WERKZEUGE DES WISSENSMANAGEMENTS
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- Friederike Sachs
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1 WERKZEUGE DES WISSENSMANAGEMENTS Universität Ptsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinfrmatik und Electrnic Gvernment August-Bebel-Str Ptsdam wi.uni-ptsdam.de Betriebliches Wissensmanagement SSe 2009 Carina Reich Andreas Vgler
2 Andreas Vgler EINLEITUNG Definitin Funktinsgruppen Wie löst man Wissensprbleme in einem Unternehmen? 2
3 Andreas Vgler AGENDA Definitin Funktinsgruppen 1. Definitin 2. Funktinsgruppen vn n 2.1. Persnenbezgene 2.2. Kmmunikatinsbezgene 2.3. Arbeitsbezgene 2.4. der technlgischen Infrastruktur 2.5. der räumlich-rganisatrischen Infrastruktur 2.6. Prblemlösungsbezgene 3. vn n
4 Andreas Vgler 1. DEFINITION INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Explizit beschreibbar Objektbezgen Zielgerichtet einsetzbar Einsatz nachvllziehbar 4 Rehl 2001, S. 156 ff.
5 Andreas Vgler 2. FUNKTIONSGRUPPEN VON INSTRUMENTEN Definitin Funktinsgruppen 5 Rehl 2001, S. 163.
6 Andreas Vgler 2.1. PERSONENBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin, die unmittelbar auf Persnen als Wissensträger rientiert sind Funktinsgruppen 6 Rehl 2001, S. 195.
7 Andreas Vgler 2.1. PERSONENBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Eignungsdiagnstisches Verfahren: systematisches Vrgehen mit Bezug auf Raster vn eignungsdiagnstischen Kriterien Beschaffung neuen Wissens über die Einstellung neuer Mitarbeiter Beispiel: Assessment Center als wissensrientierte Eignungsdiagnstik (Mulit-Trait-/ Multi-Methd-Vrgehen) persnengebundene Wissensakquisitin 7 Rehl 2001, S. 195 ff.; Obermann 2006, S. 12 ff.
8 Andreas Vgler 2.1. PERSONENBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Training: Klassische Methde im rganisatinalen Bildungsangebt Praktische Veränderung vn: - Wissen (Lerntraining) - Verhalten (Kmmunikatins- der Verhaltenstraining) Aktualisierung der rganisatinalen Wissensbasis: - neues Wissen entwickeln - systematische Erfahrungsbildung - Wissenstransfer fördern - Wissen multiplizieren 8 Rehl 2001, S. 198 ff.
9 Andreas Vgler 2.1. PERSONENBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Training: Ziel: Steigerung der Lernfähigkeit Funktinsgruppen Alng the Jb Int the Jb On the Jb Out f the Jb Near the Jb Off the Jb 9 Schlz 2000, S. 511 ff.
10 Andreas Vgler 2.2. KOMMUNIKATIONS-BEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen 10 Rehl 2001, S. 163.
11 Andreas Vgler 2.2. KOMMUNIKATIONS-BEZOGENE INSTRUMENTE Definitin vrrangig auf die Entfaltung vn Kmmunikatinsprzessen ausgerichtet Funktinsgruppen 11 Rehl 2001, S. 205.
12 Andreas Vgler 2.2. KOMMUNIKATIONS-BEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Dialg: Zentrales Instrument im Bereich Kmmunikatin Ideale Knversatinsfrm aus: - strategischer, - lernrientierter und - persnalwirtschaftlicher Sicht Zwei der mehr Persnen Durch gemeinsames Denken wird kllektives Wissen gewnnen 12 Rehl 2001, S. 207 ff.
13 Andreas Vgler 2.2. KOMMUNIKATIONS-BEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Leitbild/Visin: Inbegriff des kllektiven Wissens einer Organisatin Handlungsleitende Funktin für Organisatinsmitglieder Wissensrientierte Leitbilder - Denkfreiräume für Mitarbeiter - Mitdenken vn Wissensaspekten bei allen strategischen und perativen Entscheidungen fördern 13 Rehl 2001, S. 217 ff.
14 Andreas Vgler 2.3. ARBEITSBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen 14 Rehl 2001, S. 163.
15 Andreas Vgler 2.3. ARBEITSBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin, die die Entstehung und Entwicklung vn Wissen am Arbeitsplatz gestalten können Funktinsgruppen 15 Rehl 2001, S. 183.
16 Andreas Vgler 2.3. ARBEITSBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Qualitätszirkel: Gruppe aus sechs bis zehn Mitarbeitern unterer Hierarchieebenen Erarbeitung neuer Ideen zur Verbesserung der Prduktqualität technische Ausstattung des Arbeitsplatzes Erhöhung der Mtivatin Nachteil: fehlende Wissensweitergabe 16 Gehle, Müldner 2001, S. 63.;Rehl 2001, S. 188.
17 Andreas Vgler 2.3. ARBEITSBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Lernlabratrium: Simulatin vn Arbeitsrganisatinen abseits des Arbeitsalltags Langfristiger Lernprzess: Aufdecken (mapping) Infragestellen (challenging) Verbessern (imprving) knkrete Arbeitsansätze können simuliert werden setzt hhes Maß an Mtivatin, Experimentierfreude und Kreativität vraus 17 Gehle, Müldner 2001, S. 63.; Rehl 2001, S. 190.
18 Andreas Vgler 2.4. INSTRUMENTE DER TECHNOLOGISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin Funktinsgruppen 18 Rehl 2001, S. 163.
19 Andreas Vgler 2.4. INSTRUMENTE DER TECHNOLOGISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin die den technischen Rahmen zur Wissensrganisatin bilden Funktinsgruppen 19 Rehl 2001, S. 164.
20 Andreas Vgler 2.4. INSTRUMENTE DER TECHNOLOGISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin Funktinsgruppen Intranet: unternehmensinternes Netz unter Nutzung der Internet-Technlgie ermöglicht den einheitlichen Zugang auf die Wissenbasis des Unternehmens Festlegung verschiedener Rechte ermöglicht den Zugriff auf unterschiedlichen Berechtigungsstufen Nachteil: kann firmeninterne Kmmunikatin verändern schwierige Akzeptanz 20 Gehle, Müldner 2001, S. 112 ff.; Rehl 2001, S. 165 ff.
21 Andreas Vgler 2.4. INSTRUMENTE DER TECHNOLOGISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin Funktinsgruppen Organizatinal Memry: besndere Frm vn rganisierter Datenbank relatinal vernetzte Assistenzsysteme Erleichterung vn Teilung und erneute Nutzung vn Wissen und Erfahrung Anspruch ist der zeitgenaue Abruf vn benötigtem Wissen Nachteil: größere Schwierigkeiten bei geringer Digitalisierung der Hmgenität der Struktur einer Organisatin 21 Rehl 2001, S. 173 ff.
22 Andreas Vgler 2.5. INSTRUMENTE DER RÄUMLICH- ORGANISATORISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin Funktinsgruppen 22 Rehl 2001, S. 163.
23 Andreas Vgler 2.5. INSTRUMENTE DER RÄUMLICH- ORGANISATORISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin die einen räumlich-rganisatrischen Rahmen bilden Funktinsgruppen 23 Rehl 2001, S. 178.
24 Andreas Vgler 2.5. INSTRUMENTE DER RÄUMLICH- ORGANISATORISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin Funktinsgruppen Learning Jurney: zeitweiser Wechsel in eine andere räumliche Umgebung vn Akteuren bzw. Gruppen Nachteil: meist hierarchische Hmgenität der Beteiligten schwierige Übertragung der Ergebnisse auf vrhandene Kntexte mit Hilfe vn kmmunikatinsrientierten n kann handlungsrientiertes Erfahrungswissen gemeinsam genutzt werden 24 Rehl 2001, S. 182 f..
25 Andreas Vgler 2.5. INSTRUMENTE DER RÄUMLICH- ORGANISATORISCHEN INFRASTRUKTUR Definitin Funktinsgruppen Knwledge- Brker: eine zentrale Ansprechpersn mit Wissens-Vermittlerfunktin Ziel : Verbindungen zwischen Trägern und Nutzern vn Wissen herstellen Geber und Nehmer vn Wissen sllen gleichermaßen prfitieren Nachteil: Gefahr einer Mnplisierung Gewöhnungs- und Abhängigkeitseffekte können auftreten 25 Rehl 2001, S. 181 f..
26 Andreas Vgler 2.6. PROBLEMBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen 26 Rehl 2001, S. 163.
27 Andreas Vgler 2.6. PROBLEMBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin, die der Prblemlösung dienen Funktinsgruppen 27 Rehl 2001, S. 220.
28 Andreas Vgler 2.6. PROBLEMBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Systemsimulatin: Versuch, reale Erfahrungsbildung zu simulieren, wbei Wissen generiert und strukturiert werden sll Methdisch unterstütztes Cmputerspiel - Variatin der Einflussgrößen Zur Simulatin gehören auch die : - Mikrwelt - Rllenspiel - Planspiel 28 Rehl 2001, S. 223 ff.
29 Andreas Vgler 2.6. PROBLEMBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Szenaritechnik: Wissensentwicklung durch Simulatin Bilder vn in sich knsistenten Mdellwelten Kerngedanke: Einflussgrößen auf Prgnsegröße werden identifiziert und im Zusammenspiel analysiert Optimistisches vs. pessimistisches Szenari zeigt Spannweite möglicher Entwicklungen auf Unterstützt durch anderer Funktinsgruppen 29 Bruhn 2004, S. 122; Rehl 2001, S. 220 ff.
30 Andreas Vgler 2.6. PROBLEMBEZOGENE INSTRUMENTE Definitin Funktinsgruppen Wissenskarte: Visualisierung vn vrhandenem Wissen in Bildern und Texten Navigatin im Wissen und Schaffung einer gemeinsamen Basis Vrgehen: - Erfassung wissensintensiver Przesse - Regelung der Bestände & Träger - Kartierung in festgelegter Frm - Verknüpfung mit Arbeitsprzessen - laufende Aktualisierung des Wissens 30 Rehl 2001, S. 235 ff.
31 Andreas Vgler 3. VERGLEICH VON INSTRUMENTEN Definitin Funktinsgruppen : Szenari-Methde System-Variable Wissenslandkarte Kriterien: Ausgangspunkt Mdell Ziele 31
32 Andreas Vgler 3. VERGLEICH VON INSTRUMENTEN Definitin Kriterium: Ausgangspunkt Funktinsgruppen Szenari- Methde Einflussgröße System- Simulatin Systemvariable Wissenslandkarte Kernerfahrung Wissen identifizieren und sammeln 32 Rehl 2001, S. 249.
33 Andreas Vgler 3. VERGLEICH VON INSTRUMENTEN Definitin Kriterium: Mdell Funktinsgruppen Szenari- Methde Szenarien Was könnte werden? System- Simulatin Simulatin Was geschieht, wenn? Wissenslandkarte Visualisierung vn Wissen Was war bisher? Wissen teilen und entwickeln 33 Rehl 2001, S. 249.
34 Andreas Vgler 3. VERGLEICH VON INSTRUMENTEN Definitin Funktinsgruppen Kriterium: Ziele Szenari- Methde Handlungsptenziale & -gefahren aufzeigen System- Simulatin Erfahrungsbildung Wissensbildung Wissenslandkarte Wissen sichtbar machen Wissen generieren 34 Rehl 2001, S. 235 ff.; Rehl 2001, S. 249.
35 Andreas Vgler 4. CASE STUDY Definitin Business TV bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Funktinsgruppen Ziel: Einsparung vn schriftlichen Infrmatinen Qualität, Quantität und Schnelligkeit vn Infrmatinsversrgung steigern seit 1996 Schwäbisch Hall TV als zentrales Werkzeug des Wissensmanagement Team aus internem Persnal, Referenten und Mderatr realisieren die Sendungen 35 Gehle, Müldner 2001, S.193 ff.
36 Andreas Vgler 4. CASE STUDY Definitin Funktinsgruppen technische Umsetzung: Umsetzung im eigenen Sendestudi Vrprduktin vn Videclips verschlüsselte digitale Liveübertragung bundesweit 300 Empfangsstatinen Interaktivität durch Call-In-Verfahren Arbeitsbesprechungen nach den Sendungen Prduktin einer Sendeeinheit 36 Gehle, Müldner 2001, S.197 Gehle, Müldner 2001, S.195 f.
37 Andreas Vgler 4. CASE STUDY Definitin Funktinsgruppen 37 Brake-Even-Pint bereits nach weniger als zwei Jahren erreicht Prduktinsksten ca /Sendung Minutenpreis vn ca. 250 bzw. ca. 8,50 für Wissensmanagement pr Außendienstmitarbeiter gute Bilanz hängt vn Sendehäufigkeit ab weitere Ausbaustufen: regelmäßige Sendungen für Bankmitarbeiter Einsatz im Bereich Schulung Spartenfernsehen für Kunden und Bauspar- Interessierte Gehle, Müldner 2001, S.200
38 Andreas Vgler 5. FAZIT Definitin Funktinsgruppen Wissensweitergabe ist durch die verschiedensten Werkzeuge/ möglich Akzeptanz und Nutzung ist abhängig vn jedem einzelnen Mitarbeiter Auswahl sllte durch Abwägung vn Vr- und Nachteilen erflgen Kmbinatin vn verschiedenen Werkzeugen für entsprechende Aufgaben sinnvll 38
39 Andreas Vgler LITERATURVERZEICHNIS Definitin Funktinsgruppen Bruhn, M.: Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. Gabler Verlag, Wiesbaden Gehle, M., Müldner W.: Wissensmanagement in der Praxis. Dataknzept-Fachverlag, Frechen Lehner, F.: Wissensmanagement. Hanser Verlag, München Obermann, C.: Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Gabler Verlag, Wiesbaden Rehl, H.: der Wissensrganisatin. Perspektiven für eine differenzierte Interventinspraxis. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden Schlz, C.: Persnalmanagement. Infrmatinsrienierte und verhaltenstheretischen Grundlagen. Vahlen, München
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