Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2011"

Transkript

1 Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2011 Mitglieder Christoph Brun (Stadtrat, Vorsitz) Mareike Jander (Bauverwaltung, Aktuarin) Rudolf Harisberger (Forstverwaltung) Michel Kindler (Natur- und Vogelschutzverein Umiken) Martin Brügger (Natur- und Vogelschutzverein Brugg) Grundlagen / Aufgaben BNO Brugg 64 Abs2: Landschaftskommission: Unterstützung Stadtrat für Betreuung Naturschutzzonen/Schutzobjekte BNO Brugg Kapitel ( 36 47): Schutzzonen Schutzobjekte BNO Umiken Kapitel ( 13 20): Schutzzonen - Schutzobjekte Pflichtenheft Landschaftskommission vom Beratung Stadtrat bei Naturschutzbelangen - insb. Naturschutzzonen und -objekte Sitzungen Landschaftskommissionssitzungen 5 Sitzungen Koordinationsgruppe Bruggerberg (Leitung Kanton, ANL, Kreisbetreuer M. Bärtschi) 1 Treffen mit Naturschutzvereinen Brugg 3 Sitzungen Sanierung Schutzobjekt Weiher Langmatt (Teilnahme Vertreter Lako) 1 Medienanlass Inventarisierung Naturschutzobjekte Inventar der Feuchtbiotope wurde aktualisiert (Martin Brügger), Inventarisierung der Naturobjekte mit Pflegeplan wurde in Auftrag gegeben (Markus Staub) Pflege von Naturschutzflächen gemäss BNO im 2011 Mähen Trockenwiesen Bahndamm, Unterhag, Bruggerberg (Naturwerk, M. Staub/SBB, Forstamt) Pflege und Mähen Pionierstandort Altenburg (Natur- und Vogelschutzverein Brugg) Pflege und Mähen Magerwiesen Umiken (Natur- und Vogelschutzverein Umiken) Pflege Vogelschutzweiher (Natur- und Vogelschutzverein, NVV Brugg) Pflege besonnte Nagelfluhabstürze Bruggerberg (Forstverwaltung Brugg) Pflege/Schnitt Obstgarten Unterhag (Heinz Schwarz) Pflege von weiteren Naturflächen Folgende Biotope wurden gepflegt oder geschaffen:

2 Biotop Weiher Schlüssel (HEV Zürich / Naturwerk) Biotope Bruggerberg Halden (durch IBB / Forst) Biotope Schachen (durch Creanatira) Biotop Lauffohr (durch Creanatira Büffeleinsatz ) Biotop Dufourhaus (durch Waffenplatz Kdo Brugg Biotop Auenwald-West (gespiesen durch Badkanal) Aufwertung Badkanal (Kanton Forst Brugg) Umgebungsarbeiten Vogelschutzweiher Förderung Ringelnatter (NVV Brugg, Forst Brugg Naturwerk) Sanierung Werdgraben Umiken (Kanton Forst Brugg) Weitere Aktivitäten im Umfeld Natur/Landschaft in Brugg Die Lako hat sich mit div. Natur-Belangen auseinander gesetzt Pachtverträge, Zaun gegen Steinschlag am Bruggerberg, Mauersegleraktionen (Birdlife) etc. Der NVV Brugg wurde bei der Neophytenbekämpfung (Japanknöterich) durch das Bauamt bei der Beseitigung der invasiven Pflanzen unterstützt. Massnahmen Bruggerberg Im April 2011 hat unter der Führung des Kantons, Sektion Natur und Landschaft, Meinrad Bärtschi, eine Koordinationsgruppe Bruggerberg die Arbeit aufgenommen, um nötige Massnahmen zu Gunsten von bedrängter Natur/Landschaft am Bruggerberg zu planen. Die neuen Überbauungen setzen die Natur an diesem biologischen Hotspot stark unter Druck. Die Artenvielfalt (Biodiversität) am Bruggerberg ist einzigartig. Selbst bedrohte Pflanzen und Tiere (der sog. Roten Liste) finden sich noch am Bruggerberg z.b. die scheue/ seltene Schlingnatter und die Geburtshelferkröte. Ein Bericht über Situation und nötige Massnahmen wurde dem Stadtrat eingereicht. Ein Massnahmenkatalog wird momentan erarbeitet. Als erster konkreter Schritt lichtete der Förster die Grube oberhalb des Rinikersteiges aus, um damit neue Rückzugsmöglichkeiten für bedrohte Tiere zu schaffen. Nächste Schritte sind als Rückzugflächen und Aufwertungen für Natur- und Landschaft die Wiedererstellung von Trockenmauern geplandt (durch das Naturwerk Brugg und durch Creanatiera) dabei werden auch Zivildienstleistende im Brugg zu Einsatz kommen. Zusammenarbeit mit Partnern Die Landschaftskommission konnte im Jahr 2011 auf die Zusammenarbeit mit folgenden Stellen und Organisationen zählen: Kanton Sektion Natur und Landschaft, Forstverwaltung, Bauamt, IBB, Waffenplatzverwaltung, Natur- und Vogelschutzvereine Brugg und Umiken, Birdlife Brugg, Pro Natura, CreaNatira, Naturwerk. Dem Umstand von viel Eigeninitiative und Freiwilligenarbeit oder auch ZIVI- Einsätzen sind die geringen Kosten für viel Naturschutzarbeit zu verdanken. Öffentlichkeitsarbeit In mehreren Presseartikeln (Wochen-Tageszeitungen, Fachschriften, Neujahrsblätter) wurden Aktivitäten zu Gunsten der Brugger Natur und Landschaft gewürdigt z.b. Pionierstandort Altenburg, Biotop/Schlingnattern Bruggerberg, Schlüssel, Naturschutzarbeiten durch Forstverwaltung Brugg, Werdgraben Umiken Der Medienanlass war ein Erfolg. Die Brugger Bevölkerung wird neu durch Informationstafeln über die Trockenwiesen am Bruggerberg, am Bahndamm, Unterhag und an der Aarauerstrasse informiert

3 Budget Kosten Beiträge Naturschutzarbeiten durch die LaKo budgetiert: Fr Fr Angefallene Kosten Fr Fr Beiträge (Kanton ANL) Fr Fr Effektiv anfallende Kosten für Brugg: Fr Fr Budgetkommentar - Vergleich mit anderen Gemeinden Da in Brugg für viele Naturschutzaktivitäten die Kosten nicht oder nur teilweise über die städtische Rechnung laufen, resp, viel Freiwilligenarbeit hinter den Projekten stecken, Bilanzieren sich übers Jahr viel Aktivitäten für Brugg für einen recht bescheidenen Fr. - Betrag. Mögliche Beiträge des Kantons gilt es zielgerichtet zu erschliessen so können in der Stadt auch wieder Aufträge Unternehmungen oder Organisationen weitererteilt werden oder auch Zivildienstleistenden (finanziert durch die EO) können in Brugg zum Einsatz kommen. Die Naherholungszonen, Natur, Landschaft und insbesondere auch die Bevölkerung profitieren von diesen Arbeiten. Notabene würden Kosten ohnehin anfallen, für Landschaftspflegearbeiten (wie Mähen und Herausholzen) wenn diese Arbeiten unter dem Aspekt des Naturschutzes geleistet werden, sind nicht unbedingt teurer, sondern es resultiert, Vielfalt fürs Auge, für Mensch und Natur dies ist auch als Standortvorteil für Brugg zu werten. Im Vergleich mit anderen Aargauer Gemeinden (relativ zur Grösse von Brugg) sind die Mittel, welche die Stadt für die Natur- und Landschaftsschutzmassnahmen ausgibt eher unterdurchschnittlich. Ausblick/Probleme/Pendenzen/Zielsetzungen 2012 Natur unter Druck: Überbauungen Bruggerberg - Aufwertung tut Not Einkesselung Orchideenstandort Wildischachen Teile Magerwiesen Bahndamm-Westseite durch Überbauung nicht mehr besonnt Magerwiese Aarauerstrasse wird vermehrt als Standort für Reklametafeln gebraucht Obstgarten Unterhag ist in die Jahre gekommen, ältere Bäume müssten ersetzt werden Neophytenausbreitung gefährdet Biodiversität Auenwald und Biotope Geplante Aktivitäten/Pendenzen 2012: Inventarisierung und Pflegeplan Fertigstellung Planung und Realisierung der nötigen Pflegemassnahmen Biotope Brugg Sanierung Biotop Lauffohr Massnahmenplan Bruggerberg erstellen und umsetzen (inkl. Erstellen Trockenmauern) Projektunterstützung von Naturschutzvereinen Brugg Internetauftritt der LaKo auf der Brugger-Homepage Presse/Medienanlass Pflege Pflanzaktion Unterhag Fazit Im Jahr 2011 wurde zu Gunsten der Natur und Landschaft in Brugg einiges geleistet. Gleichzeitig wurden aber viel Naturflächen verbaut oder für eine Überbauung geplant. Naturschutzobjekte verlangen nach adäquater, regelmässiger Pflege und diese ist

4 entsprechend aufwändig.. Brugg ist gesegnet mit einer wundervollen Landschaft zwischen Jurahöhen und Wasserschloss serschloss dies ist ein zu beachtender und umsichtig zu bewahrender Standortvorteil. Diess darf man sich vermehrt bewusst werden. werden Januar, 2012, Martin Brügger Impressionen - Fotos Brugger Natur und Landschaft im 2011 (Fotos Martin Brügger): Brügger) Trockenwiesenpracht npracht am Bahndamm ums Datum des Rutenzuges (fürs Kränzen geeignet) Neue Informationstafeln über die Brugger Naturschutzzonen

5 Bruggerberg Naturflächen Trockenwiesen Forst Brugg schuf besonnte Naturzonen Rinikersteig Trockenwiese SBB Umiken (NVV Umiken) Baumgarten Unterhag in voller Blüte

6 Pionierstandort Altenburg (gepflegt durch NVV Brugg Forst) neues Biotop Auenwald Badkanal Neues Biotop als Retensionsbecken Mühlimatt Geissenschachen Steg

7 durch pro Natura gepflegte Laubfroschbiotope durch Forst/IBB sanierte Waldtümpel Bruggerberg sanierter Werdgrarben Umiken (Kanton und Forst) gepflegter Vogelschutzweiher (NVV Brugg)

8 saniertes Biotop Schlüssel Umiken saniertes Biotop Dufourhaus

Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2013

Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2013 Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2013 Mitglieder Christoph Brun (Stadtrat, Vorsitz)/ ab 1.1.2014 Stadträtin Andrea Metzler Bernhard Barmet. (Abteilung Planung und Bau, Aktuar) bis Juni 2013 Mareike

Mehr

Angebote und Projekte für Aargauer Gemeinden für mehr Natur im Siedlungsraum

Angebote und Projekte für Aargauer Gemeinden für mehr Natur im Siedlungsraum Angebote und Projekte für Aargauer Gemeinden für mehr Natur im Siedlungsraum Sebastian Meyer, Sektion Natur und Landschaft 8. September 2014 Energiestadt-Tagung in Lenzburg, 27. November 2017 Wieso fördert

Mehr

Atragene. Jahresbericht Porta Romana. Aufwertung der Kulturlandschaft. Fachgemeinschaft für Standortskunde und Ökologie.

Atragene. Jahresbericht Porta Romana. Aufwertung der Kulturlandschaft. Fachgemeinschaft für Standortskunde und Ökologie. Porta Romana Aufwertung der Kulturlandschaft Jahresbericht 2013 Januar 2014 Atragene Fachgemeinschaft für Standortskunde und Ökologie Bahnhofstrasse 20 CH-7000 Chur Tel: 081 253 52 00 Fax: 081 253 52 01

Mehr

Dateiname auf Folienmaster 1

Dateiname auf Folienmaster 1 Ökologischen Infrastruktur: Diemtigtal / Gantrisch / Mittelland Ökologische Infrastruktur: Ansätze und Erfahrungen - in den Pärken - im Projekt ÖI Mittelland Christian Hedinger, UNA (ARGE UNA / Hintermann

Mehr

Gemeinsame Pressemitteilung»

Gemeinsame Pressemitteilung» 26. Oktober 2017 Gemeinsame Pressemitteilung» EnBW-Förderprogramm Impulse für die Vielfalt Herrenberger Projekt setzt den 100. Impuls für die Vielfalt von Amphibien und Reptilien in Baden- Württemberg

Mehr

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte

Mehr

Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen

Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive

Mehr

Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes

Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und

Mehr

Kies. Eine Leihgabe der Natur.

Kies. Eine Leihgabe der Natur. Kies. Eine Leihgabe der Natur. Wir fördern neben Kies und Erden auch die Natur. Ein Wirtschaftsverband für die Umwelt Die Stiftung Landschaft und Kies ist die Naturschutzorganisation des bernischen Kiesgewerbes.

Mehr

Baustoffe aus Berner Boden.

Baustoffe aus Berner Boden. Baustoffe aus Berner Boden. Auf Berner Kies und Beton kann die Wirtschaft bauen. Die Bedeutung von Kies und Beton Kies und Fels gehören zu den wenigen Rohstoffen, über die der Kanton Bern in grossen Mengen

Mehr

Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich

Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich Wie viele Tier- und Pflanzenarten leben im Kanton Zürich? Über vierzig Expertinnen und Experten spüren sie auf. Entdecken und beobachten auch Sie die Schätze der Natur.

Mehr

Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret

Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret m.restle@verein-konkret.ch Inhaltsverzeichnis Gemeinde Bubikon im Überblick Wie kam es zur Neophytenbekämpfung?

Mehr

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte

Mehr

Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen

Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen Dr. Nicole Schrader/ Heinz Sielmann Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de Regionalforum Naturnahe Firmengelände rechnen sich, Berlin, 3. September 2014 Gefördert

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Gemeindeinformation 24. Oktober 2012

Gemeindeinformation 24. Oktober 2012 Inhalt Was sind invasive Neobiota Gesetzliche Grundlagen 6 prioritäre Neophytenarten im Kanton SH Neophyten-WebGIS Fazit Zusätzliche Dokumente 2 Was sind invasive Neobiota? Invasiv: effiziente, schwer

Mehr

Nr. 717 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 19. Dezember 1989 (Stand 1. Januar 2010)

Nr. 717 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 19. Dezember 1989 (Stand 1. Januar 2010) Nr. 77 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 9. Dezember 989 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz des Gesetzes über den Natur-

Mehr

Aufgabenbeschreibung Definition der Produktgruppen

Aufgabenbeschreibung Definition der Produktgruppen Aufgabenbeschreibung Definition der Produktgruppen Beschreibung des Angebots Institution Produktegruppe Beschreibung des Angebots Christoph Merian Stiftung (im folgenden CMS genannt) Soziales Die finanziellen

Mehr

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar)

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) GeoForum BS 3. Mai 2012 Yvonne Reisner Claudia Farrèr Kanton Basel-Stadt Stadtgärtnerei - Fachbereich Natur Landschaft Bäume 1 Inhalt 1. Ziel des

Mehr

Kleine Anfrage Titus Meier betreffend Mandate und Entschädigung der Stadträte

Kleine Anfrage Titus Meier betreffend Mandate und Entschädigung der Stadträte EINWOHNERRAT BRUGG Kleine Anfrage Titus Meier betreffend Mandate und Entschädigung der Stadträte I. Die kleine Anfrage hat folgenden Wortlaut: Der Stadtrat wird höflich eingeladen, als Ergänzung zum Traktandum

Mehr

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Natur, Landschaft und Wald Natur- und Landschaftsschutzzonen auf Stufe Gemeinde Stand: 23.11.1999 Siehe auch Blätter Nr. D.4 / F.1 / F.6 / F.10 Instanzen zuständig

Mehr

Richtlinie des Stadtrates zur Förderung erneuerbarer Energien, der Energieeffizienz sowie alternativer Mobilität

Richtlinie des Stadtrates zur Förderung erneuerbarer Energien, der Energieeffizienz sowie alternativer Mobilität Stadt Aarau 7.6- Richtlinie des Stadtrates zur Förderung erneuerbarer Energien, der Energieeffizienz sowie alternativer Mobilität Vom 7. März 006 (Stand. April 006) Zweck und Geltungsbereich Diese Richtlinie

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -

Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:

Mehr

Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein

Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese

Mehr

Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen

Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen 45.00 Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen vom. Februar 968 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: I. Allgemeines Art. ) Schützenswerte Landschaften,

Mehr

Dekret über den Schutz des Mündungsgebietes Aare Reuss Limmat (Wasserschlossdekret, WSD)

Dekret über den Schutz des Mündungsgebietes Aare Reuss Limmat (Wasserschlossdekret, WSD) 76.50 Dekret über den Schutz des Mündungsgebietes Aare Reuss Limmat (Wasserschlossdekret, WSD) Vom 8. ebruar 989 (Stand 0. Juni 0) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf die 0 und 0 des Gesetzes

Mehr

Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde

Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau

Mehr

Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010

Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010 Das neue Naturschutzrecht in Thüringen ab dem 01. März 2010 Artenschutz Naturschutzbeiräte anerkannte Naturschutzvereine Petra Pagel, TMLFUN 1 Themenüberblick Artenschutz Naturschutzbeiräte anerkannte

Mehr

Einwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes

Einwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes

Mehr

Arboner Volksinitiative Keine Betonwüste auf dem Seeparkareal! vom 21. März 2014 Bericht und Antrag

Arboner Volksinitiative Keine Betonwüste auf dem Seeparkareal! vom 21. März 2014 Bericht und Antrag Stadtrat An das Stadtparlament Arboner Volksinitiative Keine Betonwüste auf dem Seeparkareal! vom 21. März 2014 Bericht und Antrag Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier

Mehr

Ein Konzept im Auftrag der Naturschutzkommission Rapperswil-Jona

Ein Konzept im Auftrag der Naturschutzkommission Rapperswil-Jona Ein Konzept im Auftrag der Naturschutzkommission Rapperswil-Jona 1. Einleitung Der Rebberg Höcklistein stellt, insbesondere für Reptilien, einen wertvollen Lebensraum dar. Erhebungen in den Jahren 2009

Mehr

Einsatz. für die Natur in der Kiesgrube

Einsatz. für die Natur in der Kiesgrube Einsatz für die Natur in der Kiesgrube Wir geben selten Tierarten die Umgebun Überlebensinseln seltener Pflanzen und Tiere Natürliche Flussauen sind reich an Schotterflächen und temporären Wasserstellen,

Mehr

Weinbergmauersanierung Illingen-Roßwag

Weinbergmauersanierung Illingen-Roßwag Weinbergmauersanierung Illingen-Roßwag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Umfang der Sanierungsmaßnahme... 4 3 Fazit... 8 4 Fotodokumentation... 9 Seite 2 von 12 1 EINLEITUNG Der Terrassenweinberg

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. November 2012 KR-Nr. 221/2012 1127. Anfrage (Für Natur optimierter Unterhalt der Kantonsstrassenböschungen) Die Kantonsräte

Mehr

Iris Prey Fortbildungszentrum Almesbach. Dr. Harald Volz, Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz

Iris Prey Fortbildungszentrum Almesbach. Dr. Harald Volz, Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Iris Prey Fortbildungszentrum Almesbach, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fortbildung zum/r Geprüften Natur- und Landschaftspfleger/in Landschaftspflege

Mehr

Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür!

Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür! Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür! Théophile Robert, La vielle Aar, 1898 Roter Faden Weshalb überhaupt Naturschutz? Aktuelle Biodiversitätsverluste, (zu) viele Gründe Pflichten der Gemeinde Handlungsmöglichkeiten

Mehr

- Der Doktorteich - traditionsreicher Fixpunkt in St. Radegund. St. Radegund, 20/06/2013

- Der Doktorteich - traditionsreicher Fixpunkt in St. Radegund. St. Radegund, 20/06/2013 - Der Doktorteich - traditionsreicher Fixpunkt in St. Radegund St. Radegund, 20/06/2013 Hintergrund Informationen Historisches Im Jahr 1841 gründet Dr. Demelius in St. Radegund die 1. Kaltwasserheilanstalt

Mehr

REGLEMENT ÜBER KOMMUNALE BEWIRTSCHAFTUNGSBEITRÄGE FÜR NATURSCHUTZLEISTUNGEN INVENTARISIERTER NATURSCHUTZOBJEKTE

REGLEMENT ÜBER KOMMUNALE BEWIRTSCHAFTUNGSBEITRÄGE FÜR NATURSCHUTZLEISTUNGEN INVENTARISIERTER NATURSCHUTZOBJEKTE 300.03.0 Rgl Nat REGLEMENT ÜBER KOMMUNALE BEWIRTSCHAFTUNGSBEITRÄGE FÜR NATURSCHUTZLEISTUNGEN INVENTARISIERTER NATURSCHUTZOBJEKTE vom 8. Juni 0 in Kraft ab. November 0 Stadthaus Märtplatz 9 Postfach 8307

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016 Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 -1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von

Mehr

Denkmalpflege auf Bundesebene. Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege

Denkmalpflege auf Bundesebene. Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege Denkmalpflege auf Bundesebene Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege Im Bleibenden, Dauernden unseres Kunstbesitzes offenbart sich das

Mehr

Gemeinde Unteriberg. Umweltschutzreglement

Gemeinde Unteriberg. Umweltschutzreglement Gemeinde Unteriberg Umweltschutzreglement Umweltschutz Reglement 1. Grundsatz Dieses Reglement bezweckt die Förderung des umweltgerechten Verhaltens von Bevölkerung, Wirtschaft, Behörden und Verwaltung

Mehr

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. I

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. I Dokumentation LEADER-Workshop Nr. I Landschaftspflege, Naturschutz, Forstliche Themen 22. Mai 2014, Baden-Baden, Lichtental Moderation: Herr Hauck (Forstamt Baden-Baden) Teilnehmer: 20 TOP Zeitplan Inhalte

Mehr

Die Phase 1 wurde mit dem Entscheid der beiden Exekutiven Brugg und Umiken, den Zusammenschluss zu prüfen, im Dezember 2005 abgeschlossen.

Die Phase 1 wurde mit dem Entscheid der beiden Exekutiven Brugg und Umiken, den Zusammenschluss zu prüfen, im Dezember 2005 abgeschlossen. EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Kredit für die Fusionsvorbereitungen für den Zusammenschluss der Einwohnergemeinden Brugg und Umiken 1. Ausgangslage

Mehr

Vereinbarungen mit dem BSC Young Boys (YB) und dem Schlittschuhclub Bern (SCB) betreffend Abgeltung Sicherheitskosten; Auswertung

Vereinbarungen mit dem BSC Young Boys (YB) und dem Schlittschuhclub Bern (SCB) betreffend Abgeltung Sicherheitskosten; Auswertung 2013.SUE.000002 (16/374) Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Vereinbarungen mit dem BSC Young Boys (YB) und dem Schlittschuhclub Bern (SCB) betreffend Abgeltung Sicherheitskosten; Auswertung Mit SRB

Mehr

naturama NATURSCHUTZ 2010 Kursangebote und Veranstaltungen Im Auftrag des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

naturama NATURSCHUTZ 2010 Kursangebote und Veranstaltungen Im Auftrag des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau NATURSCHUTZ 2010 Kursangebote und Veranstaltungen Im Auftrag des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau KURSANGEBOTE Kurse Naturschutz 2010 Ziel Die Kurse vermitteln das Rüstzeug für

Mehr

Innere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann

Innere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann Studienverfasser & Finanzierung Oliver Tschudin, Ortsbildpfleger Abteilung Raumentwicklung BVU NEU: Samuel Flükiger, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau

Mehr

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen P R O T O K O L L der ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom 23. Juni 2016, 19.00 Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Gemeindeammann Eugen Bless Gemeindeschreiber

Mehr

Naturschutz in der Schweiz ist Sache der Kantone Natur- und Heimatschutzgesetz der Schweiz:

Naturschutz in der Schweiz ist Sache der Kantone Natur- und Heimatschutzgesetz der Schweiz: Natur- Naturschutz und Heimatschutzgesetz in der Schweiz ist der Sache Schweiz: der Kantone Seite 1 Natur- Naturschutz und Heimatschutzgesetz in der Schweiz ist der Sache Schweiz: der Kantone Seite 2 Gesetz

Mehr

Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement

Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement November 2013 Reglement der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft - BBL Juli 2007, geändert Dezember 2013 1. Träger Die Vereinigung AGRIDEA

Mehr

Flurneuordnung und Naturschutz

Flurneuordnung und Naturschutz Geoinformation und Landentwicklung Flurneuordnung und Naturschutz Mitgliederversammlung Verband der Teilnehmergemeinschaft Enzklösterle, 29.06.2017 Gerhard Walter, Referat 42 Referat 42, Landschaftspflege,

Mehr

Katastrophe oder Chance für den Naturschutz?

Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Bodenabbau Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender NABU Niedersachsen Konfliktbeschreibung: Wunden in der Landschaft Abbaustätten zerstören das Landschaftsbild

Mehr

Änderung Verordnung zum Schutze des Gyrenweihers in das Reglement Gyrenweiher

Änderung Verordnung zum Schutze des Gyrenweihers in das Reglement Gyrenweiher Gemeinde Widen Kanton Aargau Änderung Verordnung zum Schutze des Gyrenweihers in das Reglement Gyrenweiher Vergleichende Darstellung Änderungen Schwarz: Blau: Rot: - Unverändert - Formelle Änderungen oder

Mehr

Pflanzen und Tiere am Flughafen

Pflanzen und Tiere am Flughafen Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen und dass dort seltene Tiere wohnen. Sie merken sich einige

Mehr

Rechnung Brugg Regio Geschäftsstelle, Badenerstrasse 13, 5200 Brugg, ,

Rechnung Brugg Regio Geschäftsstelle, Badenerstrasse 13, 5200 Brugg, , Rechnung 2015 1 Verfasserin: Verena Rohrer Version: 1.1, vom 23.3.2016 Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Detailerläuterungen Erfolgsrechnung... 3 2.1. Gesamtansicht je Kostenstelle... 3 0220- Brugg Regio Allgemeine

Mehr

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für

Mehr

Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde

Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von

Mehr

Finanzierung Naturschutzunterhalt

Finanzierung Naturschutzunterhalt Finanzierung Naturschutzunterhalt Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Naturschutzprojekte Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Subventionen Bund,» Fünfte

Mehr

Landschaft und Windturbinen. Ein Vorgehen für die gesamte Schweiz Yves Leuzinger / bureau Natura

Landschaft und Windturbinen. Ein Vorgehen für die gesamte Schweiz Yves Leuzinger / bureau Natura Landschaft und Windturbinen Ein Vorgehen für die gesamte Schweiz Yves Leuzinger / bureau Natura Landschaft - Begriffsdefinition Die Landschaft bildet die heutigen wie die früheren Beziehungen zwischen

Mehr

Exkursionen. Lebensräume. natur exkurs

Exkursionen. Lebensräume. natur exkurs Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen

Mehr

Welche Weiher für Amphibien?

Welche Weiher für Amphibien? Welche Weiher für Amphibien? Benedikt Schmidt karch benedikt.schmidt@unine.ch Weiher für Amphibien. Weiher für Amphibien bauen hat Tradition ( Biotop ). Das ist gut. Aber warum braucht es Weiher? Und welche?

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

Bilder auf Wichtige Oasen

Bilder auf  Wichtige Oasen Kanton Zürich Baudirektion Bilder auf www.news.zh.ch Generalsekretariat Kommunikation 1/10 Wichtige Oasen Im dicht besiedelten Kanton Zürich sind intakte Naturlandschaften wichtige Oasen der Erholung und

Mehr

Ideen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt

Ideen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt Menschen brauchen Elementares (frei nach Alexander Mitscherlich) Ideen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt Klappacher Straße Ausgangslage

Mehr

Ökofonds Geschäftsreglement und Massnahmenplan

Ökofonds Geschäftsreglement und Massnahmenplan Energie Thun AG Industriestrasse 6 Postfach 733 CH-3607 Thun Tel. 033 225 22 22 Fax 033 225 22 11 energiethun.ch Ökofonds Geschäftsreglement und Massnahmenplan Reglement_Oekofonds.docx Druckdatum: 09.02.2015

Mehr

agu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers

agu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Biodiversität Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Friedhöfe bieten bei naturnaher Gestaltung hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Gleichzeitig

Mehr

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb 7.60 Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb vom 9. November 00 / 6. November 00 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Stadtrat

Mehr

Mit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr

Mit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen

Mehr

Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni

Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni Datum: 4. Juni 2004 Ort: Restaurant Beaulieu,, Erlachstrasse 3, Bern Zeit: 19:00 Protokoll: Matthias Günter Teilnehmer: Simon Günter, Manuel Günter, Marc Heissenbüttel,

Mehr

Eine Stiftung für die Natur

Eine Stiftung für die Natur Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit

Mehr

Naturkundliche Schriften:

Naturkundliche Schriften: Naturkundliche Schriften: Die Reptilien des Fürstentums Liechtenstein Dr. Jürgen Kühnis Erschienen als Band 23 in der Schriftenreihe der Naturkundlichen Forschung im Fürstentum Liechtenstein. ISBN-Nr.

Mehr

Wiener Vertragsnaturschutz Lebensraum Acker : Evaluierung des Naturschutzwerts nach 10-jähriger Laufzeit 2011/ Projektbericht Kurzfassung

Wiener Vertragsnaturschutz Lebensraum Acker : Evaluierung des Naturschutzwerts nach 10-jähriger Laufzeit 2011/ Projektbericht Kurzfassung Wiener Vertragsnaturschutz Lebensraum Acker : Evaluierung des Naturschutzwerts nach 10-jähriger Laufzeit 2011/2012 - Projektbericht Kurzfassung Im Rahmen der Projekte Biodiversitätsmonitoring im Agarland

Mehr

Stadt Köthen (Anhalt) Der Oberbürgermeister

Stadt Köthen (Anhalt) Der Oberbürgermeister Stadt Köthen (Anhalt) Der Oberbürgermeister Beschlussvorlage 2014153/1 Dezernat: Dezernat 6 aktuelles Gremium Bau-, Sanierungs- und Umweltausschuss Amt: Bereich 061 öffentlich ja Sitzung am: 24.09.2014

Mehr

Problempflanzen im Garten

Problempflanzen im Garten Kanton Basel-Stadt Problempflanzen im Garten Sensibilisierungskampagne der Freizeitgärtner Basel-Stadt D. Hamburger, Koordinator Neobiota, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt B. Knobel, Natur Landschaft

Mehr

Rätusstrasse, Kasernenstrasse - Sägenstrasse; Erneuerung Strasse, Wasser- und EW-Leitungen

Rätusstrasse, Kasernenstrasse - Sägenstrasse; Erneuerung Strasse, Wasser- und EW-Leitungen Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 182009 633.10 Rätusstrasse, Kasernenstrasse - Sägenstrasse; Erneuerung Strasse, Wasser- und EW-Leitungen Antrag Das Projekt Rätusstrasse, Kasernenstrasse

Mehr

NSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)

NSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Mit Schafen und Profit zur Biodiversität?

Mit Schafen und Profit zur Biodiversität? Mit Schafen und Profit zur Biodiversität? KG 5, Westhardt, Kiefernbestand Stremke, Herbst 2006 Kalkmagerrasen, Schafherde an der Kleinen Geba bei Seeba (LPV Rhön, 2006) Menschen waren früher und sind auch

Mehr

Faktenblatt BLN / Nr. 1 Oktober 2009

Faktenblatt BLN / Nr. 1 Oktober 2009 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Natur und Landschaft Sektion Landschaften von nationaler Bedeutung Faktenblatt BLN /

Mehr

Naturschutzgesetz Baden-Württemberg

Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Bearbeitet von Dietwalt Rohlf, Wolfgang Albers 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XVI, 268 S. Paperback ISBN 978 3 17 019275

Mehr

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente

Mehr

Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer Lebensräume (Naturschutzverordnung)

Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer Lebensräume (Naturschutzverordnung) Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer Lebensräume (Naturschutzverordnung) Vom 17. September 1990 (Stand 1. Januar 2010) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Helvetia Schutzwald Engagement. Baumpass. Jubiläumsedition Helvetia Schutzwald Engagements in der Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung.

Helvetia Schutzwald Engagement. Baumpass. Jubiläumsedition Helvetia Schutzwald Engagements in der Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Schutzwald Engagement Baumpass Jubiläumsedition 2016. Über 100 000 Bäume gepflanzt. Gemeinsam für den Schutzwald. Schutzwälder sind eine wichtige Massnahme zum Schutz vor Elementarschäden. Sie

Mehr

Landkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Schnell sein! Einsendeschluss: 1.

Landkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Schnell sein! Einsendeschluss: 1. Landkreis München Umweltehrung im Landkreis München Schnell sein! Einsendeschluss: 1. Juli 2017 Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Umwelt- und Klimaschutz

Mehr

Kostenschätzung +/- 10%

Kostenschätzung +/- 10% Kanton Schaffhausen Stadt Stein am Rhein Gestaltungs- und Betriebskonzept Bahnhofplatz / Kostenschätzung +/- 10% Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44

Mehr

LGZ-Areal in Rekingen für naturnahe Gestaltung ausgezeichnet. Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht Qualitätslabel an Logistik- und Gewerbezentrum

LGZ-Areal in Rekingen für naturnahe Gestaltung ausgezeichnet. Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht Qualitätslabel an Logistik- und Gewerbezentrum Rekingen, 30.06.2015 Medieninformation LGZ-Areal in Rekingen für naturnahe Gestaltung ausgezeichnet Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht Qualitätslabel an Logistik- und Gewerbezentrum Die schweizerische

Mehr

Reglement über den textilen und den nichttextilen Handarbeitsunterricht an der Volksschule inkl. Kurse

Reglement über den textilen und den nichttextilen Handarbeitsunterricht an der Volksschule inkl. Kurse Reglement über den textilen und den nichttextilen Handarbeitsunterricht an der Volksschule inkl. Kurse vom 17. Juni 1994 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlage... 3 2. Grundsätze... 3 3. Aufsichtskommission...

Mehr

ETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)

ETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management) Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013

Mehr

Jahresbericht 2008 Aktion Hallo Biber! Ostschweiz

Jahresbericht 2008 Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Jahresbericht 2008 Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Pro Natura Thurgau Hofplatz 4 CH - 9220 Bischofszell tel +41 71 422 48 23 fax +41 71 422 12 23 ostschweiz@hallobiber.ch www.hallobiber.ch Einleitung Wir

Mehr

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr

Mehr

Gemeinde Reinach. Bau- und Nutzungsordnung (BNO) Anhang 1. Schutzzonen. Magerwiesen, 19 BN0

Gemeinde Reinach. Bau- und Nutzungsordnung (BNO) Anhang 1. Schutzzonen. Magerwiesen, 19 BN0 Gemeinde Reinach Bau- und Nutzungsordnung (BNO) gemäss 15 BauG Anhang 1 Schutzzonen Magerwiesen, 19 BN0 T01 Mättliacher 298 klp T06 Äntenäst 495 klp T10 Schnöörehübel 526, 527, 536 klp T11 Schnöörehübel

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60

Mehr

Zukunft Naturschwimmbad Sulzburg

Zukunft Naturschwimmbad Sulzburg Zukunft Naturschwimmbad Sulzburg Ausgangslage Einnahmen pro Jahr ca. 2.500 Ausgaben pro Jahr ca. 49.000 Personalkosten ca. 26.000 Unterhalt Grdstück/Baul. Anlagen ca. 3.000 Bewirtschaftungskosten ca. 3.000

Mehr

Lostorf Zentrumsbereich Cartofont. Wynenfeld

Lostorf Zentrumsbereich Cartofont. Wynenfeld Beilage 1 Zonenplan der Gemeinde Buchs mit vorgesehenen nderungen Lostorf Zentrumsbereich Cartofont Wynenfeld Beilage 2.1 Gemeinde Buchs, AG Teilrevision Bauzonen- und Kulturlandplan. Teilgebiet Lostorf:

Mehr

Landkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist!

Landkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Landkreis München Umweltehrung im Landkreis München! ll sein Schne ss: eschlu d n e s n Ei 2017 1. Juli Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Grußwort Die Umweltehrung des Landkreises München Liebe Mitbürgerinnen

Mehr