Rennert, D., Lamprecht, J. & Mau, W. Martin Luther Universität Halle Wittenberg: Institut für Rehabilitationsmedizin
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- Magdalena Fromm
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1 Die Bedeutung des sozialen Netzwerks für die Unterstützung von Rehabilitanden mit muskuloskelettalen Krankheiten bei der Umsetzung gesundheitsförderlichen Verhaltens im Alltag* Rennert, D., Lamprecht, J. & Mau, W. Martin Luther Universität Halle Wittenberg: *SONET Studie: gefördert durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
2 Gliederung wissenschaftlicher / Ergebnisse /
3 Ergebnisse Zusammenhang zwischen sozialem Netzwerk und Gesundheit bisher im Reha Setting v.a. im somatischen Bereich noch wenig untersucht (Berkman, 2000; von Kardorff, 2010) Untersuchungen zur Belastung der Angehörigen von chronisch Kranken z.b. Onkologie (Schönberger, 2003) Schlaganfall (Dinkel et al., 2001) Zusammenhang zwischen sozialem Netzwerk und Gesundheitszustand z.b. Kardiologie (Tkatch et al. 2011) und Onkologie (Kroenke et al., 2006) Welchen Einfluss hat das soziale Netzwerk auf gesundheitsförderliches Verhalten bei Rehabilitanden mit muskuloskelettalen Erkrankungen?
4 Ergebnisse Design (explorative) multizentrische prospektive Kohortenstudie schriftliche Befragung zu 3 (Rehabilitand) bzw. 2 (nahestehende Person) Messzeitpunkten Einschlusskriterien Hauptdiagnose: muskuloskelettale Erkrankung, Jahre, Versicherte(r) der DRV Mitteldeutschland Zielgrößen Bewegungs /Ernährungsverhalten der Rehabilitanden Einflussgröße soziales Netzwerk
5 Ergebnisse Teilnahme /Rücklaufquoten Rehabilitanden/nahestehende Personen Information und Einwilligung vor Reha Beginn (N=507) T1 Reha Beginn (N=305) T2 Reha Ende (N=286) T3 3 Monate nach Reha Ende (N=211) Teilnahmequote 60% 100% 94% 69% Information und Einwilligung zu Reha Ende (N=305) T2 Reha Ende (N=209) T3 3 Monate nach Reha Ende (N=172) Teilnahmequote 69% 100 % 82%
6 Ergebnisse Deskription der teilnehmenden Rehabilitanden (T1: N=305) Merkmal M (SD) bzw. % Alter (in Jahren) 49 (9) Geschlecht (weiblich) 45% Partnerschaft (zusammen lebend) 80% Erwerbsstatus (erwerbstätig) 69% mindestens Realschulabschluss 88% Primärdiagnose (ICD 10) Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (M40 M54) 61% Arthropathien (M00 M25) 26% andere M Diagnosen 13% psychische Komorbidität (ICD 10 F00 F99) 12%
7 Ergebnisse Kennwerte des sozialen Netzwerkes: Angaben der Rehabilitanden zu Reha Beginn (T1; N=305) Merkmal Gesamtnetzwerk M (SD) bzw. % nahestehende Person M(SD) bzw. % Anzahl genannter Netzwerkpersonen 4 (3) 1 Geschlecht (weiblich) 59% 65% Alter in Jahren 46 (10) 48 (12) Partnerin/Partner 21% 75% Häufigste Kommunikationsart (persönlich) 73% 92% Entfernung (Kilometer) 41 (150) 9 (50) Kontakthäufigkeit (1 6) 1 5,1 (0,8) 5,6 (0,8) Enge der Beziehung (1 6) 1 5,1 (0,7) 5,5 (0,6) Zufriedenheit mit der Beziehung (1 6) 1 5,1 (0,7) 5,4 (0,7) 1 höhere Werte stehen für eine größere Ausprägung im Sinne des Konstrukts
8 Bewegungsverhalten Veränderung der körperlichen Aktivität der Rehabilitanden und deren nahestehender Personen von T1 zu T körperliche Aktivität T1 T3 (kcal/woche)* Rehabilitand nahestehende Person p< T1 Basis T3 Basis T1 Freizeit T3 Freizeit T1 Sport T3 Sport *FFkA (Frey et al. 1999)
9 Bewegungsverhalten Normerfüllungsquoten zur körperlichen Aktivität der Rehabilitanden und deren nahestehenden Personen zu T3 Angaben in Prozent **p<.01 48,3 Rehabilitand nahestehende Person beide erfüllt 35,0 20,6 T3 Sportaktivitäten min kcal/woche (ACSM,1990) 74,9 81,3 66,9 T3 Gesamtaktivitäten min. 2000kcal/Woche (Pfaffenbarger, 1986)
10 Bewegungsverhalten genannte Unterstützungsleistungen der nahestehenden Personen bzgl. körperlicher Aktivitäten zu T3 (N=215 Freitextnennungen (M=1.3; SD=1.3) aktive Teilnahme an Alltagsaktiviäten 49,3 aktive Teilnahme an Sportaktiviäten 33,5 Entlastung des Betroffenen 7,4 Motivation, Zuspruch und Hinweise 4,7 Gezielte infrastrukturelle Veränderung 1,4 sonstige Angaben 3, Angaben in Prozent
11 Bewegungsverhalten Einfluss der nahestehenden Personen auf die körperliche Aktivität der Rehabilitanden (Multiple lineare Regressionsanalysen adjustiert für Alter, Geschlecht, Diagnose, Reha Setting und T1 Ausgangswert) Merkmal T3 FFkA Basis R² korr =.17 T3 FFkA Freizeit R² korr =.12 T3 FFkA Sport R² korr =.16 T3 FFkA Gesamt R² korr =.19 Ausgangsniveau zu T1 +*** +* +*** +*** Netzwerk als Ressource für körperliche Aktivität +* +** Wahrgenommene soziale Unterstützung durch np + * r=.29** Selbstbezogene Ressourcen für körperliche Aktivität +** Anzahl der Familienmitglieder im Netzwerk +* += positiver Zusammenhang; *p<.05; **p<.01; ***p<.001
12 Ernährungsverhalten Veränderung des Ernährungsverhaltens der Rehabilitanden und deren nahestehender Personen von T1 zu T Rehabilitand nahestehende Person 9,9 Ernährungsindex (LML 6*; 0 20) T1 T3 T1 p=.004 9,1 8,8 8,5 T3 *LML 6 (Keller, 1998)
13 Ernährungsverhalten Normerfüllungsquoten zur gesunden Ernährung der Rehabilitanden und deren nahestehenden Personen zu T3 Angaben in Prozent Rehabilitand nahestehende Person beide erfüllt 59,0 52,5 36,5 r=.29** T3 gesunde Ernährung (LML6 10) erfüllt
14 Ernährungsverhalten genannte Unterstützungsleistungen der nahestehenden Personen bzgl. gesunder Ernährung zu T3 (N=146 Freitextnennungen (M=0.8; SD=1.2) Bereitstellung von gesunder, abwechslungsreicher Nahrung 32,9 Erhöhung positive assoziierter Lebensmittel 26,0 Anpassung Ernährungsgewohnheiten 14,4 gemeinsame Ernährungsumstellung 10,3 aktive Hilfe beim Einkauf und Zubereitung von Nahrung Informationsmaterial, Gespräche Reduktion negativ assoziierter Lebensmittel 4,1 5,5 5,5 sonstige Angaben 1, Angaben in Prozent
15 Ernährungsverhalten Einfluss der nahestehenden Personen auf das Ernährungsverhalten der Rehabilitanden (Multiple lineare Regressionsanalysen adjustiert für Alter, Geschlecht, Diagnose, Reha Setting und T1 Ausgangswert) Merkmal T3 LML 6 R² korr =.61 Ausgangsniveau zu T1 +*** T1 Ernährung der nahestehenden Person +** T1 soziale Belastung bezüglich gesunder Ernährung r=.29** +** += positiver Zusammenhang; *p<.05; **p<.01; ***p<.001
16 Ergebnisse In Bezug auf das Bewegungs und Ernährungsverhalten des Rehabilitanden wird das soziale Netzwerk als unterstützende Ressource wahrgenommen. Insbesondere bei der Sportaktivität ist die Größe des familiären Netzwerks eine bedeutsame Einflussgröße Der Einfluss des sozialen Netzwerkes, insbesondere der nahestehenden Person, ist für das Ernährungsverhalten des Rehabilitanden größer als für die körperliche Aktivität.
17 Ergebnisse Struktur und Einfluss des sozialen Netzwerks in Bezug auf andere Indikationsgruppen in der Rehabilitation (Onkologie, Kardiologie, Psychosomatik u.a.) Frühzeitiger Einbezug der nahestehenden Person in den Reha Prozess zu besseren Unterstützung des Betroffenen im Alltag nach Reha Ende Besondere Berücksichtigung von Rehabilitanden mit ungenügender sozialer Integration v.a. nach Ende der Rehabilitation (z.b. bei Nachsorgeangeboten)
18 VIELEN DANK AN ALLE BETEILIGTEN! Rehabilitationsklinik Göhren DRV Mitteldeutschland Rehabilitationsklinik Dahlener Heide Studienteilnehmer MEDICA Klinik Leipzig Reha FLEX Saline Rehabilitationsklink Halle Kontakt: halle.de
19 Literatur: American College of Sports Medicine. (1990). The recommended quantity and quality of exercise for developing and maintaining cardiorespiratory and muscular fitness in healthy adults. Medicine and Science in Sports and Exercise, 22, Berkman, L. F., Glass, T., Brissete, I., Seeman, T. E. (2000). From social integration to health: Durkheim in the new millennium. Social Science and Medicine, 51, Dinkel, A. & Balck, F. (2001). Die Bedeutung sozialer Faktoren für die Adaptation nach Schlaganfall und Schädelhirntrauma. Praxis- Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation,56,8-12. Frey, I., Berg, A., Grathwohl, D., & Keul, J. (1999). Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität Entwicklung, Prüfung und Anwendung. Soz Präventivmed, 44, Kardorff, E. v. (2010): Soziale Netzwerke in der Rehabilitation und im Gesundheitswesen. In: Stegbauer, C.; Häußling, R. (Hrsg.): Handbuch Netzwerkforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Keller, S. (1998) Zur Validität des Transtheoretischen Modells Eine Untersuchung zur Veränderung des Ernährungsverhaltens. Dissertation Verfügbar unter: Kroenke, C.H., et al., Social networks, social support, and survival after breast cancer diagnosis. Journal of Clinical Oncology, (7): p Paffenbarger, R. S. J., Hyde, R. T., Wing, A. L., & Hsieh, C. C. (1986). Physical activity, all cause mortality, and longevity of college alumni. N Engl J Med, 314, Schönberger, Christine und Kardorff, Ernst von, (2003): Angehörige Krebskranker in der Rehabilitation - ihre Leistungen und ihr Entlastungsbedarf - Ausgewählte Ergebnisse einer Pilotstudie, Praxis der Klinischen Verhaltensmedizin und Rehabilitation 62: Tkatch R. et al. (2011) Social network and health outcomes among African American cardiac rehabilitation patients. Heart & Lung. 40, 3,
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