Auf dem Weg zu einer...
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- Ewald Schulze
- vor 6 Jahren
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1 Auf dem Weg zu einer... begabungsfördernden inklusiven Schule Foto: Christine Wall Prof. Dr. Simone Seitz Prof. Dr. Lisa Pfahl Passau,
2 Fragestellung Welche schulstrukturellen Bedingungen ermöglichen es Lehrkräften in inklusiven Klassen Begabungen zu fördern? Wie passen Begabungsförderung und Inklusion zusammen? Wie sieht ein begabungsfördernder inklusiver Unterricht aus?
3 Aufbau des Vortrags 1. Schulstruktur Bremen 2. Kinder zwischen Behinderung und Begabung 3. (Hoch-)Begabung inklusive : Schulprojekt und wissenschaftl. Begleitforschung 4. Begabungsförderung an inklusiven Schulen: Erste Ergebnisse
4 1. Schulstruktur Bremen Integrationsquote Grundschule lange > 80% (Lernen, Sprache, Emotionale-soziale Entwicklung) Kooperationsklassen (Grundschulen + Gymnasien) hohe Quote an Risikolagen in Familien Kombination von sozialer, kultureller und ökonomischer Risikolage: 9,6 % (Bundesdurchschnitt 3,5%) (vgl. Armuts- und Reichtumsbericht für Bremen 2009, S. 111)
5 Schulgesetz Schulentwicklungsplan Sek-I: Oberschulreform (mit Abitur) Inklusionsauftrag auch für Sek I / II, Auflösung Koop-Klassen seit 2010: Elternwahlrecht è 2010: 137 von 227 Förderkindern an Oberschulen Schließung (fast) aller Förderzentren bis 2017 Neustrukturierung universitäre Lehrer/-innenbildung; Doppelqualifikation (M Ed IP; vgl. Seitz 2011)
6
7 Inklusive Praxis in Bremen teilweise Inklusionsklassen weiterhin personengebundene Ressourcenzuteilung Sonderpädagogische Förderung: è Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBuZ) è Zentren für unterstützende Pädagogik (ZuP): Beratung, Unterricht, Erziehung auch: Begabungsförderung
8 2. Zwischen Behinderung und Begabung
9 Begabung und Behinderung... alltagssprachlich zumeist sozial gegensätzlich konstruiert; schließen sich aber nicht aus lassen sich als (beobachtungsabhängige) Prozesse verstehen Inklusion... alltagssprachlich zumeist gemeinsamer Unterricht von beeinträchtigen und nicht-beeinträchtigten Schüler/innen Fokus auf alle Schüler/innen, besonderes Augenmerk auf Risiko für underachievement / Marginalisierung (vgl. u.a. UNESCO 2009)
10 (Hoch-)Begabung individuelles Fähigkeitspotenzial für außergewöhnliche Leistungen (Heller 2005) Differenzierter Blick: Bereichsspezifität, Teilleistungsstärken (Ziegler 2008) umfeldabhängig und dynamisch (Ziegler 2008) Underachievement geringe Leistungszuschreibungen aufgrund sozialer und schulischer Segregation (West/Pennell 2003; Uhlig 2010) nicht entfaltetes Lernpotential von Individuen durch Unterforderung (Steenbuck, Quitmann, Esser 2011; Ziegler 2008)
11 Inklusionsforschung und (Hoch-)Begabungsforschung Abschied von statischen und individualistischen Sichtweisen (personale Eigenschaft; IQ) è systemische Ansätze, dynamisches und mehrdimensionales Verständnis (vgl. u.a. Sander 2002; Ziegler 2008) Aber... Praxiskulturen der Begabungsförderung oftmals kultur- und milieuspezifisch (z.b. Checklisten )
12 Aber... Unterschiedliche Forschungstraditionen Frühe I-Forschung: Wirksamkeit für behinderte und nichtbehinderte Kinder (frühe) Begabungsforschung: Wirksamkeit für begabte Kinder Unterschiedliche normative Rahmungen I-Forschung: Leitideen v.a. Demokratie, Bildungsgerechtigkeit Begabungsforschung: teilw. Effizienz (volkswirtschaftlich), teilw. Bildungsgerechtigkeit
13 Inklusionsforschung und (Hoch-)Begabungsforschung Besonders gefährdet bezüglich Nicht-Erkennung von Hochbegabung: Mädchen Angehörige von Minderheiten Kinder aus Familien mit geringem kulturellen Kapital Zuschreibung von Förderbedarf: Jungen Angehörige von Minderheiten Kinder aus Familien mit geringem kulturellen Kapital
14 Risiken für Ausgrenzung und underachievement können unterschiedlich aussehen
15 Leitidee menschenrechtsbasierter inklusiver Pädagogik Gleichberechtigung participation Herausforderung in sozialer Eingebundenheit achievement Recht auf Bildung Barrierefreiheit (vgl. Seitz 2011)
16 Seit langem kennen wir Geeignete Formen des Unterrichts in I-Klassen: è Offene Unterrichtsformen / Freie Arbeit è Projektorientierung è Individualisierung / Differenzierung è Methodenvielfalt è Kooperation (Gruppen-Partnerarbeit) (vgl. u. a. Dumke 1990)
17 Wir kennen außerdem Kennzeichen begabungsfördernden Unterrichts, u.a. è Differenzierung, Individualisierung è Methodenvielfalt è Freiräume für selbstgesteuertes Lernen è soziales / kooperatives Lernen è entdeckendes Lernen è Flow (vgl. Steenbuck 2011)
18 Gar nicht so einfach... Grundlegendes und Vielfältiges in den Lernausgangslagen und in der Sache - fraktal gedacht (vgl. Seitz 2006) (Zeichnung: Escher)
19 Inklusiver Unterricht: ein Klettergarten Dialog auf ungleichen Wegen (vgl. Seitz 2006; 2008) Abb.:
20 3. Forschungsprojekt (Hoch-)Begabung inklusive Zwei Bremer Schulen in soziokulturell vielfältigem Stadtteil: Grund- und Oberschule Finanziert: Karg-Stiftung und Senatorin für Bildung und Wissenschaft Laufzeit: August 2011 bis Dezember 2013 Ziel Schulprojekt: Schulentwicklung, Fortbildung der Lehrkräfte und Förderung (hoch-)begabter Schüler/innen Ziel wissenschaftliche Begleitung: Kennzeichen begabungsfördernden Unterrichts in inklusiven Lernsettings
21 Schulentwicklungsprojekt (Hoch-)Begabung inklusive Ressourcen der Schule u.a.: Jahrgangsübergreifender Unterricht Grundschule: langjährige Integrationserfahrung Vernetzung im Stadtteil peer groups statt Akzeleration / Separation Professionalisierung zu Begabung: Vorträge, Workshops, Impulskreise (Steuergruppe) Hospitationen
22 Forschungsdesign Teil I 2011 Themenzentrierte narrative Experteninterviews mit Lehrkräften + Schulleitungen aus GS und OS Teil II 2012 Teil III 2013 Mehrtägige Unterrichtsbeobachtungen an GS und OS + Videografie des Unterrichts + Vertiefende Interviews mit Lehrkräften Auswertung und Dokumentation, Transfer an die Schulen
23 Ziel des Forschungsprojekts: Bestimmung von Kennzeichen begabungsfördernden Unterrichts in inklusiven Lernsettings Ø Vorstellungen von Begabung Ø Strategien für das Unterrichtshandeln Ø Synergien für die Entwicklung von inklusivem und begabungsförderndem Unterricht
24 4. Begabungsförderung in inklusiven Schulen Den Blick nach oben einbeziehen Also ich könnte mir vorstellen, dass jetzt durch das Karg-Projekt in der nächsten Zeit der Blickwinkel erweitert wird und auch noch mal verstärkt auf die Kinder im oberen Vergleich geachtet wird, weil wir natürlich gerade aufgrund des Stadtteils viel nach unten schauen. Also das denke ich könnte sich auch durch das Projekt verändern, was ja auch zur Inklusion gehört. (Int P; 00:22:00-4; Hervorh. Seitz)
25 Begabungen erkennen und erklären Also ich hab im Moment in dieser Klasse 2-3 ein Kind, wo ich immer denke, der ist so wahnsinnig plietsch, ich finde den so unglaublich pfiffig (...) Also manchmal überrascht der mich auch wieder, weil es gar nicht funkt. Der hat allerdings auch sprachlich, haben die Kinder hier einfach so ein großes Defizit beim Lesen, wenn er dann was liest und mich fragt, was heißt denn Pfeffer? Also er kann das lesen, aber er kennt das Wort nicht. Und das sind eben viele solcher Wörter, die finde ich, geläufig sein müssten. Also das sind keine Fachbegriffe, sondern also Pfeffer könnte man kennen. Das finde ich deswegen immer schwierig. Das ist so ein ganz helles Köpfchen, ganz fleißig und ganz bemüht und hat ganz viele tolle Einfälle und scheitert, wie ich finde, in Deutsch einfach ganz oft an der Sprache. (Interview P., GS, Hervorh. Seitz)
26 Vorstellung von Begabung zeigt sich am Verhalten des Kindes ( pfiffig, plietsch )... kann auch ausbleiben ( weil es gar nicht funkt )... manifestiert sich in spezifischen Fähigkeiten (Sprachverständnis, Lesekompetenz, Kenntnis von Fachbegriffen, Allgemeinwissen)... äußerst sich in (Leistungs-)Anstrengung ( ganz fleißig, bemüht )... ist begleitet von Kreativität; Flexibilität ( ganz viele tolle Einfälle )
27 Begabungen einsehen und fördern Ich meine, das ist eine 9. Klasse, der N. ist mindestens 15 und da kann man schon, denke ich, auch mal ihn fragen. Und er sagte selber in der Sprechstunde: ja, wenn es dann langweilig wird, dann stört er halt mehr. D.h. der ist schon z.t. unterfordert. Da würde ich aber auch gerne ihn in die Pflicht nehmen und sagen: So, was würdest du dir denn gerne vorstellen? Der hat z.b. in seiner Mappe (...) hat der zum Perfekt, sich zu Hause am eigenen Computer, eine eigene Übung ausgedacht (...) Und ich meine solche kreative Sachen am Computer, z.b. könnte man ja mal sagen: Du, pass mal auf, entwirf doch mal ein Arbeitsblatt für die anderen, dass die noch einmal das Perfekt üben können. (...) Dass ich dann zunächst mal ihn frage, ob er sich überhaupt zur Verfügung stellen würde, denn das kann er mit 15 durchaus selbst entscheiden, natürlich dann die Eltern mit einbinde und auch dann mit dem Klassenlehrer mich eingehender nochmal über ihn unterhalte. (Interview LL.01:18:52-7, OS, Hervorh. Seitz)
28 Vorstellung von Begabung Jugendliche kennen ihre Stärken und Schwächen ( er sagte selber, wenn es langweilig wird stört er mehr )... im Gespräch kann Einverständnis darüber erlangt werden ( auch ihn mal fragen )... zeigt sich in eigenständig/initiativ erbrachten Leistungen ( am eigenen Computer, eine eigene Übung )... etwas, für das der Jugendliche verantwortlich ist ( in die Pflicht nehmen )... zeigt sich in kreativem (Problem-)Lösen ( kreative Sachen am Computer )... etwas, das über Schule hinausgeht, aber in sie eingebunden werden kann, wenn Schüler will ( ob er sich überhaupt zur Verfügung stellen will )
29 Begabungsförderung Schüler/innen sind auskunftsfähig (Fähigkeiten zeigen sich im Verhalten der Schüler GS die Schüler kennen ihre Stärken - OS) = Schüler/innen müssen beobachtet und aber auch selbst befragt werden, um Begabungen zu erkennen. Schüler/innen sind verantwortlich (Fähigkeiten entwickeln sich bei Bemühen GS Bereitschaft die eigenständige Fähigkeit einzubringen OS) = Schüler/innen müssen sich kreativ/leistungsmäßig engagieren und ihre Begabungen handelnd einbringen.
30 Schlussfolgerungen Die Deutungen weisen über klassische Begabungsvorstellungen (hohe Intelligenz, besondere Leistungsbereitschaft, musische Gaben) hinaus. Sie schließen die Idee der Partizipation und Teilhabe an begabungsförderndem Unterricht ein.
31 Schlussfolgerungen Begabung und Behinderung sind Prozesse, die bezogen auf jede Person beobachtet werden können. Unsere Aufgabe ist es, Begabungsprozesse aller Schüler/innen zu unterstützen und Ausgrenzung zu vermeiden eben Herausforderung in sozialer Eingebundenheit.
32 Literaturnachweise zum Vortrag Heller, Kurt A. (2005): Hochbegabtenförderung im Lichte der aktuellen Hochbegabungs- und Expertiseforschung: Pädagogische und bildungspolitische Erfordernisse Teil 2. In: Labyrinth 88/ 2006, Kiuppis, Florian/Pfahl, Lisa/Powell, Justin (2010) Zum Einfluss von Klassifikationen der Weltgesundheitsorganisation auf die sonderpädagogische Professionalität in Deutschland und den USA. In: Sieglind Ellger-Rüttgardt und Grit Wachtel (Hrsg.) Pädagogische Professionalität und Behinderung. Stuttgart: Kohlhammer. Seitz, Simone (2008): Leitlinien didaktischen Handelns. Zeitschrift für Heilpädagogik (6), S Seitz, Simone (2007) Kinder zwischen Begabung und Behinderung. In Ursula Carle, Heike Hahn & Regina Möller (Hrsg.): Begabungsförderung in der Grundschule. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S Seitz, Simone (2011): Was Inklusion für die Qualifizierung von Lehrkräften bedeutet. Gewinn für LehrerInnen und SchülerInnen. in: Journal für LehrerInnenbildung, Heft 3, S Seitz, Simone/ Scheidt, Katja (im Druck): Die Gruppe ist der größte Schatz - kooperative Lernformen im inklusiven Unterricht. erscheint in GRUNDSCHULE, 2012, Heft 3 Steenbuck, Olaf/Quitmann, Helmut/Esser, Petra (2011) Inklusive Begabtenförderung in der Grundschule: Weinheim: Beltz. Uhlig, Johannes (2010): Brachliegende Potentiale durch Underachievement. Soziale Herkunft kann früh Bildungschancen verbauen. WZBrief Bildung. Berlin: WZB. West, Anne/Pennell, Hazel (2003): Underachievement in Schools. London: Routledge. Ziegler, Albrecht (2008) Hochbegabung. München: Reinhardt Verlag/UTB.
33 Weitere Literaturhinweise zum Thema 1. Aktueller Herausgeberband zur Jahrestagung der Inklusionsforscherinnen: Seitz, Simone/ Finnern, Nina/ Korff, Natascha/ Scheidt, Katja (Hrsg.)(2012): Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. (erscheint jährlich) 2. Internetbasierte Volltextbibliothek zum Thema ( bidok ): 3. Online verfügbare Zeitschrift zum Thema: Inclusion online: Zeitschrift für Inklusion. Online-Magazin:
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