Wie können vor lauter»change Hype«stabile Zustände erreicht werden, die überhaupt erst eine»strukturierte Bildungsguthaben-Vermehrung«für Lernende und Lehrende ermöglichen? Wie»agil«dürfen Lehrangebote sein? Der Workshop zeigt Möglichkeiten und allzu Menschliches, räumt auf mit Mythen und offenbart Missverständnisse. > Projekte und Lehrangebote bewusster strukturieren, modifizieren und zielorientierter gestalten > Erkenntnisse der positiven Psychologie in Projektführung und interpersoneller Kommunikation integrieren > anhand eines praktischen Projekts während des Workshops das Reflektierte praxisnah erproben > sich über Veränderungen in Arbeitsweise, Lehre etc. und in der Funktion ihrer Selbst besser im Klaren werden > die Dynamik von Veränderungen für sich nutzen und das eigene»guthaben«konstruktiv reflektieren > z. B. das Lernen als gewinnbringenden Veränderungsprozess schmackhafter machen REFERENT OLIVER 66 FINK Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen REFERENT OLIVER FINK Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen

35 68 SINNSTIFTEN Fächübergreifende Kompetenzen AM FLIPCHART ZEICHNEN UND ÜBERZEUGEN Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr In diesem Workshop lernen Sie, Flipcharts zu erstellen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch begeistern und inspirieren. Der Workshop beinhaltet sehr viele Praxiseinheiten, um das Wissen in die Hand und den Stift fließen zu lassen. Die Inhalte sind: Richtiger Umgang mit Stiften, gut leserliche Schriften, Textcontainer nutzen zur Hervorhebung wichtiger Inhalte, der richtige Einsatz von Farben (auch zur psychologischen Wirkung), Schatten erstellen für mehr Tiefenwirkung, einfache Icons nutzen bzw. selber gestalten, Figuren zeichnen, Layout und Aufteilung eines Flipcharts, die Kernbotschaft vermitteln, einfach zu reproduzierende Flipchart-Vorlagen und viel Zeit für Fragen aus der Gruppe. > ein Flipchart erstellen, das die Kernbotschaft vermittelt, den Zuschauer begeistert und zum Handeln inspiriert > mit viel Freude Flipcharts zeichnen, weil Sie erfahren haben, wie einfach es gehen kann > den richtigen Einsatz von Farben lernen (auch zur psychologischen Wirkung) REFERENT DAVID 68 GOEBEL Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen

36 SOFT WARE SCHU LUN GEN FÜR PROFESSORINNEN & PROFESSOREN, MITARBEITERINNEN & MITARBEITER

37 72 GESTALTEN MIT 73 ADOBE INDESIGN BILDBEARBEITUNG MIT ADOBE PHOTOSHOP Softwareschulungen SOFTWARE-SCHULUNG IM HOCHSCHULKONTEXT Softwareschulungen SOFTWARE-SCHULUNG IM HOCHSCHULKONTEXT Donnerstag, :00 bis 17:00 Uhr InDesign ist das Desktop-Publishing-Programm der Firma Adobe, das Werkzeug der Profis. In diesem Kurs werden Grundlagen des Desktop Publishing von Printmedien praxisnah vermittelt (Flyer, Plakate, umfangreichere Broschüren und Kataloge). Beginnend mit einer Einführung in die Oberfläche und die Werkzeugleiste von InDesign, geht es um die strukturierte Vorgehensweise beim Erstellen eines Printproduktes. Dabei werden die Grundlagen der Typografie und des Seitenlayouts vermittelt sowie Grundbegriffe der digitalen Druckvorstufe erläutert. Der Kurs wird zweiteilig angeboten: 09:00 12:30 Uhr Grundlagenschulung, 13:30 17:00 Uhr fortgeschrittene Interessierte. > mit Zeichen- und Absatzformatierung arbeiten > Musterseiten erstellen und beherrschen des Seiten- und Dokumentenaufbaus > mit dem Grundlinienraster arbeiten und Farben korrekt anlegen > Bilder einbinden und mit Silbentrennungsund Blocksatzeinstellungen umgehen Montag, :00 bis 17:00 Uhr Ein Workshop für Einsteiger in die elektronische Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop, der über Grundlagenkenntnisse hinaus geht. Nachdem anfangs die wichtigsten Indikatoren zur Beurteilung der Bildqualität besprochen werden, stehen die wichtigsten Schritte zur Korrektur von Tonwerten und Farbe und verschiedene Werkzeuge zur abgestuften Bearbeitung im Blickpunkt. Die Arbeit mit Ebenen und einige Möglichkeiten der Korrektur von Bearbeitungsfehlern runden das Thema Bildkorrektur ab. Im zweiten Teil des Workshops sollen Bildfehler wie Staub, Hautunreinheiten oder Kratzer auf Oberflächen durch Retuschetechniken aus dem Bild entfernt werden. Die einzelnen Werkzeuge zur Retusche und deren Feinabstimmung sowie Hilfs- und Kontrollwerkzeuge werden ebenso thematisiert. > die technische Qualität eines digitalen Bildes sowie dessen Brauchbarkeit beurteilen > Korrekturen von Farben und Tonwerten im Bild vornehmen > Retuschetechniken zur Beseitigung von Bildfehlern einsetzen REFERENT MARCO 72 DONNO Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen REFERENT TOM EPPENDORFER Zertifikat, 8 AE Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher ProfessorInnen & MitarbeiterInnen

38 SPRACH KURSE FÜR PROFESSORINNEN & PROFESSOREN, MITARBEITERINNEN & MITARBEITER

39 76 ENGLISH 77 BUSINESS LUNCH ENGLISCH FÜR MITARBEITERINNEN & MITARBEITER Sprachkurse FOR PROFESSORS LEVEL B2+ CONVERSATION GROUP Sprachkurse INTERMEDIATE & CONVERSATION B2 C1 Wednesdays starting 21 st March p.m. til 2.p.m. DESCRIPTION»Life is like a cup of tea it s all in how you make it«(irish Proverb) This workshop is designed for professors with good knowledge of English who would like to improve their English speaking skills. In this informal lunchtime meeting we drink tea, eat biscuits and practice language and rhetorical skills in a relaxed and informal atmosphere. AIMS > improvement of English language and rhetorical skills > preparation of short introductions to a chosen topic as a basis for group discussion/debate > further development of reading comprehension of written texts/current newspaper articles etc. > discussion of grammar problems, pronunciation, colloquialisms, idioms etc. Dienstag, :45 bis 12:45 Uhr 14-tägig Dieser Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule für Technik Stuttgart, die ihre Englischkenntnisse wieder aufleben lassen, verbessern und erweitern wollen. Der Kurs teilt sich in zwei Niveaustufen auf und findet für jede Stufe im 14-tägigen Rhythmus statt. > das Leseverständnis und die kommunikativen Fähigkeiten durch aktuelle Themen von Zeitungsartikeln schulen > durch die Übungen im Telephoning und Business Correspondence Ihre Kenntnisse erweitern > Ihre Grammatiklücken durch verschiedene Übungen schließen > Ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessern REFERENTIN 76 SONIA ISSER Fortlaufendes Angebot Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher Professorinnen & Professoren REFERENTIN ANNEMARIE KLETT Fortlaufendes Angebot Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher MitarbeiterInnen & Mitarbeiter

40 78 Sprachkurse ENGLISCH FÜR MITARBEITERINNEN & MITARBEITER INTERMEDIATE & CONVERSATION A2-B1 Mittwoch, tägig 11:45 bis 12:45 UHR Dieser Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule für Technik Stuttgart, die ihre Englischkenntnisse wieder aufleben lassen, verbessern und erweitern wollen. Der Kurs teilt sich in zwei Niveaustufen auf und findet für jede Stufe im 14-tägigen Rhythmus statt. > die grammatikalischen Grundlagen erarbeiten und verbessern > die jeweiligen kommunikativen Fähigkeiten in Bezug auf Alltags- und Geschäftssprache verbessern > die mündliche Ausdrucksfähigkeit verbessern REFERENT ANNEMARIE 78 KLETT Fortlaufendes Angebot Verbindliche Anmeldung bis 17 Tage vorher MitarbeiterInnen & Mitarbeiter

41 KURZ PROFILE REFERENTINNEN & REFERENTEN

42 82 KURZPROFILE SILVIA BALABAN Die Dipl.-Wirtschaftspsychologin (FH) hat sich mit ihrem Unternehmen RECALIBRATION auf Betriebliches Gesundheitsmanagement und den Ausbau von Resilienz in Unternehmen spezialisiert. Als systemisch-integrativer Business-Coach, Entspannungstherapeutin, Stressmanagement-Trainerin und ärztl. geprüfte Gesundheitsberaterin unterstützt Silvia Balaban auch Privatklienten, wie Geschäftsführer und Manager im Aufbau von mentaler Gelassenheit und somatischer Widerstandskraft. Dabei kommen insbesondere diagnostische Methoden wie z.b. Stress- Hormon-Messung und Herzratenvariabilität zum Einsatz. Als Autorin veröffentlicht sie regelmäßig Artikel in Fachmagazinen und begeistert als Speaker mit wissenschaftlichen Fakten ihre Zuhörer. Nebenberuflich doziert Silvia Balaban an der Hochschule für angewandtes Management. TOBIAS BRÖNNEKE Tobias Brönneke ist Professor für Wirtschaftsrecht an der Fakultät Wirtschaft und Recht der Hochschule Pforzheim. Er hält dort sowohl öffentlich-rechtliche als auch zivilrechtliche Lehrveranstaltungen ab. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Multimediarecht, Rechtsfragen des E-Commerce, das Verbraucherrecht sowie das Umwelt- und Technikrecht. MARCO DONNO Alle Welt spricht von Spezialisierung ich tanze da aus der Reihe! Ich bin eine Full-Service Werbe- und Internetagentur und werde es auch bleiben. Ich denke ganzheitlich und multimedial. Einzeltat? Wenn sie gefordert wird und Sinn macht. Ich bin neugierig und liebe es, über den Tellerrand hinauszuschauen. Denn wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. DR. MARTIN EBNER Univ.-Doz. Dr. (habil) Martin Ebner ist Leiter der Organisationseinheit Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz und ist dort für sämtliche E-Learning-Belange zuständig. Weiter forscht und lehrt er als Medieninformatiker am Institut für Informationssysteme Computer Medien rund um technologiegestütztes Lernen. Seine Schwerpunkte sind E-Learning, M- learning, Social Media, Learning Analytics und Open Educational Resources. Er bloggt unter und weitere Details finden Sie unter TOM EPPENDORFER Er ist Berater für Personalentwicklung im Bereich Performance Management eines Beratungsunternehmens. Als Coach und Trainer widmet er sich den Themen Interface Design, Digital Imaging und Projektmanagement sowie verschiedenen Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung. Sein beruflicher Hintergrund besteht, neben seiner Arbeit als Unternehmensberater, aus einer langjährigen Arbeit in der Geschäftsführung eines Bildungszentrums und einem Masterstudium der Wirtschaftspsychologie sowie einer Ausbildung zum Fotografen und Mediendesigner. DR. SABINE FABRIZ Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; Arbeitsschwerpunkte: Dimensionen guter Hochschullehre, selbstreguliertes Lernen, Prüfungen in der Hochschullehre

43 84 KURZPROFILE OLIVER FINK Typograf, Marketing- und Kommunikationswirt, Designer, Texter und Creative Director in Werbeagenturen und Beratungsunternehmen. Seit 1997 auch als Trainer und Coach (Kreativität, Führung, Rhetorik, Kommunikation). Seit 2003 selbstständig tätig für Unternehmen, Hochschulen und Kommunen. Seit 2008 Lehrbeauftragter an der HFT (Vorbereitungswoche, Schlüsselqualifikationen). Kreativität sieht er als einen Mix aus lösungsorientierter Grundhaltung, Mut zum Querdenken und Know-how über soziale Interaktionen, Denkfallen und Entscheidungskulturen. BRIGITTE HEINTZ-CUSCIANNA Brigitte Heintz-Cuscianna, M.A. (Päd./Pol.), Lehrbeauftragte in der Hochschuldidaktik im Bereich Lehren und Lernen mit den Schwerpunkten: Tutorenqualifizierung, kollegiale Beratung und selbstreguliertes Lernen im Studium. DAVID GOEBEL David Goebel ist seit 2013 als Flipchart-Trainer unterwegs und vermittelt in seinen Seminaren, wie leicht und einfach Flipcharts erstellt werden können, die auch begeistern. Als Projekt-Ingenieur in der Energiewirtschaft macht er immer wieder die Erfahrungen, wie wichtig es ist, den Anderen und seine Ideen zu verstehen. Und dafür sind Skizzen und Flipcharts hervorragend geeignet. ROBERTO HIRCHE Dipl.-Wirtschaftspädagoge und Master of Science of Business Education, Studium an der AETNA Management School Shanghai, seit 2005 freiberuflicher Trainer mit Schwerpunkten in Auftrittskompetenz, Kreativitäts- und Spontaneitätstrainings, Teambuilding, Körpersprache; Systemischer Coach und Prozessberater; Lizenzierter JPP -Trainer (flow consulting GmbH), Entwicklung von Gender und Diversity Trainings; Dozententätigkeit/Lehraufträge an nationalen und internationalen Universitäten und Hochschulen. Fortbildungen: Karrierecoaching, Mediation, Großgruppenmethoden, Neuroimagination, seit 2000 Improvisationstheaterschauspiel. JÜRGEN IRSCHINA Jürgen Irschina, Dipl.-Ing. (FH), ist Sporttrainer und Mitarbeiter der Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik (GHD). SONIA ISSER Studium: Germanistik und Englische Literatur, University of Leeds, England. Seit 2000 freiberufliche Lehrbeauftragte für Englisch an der HFT Stuttgart. 84

44 86 KURZPROFILE MICHAEL KALLWEIT Dr. Michael Kallweit, Studium Mathematik und Informatik mit anschließender Promotion an der Ruhr-Universität Bochum; seit 2007 ist er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Er ist Vertreter der Ruhr-Universität Bochum im internationalen STACK- Konsortium Abacus. Er koordiniert die Entwicklung einer internationalen Datenbank zum Austausch von digitalen Aufgaben, gehört dem Leitungsteam des Arbeitskreises Mathe-Digital an und ist Organisator eines Minisymposiums auf der GDMV (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik Deutsche Mathematiker-Vereinigung) 2018 zum Einsatz digitaler Aufgaben in der Hochschullehre. Er ist Mitglied im Kolleg 2013»Mathematik in der Ingenieurausbildung«des bundesweiten Bündnisses für Hochschullehre Lehren. ANNEMARIE KLETT Annemarie Klett M.A., Linguistin, tätig als freiberufliche Sprachtrainerin an Hochschulen und in der Industrie. Arbeitsschwerpunkte: allgemeines Englisch, Geschäftsenglisch, Deutsch als Fremdsprache, Blended Learning Kurse, Entwicklung von Lernmaterialien, Evaluation von Lernmaterialien, Train the Trainer. Mitglied bei ELTAS e.v. (English Language Teacher s Association Stuttgart). DR. EDITH KRÖBER Sie leitet seit 2009 das Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart. Sie befasst sich mit den Themen Evaluation in der Lehre, Hochschuldidaktik sowie Personal- und Organisationsentwicklung an Hochschulen. Neben ihren Führungsaufgaben ist sie Ansprechpartnerin und Coach für Promovierende der Universität Stuttgart (Coachingausbildung nach Richtlinien der GwG). DR. MARTIN LEHNER Martin Lehner ist Vizerektor für Lehre und Professor an der Fachhochschule Wien, Privatdozent an der Technischen Universität Berlin. Zudem ist er Leiter des Instituts für Sozialkompetenz und Managementmethoden. Daneben liegt sein Schwerpunkt auf den Bereichen Didaktik und Hochschulentwicklung. Er ist unter anderem Autor des Buches»Viel Stoff wenig Zeit«. Kontakt: lehner@technikum-wien.at, personal/martin-lehner/ DOMINIK MAY Dipl. Wirt.-Ing. Dominik May, Freier Mitarbeiter im Jungmann Institut und Forscher im Bereich Ingenieurdidaktik am Zentrum für HochschulBildung der TU Dortmund; Associate Editor-in- Chief des International Journal of Emerging Technologies in Learning (ijet); ausgebildeter hochschuldidaktischer Multiplikator; Gründungsmitglied des Forschungsverbundes Ingenieurdidaktik; Forschungsschwerpunkte: Fachbezogene Hochschuldidaktik für die Ingenieurwissenschaften (Ingenieurdidaktik), Lehren und Lernen mit digitalen Medien und in virtuellen Lernwelten, berufliche Handlungskompetenz für globale Arbeitskontexte, transnationale und interkulturelle Lehr-Lernszenarien, Lehren und Lernen im Labor, hochschuldidaktische Qualifizierung von Lehrenden

45 88 KURZPROFILE JUTTA METZLER Sie studierte Betriebswirtschaftslehre, internationales Marketing, Journalismus und Erwachsenenbildung an der Hochschule Pforzheim, der ISCTE Lissabon, der PH Ravensburg-Weingarten und der Technischen Universität Kaiserslautern. Sie arbeitet als freie Werbetexterin und Marketingberaterin in ihren Büros in Meersburg, Konstanz und Kortrijk/Belgien und ist Trainerin für Marketingthemen und schriftliche Kommunikation. Als Lehrbeauftragte ist sie u. a. an der Universität Konstanz tätig. Sie ist Vorstandsmitglied und Pressesprecherin des Texterverbands. Für ihre kreative Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. ANKE PFEIFFER Stellvertretende Leiterin des Didaktikzentrums der Hochschule für Technik Stuttgart. Sie ist zuständig für den Bereich E-Learning/Blended Learning und mediengestützte Lehre. Der Arbeitsbereich E-Learning des Didaktikzentrums bietet Lehrenden in Seminaren, Workshops und individuellen Beratungsgesprächen Anregungen zur Einbindung digitaler Medien in die Lehrpraxis an. Dabei steht die Integration neuer Technologien in der Hochschullehre immer im Fokus pädagogisch-didaktischer Überlegungen. LUKAS SCHULZE-VORBERG Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; Arbeitsschwerpunkte: Dimensionen guter Hochschullehre, elektronisches Prüfen, Medienkompetenz, Lehrerbildung. CHRISTOPH STEPHAN Dipl.-Ing. (FH) Audiovisuelle Medien, arbeitet am Informationszentrum der Hochschule für Technik Stuttgart für die Bereiche E-Learning und Evaluation. Er verfügt über langjährige Erfahrung sowohl in der E-Learning-Beratung als auch in der Konzeption und Realisierung von Lernmedien an Hochschulen. GEORG STIPPLER Dr. Georg Stippler war Professor an der Hochschule Rosenheim. Zudem war er Projektleiter des Verbundvorhabens HD MINT, welches Teil des gemeinsamen Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, dem»qualitätspakt Lehre«, ist. MIKKO VASKO M.A., Studium der Geschichte (Hauptfach), Mathematik (Nebenfach) und Informatik (Nebenfach) an der Universität Oulu (Finnland), ist seit 2011 akademischer Mitarbeiter an der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Seine Arbeit umfasst die mediendidaktische Beratung der Lehrenden sowie die Entwicklung von E-Learning- und Blended-Learning-Szenarien. Zuvor war er vier Jahre in der Aus- und Weiterbildung in einem mittelständischen IT-Unternehmen tätig. STEFAN VÖRTLER Prof. Dr. Stefan Vörtler ist Professor an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und leitet dort das Lernzentrum am Standort Lemgo. Außerdem arbeitet er als zertifizierter Trainer und Moderator in der Hochschullehre. Kontakt: 88

46 90 KURZPROFILE HANS-PETER VOSS Prof. Dipl.-Phys. Hans Peter Voss ist Leiter der Geschäftsstelle der Studienkomission für Hochschuldidaktik (GHD) SEBASTIAN WALZIK Sebastian Walzik ist selbständiger Trainer und Berater für Lernen und Lehren sowie zwischenmenschliche Kommunikation in den Bereichen Hochschuldidaktik, Führungskräfteentwicklung und Coaching. In Lehre und Weiterbildung hat er langjährige Erfahrung und unterrichtet regelmäßig an verschiedenen Weiterbildungsinstituten, Hochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum. Kontakt: 90

47 HERAUSGEBER Hochschule für Technik Stuttgart Didaktikzentrum Schellingstr Stuttgart Verantwortlich: Mirjana Gajic Redaktion: Mirjana Gajic, Christina Heres Layout & Gestaltung: Annabel Angus KONTAKTADRESSE & ANSPRECHPERSONEN Hochschule für Technik Stuttgart Didaktikzentrum Schellingstr Stuttgart Mirjana Gajic Leitung Didaktikzentrum T +49 (0) F +49 (0) mirjana.gajic@hft-stuttgart.de Raum 1/327 Christina Heres Allgemeine und fachbezogene Hochschuldidaktik Fachübergreifende Kompetenzen T +49 (0) F +49 (0) christina.heres@hft-stuttgart.de Raum 1/315

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