STYRIA MEDIA GROUP AG. PM-Professionalisierung in einem von Österreichs führenden Medienhäusern
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- Minna Böhm
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1 STYRIA MEDIA GROUP AG PM-Professionalisierung in einem von Österreichs führenden Medienhäusern
2 PM Professionalisierung Betrachtungselemente
3 Nachhaltige Professionalisierung des Projektmanagements PM-Professionalisierung Ausbildung Coaching Zertifizierung Personalentwicklung Organisationsentwicklung PM-Organisation Richtlinien PM-Tool PM-Standards EPM/MPM/RM Folie 3
4 PSP- Code AP PHASE Ko. Art. Termin AP Basis Aktuell Ist A B C D Plan IST Rest HR Abw. 1.2 PHASE Mat Pers FL Sonst Projekt 1.1. PM 1.2. PHASE 1.3. PHASE JÄN 1.2 Phase Material Personal Fremdl. Sonstige 1. Projekt 1.1. PM 1.2. PHASE 1.3. PHASE PSP- Code 1. Projekt 1.1. PM 1.2. PHASE 1.3. PHASE AP PHASE JÄN Ko. Art. FEB MÄR APR MAI JUN JÄN Plan FEB MÄR APR MAI JUN IST Rest HR Abw. 1.2 PHASE Mat FEB MÄR APR MAI JUN MÄRZ Pers FL Sonst APRIL MAI JUNI MÄRZ Kumulierte Kosten Kosten pro Monat EPM-Professionalisierung Betrachtungselemente Projektdefinition PM- Methodenliste PM- Prozesse PM- Organisation Kleinprojekt Projekt Programm Richtlinie, Hilfsmittel IT-Unterstützung Folie 4
5 MPM-Professionalisierung Betrachtungselemente MPM- Organisation Aufbauorganisation MPM- Prozesse Rollen Komm.- strukturen Beauftragung Auswertungen Multiprojektcontrolling Projektabnahme und Evaluierung Daten Ansichten Projektportfolio Richtlinie, Hilfsmittel IT-Unterstützung Folie 5
6 PM Styria Media Group AG 6
7 ÜBERSICHT 3 Mediengruppe STYRIA KERN- MÄRKTE Österreich, Kroatien, Slowenien Beteiligungen in Serbien Montenegro Bosnien & Herzegowina 1869 GEGRÜNDET Eigentümerin der Styria ist die gemeinnützige Katholischer Medienverein Privatstiftung MITARBEITER 7
8 KERNMÄRKTE Wien ÖSTERREICH Klagenfurt Graz ÖSTERREICH National Regional INTERNATIONAL Slowenien Kroatien Bosnien Serbien Montenegro Ljubljana Zagreb SLOWENIEN KROATIEN BOSNIEN Mostar SERBIEN MONTENEGRO Podgorica Belgrad 8
9 PRODUKTPORTFOLIO 9 TAGESZEITUNGEN 4 AUDIOVISUELLE MEDIEN >20 ONLINEDIENSTE >30 MAGAZINE und CORPORATE PUBLISHING 30 WOCHENZEITUNGEN 7 BUCHVERLAGE 9
10 AUSGANGSSITUATION Zeitnahe Transparenz betreffend Qualität, Umfang und Fortschritt von Projekten ist derzeit nicht gegeben Auf der Ebene einzelner Projekte werden Mitarbeiter ohne ausreichende PM-Qualifizierung zu Projektleitern bestimmt existieren keine Rollenbeschreibungen bzw. sind Aufgaben und Kompetenzen innerhalb der Projektorganisation unklar gibt es keine allgemein gültigen Vorlagen, um Projekte zu dokumentieren hat man als unerfahrener PM kaum die Möglichkeit, Hilfestellung in Form von Projektcoaching zu bekommen kann man sich nicht informieren, ob es ein ähnliches Projekt bereits gibt/gegeben hat Aus Sicht des Konzerns gibt es keine Übersicht über alle geplanten bzw. aktuell laufenden Projekte existiert kein zentrales und zeitnahes Reporting über Qualität und Fortschritt der Projekte verwendet jedes Projekt andere Tools/Templates zur Projektdokumentation werden Projekte schlecht geplant werden oft in Projekten dieselben Fehler gemacht lessons learned Erfahrungen werden nicht weitergegeben kommt es immer wieder zu Doppelgleisigkeiten bei Projektvorhaben (ähnliche Projekte in unterschiedlichen Unternehmen) 10
11 VORGEHENSWEISE 11
12 PSP- Code 1.2 PSP- Code AP PHA SE PHA SE AP PHASE ABT. Ber. Plan (PT) IST (PT) Rest (PT) HR (PT) Abw. (PT) EDV 15, Eink. 5, ReWe Sonst 11, SU 31, Ko. Art. Pl an ( EUR) I ST ( EUR) Rest ( EUR) HR ( EUR) 1. 2 PHASE M at Abw. ( EUR) Per s FL Sonst SU ERGEBNISSE Qualifizierungsplan PM Methodenauswahl Projektleistungsplanung Projektterminplanung Projektorganisation Projektabgrenzung und Kontextanalyse Projektressourcenund Projektkostenplanung Projektabgrenzung und Kontextanalyse Ergebnisplan Balkenplan Projektorganisation Ressourcenplan Kostenplan Projektstrukturplan Aufgabenverteilung Spielregeln Stakeholderanalyse Meilensteinplan Kommunikationsstrukturen AP-Spezifikation Projektdokumentation Projektauftrag Ergebnisplan Terminliste Projektorganigramm Ressourcenplan Projektzieleplan Stakeholderanalyse Beziehungen zu anderen Projekten Projektstrukturplan To-Do-Liste AP-Spezifikationen Meilensteinplan Balkenplan Vernetzter Balkenplan Netzplan Funktionendiagramm Vor- und Nachprojektphase Projektrollenbeschreibungen Projektkommunikationsstrukturen Spielregeln Kostenplan Risikoanalyse AP-Verantwortliche P-Organisation/Rollendefinitionen PM-Richtlinie 12
13 SOCIAL MEDIA Anforderungen bei der Auswahl einer PM-Software Neben den klassischen Kriterien für das Projektmanagement Unterstützung von Einzel- und Multiprojektmanagement Mehrsprachigkeit Hohe Usability für PM Integration mit Benutzerdirectories, z. B. MS Active Directory Zeit-/Aufwandserfassung Ressourcen-Management Projekthandbuch Berichtswesen und Reporting Schnittstelle zu kfm. Systemen (z. B. SAP) Projektstrukturplan, Balkenplan etc. sind auch social -Themen mittlerweile unentbehrlich Erfassung, Kommentierung und Bewertung von Projektideen Austausch der Projekt-Beteiligten über Diskussionsforen, Activity Threads usw. Collaboration: Interaktion mit Groupware- Systemen (Aufgabenvergabe, Terminplanung, Abwesenheiten) Unterstützung von mobilen Devices (iphone, ipad) Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten 13
14 SOCIAL MEDIA Beispiel für Social-Media Integration in Projektmanagement 14
15 KONTAKT Wolfgang Koitz Gernot Winkler Wolfgang Koitz Styria Media Group AG T: M: I: Gernot Winkler pmcc consulting GmbH T: M: I: 15
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