Herzlich Willkommen UNTERNEHMENSLOGISTIK. Technische Kaufleute Lektionen November 2007
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- Irma Becke
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1 Herzlich Willkommen UNTERNEHMENSLOGISTIK Technische Kaufleute Lektionen November 2007 Thomas Schläfli
2 Ziele: Zielkonflikte Thomas Schläfli
3 Instrumente: Übersicht Teil 1/2 Analyse- Instrumente Gobal eingesetzte Extern eingesetzte Intern eingesetzte - Marktanalysen - Branchenanalysen - Konkurrenzanalyse - Potenzialanalyse - Lückenanalyse - Kennzahlenanalyse - BEP-Analyse Teilbereich eingesetzte - Schwachstellenanalyse - Kennzahlenanalyse - ABC-/XYZ-Analyse - Materialflussanalyse Quantitative Techniken - Zeitreihenanalyse - Nutzwertanalyse - Regressionsanalyse Planungs- Instrumente Qualitative Techniken - Delphi-Modelle - Kreativitätstechnik - Entscheidungstabellen Software Logischsystematische Verfahren - Morphologische Methode - Eigenschaftslisten Hardware s. nächste Folie Instrumente zur Ideengewinnung Andere Instrumente Intuitiv-kreative Verfahren - Brainstorming - Methode Synektik - Szenario-Technik - Kostenrechnung - Deckungsbeitrag - Investitionsrechnung - Losgrössenrechnung Thomas Schläfli
4 Instrumente: Übersicht Teil 2/2 Software s. vorige Folie Transportsysteme Ausserbetriebliche Systeme Innerbetriebliche Systeme Rechtliche- & Kostenkriterien Infrastruktur & Leistungskriterien Fördermittel - Gefahrgutvorschriften - Nachtfahrverbote - Frachtkosten - Transportnebenkosten - Strassen-/Schienennetz - Lage der Standorte - Transportzeit/-frequenz - Vernetzungsfähigkeit - Stetigförderer - Rollenbahn/Fallrohr - Unstetigförderer - Aufzug/Kran Hardware Lagerarten - Eigentümer - Zentralisierungsgrad - Standort - Wertschöpfungsprozess Lagereinrichtungstechnik Lagertechnik - Blocklager - Zeilenlager - Kragarm-Regallager - Fachboden-Regallager Automatisierungsgrad - Manuelle Lager - Mechanisierte Lager - Automatisierte Lager Informationstechnologie Thomas Schläfli
5 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Technische Kaufleute Lorenzkurve 100 Wert B C 20 A 0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Menge Thomas Schläfli
6 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Grundmodell Klasse Wertanteil Mengenanteil A-Güter 80 % des Gesamtwertes ca. 10% der Gesamtmenge B-Güter 15 % des Gesamtwertes ca. 30% der Gesamtmenge C-Güter 5 % des Gesamtwertes ca. 60% der Gesamtmenge Zurück zur Lorenzkurve Thomas Schläfli
7 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Massnahmen 1/2 A-Produkte intensive (Beschaffungsmarkt-) Analysen intensive Lieferantenpflege detaillierte Kostenanalysen exakte Bedarfsermittlung und Dispositionsverfahren genaue Bestandsüberwachung strenge Handhabung von Sicherheits- und Meldebeständen kurze Lagerreichweiten etc. Zurück zur Lorenzkurve Thomas Schläfli
8 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Massnahmen 2/2 C-Produkte vereinfachte Bestellabwicklung vereinfachte Bestandsüberwachung vereinfachte Bedarfsermittlung und Dispositionsverfahren geringe Anlieferhäufigkeit wenig aufwändige Terminkontrolle schlanke Prozesse Zurück zur Lorenzkurve Thomas Schläfli
9 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Durchführung 1/3 1. Verbrauchswert ermitteln Artikel Verbrauch/Stk. CHF/Stk. Verbrauch/CHF ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '750 Summe 1'218'200 Thomas Schläfli
10 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Durchführung 2/3 2. Absteigend nach Verbrauchswert sortieren 3. Kumulieren der Mengen und Verbrauchswerte 4. Anteil jeder Position am Gesamtvolumen in % 5. Bei +/- 80% Wertanteil die erste Gruppe A ziehen 6. Bei +/- 95% Wertanteil die zweite Gruppe C ziehen Verbrauch Verbrauchswert Verbrauchswert kumuliert Klasse Artikel Verbrauch kumuliert Stückpreis Stk. Stk. % CHF 2 CHF 3 CHF 4 % '000 35' ' ' A '000 63' ' ' A '000 76' ' ' A '000 91' '750 1'004' B ' ' '600 1'065' B ' ' '750 1'117' B ' ' '500 1'160' C ' ' '250 1'192' C ' ' '750 1'213' C ' ' '300 1'218' C Summe 573'500 1'218'200 Thomas Schläfli
11 Instrumente: ABC-Analyse Analyse Durchführung 3/3 7. Übertrag der Ergebnisse in einer Tabelle zusammengefasst Klasse Wertanteil Mengenanteil A-Güter 75 % des Gesamtwertes ca. 14% der Gesamtmenge B-Güter 20 % des Gesamtwertes ca. 31% der Gesamtmenge C-Güter 5 % des Gesamtwertes ca. 65% der Gesamtmenge Thomas Schläfli
12 Instrumente: Aufgabe ABC-Analyse Analyse a) Tabellarische Klassifizierung in A-, B-, C-Teile b) Grafische Darstellung Artikel Verbrauch/Stk. CHF/Stk. Verbrauch/CHF Ms-Stange 40x250 36' '000 Ms-Stange 40x375 28' '000 Ms-Stange 25x200 25' '000 Al-Stange 40x125 12' '500 Al-Stange 25x100 9' '000 Al-Stange 30x250 7' '400 Al-Stange 25x150 7' '000 Inox-Stange 30x75 5' '000 Inox-Stange 30x150 5' '750 Inox-Stange 30x50 4' '500 Summe 140'750 1'675'150 Thomas Schläfli
13 Instrumente: Lieferanten- und Kunden-ABC ABC-AnalyseAnalyse Technische Kaufleute 100% 80% 60% 40% 20% C-Lieferanten B-Lieferanten A-Lieferanten 0% Anteil Umsatz Anzahl Lieferanten 100% 5 15 C-Kunden B-Kunden A-Kunden 80% 60% 40% 20% 80 4'104 1' % Anteil Umsatz Anzahl Kunden Thomas Schläfli
14 Instrumente: Break-Even Even-Point-Analyse Technische Kaufleute Gewinnzone Umsatz Verlustzone Variable Kosten BEP Fixe Kosten Thomas Schläfli
15 Instrumente: Kalkulation zu Vollkosten Technische Kaufleute Material-Einzelkosten Material-Gemeinkosten Lohn-Einzelkosten Lohn-Gemeinkosten Fertigungs-Einzelkosten Fertigungs-Gemeinkosten Materialkosten Fertigungskosten Verwaltungs- und Vertriebs-Einzelkosten Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten Herstellungskosten (HK) Verwalt.- & Vertriebs- Kosten Selbstkosten (SK) Verkaufs- / Angebotspreis (VP) Gewinn / Verlust Thomas Schläfli
16 Instrumente: Nutz(wert)analyse Technische Kaufleute 1. Kriterien festlegen 3. Kriterien bewerten (1-5) 5. Varianten summieren Kriterien Gewichtung Punkte Total Punkte Total Punkte Total Bidirektionale Schnittstelle von und zu SAP Bidirektionale Schnittstelle von und zu Excel Variable Gruppierungsmöglichkeiten Simulationsmöglichkeiten Einfache und schnelle Bedienbarkeit Berücksichtigung von Events Aufwand für Support seitens IT (gering) Anforderungen an Hardware (gering) Ausreisserkontrolle Kausale Modelle Unterstützung Ein-/Auslaufprozess Historie von Prognosebedarfen Unterstützung der Langfristplanung Lebenszyklusplanung Wertmässige Planung Total Gewichtung festlegen (Σ 100%) 4. Punkte mit Gewichtung multiplizieren 6. Erfüllungsgrad berechnen Variante 1 Variante 3 Variante Erfüllungsgrad 37 % 59 % 80 % Thomas Schläfli
17 Instrumente: Aufgabe Nutz(wert)analyse a) Erstellen einer Nutzwertanalyse ohne Kostenbetrachtung und Erfüllungsgrad Sie arbeiten in einem Unternehmen, dass Schweizweit Niederlassungen hat 100 Mitarbeiter zählt Die Lösung muss in 5 Monaten betriebsbereit sein Fakten Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Kosten 125'000 90' '000 Schulung (wichtigster Faktor) 1 MTage inkl. Doku nur Dokumentation 5 MTage inkl. Doku Garantie 5 Jahre 1 Jahr 3 Jahre Lieferfrist 3 Monate 5 Monate 6 Monate Referenzen 1 x KMU keine 10 x KMU u. Konzerne Rechtsform AG GmbH AG Unternehmensgrösse 100 MA Umsatz CHF 10 Mio. 10 MA Umsatz CHF 1 Mio. 800 MA Umsatz CHF 120 Mio. Standorte 1 x Zürich 1 x Bern Je Sprachregion eine Niederlassung Thomas Schläfli
18 Beschaffungsstrategie I: Einkaufsportfolio-Analyse 1. Klassifizierung der Beschaffungsprodukte Technische Kaufleute bezüglich Beschaffungsrisiko bezüglich des Einflusses auf den Unternehmenserfolg Erfolgsbeitrag niedrig hoch Beschaffungsrisiko niedrig unkritische Produkte Hebelprodukte hoch Engpassprodukte strategische Produkte Thomas Schläfli
19 Beschaffungsstrategie II: Einkaufsportfolio-Analyse Technische Kaufleute Unkritische Produkte Standardisierte Produkte in marktgängigen Ausführungen Effiziente Abwicklung aller Einkaufsvorgänge wie bspw. Minimieren des Bestellaufwandes Hebelprodukte Weniger komplexe und oft standardisierte Produkte Teile sind meistens leicht zu beschaffen und Lieferanten können kurzfristig gewechselt werden Agressive Einkaufspolitik auf den Beschaffungsmärkten Aktivieren des gobalen Anbieterwettbewerbs Engpassprodukte Komplexe Teile und/oder Einschränkungen durch Normen, etc. Risiko muss abgeschwächt werden Sicherstellung der Versorgung durch Langzeitverträge Intensiver Informationsaustausch zur Vermeidung von zu hoher Lagerhaltung und Versorungsproblemen Strategische Produkte Teile mit hohe technologischen Alleinstellungsmerkmalen Enge Zusammenarbeit Lieferant Kunde ist erforderlich Aufbau von Partnerschaften Enge technische Zusammenarbeit und/oder Entwicklungskooperationen Thomas Schläfli
20 Beschaffungsstrategie III: Lieferanten-/Nachfragemacht 2. Klassifizierung des Marktes durch Marktanalyse Verhandlungsmacht der Lieferanten mit der eigenen Marktposition vergleichen Lieferantenmacht o Marktgrösse im Verhältnis zur Lieferantenkapazität o Kapazitätsauslastung oder Engpasskriterien o Wettbewerbssituation o Eintrittsbarrieren o Logistische Situation o Kosten- und Preisstruktur Nachfragemacht o Einkaufsmenge im Verhältnis zur Kapazität der wichtigsten Produktionseinheiten o Kapazitätsauslastung der wichtigsten Produktionseinheiten o Marktanteil im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern o Kosten- und Preisstruktur o Kosten bei Lieferausfall o Logistik Thomas Schläfli
21 Beschaffungsstrategie IV: Einkaufsportfolio-Matrix 3. Strategische Positionierung Technische Kaufleute Positionieren der als strategisch klassifizierten Produkte in der Matrix Nachfragemacht hoch mittel gering Abschöpfen Abschöpfen Abwägen Abschöpfen Abwägen Diversifizieren Abwägen Diversifizieren Diversifizieren gering mittel hoch Lieferantenmacht Thomas Schläfli
22 Beschaffungsstrategie V: Strategische Stossrichtungen 4. Strategische Stossrichtungen Massnahmen in den Stossrichtungen festlegen Strategische Stossrichtungen Abschöpfen Abwägen Diversifizieren Grundsatzfragen Menge Zentralisieren Preise Vertragliche Absicherung Reduzierung erzwingen Auf den Spotmärkten kaufen Neue Lieferanten In Kontakt bleiben Bestände Niedrig halten Beibehalten oder vorsichtig ändern Opportunistisch verhandeln Gleichermassen Spotmarkt wie Vertragskäufe Ausgewählte Lieferanten Bestände als Puffer Logistik Kosten minimieren Selektiv optimieren Verteilen Thema nicht zu sehr betonen Bedarf über Verträge sichern Intensiv danach suchen Bestandspolster aufbauen Ausreichende Bestände aufbauen Thomas Schläfli
23 Die 10 Fragen 1. Was ist das Hauptziel der Logistik? 2. Welche zwei Zielkomponenten gibt es? 3. Was wird unter Lieferflexibilität verstanden? 4. Was für Zielkonflikte kann es in der Logistik geben? 5. Was versteht man unter den Logistik-Instrumenten? 6. Welchen beiden Bereichen lassen sich die Logistik-Instrumente zuordnen? 7. Wie ist die Vorgehensweise beim Erstellen der ABC-Analyse? 8. Weshalb wird eine Teileklassifikation durchgeführt? 9. Was ist unter der logistischen Software zu verstehen? 10. Für was steht SMART? Thomas Schläfli
24 Aufgaben und Ausblick auf nächste Lektion Seite 1. Lesen, Verstehen, Anwenden Kapitel 1 2. Repetition der Präsentationsfolien 3. Einlesen Beschaffungslogistik Kapitel 2 Thomas Schläfli
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