Die neuen Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken

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1 Die neuen Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken Seminar Basel II: Von der Vision zur Realität 24. Juni 2003 Martin Sprenger Dr. oec. HSG Eidg. Bankenkommission, Bern /SPM EBK / CFB / SFBC 1

2 Arbeitsdefinition Operationelle Risiken:... the risk of loss resulting from inadequate or failed internal processes, people and systems or from external events /SPM EBK / CFB / SFBC 2

3 Pillar I: Eigenmittel Pillar II: Aufsicht Pillar III: Marktdisziplin Worum geht es? Kreditrisiken Marktrisiken Op. Risiken BIA SA ASA AMA /SPM EBK / CFB / SFBC 3

4 Basler Ansätze Basisindikatoransatz (BIA) Standardansatz (SA) Alternativer Standardansatz (ASA) Quantifizierungsansätze (AMA) niedrig Komplexität hoch BIA SA AMA ASA /SPM EBK / CFB / SFBC 4

5 Basisindikatoransatz K x = α GI x K x Eigenmittelanforderung für Bank x α Multiplikator (= 15 %) GI Beispiel: = net interest income + net noninterest income K = Mio. = 12 Mio. x /SPM EBK / CFB / SFBC 5

6 Standardansatz i Geschäftsfeld Indikator (BLI i ) β-faktor 1 Corporate finance 18% 2 Trading and sales 18% 3 Retail banking 12% 4 Commercial banking 15% 5 Payment and settlement 18% 6 Agency services 15% 7 Asset management 12% 8 Retail brokerage 12% /SPM EBK / CFB / SFBC 6

7 Standardansatz 8 K = β GI x i i, x i = 1 β i GI i,x Multiplikationsfaktor für Geschäftsfeld i für Geschäftsfeld i in Bank x /SPM EBK / CFB / SFBC 7

8 Standardansatz Beispiel: Geschäftsfeld Trading & Sales Bank x β 2 = β Trading & Sales = 18% BLI 2,x = Trading & Sales der Bank x = 42.3 Mio. K 2,x = Eigenmittelanforderung der Bank x für operationelle Risiken des Geschäftsfeldes Trading & Sales Mio. = Mio /SPM EBK / CFB / SFBC 8

9 Alternativer Standardansatz i Geschäftsfeld Indikator Multiplikatoren β i m 1 Corporate Finance 18% 2 Trading and Sales 18% 3 Retail Banking Loans & Advances 12% Commercial Banking Loans & Advances 15% Payment and Settlement 18% 6 Agency Services 15% 7 Asset Management 12% 8 Retail Brokerage 12% /SPM EBK / CFB / SFBC 9

10 Alternativer Standardansatz K x = β GI i i, x + i = 1,2,5,6,7,8 i = 3,4 β i m LA i, x β i Multiplikationsfaktor für Geschäftsfeld i GI i,x LA i,x für Geschäftsfeld i in Bank x Loans & Advances für Geschäftsfeld i in Bank x /SPM EBK / CFB / SFBC 10

11 Was ist m? m = m = i = 3, 4 i = 3, 4 β β i i GI LA i i m wurde so fixiert, dass Standardansatz und alternativer Standardansatz im Durchschnitt zu gleichen Resultaten führen /SPM EBK / CFB / SFBC 11

12 Alternativer Standardansatz: Für wen? Vorteil für Institute mit relativ geringem Verhältnis von loans & advances zu gross income Zustimmung der Aufsichtsbehörde erforderlich Entstehungshintergrund: Doppelerfassung von High-Yield- Kreditrisiken /SPM EBK / CFB / SFBC 12

13 3. Quantifizierungsansätze (AMA 1 ) Vier Input-Faktoren: Interne Daten Externe Daten Szenarioanalyse Prädiktive Faktoren 1. Advanced Measurement Approaches /SPM EBK / CFB / SFBC 13

14 3. AMA-Grundprinzip gemäss Basel II Externe Daten Interne Daten Szenarioanalyse Prädiktive Faktoren Black Box Eigenmittelanforderung /SPM EBK / CFB / SFBC 14

15 Interne Daten: Quantilsschätzung Häufigkeit Erwartungswert = durchschnittlicher Jahresverlust 99.9%-Quantil = Jahresverlust, der durchschnittlich einmal in Jahren übertroffen wird Jahresverlust Erwartungswert 99.9%-Quantil /SPM EBK / CFB / SFBC 15

16 AMA-Herausforderungen Keine etablierten Marktstandards Extrem hoher Grad an nationalem Spielraum Sehr offen formulierter Rahmen für die AMAs im Basler Text Diverse offene Fragen im Bereich der länderübergreifenden Koordination Wenig Fokus auf das Level-Playing-Field /SPM EBK / CFB / SFBC 16

17 AMA-Abnahme durch EBK Massgeschneiderte Lösungen Hohe Standards Kein Zwang zur AMA-Anwendung /SPM EBK / CFB / SFBC 17

18 Umsetzungszeitplan Aktivität Sitzungen zu AMA-Projekten Prüfung Datenspektrum Implementationsbegleitende Prüfung Parallel run Erste AMA-Bewilligungen Arbeit an neuer BankV Arbeit an neuen EBK-Rundschreiben Konsultation nationale Legislation Abschluss der nationalen Legislation Sitzungen nationale Arbeitsgruppe Volle Implementation von Basel II Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q /SPM EBK / CFB / SFBC 18

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