Differentialgeometrie I (Kurventheorie) SS 2013
|
|
- Klara Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Differentialgeometrie I (Kurventheorie) SS 2013 Lektion April 2013 c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
2 Organisatorisches Allgemeines Dozentin: Dr. Darya Apushkinskaya Geb. E2 4, Zi. 433 Sprechstunde: Mo Uhr oder nach Vereinbarung Übungsleiterin: Tina Rohrbacher Informationen zur Vorlesung: c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
3 Organisatorisches Übungsbetrieb Übungsbetrieb: Übungsblätter: mittwochs auf der Vorlesungswebseite (ab dem ) Abgabe: 1 Woche später mittwochs vor der Vorlesung Abgabe in Teams bis zu 2 Personen Übungen werden korrigiert und mit Punkten bewertet c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
4 Organisatorisches Klausurzulassung Voraussetzungen für die Klausurzulassung: 50% der Übungspunkte maximal zwei Blätter weniger als 25 % aktive Teilnahme an den Übungen c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
5 Organisatorisches Klausuren Klausuren: Je nach Teilnehmerzahl werden eine mündliche Prüfung oder eine Abschlussklausur angeboten. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
6 Organisatorisches Vorlesungsthemen Vorlesungsthemen: 1 Grundlegende Begriffe für Kurven in R n ; 2 Lokale Kurventheorie im R 3 ; 3 Konstruktion von Raumkurven; 4 Globale Sätze über ebene Kurven (isoperimetrische Ungleichung, vier-scheitel-satz, etc.). c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
7 Organisatorisches Script Script: Es ist geplant, ein Script im Nachgang zur Vorlesung online bereit zu stellen. Dies ist keine Fernstudiumsveranstaltung!!! Script und Webseite ersetzen nicht den Vorlesungsbesuch!!! In der Vorlesung und in den Übungen können jederzeit zusätzliche wesentliche Informationen gegeben werden, die nicht online abrufbar sind. Es ist in Ihre Verantwortung gestellt, sich diese Informationen zu verschaffen. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
8 Organisatorisches Maple Maple: Gelegentlich wird es sich anbieten, Beispiele und Übungsaufgaben mit dem Computeralgebrasystem MAPLE anzusehen und zu bearbeiten. Auf den Rechnern des CIP-Pools läuft neuerdings die aktuelle Version MAPLE 17. Die Campuslizenz der Universität für MAPLE erlaubt seit kurzem auch Studierenden, kostenlos MAPLE zu beziehen und auf ihren persönlichen Computern zu installieren. Informationen hierzu erhalten hier c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
9 Organisatorisches Literatur Literatur: Manfredo P. do Carmo, Differentialgeometrie von Kurven und Flächen. Braunschweig; Wiesbaden : Vieweg, Cristian Bär, Elementare Differentialgeometrie. de Gruyter, Jost-Hinrich Eschenburg und Jürgen Jost, Differentialgeometrie und Minimalflächen. Springer, Berlin ; Heidelberg [u.a.], c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
10 1. Einleitung 1. Einleitung c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
11 1. Einleitung Geometrie Differentialgeometrie Geometrie ist das Studium von Figuren. Beispiele: Dreiecke, Vierecke, Kreise, Geraden, Ebenen, lineare oder affine Unterräume eines Vektorraums Die klassische Differentialgeometrie untersucht lokale Eigenschaften von Kurven und Flächen. Beispiele: Kurven, Flächen Mathematische Methoden: Differentialrechnung, + lineare Algebra c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
12 1. Einleitung Die klassische Differentialgeometrie befasst sich mit Kurven und Flächen. Diese Objekte sind meist durch eine Abbildung oder Parametrisierung gegeben, seltener implizit, d.h. als Nullstellenmenge von Funktionen. Man interessiert sich für Eigenschaften, die nur von der Gestalt der Kurven oder Flächen abhängen. Es geht also um diejenigen Eigenschaften, die unabhängig von den Parametern der speziellen Beschreibung sind. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
13 2. Grundbegriffe und Beispiele 2. Grundbegriffe und Beispiele c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
14 2. Grundbegriffe und Beispiele Definition 2.1 Eine parametrisierte differenzierbare Kurve ist eine beliebig oft differenzierbare Abbildung I R ein (offenes) Intervall, n 2 α : I R n, Definition 2.2 Ist α(t) = (x 1 (t),..., x n (t)), so nennt man α (t) = ( x 1 (t),..., x n(t) ) (oft auch α(t)) den Tangentenvektor (oder Geschwindigkeitsvektor) der Kurve α bei t. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
15 2. Grundbegriffe und Beispiele Definition 2.3 Spur α := {α(t) : t I} R n Bemerkungen Eine Kurve α ist nicht zu verwechseln mit Spur α. Die Spur repräsentiert den Verlauf der Kurve optisch, man hat aber keinerlei Information, wo (= α(t)) man sich zur Zeit t I mit welcher Geschwindigkeit (= α (t)) bewegt. Die Parametrisierung ist ein Fahrplan für Spur α. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
16 2. Grundbegriffe und Beispiele α : R R 2, α(t) := (t, t ) α ist keine differenzierbare Kurve!!!! c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
17 2. Grundbegriffe und Beispiele Neil sche Parabel α : R R 2, α(t) := (t 2, at 3 ) c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
18 2. Grundbegriffe und Beispiele Traktrix α(t) = ( [ sin t, cos t + log tan t ]) 2 c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
19 2. Grundbegriffe und Beispiele Traktrix Traktrix nennt man auch Schleppkurve, Ziehkurve, Zugkurve, Treidelkurve. Der Name erklärt sich daraus, dass diese Kurve von einem Massenpunkt beschrieben wird, der an einer Stange gezogen wird. Mit Hilfe der Schleppkurve kann das Fahrverhalten von Fahrzeugen modelliert werden. Insbesondere der benötigte Platz bei Kurvenfahrten, aber auch das Verhalten bei Rückwärts-Fahrten sowie beim Abschleppen eines zweiten Fahrzeugs. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
20 2. Grundbegriffe und Beispiele Logarithmische Spirale α(t) = ( ae bt cos(t), ae bt sin(t) ) Schnitt einer Nautilus-Schale Whirlpool-Galaxie, Tiefdruckwirbel über Island eine typische Spiralgalaxie im Sep c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
21 2. Grundbegriffe und Beispiele Helix (Schraubenlinie) α : R R 3, α(t) = (a cos t, a sin t, bt) c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
22 2. Grundbegriffe und Beispiele Definition 2.4 Sei t 0 I und α (t 0 ) 0. Dann beschreibt R t α (t 0 )(t t 0 ) + α(t 0 ) eine Gerade mit Richtung α (t 0 ) R n, die zur Zeit t 0 durch den Punkt α(t 0 ) geht. Man nennt diese Gerade die Tangente an die Kurve α in t 0. Ist t 0 I ein singulärer Punkt von α, d.h. per Definition α (t 0 ) = 0, so degegeneriert obige Abbildung zur Konstanten Funktion t α(t 0 ); Die geometrische Vorstellung einer Tangente als Gerade geht verloren. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
23 2. Grundbegriffe und Beispiele Deshalb betrachtet man in der Differentialgeometrie meist nur folgende Klasse von Kurven: Definition 2.5 Eine Kurve (natürlich differenzierbar!!!) α : I R n heißt regulär, falls gilt: α (t) 0 t I. Bemerkung Für reguläre Kurve misst man, wie schnell die Tangente lokal bei t 0 ihre Lage variiert und nimmt dies als Maß dafür, wie stark die Kurve bei t 0 gekrümmt ist. c Daria Apushkinskaya 2013 () Kurventheorie: Lektion April / 23
Vorlesung Klassische Differentialgeometrie
Vorlesung Klassische Differentialgeometrie Ich werde mindestens die ersten Vorlesungen mit Beamer halten; die Folien sind auf meiner Homepage verfügbar. Die Vorlesung wird im Modus 4+2 angeboten. Lehramt-Studierende
MehrSemester: Studiengang: Dozent: Termine:
1 Semester: Studiengang: Dozent: Termine: Winter 2011/12 Mathematik (Bachelor) Prof. Dr. Wolfgang Lauf Mo., 15:15 16:45 Uhr, E204 Di., 13:30 15:00 Uhr, E007 2 Erwartungen / Vorlesung Vorstellung Daten
Mehr1.6 Implizite Funktionen
1 1.6 Implizite Funktionen Wir werden uns jetzt mit nichtlinearen Gleichungen beschäftigen, f(x) = 0, wobei f = (f 1,..., f m ) stetig differenzierbar auf einem Gebiet G R n und m < n ist. Dann hat man
MehrMathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen Verständnisfragen: 1. Was versteht man unter einer parametrisierten ebenen Kurve? Eine parametrisierte ebene Kurve ist eine auf dem offenen Intervall ]t
MehrDer Vierscheitelsatz und Eigenschaften einfach geschlossener ebener konvexer Kurven
Der Vierscheitelsatz und Eigenschaften einfach geschlossener ebener konvexer Kurven im Rahmen des Proseminars Kurven WS 212/ 213 Prof. Dr. Franz Pedit Dr. Allison Tanguay Universität Tübingen Ayhan Kayabasi
Mehr10.3. Krümmung ebener Kurven
0.3. Krümmung ebener Kurven Jeder der einmal beim Durchfahren einer Kurve bremsen oder beschleunigen mußte hat im wahrsten Sinne des Wortes erfahren daß die lokale Krümmung einen ganz wesentlichen Einfluß
MehrMathematische Grundlagen für die Vorlesung. Differentialgeometrie
Mathematische Grundlagen für die Vorlesung Differentialgeometrie Dr. Gabriele Link 13.10.2010 In diesem Text sammeln wir die nötigen mathematischen Grundlagen, die wir in der Vorlesung Differentialgeometrie
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation. 6 Differentialgeometrie: Grundlagen Vorlesung 1
6 Differentialgeometrie: Grundlagen Vorlesung Einleitung. Motivation.. Name of the game Geometer bezeichnet klassisch einen Landvermesser (heute ist eher Geodät gebräuchlich. Die klassische Differentialgeometrie
Mehr1. und 2. Fundamentalform
1. und 2. Fundamentalform regulärer Flächen Proseminar Differentialgeometrie Von Daniel Schliebner Herausgabe: 05. Dezember 2007 Daniel Schliebner 1. und 2. Fundamentalform regulärer Flächen Seite 1 6.1
MehrINGENIEURMATHEMATIK. 11. Differentialgeometrie. Sommersemester Prof. Dr. Gunar Matthies
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik INGENIEURMATHEMATIK 11. Differentialgeometrie Prof. Dr. Gunar Matthies Sommersemester 2016 G. Matthies Ingenieurmathematik
MehrFlächen und ihre Krümmungen
Flächen und ihre Krümmungen Teilnehmer: Levi Borodenko Anna Heinrich Jochen Jacobs Robert Jendersie Tanja Lappe Manuel Radatz Maximilian Rogge Käthe-Kollwitz-Oberschule, Berlin Käthe-Kollwitz-Oberschule,
MehrLineare Algebra I (WS 12/13)
Lineare Algebra I (WS 12/13) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke, Universität Augsburg 15.10.2013 Alexander Lytchak 1 / 14 Organisation Alle wichtigen organisatorischen Information
MehrKapitel 4. Raumkurven. 4.1 Graphische Darstellung
Kapitel 4 Raumkurven 4.1 Graphische Darstellung Für die Darstellung von Raumkurven existiert in MAPLE der Befehl spacecurve aus der Bibliothek plots. Diesem Befehl lassen sich noch einige Parameter mitgeben.
MehrAngewandte Geometrie
Technische Universität München SS 215 Zentrum Mathematik Blatt 4 Prof. Dr. J. Hartl Angewandte Geometrie 1. Ein Kind läuft einen geradlinigen Weg entlang und zieht an einer Schnur ein (seitlich des Weges
Mehreiner Raumkurve, wobei t als Zeitparameter interpretiert wird. w( t ) beschreibt also den kinematischen Kurvendurchlauf (κ ι ν ε µ α = Bewegung).
10.4. Raumkurven Kinematik Wir betrachten eine zweimal differenzierbare Parameterdarstellung w( t) x( t ) y( t ) z( t ) einer Raumkurve, wobei t als Zeitparameter interpretiert wird. w( t ) beschreibt
MehrMusterlösung zur Klausur Differentialgeometrie für die Fachrichtung Geodäsie
Karlsruher Institut für Technologie KIT) 4. März 20 Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Gabriele Link Musterlösung zur Klausur Differentialgeometrie für die Fachrichtung Geodäsie Aufgabe. Kurventheorie.
Mehr1 Ableitungen. Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen. a 1 + tx 1. eine Kurve.
1 Ableitungen Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen γ 1 (t) γ(t) = γ n (t) Bild(γ) = {γ(t) t I} heißt auch die Spur der Kurve Beispiel:1)
MehrDifferentialgeometrie
Alfred Gray Differentialgeometrie Klassische Theorie in moderner Darstellung Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von Hubert Gollek Mit 277 Abbildungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
MehrDifferentialgeometrie von Kurven und Flächen
Differentialgeometrie von Kurven und Flächen Inhaltsverzeichnis:. Hilfsmittel Fritzsche 2. Parametrisierte Kurven Ballnus, 29.0. 3. Ebene Krümmung Ballnus, 05.. 4. Raumkurven Stergiou, 2.. 5. Globale Eigenschaften
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrDifferentialgeometrie von Kurven und Flächen
Differentialgeometrie von Kurven und Flächen 1 Hilfsmittel 1.1 Erinnerung an die Analysis 2 f : B R heißt in 0 (total) differenzierbar, wenn es eine Linearform L : R n R und eine Funktion r : B R gibt,
MehrPolynome im Einsatz: Bézier-Kurven im CAD
Polynome im Einsatz: Bézier-Kurven im CAD Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 25 Kurven im Raum Eine Kurve im
MehrLineare Algebra I Vorlesung - Prof. Dr. Daniel Roggenkamp & Falko Gauß
Lineare Algebra I - 26. Vorlesung - Prof. Dr. Daniel Roggenkamp & Falko Gauß Donnerstag 8.12.: 8:30 Uhr - Vorlesung 10:15 Uhr - große Übung / Fragestunde Klausur: Mittwoch, 14.12. 14:15 Uhr, A3 001 Cauchy-Schwarz
MehrParameterdarstellung einer Funktion
Parameterdarstellung einer Funktion 1-E Eine ebene Kurve Abb. 1-1: Die Kurve C beschreibt die ebene Bewegung eines Teilchens 1-1 Eine ebene Kurve Ein Teilchen bewegt sich in einer Ebene. Eine ebene Kurve
Mehrx(t) t x(t) = y(t) x(t) = v H t y(t) = h + v V t g 2 t2, x/v H
Ebene Kurven Definition: Eine parametrisierte ebene Kurve ist eine stetige Abbildung x(t) t x(t) = y(t) eines Intervalls [a, b] nach R. Dabei heißt t [a, b] der Kurvenparameter. Beide Komponentenabbildungen
Mehr11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen
11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen Ziel: Wir wollen lokale Extrema von Funktionen f : M R untersuchen, wobei M R n eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des
MehrMathematik für Informationsmanagement WiSe 2017/2018 Übungsblatt 9. Zur Bearbeitung in der Übung am 10./
Mathematik für Informationsmanagement WiSe 2017/2018 Übungsblatt 9 Zur Bearbeitung in der Übung am 10./11.01.2018 Vorlesung: Dr. Mark Steinhauer Übungen: Marco Böhm Mirjam Schön Thomas Senkowski Kevin
MehrBachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick
Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick 1 Mathematik 2 2 Module im Pflichtbereich 1 3 Modul NAT-5541 4 Modul NAT-5542 Mathematik: Elemente der Analysis I (EdA I) (Zweitfach) (Elements of analysis
MehrWiederholungsklausur zur Analysis II
Wiederholungsklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 11. April 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
Mehr8. DIE ABLEITUNG EINER VEKTORFUNKTION
75 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrProbeklausur zur Analysis II
Probeklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 3. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrAufgaben. f : R 2 R, f(x, y) := y.
11. Übung zur Maß- und Integrationstheorie, Lösungsskizze A 63 Untermannigfaltigkeiten von R 2 ). Aufgaben Skizzieren Sie grob die folgenden Mengen und begründen Sie, welche davon 1-dimensionale Untermannigfaltigkeiten
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr E Schörner WS / Blatt 6 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag Wir verwenden das Unterraumkriterium,
MehrLösung zu Serie 2. D-ERDW, D-HEST, D-USYS Dr. Ana Cannas. Mathematik II FS März 2016
Mathematik II FS 6. März 6 Lösung zu Serie Bemerkung: Die Aufgaben der Serie sind der Fokus der Übungsstunden vom./3. März.. a y = x und es wird die ganze Parabel einmal durchlaufen, denn x nimmt alle
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 17/18, SS 18, WS 18/19)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 17/18, SS 18, WS 18/19) Kapitel 3: Abbildungen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 20. November 2017) Abbildungen / Funktionen 2
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt
MehrSerie 8. D-BAUG Analysis II FS 2015 Dr. Meike Akveld. 1. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung 1) Abbildung 1: Aufgabe 1
D-BAUG Analsis II FS 5 Dr. Meike Akveld Serie 8. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung ) 3 - -3 3 3 Abbildung : Aufgabe F : (, ) ( +, ) die Arbeit entlang der folgenden Wege C, wobei P = (,
MehrKapitel 5 Untermannigfaltigkeiten. 5.1 Glatte Flächen in R 3
Kapitel 5 Untermannigfaltigkeiten 5.1 Glatte Flächen in R 3 Bisher haben wir unter einem glatten Weg im R n stets eine differenzierbare Abbildung γ:i R n, definiert auf einem Intervall I R, verstanden.
MehrDas Problem der Dido: Das passt auf keine Kuhhaut!
Das Problem der Dido: Das passt auf keine Kuhhaut! Andreas de Vries Das Problem Das Problem der Dido hat seinen Ursprung in den Sagen der Antike. Dido (punisch für Jungfrau ) hieß ursprünglich Elissa und
MehrMathematik für Anwender II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2012 Mathematik für Anwender II Vorlesung 37 Wir haben schon im ersten Semester gewöhnliche Differentialgleichungen samt einiger Lösungsverfahren besprochen. Dort ging
Mehrf(x) = 2 3 x3 + 3x 2 + 4x. Stellen Sie fest ob es sich jeweils um ein lokales Maximum oder Minimum handelt. ( 9 4 ) 8 4
Übungen zur Mathematik II für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Analysis und Lineare Algebra) im Sommersemester 017 Fachbereich Mathematik, Stefan Geschke, Mathias Schacht A: Präsenzaufgaben
MehrNeilsche Parabel. Wieso ist die Neilsche Parabel N = { (x,y) R 2 x 3 = y 2} keine UMF von R 2?
Inhalt vom 23.6. In dieser Übung soll zum einen die Parametrisierung von Flächen als auch die Berechnung von Flächeninhalten im Mittelpunkt stehen. Bevor wir jedoch damit anfangen, wollen wir noch beantworten,
MehrAllgemeine Informationen zur Vorlesung
Allgemeine Informationen zur Vorlesung Lineare Algebra Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 11. April 2016 Stefan Ruzika Informationen 11. April 2016 1 / 9 Wenden
MehrSeminar für LAGym/LAB: Analytische Geometrie
Seminar für LAGym/LAB: Analytische Geometrie Ingo Runkel und Peter Stender Euklidische Vektorräume und Geometrie E1: Lineare Gleichungssysteme - Affiner Unterraum eines Vektorraumes. Lineare Gleichungssysteme
MehrBeziehungen zwischen Vektorräumen und ihren Dimensionen
Beziehungen zwischen Vektorräumen und ihren Dimensionen Lineare Algebra I Kapitel 9 20. Juni 2012 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 378, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/ holtz
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrBonusmaterial Kurven und Flächen von Krümmung, Torsion und Längenmessung
Bonusmaterial Kurven und Flächen von Krümmung, Torsion und Längenmessung 26 Was sind Jordan-Kurven? Was ist eine Traktrix? Wie verallgemeinert man Kurven und Flächen? 261 Jordan-Kurven Wir vertiefen nun
MehrVorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung
Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 Dr. Leonhard Wieser UMIT Einleitung Begriff Vektoranalysis: Kombination aus Linearer Algebra/Vektorrechnung mit Differential- und Integralrechnung Inhaltsangabe:
MehrDas isoperimetrische Problem
Das isoperimetrische Problem Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 18. Oktober 3 Das isoperimetrische Problem, auch bekannt als das Problem der Dido, ist es, unter allen geschlossenen ebenen
MehrAnalysis II. Vorlesung 52. Diffeomorphismen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2014 Analysis II Vorlesung 52 Diffeomorphismen Der Satz über die lokale Umkehrbarkeit gibt Anlass zu folgender Definition. Definition 52.1. EsseienV 1 undv 2 endlichdimensionalereellevektorräume
MehrElementare Geometrie Wiederholung 1
Elementare Geometrie Wiederholung 1 Thomas Zink 3.7.2017 Parallelverschiebung, Aufgabe 1 Es seien g und h zwei Geraden. Es sei AB eine Strecke. Man zeichne eine Strecke A 1 B 1, die die beiden Geraden
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrLösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) =
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphsik www.tfp.kit.edu Lösung Klassische Theoretische Phsik I WS / Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung...
Mehr2.8 KURVENINTEGRALE UND STAMMFUNKTIONEN
2.8 KURVENINTEGRALE UND STAMMFUNKTIONEN Im folgenden seien X normierter Vektorraum und Y B-Raum über IK = IR oder IK = CI. Wir wollen in diesem Kapitel für stetige Abbildungen f : X D f B(X; Y ) und stückweise
MehrKlausur zur Geometrie für Bachelor und Lehramt
Klausur zur Geometrie für Bachelor und Lehramt Aufgabe ( Punkt) Lösung Aufgabe Kurzfragen (jeweils Punkte) (a) Skizzieren Sie qualitativ eine ebene Kurve c : R R mit Krümmung κ(t) = t (b) Ist die ebene
Mehrdifferenzierbare Funktionen
Kapitel IV Differenzierbare Funktionen 18 Differenzierbarkeit und Rechenregeln für differenzierbare Funktionen 19 Mittelwertsätze der Differentialrechnung mit Anwendungen 20 Gleichmäßige Konvergenz von
MehrDiskrete Strukturen WS 2010/11. Ernst W. Mayr. Wintersemester 2010/11. Fakultät für Informatik TU München
WS 2010/11 Diskrete Strukturen Ernst W. Mayr Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/ Wintersemester 2010/11 Diskrete Strukturen Kapitel 0 Organisatorisches Vorlesungen:
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrJürgen Roth Didaktik der Linearen Algebra und Analytischen Geometrie
Jürgen Roth Didaktik der Linearen Algebra und Analytischen Geometrie Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche juergen-roth.de/lehre/did_linalg_anageo/ Kapitel 5: Skalarprodukt 5.1 Inhalte Didaktik der Linearen
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
MehrImplizite Funktionen. Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n. so lässt sich das Gleichungssystem
Implizite Funktionen Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n f (x, y ) = (0,..., 0) t, det f x (x, y ) 0, so lässt sich das Gleichungssystem f k (x 1,..., x n, y 1,..., y m ) = 0,
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs
MehrKomplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen
MehrIst die Funktion f auf dem Intervall a; b definiert, dann nennt man. f(b) f(a) b a
. Einführung in die Differentialrechnung ==================================================================. Differenzenquotient und mittlere Änderungsrate ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr5 5 5 Abbildung : Raumkurve Abbildung 5: Tangente t existiert nur dann, wenn _ ~x(t ) = ist. Ein Punkt mit f _x; _y; _zg = f; ; g heißt ein regulärer
3 Differentialgeometrische Eigenschaften von Kurven und Flächen Ziel dieses Abschnittes ist es, eine kurze Einführung in die Anfangsgründe der mathematischen Theorie der Raumkurven und Flächen zu geben.
MehrDer Satz von DESARGUES und der Satz von PAPPOS
Der Satz von DESARGUES und der Satz von PAPPOS Kirstin Strokorb November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Der Satz von DESARGUES 2 2.1 Das Dualitätsprinzip........................ 3 3 Der Satz
MehrLösungen zu Übungsblatt 1
Vorlesung Geometrie für Lehramt Gymnasium, Wintersemester 4/5 Lösungen zu Übungsblatt Aufgabe. ( Punkte Beweisen Sie: Jeder reguläre Weg besitzt eine orientierungsumkehrende Parametrisierung nach der Bogenlänge.
MehrKurzskript zur Vorlesung Mathematik I für MB, WI/MB und andere Prof. Dr. Ulrich Reif
14 Oktober 2008 1 Kurzskript zur Vorlesung Mathematik I für MB, WI/MB und andere Prof Dr Ulrich Reif Inhalt: 1 Vektorrechnung 2 Lineare Gleichungssysteme 3 Matrizenrechnung 4 Lineare Abbildungen 5 Eigenwerte
MehrDer n-dimensionale Raum
Der n-dimensionale Raum Mittels R kann nur eine Größe beschrieben werden. Um den Ort eines Teilchens im Raum festzulegen, werden schon drei Größen benötigt. Interessiert man sich für den Bewegungszustand
MehrLösbarkeit linearer Gleichungssysteme
Lösbarkeit linearer Gleichungssysteme Lineares Gleichungssystem: Ax b, A R m n, x R n, b R m L R m R n Lx Ax Bemerkung b 0 R m Das Gleichungssystem heißt homogen a A0 0 Das LGS ist stets lösbar b Wenn
Mehr1.5. Relationen, Abbildungen und Flächen
.5. Relationen, Abbildungen und Flächen In Verallgemeinerung der reellen Situation nennt man jede Teilmenge F eines kartesischen Produkts A B eine Relation zwischen A und B, und man spricht von einer Abbildung
MehrAlgorithmische Geometrie: Einstimmung
Algorithmische Geometrie: Einstimmung Nico Düvelmeyer WS 2009/2010, 20.10.2009 Überblick 1 Organisatorisches 2 Fachgebiet Typische Untersuchungsgegenstände Typische Anwendungsgebiete 3 Inhalte der Vorlesung
MehrCauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel
Kapitel 23 Cauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel 23. Der Cauchysche Integralsatz (einfach zusammenhängend; einfache geschlossene Kurven; Fresnelsche Integrale) Wird die Voraussetzung f habe eine
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer
MehrNumerische Mathematik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Folien zur Vorlesung Numerische Mathematik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Sommersemester 2010 Hörerkreis: 3./4. BEC, 3./4. BMB, 4. BAI, 4.
MehrMathematische Grundlagen II Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung
Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung Dr. Tim Haga 04. April 2017 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinverhandlung Dr. Tim Haga 1 / 10 Zu meiner Person Tim Haga
Mehr39 Rektifizierbarkeit, Weglänge und Länge von Kurven
39 Rektifizierbarkeit, Weglänge und Länge von Kurven 39.1 Länge eines Weges 39.4 Stetige Differenzierbarkeit auf Intervallen, glatte Wege 39.5 Rektifizierbarkeit stetig differenzierbarer Wege 39.8 Additivität
MehrVorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker
Technische Universität Ilmenau SS 2010 Institut für Mathematik Inf Prof. Dr. Michael Stiebitz Vorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker 1 Lineare Algebra Aufgabe 1 Schauen Sie sich die
MehrNach Bogenlänge parametrisierte Kurven
Nach Bogenlänge parametrisierte Kurven Eine orientierte Kurve ist eine Äquivalenzklasse von regulären parametrisierten Kurven bzgl. der orientierungserhaltenden Umparametrisierung als Äquivalenzrelation.
Mehr4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen
4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen Mengen von Abbildungen Für beliebige Mengen X und Y bezeichnet Y X die Menge aller Abbildungen von X nach Y (Reihenfolge beachten!) Die Bezeichnungsweise erklärt
Mehr8.1 Begriffsbestimmung
8 Gewöhnliche Differentialgleichungen 8 Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Begriffsbestimmung Wir betrachten nur Differentialgleichungen für Funktionen einer (reellen) Variablen. Definition: Für eine
Mehr10 Differentialrechnung für Funktionen in mehreren Variablen
6 Differentialrechnung für Funktionen in mehreren Variablen Die meisten Funktionen in den Naturwissenschaften hängen von mehreren Variablen ab. In diesem Kapitel behandeln wir deshalb Methoden zur Untersuchung
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 7 11. Mai 2010 Kapitel 8. Vektoren Definition 76. Betrachten wir eine beliebige endliche Anzahl von Vektoren v 1, v 2,..., v m des R n, so können
MehrKapitel VI. Euklidische Geometrie
Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
Mehr28. Lineare Approximation und Differentiale
28. Lineare Approximation und Differentiale Sei y = f(x) differenzierbar. Die Gleichung der Tangente t im Punkt x 0 lautet t : y f(x 0 ) = f (x 0 )(x x 0 ) Für x nahe bei x 0 können wir f(x) durch den
MehrAnalysis II. Mehrdimensionale Differenzialund Integralrechnung
Übungen zur Vorlesung Analysis II Aufgaben Mehrdimensionale Differenzialund Integralrechnung gelesen von Prof. Dr. Heinrich Freistühler Martin Gubisch Konstanz, Sommersemester 28 Übungsaufgaben. Aufgabe
MehrMathematik 2 SS 2016
Mathematik 2 SS 2016 2. Übungsblatt Gruppe 1 18. Man zeige, dass die Gleichung f(x, y) = y 5 e y (2x 2 + 3) sin y + x 2 y 2 x cos x = 0 in einer Umgebung des Punktes P (0, 0) nach y aufgelöst werden kann,
MehrParametrisierung und Integralsätze
Parametrisierung und Integralsätze 2. März 2 Integration in der Ebene. Defintion: eien w,..., w n stückweise reguläre, einfach geschlossene Kurven in R 2, seien W,..., W n die von diesen Wegen umschlossene
MehrPasserelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen
Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie
MehrLineare Algebra I (WS 13/14)
Lineare Algebra I (WS 13/14) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke 03.12.2013 Alexander Lytchak 1 / 16 Wiederholung und Beispiele Der Spaltenrang einer Matrix ist gleich ihrem Zeilenrang.
MehrAnalysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007
Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.
MehrEinfache Differentialgleichungen (algebraische Lösung)
Einfache Differentialgleichungen (algebraische Lösung) 0. Definition, Einschränkung Definition: Sei die Funktion mit Gleichung = f() n-mal differenzierbar. Gilt F(,,,,, (n) ) = 0 (für alle ), so erfüllt
MehrBrückenkurs Rechentechniken
Brückenkurs Rechentechniken Dr. Jörg Horst Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik SS 2014 1 Vollständige Induktion Vollständige Induktion 2 Funktionenfolgen Punktweise Konvergenz Gleichmäßige
MehrGrundbegriffe aus der Vorlesung Elementare Differentialgeometrie
Grundbegriffe aus der Vorlesung Elementare Differentialgeometrie July 5, 2012 1 Kurventheorie Eine parametrisierte Kurve ist eine unendlich oft differenzierbare (= glatte) Abbildung c : I R n, wobei I
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2011/12 Vorlesung 3
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2011/12 Vorlesung 3 Differenziation und Integration von Vektorfunktionen Der Ortsvektor: Man kann einen Punkt P im Raum eindeutig durch die
MehrProjektthemen zur Spezialvorlesung Geometrie von Flächen und Algebraischen Kurven
Projektthemen zur Spezialvorlesung Geometrie von Flächen und Algebraischen Kurven Wintersemester 05/06 1. Satz von Pappos und Satz von Desargues (Kirstin Strokorb) Klassische Sätze in der projektiven Geometrie
MehrAlgebraische Kurven. Vorlesung 24. Tangenten bei Parametrisierungen. (Q)) die Richtung der Tangente von C in P.
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2012 Algebraische Kurven Vorlesung 24 Tangenten bei Parametrisierungen Satz 24.1. Es sei K ein unendlicher Körper und ϕ: A 1 K A n K eine durch n Polynome ϕ = (ϕ 1 (t),...,ϕ
MehrAnalysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)
Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter
Mehr