N ewsletter. Für Unternehmen und ihre Beschäftigten gewinnt. Förderung der psychischen Gesundheit. Herausforderung der BGF

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1 N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Förderung der psychischen Gesundheit Herausforderung der BGF Für Unternehmen und ihre Beschäftigten gewinnt die psychische Gesundheit immer mehr an Bedeutung. Frühpensionierungen und Krankenstände, die durch psychische Erkrankungen verursacht werden, nehmen deutlich zu und die durchschnittliche Krankenstandsdauer aufgrund einer psychischen Erkrankung ist im Vergleich zu anderen Krankheitsgruppen am längsten. Aktuelle Studien über die Wirksamkeit betrieblicher Handlungsstrategien zur Förderung der psychischen Gesundheit zeigen, dass nur ein sorgfältig geplantes und gemeinsam mit den Beschäftigten erarbeitetes Konzept auch langfristige Effekte erzielt. Deshalb gewinnen Prävention und die Förderung der psychischen Gesundheit als Teil eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagements zunehmend an Bedeutung, denn die Gesundheit der Beschäftigten trägt maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen bei. Unter Gesundheit wird ein ganzheitliches Wohlbefinden verstanden, das sowohl aus körperlichen, psychischen als auch aus sozialen Aspekten besteht. Somit ist Gesundheit viel mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit und die Förderung dieser mehr als nur die Vermeidung von Erkrankungen. Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen nicht nur individuelle Verhaltensweisen (verhaltensorientiert), sondern vor allem auch Rahmenbedingungen (verhältnisorientiert) z. B. Arbeitsabläufe und -strukturen im Betrieb gesünder gestaltet werden. Es geht vorrangig um die: Optimierung der Arbeitsorganisation Gestaltung der Arbeitsumgebung durch Mitarbeiter/innen Förderung der Mitarbeiterbeteiligung die Implementierung alternsgerechter Arbeitsbedingungen oder die Stärkung persönlicher Kompetenzen. Das Österreichische Netzwerk BGF (ÖNBGF) bietet 2017 über seine Regional- und Servicestellen verschiedene Fort- und Weiterbildungsseminare für BGF-Umsetzungsverantwortliche und Führungskräfte an. Im Fokus stehen dabei Themen wie, die Ressourcen stärken, die psychische Belastungen verringern, begrenzen oder gänzlich vermeiden helfen und fehlbeanspruchte Mitarbeiter/innen unterstützen. Die Sensibilisierung zum Thema psychische Gesundheit und die Vermittlung von Basiskompetenzen stehen dabei im Mittelpunkt und sollen dem gesamten Unternehmen Sicherheit im Umgang mit dem Handlungsfeld psychische Gesundheit bieten. Die Seminare sind ein vertiefendes Angebot der seitens des ÖNBGF publizierten Leitfäden Psychische Gesundheit für Führungskräfte bzw. BGF-Projekt-

2 2 verantwortliche. Die beiden Leitfäden beinhalten praxisorientierte Handlungsanleitungen zum Thema Stress bzw. dem professionellen Umgang damit. Als Ergänzung zur Ermittlung psychischer Belastungen im Rahmen der Arbeitsplatzevaluierung (gemäß ASchG und B-BSG) bieten die Seminare zudem die Möglichkeit einen ganzheitlichen Blick auf dieses Problemfeld zu werfen und unterstützen die Betriebe dabei zu einem nachhaltig gesunden Unternehmen zu werden. Das Thema Psychische Gesundheit ist daher ein guter Einstieg sich auch mit anderen Gesundheitsaspekten im Betrieb auseinanderzusetzen. Für die passgenaue Umsetzung unterstützt Sie ihre jeweilige Regional- oder Servicestelle, die professionelle Beratung und Unterstützung anbieten. Bei weiterführendem Interesse zum Thema Psychische Gesundheit können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen, wir freuen uns über Ihre Anfrage! Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH (IfGP) Ansprechperson: Mag. Kristian Gröbl Telefon: 050/2350 DW 37900

3 3 Die AUVA unterstützt Führungskräfte aller Ebenen beim konsruktiven Umgang mit dem demographischen Wandel im Betrieb Das AUVA-Seminar Alternsgerechtes Führen vermittelt Wissen und Handlungskompetenz Aufgrund des demographischen Wandels entstehen für Unternehmen neue Herausforderungen bei der Rekrutierung von Personal. Gleichzeitig verbleiben Menschen länger im Erwerbsprozess. Das spiegelt sich in einer sich verändernden Altersstruktur in Betrieben wider. Die Einführung Alternsgerechten Arbeitens bietet Unternehmen die Chance sich konstruktiv mit diesen Veränderungen auseinanderzusetzen und zum langfristigen Erhalt der Arbeitsfähigkeit ihrer Belegschaft beizutragen. Die AUVA unterstützt bei der Umsetzung von sicher und gesund gestalteten Arbeitsplätzen in allen Lebensphasen unter Berücksichtigung sich ändernder Kompetenzen, Potentiale und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Abbildung 1: Handlungsfelder Alternsgerechten Arbeitens Quelle: Sporket 2011, S.115, eigene leicht adaptierte Darstellung In Abbildung 1 sind die wesentlichen Handlungsfelder Alternsgerechten Arbeitens dargestellt (vgl. BMAS, 2010, S.72; Sporket, 2011, S.115), wobei sich die AUVA im Rahmen ihres Präventionsschwerpunktes auf die blau dargestellten Felder konzentriert und insbesondere die Themen Prävention und Gesundheitsförderung sowie Arbeitsorganisation unter dem Blickwinkel von Altern und Alter beleuchtet. Darin spielt die Führung eine wesentliche Rolle. Denn Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Arbeitsfähigkeit sind dann am erfolgversprechendsten, wenn sie durch die Führung entsprechend unterstützt werden (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Einflussmöglichkeiten auf Arbeitsfähigkeit unter Berücksichtigung des Alters (Ilmarinen-Richenhagen-Kurven) Quelle: Pfeiffer 2012, S.36 nach Richenhagen 2011, leicht adaptierte Darstellung Das Zusammenwirken von Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Generationen und in unterschiedlichen Lebensphasen innerhalb von Unternehmen braucht eine adäquate Unterstützung durch die Führung. Die Bandbreite an Erfahrungen, Wissen und Einstellungen altersgemischter Teams kann wertvolle Synergieeffekte erzeugen. Die kognitive Diversität kann sich allerdings nur entfalten, wenn Altersstereotype und Konflikte die Kommunikation und Kooperation im Team durch die Bildung altershomogener Subgruppen nicht gefährdet. (Sonntag/Seiferling 2017, S. 111). Darüber hinausreichend spielt Führung in den Bereichen der sozialen Unterstützung, des anerkennenden und wertschätzenden Umgangs sowie der Lebensphasenorientierung eine große Rolle für die Gestaltung Alternsgerechten Arbeitens. Die Österreichische Arbeitnehmerschutzstrategie (ÖAS) formuliert dazu die in Tabelle 1 dargestellten Empfehlungen.

4 4 Tabelle 1: Die Rolle der Führung im Rahmen Alternsgerechten Arbeitens Was macht Arbeit alternsgerecht? Soziale Unterstützung: Verhalten untereinander, das nicht ausgrenzt und ein Wir-Gefühl entwickelt Feedback, Anerkennung und Wertschätzung Lebensphasenorientierter Führungsstil Quelle: ÖAS 2015 Empfehlungen für alternsgerechte Arbeitsgestaltung Vorbildwirkung von Führungskräften: respektvoller Umgang miteinander Soziale Unterstützung durch Vorgesetzte hilft bei der Bewältigung von Belastungen am Arbeitsplatz Anwendung von Führungsinstrumenten wie alternssensible, lebensphasenorientierte Gespräche mit Mitarbeiter/innen und anerkennender Erfahrungsaustausch Angemessene, zeitnahe und detaillierte Rückmeldung zur Arbeit geben Konstruktives Fehlermanagement Sensibilisierung von Führungskräften, um Alter und Altern als Umbauprozess zu verstehen sowie für Stärken, die mit dem jeweiligen Alter verbunden sind Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten entsprechend der Qualifikation der Beschäftigten gestalten Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt greift im Rahmen ihres Präventionsschwerpunktes das Thema des Alternsgerechten Führens auf und bietet eintägige Seminare für Führungskräfte an. Diese haben die Möglichkeit Wissen zum Alternsgerechten Arbeiten sowie zu unterschiedlichen Führungsansätzen in Zusammenhang mit Alter(n), Lebensphasen, Generationen und Gesundheit zu erwerben. Darüber hinaus lernen sie Instrumente und Werkzeuge kennen und können ihre eigenen Beispiele diskutieren. Ziele des Seminars: Einblick in die Gestaltungsmöglichkeiten der Führung zum Thema Alter(n) und Arbeit Verständnis für unterschiedliche Bedürfnisse und Ressourcen von Mitarbeitenden zum Erhalt von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit im Erwerbsleben unter Berücksichtigung von Alter, Lebensphasen und Generationenzugehörigkeit Erlernen von konkreten Werkzeugen und Instrumenten Kennenlernen von Beispielen aus anderen Firmen Die Leitung der Seminare erfolgt durch ein interdisziplinäres AUVA-Team aus den Bereichen der Arbeitsmedizin und der Arbeitspsychologie. Im Zeitraum des Präventionsschwerpunktes beträgt der Teilnahmebetrag nur die Hälfte ( 70,00 statt 140,00 für Einzelbuchungen und 340,00 statt 680,00 für Inhouse-Seminare). Die nächsten Seminartermine Alternsgerechtes Führen sind: im Hotel Brunauer in Salzburg im Hotel Modul in Wien im Hotel Star Inn in Graz Weitere Informationen zu den Inhalten und dem Anmeldeprozedere finden Sie unter: (rechte Spalte => Seminar»Alternsgerechtes Führen«)

5 5 Literatur: BMAS: Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt. Bericht der Bundesregierung gemäß 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre Pfeiffer, Iris et al.: Instrumentenkasten für eine altersgerechte Arbeitswelt in KMU. Analyse der Herausforderungen des demografischen Wandels und Systematisierung von Handlungsoptionen für kleine und mittlere Unternehmen. Forschungsbericht im Auftrag des BMAS ÖAS: Alternsgerechte Arbeitsgestaltung. ArbeitnehmerInnenschutzstrategie , abrufbar unter: Gesundheit_im_Betrieb/Alternsgerechte_Arbeitswelt/ (letzter Zugriff am ) Sonntag, Karlheinz und Seiferling, Nadine: Potenziale älterer Erwerbstätiger. Erkenntnisse, Konzepte und Handlungsempfehlungen. Hogrefe, Göttingen Sporket, Mirko: Organisationen im demographischen Wandel. Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH AUVA-Hauptstelle Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung Ansprechperson: Mag. Marie Jelenko marie.jelenko@auva.at

6 6 Tirols Betriebe werden immer gesünder Leben und Arbeiten in der Zukunft Am 2. März 2017 fand in Innsbruck die Verleihung der BGF-Gütesiegel statt. Acht Tiroler Betriebe dürfen nun das Gütesiegel ihr Eigen nennen. Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist in Tirol stark auf dem Vormarsch, betonte der Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse, Werner Salzburger, bei der Eröffnung der Gütesiegel Verleihung in Innsbruck. Wie auch Sektionschef Prof. Dr. Gerhard Aigner hob er hervor, dass das Fördern gesunder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Win-win-Situation für Firma und Beschäftigte sei. Die Zahl der Betriebe, denen nach einem umfassenden Prozess zur Gesundheitsförderung auch das entsprechende, auf jeweils drei Jahre befristete Gütesiegel verliehen wurde, erhöhte sich jetzt mit der Verleihung weiter von 19 auf 25 Betriebe (mit zusammen Mitarbeitern). Neu dazugekommen sind die Firma Grissemann aus Zams (310 Mitarbeiter), das GRZ IT Center in Innsbruck (100 Mitarbeiter), das Liebherr Hausgeräte Werk in Lienz (1400 Mitarbeiter), Pirktl Holiday (mit dem Hotel Schwarz in Mieming und 250 Beschäftigten), die Pro Mente Reha Sonnenpark Land (85 Beschäftigte) sowie der Möbelhandelsriese XXXLutz (1031 Mitarbeiter in Westösterreich, davon 400 in Tirol). Verlängert wurde das Gütesiegel für den Holzwerkstoffhersteller Fritz Egger in St. Johann und Wörgl (1238 Mitarbeiter) sowie bereits zum zweiten Mal für die Raiffeisen Landesbank Tirol (417 Mitarbeiter). Tiroler Gebietskrankenkasse Team Gesundheitsförderung Telefon: 05/9160 DW 1711 Tirols Gebietskrankenkassen-Obmann Werner Salzburger (links) und der Sektionschef des Gesundheitsministeriums, Gerhard Aigner (rechts), mit den Vertretern der acht mit dem BGF-Gütesiegel ausgezeichneten Tiroler Unternehmen.

7 gesündere Arbeitsplätze OÖGKK feiert neuen BGF-Rekord Bei der 12. Verleihung des BGF-Gütesiegels Mitte Februar in Linz erlangten weitere 45 Betriebe erstmals die begehrte Auszeichnung. Die BGF-Gütesiegelfamilie zählt somit in Oberösterreich inzwischen 223 Betriebe mit zusammen gesünderen Arbeitsplätzen! Was verbindet einen kleinen Lebensmittelhändler aus dem Mühlviertel mit einem Steyrer Automobilhersteller? Beide Betriebe setzen sich seit Jahren auf ganz unterschiedliche Art und Weise erfolgreich mit Gesundheit im Unternehmen auseinander. Dieses Beispiel steht stellvertretend für die bunte Unternehmenswelt in Oberösterreich, welche im Rahmen der Gütesiegelverleihung breit abgebildet wurde. Das zeigt auch, dass sich BGF nicht auf bestimmte Branchen, Unternehmensgrößen oder Regionen beschränkt, sondern in jedem Betrieb funktioniert, der sich auf diese positiven Veränderungen einlassen möchte. Die besondere Bedeutung des Rekordzuwachses an Gütesiegelbetrieben brachte OÖGKK-Obmann Albert Maringer auf den Punkt: Wir feiern heute einen tollen Gesamterfolg. Umso mehr will ich festhalten: Jedes einzelne BGF-Projekt ist individuell und jeder Betrieb hat es nach seinen Erfordernissen maßgeschneidert. Jeder hat professionell an einem gesünderen Arbeitsumfeld in seinen Betrieb gearbeitet. Seien Sie stolz auf Ihr BGF-Gütesiegel! BGF als starke Marke mit großem Netzwerk Ob Kleinbetrieb mit fünf Mitarbeitern oder Player wie BMW, FACC, karriere.at oder Linz AG: Mit BGF erzielt jedes Unternehmen positive Veränderungen, die sich exakt messen lassen. Sogar das gewonnene Image ist handfest: Hinter dem BGF-Gütesiegel steht bekanntlich das österreichische Netzwerk für BGF: Es definiert einheitliche Qualitäts- und Vergabekriterien nach strengen europäischen Leitlinien. Derart anerkannt, steigert das BGF-Gütesiegel auch die (inter)nationale Reputation eines Betriebes bei Kund/innen und Zulieferbetrieben genauso wie bei potentiellen Bewerber/innen. OÖGKK-Direktorin Mag. Dr. Andrea Wesenauer: BGF ist zur starken Marke in der heimischen Unternehmenswelt geworden. BGF ist ein Gewinn für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Die OÖGKK unterstützt mit vollem Einsatz jeden Betrieb auf seinem Weg zum einem gesünderen Unternehmen. Rechnet man alle Gütesiegel-Anwärter hinzu, so betreuen wir mit der BGF aktuell 296 Betriebe mit zusammen über gesunden Mitarbeitern. Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention Ansprechperson: Heidelinde Jetzinger Telefon: 05/

8 8 Gesund arbeiten ein Leben lang! Die Herausforderung gute Arbeit für alle Generationen im Unternehmen zu gestalten. Aber es betrifft auch ganz praktische Dinge: Wie alt sind die Mitarbeiter in meiner Firma, ist das gleichmäßig über alle Abteilungen verteilt? Muss ich irgendwo dringend Nachwuchs rekrutieren, können die Jüngeren von den Älteren lernen usw. Manchmal helfen schon ganz banale Dinge wie ein neues Dienstrad, so Karin Hagenauer. Im ersten Ausbildungszyklus der 2016 mit einer Gruppe von 19 Personen abgeschlossen wurde, haben die teilnehmenden Unternehmen tolle Projekte zum Thema Lebensphasenorientierung gestartet. Mitarbeiter sollen immer länger arbeiten und trotzdem gesund bleiben. Das ist eine große Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen, sagt Karin Hagenauer, Arbeitspsychologin der AK Salzburg. Es ist ein Thema das Belegschaftsvertretungen und Führungskräfte gemeinsam angehen müssen. Die Arbeitsbedingungen sind zum Teil hart: ungeregelte Einführungsprozesse junger Arbeitnehmer/innen, körperlich anstrengende Tätigkeiten, Schichtdienst, mangelnde Wertschätzung des Erfahrungswissens älterer Beschäftigter sind nur einige der vielen Arbeitsbedingungen, die es gilt, nach den Bedürfnissen der Beschäftigten zu organisieren. Ziel muss es sein, Beschäftigte möglichst gesund im Arbeitsleben zu halten und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, damit sie lange im Unternehmen bleiben. Arbeitnehmer/innen haben je nach Alter unterschiedliche Bedürfnisse. Die Jüngeren wollen sich ausprobieren, der Mittelbau will Führungsverantwortung übernehmen und die älteren Arbeitskräfte wollen ihre Erfahrung einbringen. Vieles davon sei eine Sache der Unternehmenskultur. Besonders hilfreich war dabei der Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmer/innen gekoppelt mit Inputs von Expert/innen. Themen wie: Projektmanagement, Arbeitsbewältigungsfähigkeit, Instrumente und Methoden für die betriebliche Praxis, lebensphasenorientierte Personalentwicklung, alternsgerechte Lerngestaltung, psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz uvm. waren Teil der 4-moduligen Ausbildung. Das Besondere daran war, dass zum Teil Führungskräfte und Betriebsräte/SVP aus einem Unternehmen gemeinsam teilgenommen haben und dadurch die Umsetzung im Betrieb viel besser möglich war. Am 11./12. Oktober startet ein neuer Ausbildungsdurchgang in Salzburg. Die weiteren Module: , 9-17 Uhr , 9-17 Uhr , 9-17 Uhr (Abschlussworkshop) Ausbildungskosten: Eur 350,-- inkl. Mittagessen und Unterlagen (Für ÖGB Mitglieder kostenlos) Kontakt und Anmeldung bis AK Salzburg Karin Sattlecker Telefon: 0662/8687 DW 407

9 9 Jetzt BGF Fortbildung und Vernetzung planen! Das neue BGF-Seminarprogramm des Fonds Gesundes Österreich für das Jahr 2017 ist erschienen Über die Termine informieren und unter anmelden! Sie wollen ein BGF-Projekt in Ihrem Unternehmen umsetzen oder haben Interesse, sich als Gesundheitszirkelmoderatorin/-moderator in den BGF-Prozess einzubringen und Ihre Kolleg/innen bei deren Partizipation zu unterstützen? Dann besuchen Sie doch eines unserer Seminare zum Thema Gesundheitszirkelmoderation oder BGF-Projektleitung Basis für Einsteiger/innen. Betreuen Sie ein laufendes oder bereits abgeschlossenes Projekt und wollen die Betriebliche Gesundheitsförderung nachhaltig im Betrieb verankern? Dann ist das Seminar BGF-Projektleitung Vom Projekt zur Nachhaltigkeit das Richtige für Sie. Möchten Sie einen gesunden Führungsstil entwickeln und als Führungskraft einen aktiven Beitrag zur gesunden Organisation leisten, wir bieten Ihnen das geeignete Seminar: Gesundes Führen. Möchten Sie BGF in einem KKU umsetzen? Dafür stehen Ihnen die Seminare einerseits für Einsteiger/ innen andererseits für Fortgeschrittene in der Rubrik BGF-Projektleitung für Klein- und Kleinstbetriebe zur Verfügung. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Vernetzung und um aktuelle Entwicklungen in der BGF mit zu verfolgen: Am 7. Juni 2017 geht es beim Vernetzungstreffen BGF-Projektleitung um das Thema: BGF 4.0 Herausforderungen einer digitalen Arbeitswelt an die Gesundheit und das Wohlbefinden. Neben einem Grundlageninput werden erste Beispiele aus Unternehmen zum brandaktuellen Thema Arbeitswelt 4.0 vorgestellt. Als Expert/innen werden Vertreter/innen des Österreichischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung einen Einblick in aktuelle Angebote geben. Die Professionalisierung und Vernetzung von in der Gesundheitsförderung Tätigen ist das Konzept hinter den Bildungsangeboten des FGÖ. Machen Sie sich fit für die Gesundheitsförderung, besuchen Sie eines der Seminare des Fonds Gesundes Österreich. Jetzt über die Termine in der Broschüre BGF-Knowhow oder in der FGÖ-Weiterbildungsdatenbank unter informieren und online anmelden! Erstmalige Nutzer/innen registrieren sich bitte zuerst in der FGÖ-Kontaktdatenbank unter kontaktdatenbank.fgoe.org und geben dort ihre persönlichen sowie ggf. die Daten ihrer Organisation bzw. Firma an. Über das persönliche Benutzerkonto kann nun die Anmeldung zur Veranstaltung in der Weiterbildungsdatenbank unter erfolgen. Das Seminarprogramm richtet sich ausschließlich an betriebsinterne Akteur/innen (z.b. nicht an externe BGF-Berater/innen, Evaluator/innen). Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich bitte an: Fonds Gesundes Österreich Ina Rossmann-Freisling BA MA Telefon: 01/ DW 22

10 10 Veranstaltungen Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Veranstaltung Termin Veranstaltungsort Gesundheitszirkelmoderation Mai Juni 2017 Graz Salzburg BGF-Projektleitung Basis Mai 2017 Wien BGF-Projektleitung Nachhaltigkeit Mai 2017 Tirol Gesundes Führen 19. April Juni 2017 Wien Salzburg BGF-Projektleitung Kleinbetriebe KKU Basis 08. Juni 2017 Linz BGF-Projektleitung Kleinbetriebe KKU Nachhaltigkeit 20. Juni 2017 Graz Diese und weitere Veranstaltungen & Seminare sowie deren Inhalte und Anmeldemodalitäten (Anmeldeschluss, etc.) sind direkt auf der Weiterbildungsdatenbank des Fonds Gesundes Österreich unter zu finden. Institut Suchtprävention Linz (ISP) Weiterbildungsangebote im Bereich Suchtprävention im Lehrlingswesen Veranstaltung Termin Veranstaltungsort Seminar zur betrieblichen Suchtprävention Zielgruppe: Führungskräfte, Personalverantwortliche und Betriebsräte Substanzmissbrauch und Sucht im beruflichen Kontext, Handlungsfelder betrieblicher Präventionsprogramme, Interventionsstrategien: wie gehe ich im Anlassfall vor?, Gesprächsführung 27. April 2017 von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Magdalena Schatzweg Linz Veranstaltung Termin Veranstaltungsort»MOVE- Seminar«Suchtprävention im Betrieb Zielgruppe: Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Arbeitsmediziner, Arbeitspsychologen Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen über Suchtverhalten verbessern, Professionelle Gesprächshaltung stärken 10., 11., 28. April 2017 jeweils von 9.00 bis Uhr Veranstaltungsräume der Sucht- und Drogenkoordination Wien Modecenterstraße 14 Block B/2. OG 1030 Wien Nähere Informationen zu den Seminaren des ISP, den Anmeldemodalitäten und zu anderen Themen erhalten Sie unter per mail unter info@praevention.at oder per Telefon unter 0732/

11 11 Mitglieder des ÖNBGF Regionalstellen: Servicestellen: Partner: Österreichische Kontaktstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung Oberösterreichische Gebietskrankenkasse _ Gruberstraße 77 _ A Linz Mag. Christoph Heigl _ Telefon: +43 (0) / _ christoph.heigl@ooegkk.at Lisa Gerstmayr, BA _ Telefon: + 43 (0) / _ lisa-maria.gerstmayr@ooegkk.at Impressum Herausgeber: Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung National Contact Office: European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP) c/o OÖGKK _ A Linz _ Gruberstraße 77 _ Telefon _ Fax

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