N ewsletter. Für Unternehmen und ihre Beschäftigten gewinnt. Förderung der psychischen Gesundheit. Herausforderung der BGF
|
|
- Ina Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Förderung der psychischen Gesundheit Herausforderung der BGF Für Unternehmen und ihre Beschäftigten gewinnt die psychische Gesundheit immer mehr an Bedeutung. Frühpensionierungen und Krankenstände, die durch psychische Erkrankungen verursacht werden, nehmen deutlich zu und die durchschnittliche Krankenstandsdauer aufgrund einer psychischen Erkrankung ist im Vergleich zu anderen Krankheitsgruppen am längsten. Aktuelle Studien über die Wirksamkeit betrieblicher Handlungsstrategien zur Förderung der psychischen Gesundheit zeigen, dass nur ein sorgfältig geplantes und gemeinsam mit den Beschäftigten erarbeitetes Konzept auch langfristige Effekte erzielt. Deshalb gewinnen Prävention und die Förderung der psychischen Gesundheit als Teil eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagements zunehmend an Bedeutung, denn die Gesundheit der Beschäftigten trägt maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen bei. Unter Gesundheit wird ein ganzheitliches Wohlbefinden verstanden, das sowohl aus körperlichen, psychischen als auch aus sozialen Aspekten besteht. Somit ist Gesundheit viel mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit und die Förderung dieser mehr als nur die Vermeidung von Erkrankungen. Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen nicht nur individuelle Verhaltensweisen (verhaltensorientiert), sondern vor allem auch Rahmenbedingungen (verhältnisorientiert) z. B. Arbeitsabläufe und -strukturen im Betrieb gesünder gestaltet werden. Es geht vorrangig um die: Optimierung der Arbeitsorganisation Gestaltung der Arbeitsumgebung durch Mitarbeiter/innen Förderung der Mitarbeiterbeteiligung die Implementierung alternsgerechter Arbeitsbedingungen oder die Stärkung persönlicher Kompetenzen. Das Österreichische Netzwerk BGF (ÖNBGF) bietet 2017 über seine Regional- und Servicestellen verschiedene Fort- und Weiterbildungsseminare für BGF-Umsetzungsverantwortliche und Führungskräfte an. Im Fokus stehen dabei Themen wie, die Ressourcen stärken, die psychische Belastungen verringern, begrenzen oder gänzlich vermeiden helfen und fehlbeanspruchte Mitarbeiter/innen unterstützen. Die Sensibilisierung zum Thema psychische Gesundheit und die Vermittlung von Basiskompetenzen stehen dabei im Mittelpunkt und sollen dem gesamten Unternehmen Sicherheit im Umgang mit dem Handlungsfeld psychische Gesundheit bieten. Die Seminare sind ein vertiefendes Angebot der seitens des ÖNBGF publizierten Leitfäden Psychische Gesundheit für Führungskräfte bzw. BGF-Projekt-
2 2 verantwortliche. Die beiden Leitfäden beinhalten praxisorientierte Handlungsanleitungen zum Thema Stress bzw. dem professionellen Umgang damit. Als Ergänzung zur Ermittlung psychischer Belastungen im Rahmen der Arbeitsplatzevaluierung (gemäß ASchG und B-BSG) bieten die Seminare zudem die Möglichkeit einen ganzheitlichen Blick auf dieses Problemfeld zu werfen und unterstützen die Betriebe dabei zu einem nachhaltig gesunden Unternehmen zu werden. Das Thema Psychische Gesundheit ist daher ein guter Einstieg sich auch mit anderen Gesundheitsaspekten im Betrieb auseinanderzusetzen. Für die passgenaue Umsetzung unterstützt Sie ihre jeweilige Regional- oder Servicestelle, die professionelle Beratung und Unterstützung anbieten. Bei weiterführendem Interesse zum Thema Psychische Gesundheit können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen, wir freuen uns über Ihre Anfrage! Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH (IfGP) Ansprechperson: Mag. Kristian Gröbl Telefon: 050/2350 DW 37900
3 3 Die AUVA unterstützt Führungskräfte aller Ebenen beim konsruktiven Umgang mit dem demographischen Wandel im Betrieb Das AUVA-Seminar Alternsgerechtes Führen vermittelt Wissen und Handlungskompetenz Aufgrund des demographischen Wandels entstehen für Unternehmen neue Herausforderungen bei der Rekrutierung von Personal. Gleichzeitig verbleiben Menschen länger im Erwerbsprozess. Das spiegelt sich in einer sich verändernden Altersstruktur in Betrieben wider. Die Einführung Alternsgerechten Arbeitens bietet Unternehmen die Chance sich konstruktiv mit diesen Veränderungen auseinanderzusetzen und zum langfristigen Erhalt der Arbeitsfähigkeit ihrer Belegschaft beizutragen. Die AUVA unterstützt bei der Umsetzung von sicher und gesund gestalteten Arbeitsplätzen in allen Lebensphasen unter Berücksichtigung sich ändernder Kompetenzen, Potentiale und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Abbildung 1: Handlungsfelder Alternsgerechten Arbeitens Quelle: Sporket 2011, S.115, eigene leicht adaptierte Darstellung In Abbildung 1 sind die wesentlichen Handlungsfelder Alternsgerechten Arbeitens dargestellt (vgl. BMAS, 2010, S.72; Sporket, 2011, S.115), wobei sich die AUVA im Rahmen ihres Präventionsschwerpunktes auf die blau dargestellten Felder konzentriert und insbesondere die Themen Prävention und Gesundheitsförderung sowie Arbeitsorganisation unter dem Blickwinkel von Altern und Alter beleuchtet. Darin spielt die Führung eine wesentliche Rolle. Denn Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Arbeitsfähigkeit sind dann am erfolgversprechendsten, wenn sie durch die Führung entsprechend unterstützt werden (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Einflussmöglichkeiten auf Arbeitsfähigkeit unter Berücksichtigung des Alters (Ilmarinen-Richenhagen-Kurven) Quelle: Pfeiffer 2012, S.36 nach Richenhagen 2011, leicht adaptierte Darstellung Das Zusammenwirken von Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Generationen und in unterschiedlichen Lebensphasen innerhalb von Unternehmen braucht eine adäquate Unterstützung durch die Führung. Die Bandbreite an Erfahrungen, Wissen und Einstellungen altersgemischter Teams kann wertvolle Synergieeffekte erzeugen. Die kognitive Diversität kann sich allerdings nur entfalten, wenn Altersstereotype und Konflikte die Kommunikation und Kooperation im Team durch die Bildung altershomogener Subgruppen nicht gefährdet. (Sonntag/Seiferling 2017, S. 111). Darüber hinausreichend spielt Führung in den Bereichen der sozialen Unterstützung, des anerkennenden und wertschätzenden Umgangs sowie der Lebensphasenorientierung eine große Rolle für die Gestaltung Alternsgerechten Arbeitens. Die Österreichische Arbeitnehmerschutzstrategie (ÖAS) formuliert dazu die in Tabelle 1 dargestellten Empfehlungen.
4 4 Tabelle 1: Die Rolle der Führung im Rahmen Alternsgerechten Arbeitens Was macht Arbeit alternsgerecht? Soziale Unterstützung: Verhalten untereinander, das nicht ausgrenzt und ein Wir-Gefühl entwickelt Feedback, Anerkennung und Wertschätzung Lebensphasenorientierter Führungsstil Quelle: ÖAS 2015 Empfehlungen für alternsgerechte Arbeitsgestaltung Vorbildwirkung von Führungskräften: respektvoller Umgang miteinander Soziale Unterstützung durch Vorgesetzte hilft bei der Bewältigung von Belastungen am Arbeitsplatz Anwendung von Führungsinstrumenten wie alternssensible, lebensphasenorientierte Gespräche mit Mitarbeiter/innen und anerkennender Erfahrungsaustausch Angemessene, zeitnahe und detaillierte Rückmeldung zur Arbeit geben Konstruktives Fehlermanagement Sensibilisierung von Führungskräften, um Alter und Altern als Umbauprozess zu verstehen sowie für Stärken, die mit dem jeweiligen Alter verbunden sind Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten entsprechend der Qualifikation der Beschäftigten gestalten Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt greift im Rahmen ihres Präventionsschwerpunktes das Thema des Alternsgerechten Führens auf und bietet eintägige Seminare für Führungskräfte an. Diese haben die Möglichkeit Wissen zum Alternsgerechten Arbeiten sowie zu unterschiedlichen Führungsansätzen in Zusammenhang mit Alter(n), Lebensphasen, Generationen und Gesundheit zu erwerben. Darüber hinaus lernen sie Instrumente und Werkzeuge kennen und können ihre eigenen Beispiele diskutieren. Ziele des Seminars: Einblick in die Gestaltungsmöglichkeiten der Führung zum Thema Alter(n) und Arbeit Verständnis für unterschiedliche Bedürfnisse und Ressourcen von Mitarbeitenden zum Erhalt von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit im Erwerbsleben unter Berücksichtigung von Alter, Lebensphasen und Generationenzugehörigkeit Erlernen von konkreten Werkzeugen und Instrumenten Kennenlernen von Beispielen aus anderen Firmen Die Leitung der Seminare erfolgt durch ein interdisziplinäres AUVA-Team aus den Bereichen der Arbeitsmedizin und der Arbeitspsychologie. Im Zeitraum des Präventionsschwerpunktes beträgt der Teilnahmebetrag nur die Hälfte ( 70,00 statt 140,00 für Einzelbuchungen und 340,00 statt 680,00 für Inhouse-Seminare). Die nächsten Seminartermine Alternsgerechtes Führen sind: im Hotel Brunauer in Salzburg im Hotel Modul in Wien im Hotel Star Inn in Graz Weitere Informationen zu den Inhalten und dem Anmeldeprozedere finden Sie unter: (rechte Spalte => Seminar»Alternsgerechtes Führen«)
5 5 Literatur: BMAS: Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt. Bericht der Bundesregierung gemäß 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre Pfeiffer, Iris et al.: Instrumentenkasten für eine altersgerechte Arbeitswelt in KMU. Analyse der Herausforderungen des demografischen Wandels und Systematisierung von Handlungsoptionen für kleine und mittlere Unternehmen. Forschungsbericht im Auftrag des BMAS ÖAS: Alternsgerechte Arbeitsgestaltung. ArbeitnehmerInnenschutzstrategie , abrufbar unter: Gesundheit_im_Betrieb/Alternsgerechte_Arbeitswelt/ (letzter Zugriff am ) Sonntag, Karlheinz und Seiferling, Nadine: Potenziale älterer Erwerbstätiger. Erkenntnisse, Konzepte und Handlungsempfehlungen. Hogrefe, Göttingen Sporket, Mirko: Organisationen im demographischen Wandel. Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH AUVA-Hauptstelle Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung Ansprechperson: Mag. Marie Jelenko marie.jelenko@auva.at
6 6 Tirols Betriebe werden immer gesünder Leben und Arbeiten in der Zukunft Am 2. März 2017 fand in Innsbruck die Verleihung der BGF-Gütesiegel statt. Acht Tiroler Betriebe dürfen nun das Gütesiegel ihr Eigen nennen. Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist in Tirol stark auf dem Vormarsch, betonte der Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse, Werner Salzburger, bei der Eröffnung der Gütesiegel Verleihung in Innsbruck. Wie auch Sektionschef Prof. Dr. Gerhard Aigner hob er hervor, dass das Fördern gesunder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Win-win-Situation für Firma und Beschäftigte sei. Die Zahl der Betriebe, denen nach einem umfassenden Prozess zur Gesundheitsförderung auch das entsprechende, auf jeweils drei Jahre befristete Gütesiegel verliehen wurde, erhöhte sich jetzt mit der Verleihung weiter von 19 auf 25 Betriebe (mit zusammen Mitarbeitern). Neu dazugekommen sind die Firma Grissemann aus Zams (310 Mitarbeiter), das GRZ IT Center in Innsbruck (100 Mitarbeiter), das Liebherr Hausgeräte Werk in Lienz (1400 Mitarbeiter), Pirktl Holiday (mit dem Hotel Schwarz in Mieming und 250 Beschäftigten), die Pro Mente Reha Sonnenpark Land (85 Beschäftigte) sowie der Möbelhandelsriese XXXLutz (1031 Mitarbeiter in Westösterreich, davon 400 in Tirol). Verlängert wurde das Gütesiegel für den Holzwerkstoffhersteller Fritz Egger in St. Johann und Wörgl (1238 Mitarbeiter) sowie bereits zum zweiten Mal für die Raiffeisen Landesbank Tirol (417 Mitarbeiter). Tiroler Gebietskrankenkasse Team Gesundheitsförderung Telefon: 05/9160 DW 1711 Tirols Gebietskrankenkassen-Obmann Werner Salzburger (links) und der Sektionschef des Gesundheitsministeriums, Gerhard Aigner (rechts), mit den Vertretern der acht mit dem BGF-Gütesiegel ausgezeichneten Tiroler Unternehmen.
7 gesündere Arbeitsplätze OÖGKK feiert neuen BGF-Rekord Bei der 12. Verleihung des BGF-Gütesiegels Mitte Februar in Linz erlangten weitere 45 Betriebe erstmals die begehrte Auszeichnung. Die BGF-Gütesiegelfamilie zählt somit in Oberösterreich inzwischen 223 Betriebe mit zusammen gesünderen Arbeitsplätzen! Was verbindet einen kleinen Lebensmittelhändler aus dem Mühlviertel mit einem Steyrer Automobilhersteller? Beide Betriebe setzen sich seit Jahren auf ganz unterschiedliche Art und Weise erfolgreich mit Gesundheit im Unternehmen auseinander. Dieses Beispiel steht stellvertretend für die bunte Unternehmenswelt in Oberösterreich, welche im Rahmen der Gütesiegelverleihung breit abgebildet wurde. Das zeigt auch, dass sich BGF nicht auf bestimmte Branchen, Unternehmensgrößen oder Regionen beschränkt, sondern in jedem Betrieb funktioniert, der sich auf diese positiven Veränderungen einlassen möchte. Die besondere Bedeutung des Rekordzuwachses an Gütesiegelbetrieben brachte OÖGKK-Obmann Albert Maringer auf den Punkt: Wir feiern heute einen tollen Gesamterfolg. Umso mehr will ich festhalten: Jedes einzelne BGF-Projekt ist individuell und jeder Betrieb hat es nach seinen Erfordernissen maßgeschneidert. Jeder hat professionell an einem gesünderen Arbeitsumfeld in seinen Betrieb gearbeitet. Seien Sie stolz auf Ihr BGF-Gütesiegel! BGF als starke Marke mit großem Netzwerk Ob Kleinbetrieb mit fünf Mitarbeitern oder Player wie BMW, FACC, karriere.at oder Linz AG: Mit BGF erzielt jedes Unternehmen positive Veränderungen, die sich exakt messen lassen. Sogar das gewonnene Image ist handfest: Hinter dem BGF-Gütesiegel steht bekanntlich das österreichische Netzwerk für BGF: Es definiert einheitliche Qualitäts- und Vergabekriterien nach strengen europäischen Leitlinien. Derart anerkannt, steigert das BGF-Gütesiegel auch die (inter)nationale Reputation eines Betriebes bei Kund/innen und Zulieferbetrieben genauso wie bei potentiellen Bewerber/innen. OÖGKK-Direktorin Mag. Dr. Andrea Wesenauer: BGF ist zur starken Marke in der heimischen Unternehmenswelt geworden. BGF ist ein Gewinn für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Die OÖGKK unterstützt mit vollem Einsatz jeden Betrieb auf seinem Weg zum einem gesünderen Unternehmen. Rechnet man alle Gütesiegel-Anwärter hinzu, so betreuen wir mit der BGF aktuell 296 Betriebe mit zusammen über gesunden Mitarbeitern. Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention Ansprechperson: Heidelinde Jetzinger Telefon: 05/
8 8 Gesund arbeiten ein Leben lang! Die Herausforderung gute Arbeit für alle Generationen im Unternehmen zu gestalten. Aber es betrifft auch ganz praktische Dinge: Wie alt sind die Mitarbeiter in meiner Firma, ist das gleichmäßig über alle Abteilungen verteilt? Muss ich irgendwo dringend Nachwuchs rekrutieren, können die Jüngeren von den Älteren lernen usw. Manchmal helfen schon ganz banale Dinge wie ein neues Dienstrad, so Karin Hagenauer. Im ersten Ausbildungszyklus der 2016 mit einer Gruppe von 19 Personen abgeschlossen wurde, haben die teilnehmenden Unternehmen tolle Projekte zum Thema Lebensphasenorientierung gestartet. Mitarbeiter sollen immer länger arbeiten und trotzdem gesund bleiben. Das ist eine große Herausforderung, der sich Unternehmen stellen müssen, sagt Karin Hagenauer, Arbeitspsychologin der AK Salzburg. Es ist ein Thema das Belegschaftsvertretungen und Führungskräfte gemeinsam angehen müssen. Die Arbeitsbedingungen sind zum Teil hart: ungeregelte Einführungsprozesse junger Arbeitnehmer/innen, körperlich anstrengende Tätigkeiten, Schichtdienst, mangelnde Wertschätzung des Erfahrungswissens älterer Beschäftigter sind nur einige der vielen Arbeitsbedingungen, die es gilt, nach den Bedürfnissen der Beschäftigten zu organisieren. Ziel muss es sein, Beschäftigte möglichst gesund im Arbeitsleben zu halten und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, damit sie lange im Unternehmen bleiben. Arbeitnehmer/innen haben je nach Alter unterschiedliche Bedürfnisse. Die Jüngeren wollen sich ausprobieren, der Mittelbau will Führungsverantwortung übernehmen und die älteren Arbeitskräfte wollen ihre Erfahrung einbringen. Vieles davon sei eine Sache der Unternehmenskultur. Besonders hilfreich war dabei der Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmer/innen gekoppelt mit Inputs von Expert/innen. Themen wie: Projektmanagement, Arbeitsbewältigungsfähigkeit, Instrumente und Methoden für die betriebliche Praxis, lebensphasenorientierte Personalentwicklung, alternsgerechte Lerngestaltung, psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz uvm. waren Teil der 4-moduligen Ausbildung. Das Besondere daran war, dass zum Teil Führungskräfte und Betriebsräte/SVP aus einem Unternehmen gemeinsam teilgenommen haben und dadurch die Umsetzung im Betrieb viel besser möglich war. Am 11./12. Oktober startet ein neuer Ausbildungsdurchgang in Salzburg. Die weiteren Module: , 9-17 Uhr , 9-17 Uhr , 9-17 Uhr (Abschlussworkshop) Ausbildungskosten: Eur 350,-- inkl. Mittagessen und Unterlagen (Für ÖGB Mitglieder kostenlos) Kontakt und Anmeldung bis AK Salzburg Karin Sattlecker Telefon: 0662/8687 DW 407
9 9 Jetzt BGF Fortbildung und Vernetzung planen! Das neue BGF-Seminarprogramm des Fonds Gesundes Österreich für das Jahr 2017 ist erschienen Über die Termine informieren und unter anmelden! Sie wollen ein BGF-Projekt in Ihrem Unternehmen umsetzen oder haben Interesse, sich als Gesundheitszirkelmoderatorin/-moderator in den BGF-Prozess einzubringen und Ihre Kolleg/innen bei deren Partizipation zu unterstützen? Dann besuchen Sie doch eines unserer Seminare zum Thema Gesundheitszirkelmoderation oder BGF-Projektleitung Basis für Einsteiger/innen. Betreuen Sie ein laufendes oder bereits abgeschlossenes Projekt und wollen die Betriebliche Gesundheitsförderung nachhaltig im Betrieb verankern? Dann ist das Seminar BGF-Projektleitung Vom Projekt zur Nachhaltigkeit das Richtige für Sie. Möchten Sie einen gesunden Führungsstil entwickeln und als Führungskraft einen aktiven Beitrag zur gesunden Organisation leisten, wir bieten Ihnen das geeignete Seminar: Gesundes Führen. Möchten Sie BGF in einem KKU umsetzen? Dafür stehen Ihnen die Seminare einerseits für Einsteiger/ innen andererseits für Fortgeschrittene in der Rubrik BGF-Projektleitung für Klein- und Kleinstbetriebe zur Verfügung. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Vernetzung und um aktuelle Entwicklungen in der BGF mit zu verfolgen: Am 7. Juni 2017 geht es beim Vernetzungstreffen BGF-Projektleitung um das Thema: BGF 4.0 Herausforderungen einer digitalen Arbeitswelt an die Gesundheit und das Wohlbefinden. Neben einem Grundlageninput werden erste Beispiele aus Unternehmen zum brandaktuellen Thema Arbeitswelt 4.0 vorgestellt. Als Expert/innen werden Vertreter/innen des Österreichischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung einen Einblick in aktuelle Angebote geben. Die Professionalisierung und Vernetzung von in der Gesundheitsförderung Tätigen ist das Konzept hinter den Bildungsangeboten des FGÖ. Machen Sie sich fit für die Gesundheitsförderung, besuchen Sie eines der Seminare des Fonds Gesundes Österreich. Jetzt über die Termine in der Broschüre BGF-Knowhow oder in der FGÖ-Weiterbildungsdatenbank unter informieren und online anmelden! Erstmalige Nutzer/innen registrieren sich bitte zuerst in der FGÖ-Kontaktdatenbank unter kontaktdatenbank.fgoe.org und geben dort ihre persönlichen sowie ggf. die Daten ihrer Organisation bzw. Firma an. Über das persönliche Benutzerkonto kann nun die Anmeldung zur Veranstaltung in der Weiterbildungsdatenbank unter erfolgen. Das Seminarprogramm richtet sich ausschließlich an betriebsinterne Akteur/innen (z.b. nicht an externe BGF-Berater/innen, Evaluator/innen). Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich bitte an: Fonds Gesundes Österreich Ina Rossmann-Freisling BA MA Telefon: 01/ DW 22
10 10 Veranstaltungen Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Veranstaltung Termin Veranstaltungsort Gesundheitszirkelmoderation Mai Juni 2017 Graz Salzburg BGF-Projektleitung Basis Mai 2017 Wien BGF-Projektleitung Nachhaltigkeit Mai 2017 Tirol Gesundes Führen 19. April Juni 2017 Wien Salzburg BGF-Projektleitung Kleinbetriebe KKU Basis 08. Juni 2017 Linz BGF-Projektleitung Kleinbetriebe KKU Nachhaltigkeit 20. Juni 2017 Graz Diese und weitere Veranstaltungen & Seminare sowie deren Inhalte und Anmeldemodalitäten (Anmeldeschluss, etc.) sind direkt auf der Weiterbildungsdatenbank des Fonds Gesundes Österreich unter zu finden. Institut Suchtprävention Linz (ISP) Weiterbildungsangebote im Bereich Suchtprävention im Lehrlingswesen Veranstaltung Termin Veranstaltungsort Seminar zur betrieblichen Suchtprävention Zielgruppe: Führungskräfte, Personalverantwortliche und Betriebsräte Substanzmissbrauch und Sucht im beruflichen Kontext, Handlungsfelder betrieblicher Präventionsprogramme, Interventionsstrategien: wie gehe ich im Anlassfall vor?, Gesprächsführung 27. April 2017 von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Magdalena Schatzweg Linz Veranstaltung Termin Veranstaltungsort»MOVE- Seminar«Suchtprävention im Betrieb Zielgruppe: Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Arbeitsmediziner, Arbeitspsychologen Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen über Suchtverhalten verbessern, Professionelle Gesprächshaltung stärken 10., 11., 28. April 2017 jeweils von 9.00 bis Uhr Veranstaltungsräume der Sucht- und Drogenkoordination Wien Modecenterstraße 14 Block B/2. OG 1030 Wien Nähere Informationen zu den Seminaren des ISP, den Anmeldemodalitäten und zu anderen Themen erhalten Sie unter per mail unter info@praevention.at oder per Telefon unter 0732/
11 11 Mitglieder des ÖNBGF Regionalstellen: Servicestellen: Partner: Österreichische Kontaktstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung Oberösterreichische Gebietskrankenkasse _ Gruberstraße 77 _ A Linz Mag. Christoph Heigl _ Telefon: +43 (0) / _ christoph.heigl@ooegkk.at Lisa Gerstmayr, BA _ Telefon: + 43 (0) / _ lisa-maria.gerstmayr@ooegkk.at Impressum Herausgeber: Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung National Contact Office: European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP) c/o OÖGKK _ A Linz _ Gruberstraße 77 _ Telefon _ Fax
Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
Nachhaltigkeit durch das Qualitätssicherungssystem des Österreichischen Netzwerks für BGF (ÖNBGF)
Nachhaltigkeit durch das Qualitätssicherungssystem des Österreichischen Netzwerks für BGF (ÖNBGF) Bettina Stadlmayr Regionalstelle Oberösterreich Oberösterreische Gebietskrankenkasse Christoph Heigl Koordinationsstelle
Takt 3: Markttreffpunkt des Österreichischen Netzwerks BGF
Takt 3: Markttreffpunkt des Österreichischen Netzwerks BGF Im Takt der Maschinen Zukunft Arbeit(sfrei) 21. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung am 29. September
Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis
Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Johanna Schwinger www.ifgp.at 14.11.2017 1 Ausgangslage (Arbeits)Welt im Wandel Quelle: Personal Kompass. Demografiemanagement mit
N ewsletter. Zukunft Arbeit(sfrei) Über die neue Generation und wie sie Unternehmen revolutioniert
N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung www.netzwerk-bgf.at Zukunft Arbeit(sfrei) Über die neue Generation und wie sie Unternehmen revolutioniert Nachtrag zum BGF-Informationstag
Gesunde Produktivität in allen Lebensphasen!
Gesunde Produktivität in allen Lebensphasen! Gütesiegel NESTOR GOLD Für alternsgerechte Unternehmensführung und lebensphasenorientiertes Generationenmanagement Sylvia Bierbaumer Projektleitung Sozialministerium
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit
Gesundheit hat kein Alter
Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit in Tiroler SeniorInnen- und Pflegewohnheimen Gesundheit hat kein Alter Im Jahr 2017 Wir stellen uns vor Projektleitung und -begleitung 2 GESAMTPROJEKTLEITUNG Lisa
KLARER GEIST KLARER GEIST ERFOLGREICHE ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN GESUNDER MENSCH GESUNDER MENSCH ÖSTERREICH KLARER GEIST INSTITUT
ARBEITSWELT IN ZEITEN DES WANDELS ERSTMALIG IN ÖSTERREICH GESUNDER S MENSCH MENSCH DER DEMOGRAFISCHE WANDEL WURDE VOM ZUKUNFTSSZENARIO ZUR BETRIEBLICHEN REALITÄT. Die Unternehmen stehen vor zahlreichen
Betriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation
Betriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche 18. November 2014 Mag. (FH) Roland Kaiser, MSc Organisator für Gesundheitsförderung
Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1
Alternsgerechtes Arbeiten
Alternsgerechtes Arbeiten Präventionsschwerpunkt der AUVA 2016/2017 Foto: Kurhahn - Fotolia.com Zahlen, Daten, Fakten: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistik Austria, erstellt am 17.11.2015 Zahlen,
Gesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
Anreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung
Anreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Bettina Stadlmayr, MSc OÖ Gebietskrankenkasse 25. März 2011 Dreiländertagung
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
Newsletter. BGF-Charta sorgt für einen guten Einstieg. Unterzeichnung als Grundstein für qualitativ bessere Projekte
Newsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung www.netzwerk-bgf.at 1 2014 BGF-Charta sorgt für einen guten Einstieg Unterzeichnung als Grundstein für qualitativ bessere Projekte
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG
» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung
in der Automobilindustrie - Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)
Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie - Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA) Weiterentwicklung von Maßnahmen und Abläufen für ein vernetztes Alternsmanagement 18.12.2014
Grundzüge und Gemeinsamkeiten der nationalen BGF- Programme in Österreich
Grundzüge und Gemeinsamkeiten der nationalen BGF- Programme in Österreich Sandra Neundlinger Wiener Gebietskrankenkasse Regionalstelle Wien sandra.neundlinger@wgkk.at Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen
Demografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung
Demografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung 1 Alternde & Schrumpfende Gesellschaft Verlängerte Lebensarbeitszeiten Sozialpolitische Entsicherung von Alter Steigende Belastungen in der Arbeitswelt
AUGEN AUF, REFLEXIONSFREI ARBEITEN AM BILDSCHIRM.
Der AMD-Tipp des Monats: Juni 2017 AUGEN AUF, REFLEXIONSFREI ARBEITEN AM BILDSCHIRM. Aufschauen, weg vom Bildschirm blicken und die Augen ruhen lassen. Das wirkt zwischen produktiven Phasen und bei Arbeiten
Gesund älter werden. Arbeitskreistreffen vom Elisabeth Gimm Kurt Riemer. riemer.at 1
Gesund älter werden Arbeitskreistreffen vom 28.02.2011 Elisabeth Gimm Kurt Riemer www.gimm.at www.mental riemer.at 1 Ausprägungen der Unternehmenskultur www.gimm.at www.mental riemer.at 2 Ausprägung Entwicklung
Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
Flexibel bleiben Altersgerechte und generationensensible Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern
Flexibel bleiben Altersgerechte und generationensensible Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern Impulsvortrag von im Rahmen des ESF-Programms rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
Gemeinsam gesunde Arbeitsbedingungen schaffen!
Gemeinsam gesunde Arbeitsbedingungen schaffen! Erfahrungen aus vier Jahren Praxis Dr. Eva Zwittnig Klinische- und Gesundheitspsychologin Arbeits- und Notfallpsychologin 27 evaluierte Betriebe Das sind
Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt
AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, IAF Institut für Arbeitsfähigkeit, Mainz 2. Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung 2015 Voneinander lernen,
Noch immer viel zu viele Arbeitsunfälle: Sicherheitsvertrauenspersonen brauchen mehr Rechte!
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Leiter AK-Abteilung Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Noch immer viel zu viele Arbeitsunfälle:
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
OÖ. Sozialpartnermodell Alter macht Zukunft Erfahrene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Erfolgspotenzial für Betriebe
OÖ. Sozialpartnermodell Alter macht Zukunft Erfahrene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Erfolgspotenzial für Betriebe OÖ. Sozialpartnermodell Alter macht Zukunft 1. Einleitung 2. Das oö. Sozialpartnermodell
B2B Diversity Day, 22. Juni Sylvia Bierbaumer und Irene Kloimüller
B2B BESTPractise NESTOR GOLD B2B Diversity Day, 22. Juni 2011 Sylvia Bierbaumer und Irene Kloimüller Demographische Ausgangssituation: Europa 2 von 13 Demographische Ausgangssituation: Europa Entwicklung
Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben
Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Zielsetzung der Veranstaltung Einen verbindenden Informations- und
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
Gesund durchs Arbeitsleben
Gesund durchs Arbeitsleben Mag. a Karin Eger 27.01.2011 Perspektiven bei betrieblicher Gesundheitsförderung Healthy Employees in Healthy Organisations Sozialversicherung ArbeitnehmerInnen Unternehmen 1
Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann
Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der GKV Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann 28.05.2018 Beispielhafte Äußerungen von Beschäftigten nach Abschluss
DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH
DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT
Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung
Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Eine Aktion für Unternehmen, die sich für eine gesunde Arbeitswelt engagieren möchten. Mittwoch, 10. Oktober 2007, 10.00 Uhr Hotel Schwärzler, Bregenz
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
Arbeitsfähigkeit fördern und messen
Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken
Zusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
Betriebliche Gesundheitsförderung. BGF Know-how. Seminarprogramm für Betriebe Fonds Gesundes Österreich
Betriebliche Gesundheitsförderung BGF Know-how Seminarprogramm für Betriebe 2019 Fonds Gesundes Österreich Immer mehr Betriebe erkennen, dass die gesundheitsförderliche Gestaltung der Unternehmensabläufe
NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung)
Oktober 2018 Ausgezeichnete Krankenhäuser 2018 Mit ihren Erfahrungen, dem Wissen und ihrem Erleben bereichern Selbsthilfegruppen das Gesundheitswesen und tragen durch ihre Rückmeldungen zu einer patientenorientierten
Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -
Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
N ewsletter. Die Arbeitswelt ist in ständigem Wandel begriffen. zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb
N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung www.netzwerk-bgf.at Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb Das Informations- und Qualifizierungsangebot des ÖNBGF Die Arbeitswelt
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung
Angebote zur Gesundheitsprävention durch die MMBG/HWBG
Angebote zur Gesundheitsprävention durch die / Legden, 30.06.2010 Gliederung 1. Gesundheit gesunder Betrieb 2. aktuelle betriebliche Situation Fakten 3. modernes Gesundheitsverständnis 4. Konsequenzen
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
Betriebliche Gesundheitsförderung BGF KNOW-HOW. Seminarprogramm für Betriebe Fonds Gesundes Österreich
Betriebliche Gesundheitsförderung BGF KNOW-HOW Seminarprogramm für Betriebe 2018 Fonds Gesundes Österreich Immer mehr Betriebe erkennen, dass die gesundheitsförderliche Gestaltung der Unternehmensabläufe
Personalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern
Personalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern Ein Projekt der ffw GmbH ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
Im Haus der Arbeitsfähigkeit ganzheitlich Gesundheit fördern
Im Haus der Arbeitsfähigkeit ganzheitlich Gesundheit fördern Gesunde MitarbeiterInnen in gesunden Organisationen 10. Oktober 2015 Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Strategisches Personalmanagement. Josef Manner & Comp AG. WKO Club CU
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Strategisches Personalmanagement Josef Manner & Comp AG WKO Club CU 3.10.2017 1 JOSEF MANNER & COMP. AG Standort Wien Standort Wolkersdorf 2 JOSEF MANNER & COMP.
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen
www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen Stand: März 2016 Der demografische Wandel ist eine der zentralen Herausforderungen für unsere Gesellschaft:
MitarbeiterInnenpotenziale erhalten und entwickeln
erhalten und entwickeln AGE CERT Qualitätssiegel altersgerechte Personalentwicklung 9.iga-Kolloquium: Gesund und sicher länger arbeiten-werte und Führung Becker Stiftung Ursula Bolg Mitarbeiterpotenziale
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen
Gesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
Projekt Gute Arbeit und Demografie IG BCE, Sigrid Weimann, Fachsekretärin Gute Arbeit und Demografie
Projekt Gute Arbeit und Demografie 2014 IG BCE, Sigrid Weimann, Fachsekretärin Gute Arbeit und Demografie Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen) Arbeitsfähigkeit Arbeit Führung / Management
Betriebliches Gesundheitsmanagement Warum Gesundheit (auch) Chefsache ist 9. März 2018
Betriebliches Gesundheitsmanagement Warum Gesundheit (auch) Chefsache ist 9. März 2018 Dr. Christian Scharinger, MSc Loxone Lighthouse GmbH Themen Gesundheit als geteilte Verantwortung Gesundheits Archetypen
Unternehmen im demografischen Wandel
1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze Unternehmen im demografischen Wandel - Ohne die Beschäftigten
und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel
Arbeitswelt der Zukunft Generation 50+ im technologischen Wandel Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, IAA-Präsident Mittwoch, 23. November 2016, 08:30 11:30 Uhr LIMAK
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
N ewsletter. Ende April 2015 fand ein zweitägiges Meeting der. Geballte BGF-Kompetenz in Innsbruck Treffen des Netzwerks BGF in Tirol abgehalten
N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung www.netzwerk-bgf.at Geballte BGF-Kompetenz in Innsbruck Treffen des Netzwerks BGF in Tirol abgehalten Weichen für neue Projekte und
Menschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
Gesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT HOCHSCHULZERTIFIKAT
PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT HOCHSCHULZERTIFIKAT www.dhgs-hochschule.de 030 577 97 37 0 facebook.com/hochschulstudium PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM
N ewsletter. Unter dem Titel Gesund geführt alle gewinnen. Gesundheitsförderung im Betrieb muss im Management starten
N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung www.netzwerk-bgf.at Gesundheitsförderung im Betrieb muss im Management starten Rückblick: 22. BGF-Infotag des ÖNBGF in Baden Unter
Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
BETRIEBLICHES.GESUNDHEITSMANAGEMENT.2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches
Betriebliches Eingliederungsmanagement:
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
DEMOGRAPHIE UND BGF IN ÖSTERREICH
DEMOGRAPHIE UND BGF IN ÖSTERREICH Fachforum Nr. 9 Demographischer Wandel das Miteinander der Generationen FH-Prof. Mag. Dr. Holger Penz Überblick Bevölkerungsentwicklung Arbeitsmarktbezogene Ansätze und
Netzwerk SinnWin Seminarreihe Neue Arbeitswelten
Netzwerk SinnWin Seminarreihe Neue Arbeitswelten Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert! ArbeitgeberInnen sehen sich neuen Herausforderungen (zb Demografieentwicklung, Fachkräftemangel,
Das Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
Von Grenzziehungen und Gemeinsamkeiten? Betriebliche Gesundheitsförderung und/oder ArbeitnehmerInnenschutz
Netzwerk SVP 2018 Von Grenzziehungen und Gemeinsamkeiten? Betriebliche Gesundheitsförderung und/oder ArbeitnehmerInnenschutz Gerhard Plank Arbeiterkammer Steiermark Projektleitung Arbeit Recht Gesundheit