Workshop - Junge Volljährige

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1 Workshop - Junge Volljährige Die Zeiten ändern sich das SGB VIII auch! Berlin 21. November 2017 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v.

2 Vorgehen 1) Sie entscheiden / stimmen ab, welche Themen und in welcher Reihenfolge diese in unserem Workshop bearbeitet werden sollen. 2) Zu jedem Thema erbitte ich von den Workshopteilnehmern kurze Beiträge zu eingeleiteten Maßnahmen oder Überlegungen aus dem eigenen Arbeitsfeld. 3) Stichpunkte zu den Maßnahmen oder Überlegungen sammeln wir für die Zusammenfassung der Workshopergebnisse zur Präsentation am Mittwoch 4) Zu jedem Thema kann ich, wenn Sie es wünschen, die in Hamburg eingeleiteten Maßnahmen vorstellen.

3 Themen und Maßnahmen Hamburger Zahlen Hamburgs fachpolitische Leitlinien Hilfeplanung ändert sich (Übergang in das) Jugendwohnen nach 13 SBG VIII Eine Wohnung finden? Partner Wohnungsbau Careleaver - Home Support Sozialräumliche Angebote für Volljährige neue Themen Kontakte

4 Hamburger Zahlen (1) In HzE lebten im November 2016 = 2434 junge Menschen im Alter von Jahren In 34 SGB VIII Hilfen lebten im April 2017 = 1732 junge Menschen im Alter von Jahren, das sind mehr als 50% aller in stationären Hilfen untergebrachten jungen Menschen Teilhabeaspekte Volljähriger zum Zeitpunkt der Beendigung von Hilfen 1155 beendete Volljährigenhilfen in 2015 davon 257 im 4. Quartal davon 156 bei den teilnehmenden Trägern davon 95 abgegebene Fragebögen (60% von 156) Beschreibung der Volljährigen etwas über 50% männlich 30 ehemals unbegleitete Geflohene, 60 zwischen 18 und 20 Jahre bei Auszug, 53 Volljährige aus 30 SGB VIII ambulante Betreuung im trägereigenen Wohnraum 13 beendete Hilfen auf eigene Veranlassung und 20 ungeplante Beendigungen der Hilfe

5 Hamburger Zahlen (2) Teilhabeaspekte Volljähriger zum Zeitpunkt der Beendigung von Hilfen Ausgewählte Ergebnisse 51 benötigen bei Auszug keine Anschlussmaßnahme 53 waren zum Zeitpunkt der Beendigung im Kontakt mit der Jugendberufsagentur 23 verlassen die HzE ohne Bildungsabschluss (7 mit Abitur) 50 waren bei Beendigung der Hilfen noch in einer Bildungs- oder Qualifizierungsmaßnahme 26 bezogen eine eigene Wohnung; 10 gingen zurück in das Elternhaus; 3 zogen in eine Wohnunterkunft; von 21 ist deren Verbleib unbekannt; 11 leben nach Auszug von eigenen Einkünften; 26 erhalten Leistungen nach dem SGB II; zu 17 liegen keine Angaben vor oder können keine Angaben gemacht werden Zusammenarbeit Träger und ASD 58 Träger beschreiben die Zusammenarbeit als gut und 19 als befriedigend Aussagen zu Stolpersteinen und Gelingensbedingungen in der Zusammenarbeit

6 Hamburgs fachpolitische Leitlinien Ressourcenorientierung Selbstaktivierung - Hilfe zur Selbsthilfe Stärkung von Eigenverantwortung und Selbstständigkeit rechtskreisübergreifende verbindliche Kooperation Jugendamt - Träger - Jugendberufsagentur - Bezirksamt - Gesundheitshilfe - Wohnen usw. Im Mittelpunkt stehen Kinder und Jugendliche selbst Orientierung an den individuellen Lebensbedingungen und den Sichtweisen der Kinder und jungen Menschen Chancen für ein positives Aufwachsen ermöglichen Familien und jungen Menschen Hilfen zur Selbsthilfe bieten Insbesondere mit der Unterbringung in stationären Hilfen zur Erziehung jungen Menschen Chancengleichheit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Verselbständigung ist ein Prozess der früh und nicht erst mit 18 Jahren beginnt. Qualitätsentwicklung HzE

7 Hilfeplanung ändert sich (1) Arbeitsrichtlinie Hilfen für junge Volljährige zu den Zielen der Volljährigenhilfe zählen insbesondere: die Teilnahme an einer BAföG- oder BAB-fähigen schulischen oder Beruflichen Qualifizierungsmaßnahme sowie die eigenständige Sicherung des Lebensunterhalts und geeigneter Wohnraum sowie die Bewältigung von persönlichen, familiären und sozialen Problemlagen Operationalisierung und Dokumentation der Hilfeziele im Hilfeplan ein schulischer oder beruflicher Abschluss, die wirtschaftliche Absicherung und geeigneter Wohnraum Hilfeplangespräche erstmals 6-8 Wochen nach Beginn der Volljährigenhilfe dann vierteljährlich Beendigung Ansprechpartner in der Jugendberufsagentur und Ausreichende Wohnmöglichkeit sowie Wohnungsberechtigungsbescheinigung

8 Hilfeplanung ändert sich (2) Selbstständig leben Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung regelhafter Einsatz in allen stationären Hilfen ab dem 16 Lebensjahr als Bestandteil des Hilfeplangespräches erfragt den Ist- und Soll zustand kontinuierlich zu den Lebensbereichen Wohnen / Ordnung Umgang mit Geld / Alltagsorganisation Gesundheit Soziale Beziehungen / Freunde / Bekannte Familie / Betreuer / Bezugsperson Verhältnis zu mir selbst Schule / Ausbildung / Beruf liefert Grundlagen zur Reflexion und Abgleich von Selbst- und Fremdeinschätzung im Hilfeplangespräch legt Prioritäten der Hilfeplanung zur Verselbstständigung fest, lässt Veränderungen erkennen.

9 (Übergang) Jugendwohnen 13, 3 SGB VIII Zugang: im Rahmen der Hilfeplanung als Übergang aus stationärer Erziehungshilfe (es besteht kein Erziehungsbedarf! mehr) für 50% der Plätze über Hilfeplanung zur Entlastung der Einrichtungen und Angebote, zur Kostensenkung stationärer Hilfen und als Auswahlalternative für Volljährige für Selbstmelder Aufnahmeentscheidung durch den Träger für junge Menschen aus prekären Lebensverhältnissen die BAB Leistungen erhalten Angebot überwiegend Einzimmerappartements unter 25 qm, (49 Plätze Bestand Ziel: 200 weitere Plätze bis 2020) Wohnmöglichkeit bis Ende der Ausbildung / berufliche Qualifizierung Hilfe bei der Wohnraumsuche Sozialpädagogische Begleitung und Gemeinschaftsangebote

10 eine Wohnung finden (1) Jugend & Wohnen (aller Anfang ist Wohnen) Vorbereitung auf Wohnraumsuche (soft skills) Unterstützung bei der Suche ( Makler ) Hilfe bei der Anmietung (Bescheinigungen, Mietkosten, Kaution) Unterstützung beim Wohnen (Sicherung der Wohnung) Unterstützung bei Kündigung (Übernahme der Kosten für Mietschulden, Instandsetzung) Ziel, die Wohnung neu vermieten zu können (Vermieter entlasten) Zahlen Jugend & Wohnen Seit 1994 konnten über 2000 Wohnungen angemietet werden In den ersten 3 Quartalen 2016 wurden 171 Wohnungen angemietet Bis Mitte November 16 meldeten sich über 500 junge Menschen für eine Unterstützung bei der Wohnungssuche an Auf der Warteliste stehen mehr als 600 junge Menschen Die durchschnittliche! Wartezeit beträgt 50 Wochen

11 eine Wohnung finden (2) Zimmerfrei ein Projekt für minderjährige Geflüchtete Projekt der Lawaetz-Service ggmbh ermöglicht jungen Geflüchteten ohne Familienangehörigen den Umzug aus einer Erstversorgung in den eigenen Wohnraum Abschluss eines (Unter) Mietverhältnis Junge Geflüchtete ab16 Jahren die selbstständig in ihrer Lebensführung sind. Minderjährige haben einen gesetzlichen Vertreter / Vormund Das Jugendamt kann eine ambulante HzE verfügen, wenn diese notwendig und geeignet ist. Finanzierung: Die Finanzierung von Miete und Kaution werden vom Grundsicherungsamt oder Jobcenter übernommen. Das Projekt wird über Zuwendungen des Amtes für Familie finanziert.

12 Partner Wohnungsbau Wohnungsbauprogramm für junge Menschen aus stationärer Erziehungshilfe Hier wohnt Hamburgs Jugend Vermarktung statteigener Liegenschaften mit der Auflage auf diesen Mietwohnungen für die Zielgruppe zu schaffen. 11 Liegenschaften mit 120 Wohnungen in der Planung - 10 Wohnungen vermietet Einzimmerwohnungen im Sozialen Wohnungsbau nicht größer 30qm. Miete in Höhe Kosten der Unterkunft 30 jährige Belegungsbindung / 30 jährige Vermietung an Zielgruppe Abschluss unbefristeter Mietverhältnisse an Volljährige zur Beendigung stationärer Erziehungshilfen über Hilfeplanverfahren Arbeiten um zu Wohnen Bau von Kleinsthäusern in Fertigbauweise Konzept (1. Teilnahme an einer berufsqualifizierenden Maßnahme, 2. Mitbauen unter Anleitung, 3. Kleinsthaus nach Fertigstellung unbefristet anmieten) 2 Liegenschaften mit 30 Kleinsthäusern in Planung Investoren bauen für die Zielgruppe Planungen für 3 Flächen mit bis zu 50 Wohnungen

13 Careleaver - Home Support Home Support Unterstützung für Dein Zuhause 2017 aus ESF in ein Regelangebot überführt Unterstützung junger Volljähriger im eigenen Wohnraum Kommen aus HzE sind Inspruchnahme möglich ohne Voraussetzung nur über Eigeninitiative Unterstützung bei Fragen / Problemen mit der Wohnung, im Job, in der Ausbildung, mit Freunden und Nachbarn, bei Geld und Schulden und zur Gesundheit der Volljährige entscheidet, nicht Home Support Keine Vorgaben über Dauer und Umfang der Inanspruchnahme Multiprofessionelles Team an 7 Tagen erreichbar mit festen Öffnungszeiten Darüber hinaus Unterstützung Aufbau und Etablierung Careleaver Netzwerk in Hamburg Abschluss von Kooperationsverträgen mit den Vermietern (vertrauensbildende Maßnahme) Evaluation der Wirksamkeit von Home Support (Abschlussbericht ESF- Projekt) Jahresberichterstattung

14 sozialräumliche Angebote für Volljährige (1) Verschiedene Sozialräumliche Angebote Steuerung über Kontrakte zwischen Bezirk und Amt für Familie über Angebotsarten und Finanzierung Projektstruktur, in der Durchführung von regionalen Trägern vorrangig zur Unterstützung zur beruflichen Orientierung ausgerichtet auf die Übergänge in die Regelsysteme Zusammenarbeit mit / Inanspruchnahme vor allem mit der Jugendberufsagentur Vermittlung der Zielgruppe durch ASD, Träger der HzE, Schulen, offene Kinderund Jugendarbeit Jugend aktiv Plus = Begleitung, Unterstützung, Qualifizierungs- und Jobangebote Laufzeit bis Durchführung über 12 Träger der Jugendhilfe verteilt über das gesamte Stadtgebiet aber in ausgewählten Sozialräumen Mischfinanzierung 9,5 Mio. für die gesamte Laufzeit auch über ESF (28%)

15 sozialräumliche Angebote für Volljährige (2) Zielgruppe Junge Menschen zwischen 18 und 25 (alleinerziehend mit Kind bis 27) Jahren ohne berufliche Perspektive, mit Problemen, die von Jugend- und Straßensozialarbeit nicht mehr erreicht werden und aus SGB II Angeboten herausfallen = 1770 Teilnehmer ( 70% mit einer Teilnahmedauer zwischen 3 bis 12 Monaten) Ziele Entwicklung / Verknüpfung von Betreuungs-, Begleitungs- und Unterstützungsanboten Aufbau Kooperationsstrukturen und bezirksübergreifenden Netzwerken Jugendhilfespezifische Schnittstelle zu den Jugendberufsagenturen Zugänge aus 34% Jugendhilfe 26% Eigeninitiative 24% Jugendberufsagenturen 16% sonstige (Schule, Gesundheitsbereich, Jugendgerichtshilfe)

16 Kontakte Kolping Jugendwohnen Hamburg St. Georg Jugend & Wohnen Zimmerfrei Home Support Jugendaktiv plus w. Pritsching

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