GM- Forum 19./

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1 GM- Forum 19./ Neu- Umbauprozess Light (NUP-Light) für bauliche Maßnahmen im Rahmen des Bauunterhalts und Berufungsmaßnahmen Folie: 1

2 Organigramm - Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Stabsstelle Stand: Dipl.-Ing. Greitemann Stabsstelle 1. Assistenz VAe Brand Stabsstelle IT-Modulbetreuung Dipl.-Inf. (FH) Lindig M.sc Stabsstelle 2. Assistenz N.N. Stabsstelle QM + DV-Strukturen VAe Roth Stabsstelle Energiemanagement Dipl.-Ing. Schumacher Abteilung 51 Struktur- und Entwicklungsplanung Dipl.-Ing. Schmieschek Abteilung 52 Baumanagement Dipl.-Ing. Bohlmann Abteilung 53 Technisches Gebäudemanagement TA Kahle Abteilung 54 Infrastrukturelles Gebäudemanagement ORR Potthast Abteilung 55 Kaufmännisches Gebäudemanagement Dipl.-Betriebswirt Portz Fachbereich 53.1 Hochbau Dipl.-Ing.in Andrea Lange Sachgebiet 54.1 Haus- und Hörsaalservice, Objektschutz, Lehrraumvergabe Herr Dipl.-Betriebswirt Irmer Fachbereich 53.2 Versorgungstechnik Dipl.-Ing. Volker Kiener (komm.) Sachgebiet 54.2 Transportservice, Umzüge, Kfz- Wesen, Geländebetreuung Herr Wagner Fachbereich 53.3 Elektrotechnik TA Kosegarten Fachbereich 53.4 Nachrichtentechnik TA Waldmann Fachbereich 53.5 Zentrale Dienste TA Wohkittel Stellvertr. Abteilungsleiter Fachbereich 53.6 Gebäudeleittechnik N.N. Sachgebiet 54.3 Reinigung, Abfall, Entsorgung Frau Kulik Sachgebiet 54.4 Anmietungen, Gästehäuser, Flächenund Parkraum-management, Schlüsselservice, Beschilderung Herr Steidlinger Sachgebiet 54.5 Sonstige infrastrukturelle Dienstleistungen Herr Witthaus Folie: 2

3 Ziel des Neubau / Umbau Prozesses an der UzK Eindeutige Definition Inneruniversitäre Abläufe in einem Bauprozess mit dem Ziel, die Qualität des Produktes (Gebäude) und des Prozesses zu verbessern und somit die Kosten-, Termintransparenz und - genauigkeit zu erhöhen. Eindeutige und transparente Regelung der Kommunikation innerhalb eines Bauprozesses in Richtung Kunden und auch Rollenträgern im Projekt und damit Erhöhung der Akzeptanz bei den Projektbeteiligten. Delegation von Verantwortung unabhängig von Abteilungszugehörigkeit mittels definierter Rollen und Abläufe dient der Verkürzung von Entscheidungswegen bei gleichzeitiger Qualitätssicherung der Wege und Produkte. Standardisierung der Prozesse soll den Beteiligten den Raum und die Sicherheit für die Kernaufgabe - das Bauen - geben. Folie: 3

4 Erläuterung des Neubau / Umbau Prozesses Der Neubau / Umbau Prozess (NUP) dient der Vereinheitlichung und Optimierung der Bauprozesse. Von der Projektidee bis zum Projektende ist die Vorgehensweise standardisiert, die Abläufe vorgegeben. Kernpunkte Einführung und Etablierung des Neubau / Umbau Prozesses mit: Eindeutig definierten Meilensteinen. Bindenden Kriterien für Ablauf, Messgrößen und Beteiligten zur Durchschreitung von Meilensteinen. Definierten Rollen und eindeutig beschriebenen AKV`s für diese Rollen. Chronologisch und strukturell vorgegebenen Abläufen. Vereinheitlicht vorgegebenen Kern und Teilprozessen. Empfohlenen Einzeltätigkeiten. Bindend vorgeschriebenen Dokumenten, Formblättern und Checklisten (Bsp.: Projektstatusbericht, Kostencontrollingdatei, Investantrag) Folie: 4

5 Einführung des Neu- / Umbauprozess (NUP) Vorstellung des 'NUP' vor den ProjektleiterInnen Juni 2011 Vorstellung des 'NUP' vor den Baubeauftragten Juli 2011 Start des 1 ten Projektes im 'NUP' am Internationale Begegnungsstätte der UzK KVP-Gremium seit Juni 2011 Revision der 'NUP'-Phasen Aktuell Revision 5 Folie: 5

6 Prozesslandkarten NUP / NUP-Light Der Neubau / Umbau Prozess Der NUP-Light Prozess Die Projektanmeldung geht dem NUP voraus A1 Projektvorbereitung I Einstieg mit Projektidee Die Projektanmeldung geht dem NUP-Light voraus B 1.1 Beratung B 1.2 Flächenbedarf A1 Projektvorbereitung Flächenstatusbericht MS 1.1 Masterplan Komformität K und R B 1.1 Bedarfsermittlung B 1.2 Planungskonzept MS 1.1 A2 Projektvorbereitung II B 2.1 Nutzungskonzeption Grundlagenermittlung Massnahmenkatalog Budgetantrag B 2.2 Planungskonzept B 2.3 Finanzierungskonzept B 2.4 Risikoanalyse Freigabe zur Planungsphase MS 2.1 E- Vorlage Projekt entwicklung Auftrag zur Projektentwicklung K und R A2 Planungsphase Projektauftrag B 2.1 Projekt einrichten B 2.2 Vergabe Ingenieurleistungen B 2.3 Planung B 2.4 Vergabe / Beauftragung A3 Projektentwicklung Projektauftrag K und R B 3.1 Projekt einrichten Freigabe MS 3.1 VE- Planung B 3.2 Architektenwettbewerb (bei Bedarf) B 3.3 VE - Planung B 3.4 Projektstartbuch Budgetkontrolle Vergabe / Beauftragung MS 2.1 Freigabe zur Ausführungsphase Projektstartbuch Freigabe MS 3.2 Projekt- Startbuch K und R A4 Genehmigungsphase A3 Ausführungsphase B 4.1 Entwurfsplanung MS 4.1 Freigabe Entwurfsplanung + Budget B 4.2 Genehmigungsplanung B 4.3 Ausführungsplanung Teil 1 Bauantrag B 3.1 Baumaßnahme MS 4.2 Point of no return K und Fertigstellung Baumaßnahme MS 3.1 Freigabe zur Inbetriebnahme -phase A5 Bauphase B 5.1 Vergaben Teil 1 B 5.2 Ausführungsplanung Teil 2 B 5.3 Vergaben Teil 2 B 5.4 Baumaßnahme A6 Inbetriebnahmephase B 6.1 Abnahme MS 6.1 Gebäude/ erstelltes Bauobjekt MS 5.1 Freigabe zur Bauabnahme MS 6.2 A4 Inbetriebnahmephase B 4.1 Abnahme B 4.2 Dokumentation/ Schulung Übergabe MS 4.1 B 4.3 Projektreview Projektende MS 4.2 B 6.2 IGM-Leistungen Endabnahme +Übergabe B 6.4 Projektreview Projektende B 6.3 Dokumentation/ Schulung Stand Stand Folie: 6

7 NUP-Light - Phasen 1 u. 2 Die Projektanmeldung geht dem NUP-Light voraus A1 Projektvorbereitung B 1.1 Bedarfsermittlung B 1.2 Planungskonzept MS 1.1 Massnahmenkatalog Budgetantrag Freigabe zur Planungsphase A2 Planungsphase Projektauftrag B 2.1 Projekt einrichten B 2.2 Vergabe Ingenieurleistungen B 2.3 Planung B 2.4 Vergabe / Beauftragung MS 2.1 Budgetkontrolle Vergabe / Beauftragung Freigabe zur Ausführungsphase Folie: 7

8 NUP-Light - Phasen 3 u. 4 A3 Ausführungsphase B 3.1 Baumaßnahme MS 3.1 Fertigstellung Baumaßnahme Freigabe zur Inbetriebnahme -phase A4 Inbetriebnahmephase B 4.1 Abnahme B 4.2 Dokumentation/ Schulung Übergabe MS 4.1 B 4.3 Projektreview Projektende MS 4.2 Folie: 8

9 Phasen / Kern-Teilprozesse / Meilensteine Der 'NUP' / 'NUP-L' besteht aus einzelnen Phasen Die Phasen bestehen aus Kernprozessen (KP) und Meilensteinen. Die Kernprozesse bestehen aus Einzeltätigkeiten, Dokumenten und Teilprozessen (TP). Meilensteine und Teilprozesse bestehen aus Einzeltätigkeiten und Dokumenten. Kernprozess (KP) Meilenstein Einzeltätigkeit/en Dokumente (Formblätter, Checklisten...) Teilprozess (TP) Einzeltätigkeit/en Dokumente (Formblätter, Checklisten...) Einzeltätigkeit/en Dokumente (Formblätter, Checklisten...) Folie: 9

10 Der Kernprozess Prozessinformationen Auslöser Verantwortlichkeit Ziele Einzeltätigkeit Rollen Verantwortlichkeiten Methoden, Instrumente Dokumente, Infos Formblätter und Checklisten, Dokumente Ergebnis eindeutig dokumentiertes Ergebnis Folie: 10

11 Der Meilenstein Prozessinformationen Auslöser Verantwortlichkeit Ziele Einzeltätigkeit Rollen Verantwortlichkeiten Methoden, Instrumente Dokumente, Infos Formblätter und Checklisten, Dokumente Ergebnis eindeutig dokumentiertes Ergebnis Folie: 11

12 Dokumente (Formblätter, Checklisten ) Die Prozessdokumente sind zu bearbeiten: Projektangaben ausfüllen Tätigkeit durchgehen Status angeben / abhaken Bemerkungen bei Bedarf ausfüllen Genehmigung Kunde unterzeichnen Folie: 12

13 AKV's (Rollenbeschreibungen) Folie: 13

14 'Zeitplan' NUP-Light Erarbeitung / Einführung Folie: 14

15 Folie: 15

16 'Zeitplan' NUP-Light Erarbeitung / Einführung Nov > 1. NUP-Light Workshop mit TGM Fachbereichsleitungen (2-tägig) Jan. / Feb Arbeitsgruppe NUP-Light mit TGM Fachbereichsleitungen (3 2-stündige Termine) Feb > 2. NUP-Light Workshop mit TGM Fachbereichsleitungen (3-tägig) Mär > 3. NUP-Light Workshop mit TGM Fachbereichsleitungen (2-tägig) Die Prozesslandkarte wurde im Laufe der Besprechungen abgeändert. Entsprechend werden die Kern- und Teilprozesse in den 4 Phasen angepasst. Die notwendigen Dokumente (CL, FB..) müssen erarbeitet werden. Prüfung auch durch BM und IGM notwendig. Der NUP-Light muss den Beteiligten (KU, PL..) vorgestellt werden. Einführung für das August 2014 geplant

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