Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen. Baustein 6: Wohlbefinden
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1 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogische Grundlagen Baustein 6: Wohlbefinden Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes SS 2016 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 1
2 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 2
3 Sport und Wohlbefinden Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Differenzierung des Wohlbefindens Operationalisierung der Befindlichkeit und des habituellen Wohlbefindens Ein heuristisches Modell zur Erklärung der Wirkungen des Sporttreibens auf das Wohlbefinden Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 3
4 Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Health is a state of complete physical, mental and social wellbeing and not merely the absence of disease or infirmity (WHO, 1946) Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 4
5 Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Das rationale an dem WHO-Begriff... ist, daß er erstmals wieder das `völlige Wohlbefinden' des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt des Gesundheitsbegriffes gerückt hat, und zwar nicht das des vereinzelten Individuums. Ausdrücklich ist das `soziale Wohlbefinden' in die Definition mit aufgenommen worden, das Wohlbefinden des Menschen in seinen sozialen Bindungen.... `Soziales Wohlbefinden' in all seinen Dimensionen heißt: Der Mensch fühlt sich gesund. Er kann kämpfen, er kann lieben, er kann glücklich sein. (Grauhan, 1981, S. 134; zitiert nach Kickbusch, 1981, S. 274). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 5
6 Wohlbefinden zentrales Element der Gesundheit aus subjektiver Sicht Subjektive Konnotationen von Gesundheit: psychisches Wohlbefinden Leistungsfähigkeit und Handlungsfähigkeit Reservoir und Potenzial an Energie und Stärke Abwesenheit von Krankheit geringes Ausmaß an gesundheitlichen Beschwerden und Schmerzen (Faltermaier, 2005). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 6
7 The paradox of health (Barsky, 1988) Paradoxes Verhältnis zwischen der objektiven Verbesserung des Gesundheitszustandes weiter Kreise der Bevölkerung einerseits und dem Anstieg subjektiver Beschwerden andererseits: Zurückgang von Infektionserkrankungen, die in früheren Jahren tödlich verliefen, konzentrierte Auseinandersetzung mit Fragen der Gesundheit, Kommerzialisierung der Gesundheit, progressive Medikalisierung des täglichen Lebens. We need not curb the pursuit of health, but only pay more attention to cultivating subjective feelings of well-being as well (Barsky, 1988, S. 418). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 7
8 Wydra, 2011, S. 15 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 8
9 modifiziert nach Kammann/ Farry/ Herbison 1984, S. 112 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 9
10 Sport und Wohlbefinden Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Differenzierung des Wohlbefindens Operationalisierung der Befindlichkeit und des habituellen Wohlbefindens Ein heuristisches Modell zur Erklärung der Wirkungen des Sporttreibens auf das Wohlbefinden Ausgewählte Ergebnisse Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 10
11 Differenzierung des Wohlbefindens State-Trait-Differenzierung o Aktuelles Wohlbefinden oder Befindlichkeit (state) o Habituelles oder überdauerndes Wohlbefinden (trait) Teilbereiche des Wohlbefindens o körperlich, psychisch, sozial Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 11
12 Sport und Wohlbefinden Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Differenzierung des Wohlbefindens Operationalisierung der Befindlichkeit und des habituellen Wohlbefindens Ein heuristisches Modell zur Erklärung der Wirkungen des Sporttreibens auf das Wohlbefinden Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 12
13 Operationalisierung des Wohlbefindens Gesichterskala von Andrews & Withney Fragebogen zum allgemeinen habituellen Wohlbefinden (FAHW) von Wydra Befindlichkeitsfragebogen von Abele & Brehm Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 13
14 Gesichterskala von Andrews und Withney (1976) Wie fühlen Sie sich in diesem Moment? Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 14
15 FAHW von Wydra Fragebogen zur Erfassung des allgemeinen habituellen Wohlbefindens (FAHW) Fragebogen zur Erfassung positiver und negativer Aspekte im körperlichen, psychischen und sozialen Bereich (vgl. WHO- Definition von Gesundheit) Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 15
16 Trifft voll und ganz zu Trifft ungefähr zu Ich weiß nicht! Trifft kaum zu Trifft überhaupt nicht zu 1. Ich bin sehr ausgeglichen 2. Ich kann ohne Probleme auf andere zugehen 3. Wenn ich mich bewege, spüre ich meine Krankheit 4. Ich fühle mich alleingelassen 5. Ich habe dauernd Schmerzen 6. Ich bin mit meinem körperlichen Zustand zufrieden 7. Ich habe jede Menge Freunde 8. Ich habe mein Leben im Griff 9. Meine Stimmung ist gedrückt 10. Ich bin von meinen Mitmenschen enttäuscht 11. Ich fühle mich körperlich gesund 12. Ich halte die innere Anspannung nicht mehr aus Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 16
17 Struktur (Dimensionalität) des FAHW Körperlicher Bereich Psychischer Bereich Sozialer Bereich Aspekte des Wohlbefindens Zufriedenheit mit dem momentanen Körperzustand Ruhe, Ausgeglichenheit und Vitalität Freunde haben, intaktes Familienleben, Eingebundensein in die soziale Gemeinschaft Aspekte des Missbefindens Körperliche Gebrechen und Schmerzen Unsicherheit, Stress und Anspannung Einsamkeit und soziale Isolation, Enttäuschung über Mitmenschen Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 17
18 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 18
19 Struktur der Befindlichkeitsskalen von Abele und Brehm Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 19
20 Kurzform der Befindlichkeitsskalen von Abele und Brehm Aktiviertheit Ärger Energielosigkeit Ruhe frisch, angeregt, voller Energie, tatkräftig, aktiv missmutig, ärgerlich, sauer, gereizt, mürrisch passiv, energielos, lasch, träge, lahm locker, gelöst, entspannt, ruhig, gelassen Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 20
21 Sport und Wohlbefinden Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Differenzierung des Wohlbefindens Operationalisierung der Befindlichkeit und des habituellen Wohlbefindens Ein heuristisches Modell zur Erklärung der Wirkungen des Sporttreibens auf das Wohlbefinden Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 21
22 Ein heuristisches Modell zur Erklärung der Wirkungen des Sporttreibens auf das Wohlbefinden Die Möglichkeiten des Sports im Hinblick auf die Erreichung eines Ziels wie Wohlbefinden sind nun nicht so sehr kognitiv und intellektuell geprägt, sondern entfalten sich vor allem über Handlung und Erfahrung (Grupe, 1976, S. 363). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 22
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24 Elementare Körper- und Bewegungserfahrungen Alltag bietet kaum noch Möglichkeiten für authentische Körpererfahrungen (Körperbild und Körperschema) Spüren des Gegensatzes von Anstrengung und Erholung, Müdigkeit und Spannkraft, Anspannung und Entspannung, Können und Nicht-Können etc. wichtigste Quellen des Wohlbefindens. Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 24
25 Doch wie das Naheliegende oft zu wenig beachtet wird, fremd und unbekannt bleibt, ist wohl auch die eigene Leiblichkeit dem Menschen zu gewohnt, zu selbstverständlich, als daß der eigene Körper Objekt bewußter Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung wäre (Bielefeld, 1986, S. 4). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 25
26 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 26
27 Das Gefühl des Könnens Jede gekonnte Bewegung oder Aktion macht Spaß! Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 27
28 Funktionslust Jede gut gekonnte Bewegung macht für sich Spaß, auch wenn sie unter sehr ungünstigen Verhältnissen und widerwillig erworben wurde. Ganz allgemein kann man sagen, daß die Bewegung umso mehr Funktionslust bietet, je schwieriger sie zu erlernen war. Die Funktionslust ist also ein Segen für den arbeitenden Menschen (Lorenz, 1983, zitiert nach von Cube & Alshuth, 1987, S. 201). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 28
29 Das Gefühl des Könnens Jede gekonnte Bewegung oder Aktion macht Spaß! Gerade ältere Menschen, die die Erfahrungen des Nichtmehr-Könnens kennen, genießen jeden Fortschritt und das Gefühl, etwas noch oder wieder zu können Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 29
30 Die Erfahrung des Könnens Die Erfahrung des Könnens, des Noch-Könnens oder des Wieder-Könnens ist zugleich die Erfahrung von mehr Selbstwerteinschätzung, von geglückter Selbstdarstellung. Zum aktiven Wohlbefinden gehört das Gefühl der Selbstaktualisierung und Selbständigkeit, das der erfährt, der das Nicht- Notwendige tut, sich freiwillig Schwierigkeiten abfordert, der sich ins Unsichere begibt und in seiner Meisterung bestätigt (Grupe, 1976, S. 368). Kompetenzerwartungen, Kontrollüberzeugungen, Selbstwirksamkeit, Manageability Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 30
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32 Sportfreundschaften entwickeln und pflegen Entwicklung von sozialen Kontakten inmitten einer von Kontaktarmut geprägten Welt (Soziale Unterstützung). Soziale Entdifferenzierung und soziale Entspannung durch das fast normale Sich-Duzen im Sport. Allem Anschein nach gewährleistet der Sport durch soziale Entdifferenzierung Selbsterfahrungsmöglichkeiten, die in der komplexen Gesellschaft immer seltener realisiert werden können bzw. systematisch verknappt sind (Rittner, 1987, S. 42). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 32
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34 Stimmungsmanagement Stress und Hektik bestimmen den Alltag vieler Menschen. Bewegung, Spiel und Sport führen zu einer unmittelbar spürbaren Verbesserung der Stimmung. Das aktive Wohlbefinden setzt aber Anstrengung voraus! Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 34
35 Erklärungen für die verbesserte Stimmung (1) körperliche Aktivität stellt die natürliche Endstufe der Stressreaktion dar; durch Langzeitausdauertraining Abschwächung der physiologischen Begleitumstände der Stressreaktion Puffereffekt des Sports, indem der Lebensstil geändert wird Ablenkungs- bzw. Time-out-Hypothese Sport wird als eine kurze Zeit der persönlichen Reflexion angesehen (vgl. meditatives Laufen) Endomorphinausschüttung beim Laufen (Runners-high) Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 35
36 Erklärungen für die verbesserte Stimmung (2) intrinsische und/oder extrinsische Verhaltensverstärkungen während des Sporttreibens Verbesserung der Kompetenzerwartungen die Möglichkeit der Verhaltenskontrolle über einen Bereich der Persönlichkeit das verbesserte Selbstbild bzw. Selbstkonzept, das mit der verbesserten körperlichen Fitness einhergeht. Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 36
37 Das aktive Wohlbefinden Wir können das richtige Wohlbefinden das aktive Wohlbefinden nennen und darunter jenes Wohlbefinden verstehen, das aus der positiven Gestaltung des Verhältnisses zu unserem Körper, zu uns selbst und zu unserer Umwelt entsteht, wobei deren Kennzeichen eben gerade nicht körperliche Inaktivität und Bequemlichkeit sind, sondern Eigenaktivität und Selbstgestaltung (Grupe, 1995, S. 25). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 37
38 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 38
39 Selbstaktualisierung Becker (1982, S. 284) versteht unter Selbstaktualisierung,... daß eine Person ihre individuellen Anlagen in der Interaktion mit der Umwelt frei entfaltet, d. h. in der Interaktion mit der Umwelt ihre Fähigkeiten zum Einsatz bringt und weiterentwickelt sowie ihre wahren Bedürfnisse und Interessen befriedigt. Selbstbestimmung in sozialer Verantwortung In Spiel und Sport ist der Mensch aus den Existenzzwängen des Alltags herausgelöst und findet dort ein Experimentierfeld für selbst gesteckte Ziele und Wege Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 39
40 Selbstaktualisierung als Grundlage der Leistungsmotivation Es macht also einen Unterschied, ob man sich herumgestoßen sieht, sich als Spielball äußerer Kräfte fühlt oder ob man sich als Herr seines Handelns erlebt (Heckhausen, 1976, S. 588). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 40
41 Leistung als Grundlage des Wohlbefindens In einer abkürzenden Formel läßt sich die Bedeutung des Leistungsprinzips in einer kritisch-emanzipatorisch verstandenen Sporterziehung so ausdrücken: Sporterziehung soll dem Menschen die Erfahrung ermöglichen, leisten zu können, ohne leisten zu müssen (Klafki, 1975, S. 52). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 41
42 Flow-Erlebnisse Csikszentmihalyi, M. (1987). Das flow-erlebnis: Jenseits von Angst und Langeweile. Stuttgart: Klett-Cotta. Was bringt Menschen dazu stunden- oder tagelang ein und derselben Tätigkeit (z. B. Felsklettern, Schachspielen, Computerspielen, Operieren etc.) nachzugehen und dabei Raum und Zeit zu verlieren? Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 42
43 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 43
44 Kennzeichen von Flow Verschmelzen von Handlung und Bewusstsein Selbstvergessenheit, Transzendenz verändertes Zeitgefühl mit Leichtigkeit konzentrieren eindeutige Ziele klar strukturierte Handlungen unmittelbare und eindeutige Rückmeldungen Handlung und Umfeld kontrollieren Fähigkeiten entsprechen den Anforderungen der Situation Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 44
45 Wohlbefinden als Lohn der Angst (Apter, 1994) Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 45
46 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 46
47 Menschen suchen bewusst die Gefahr Wenn s dem Esel zu gut geht, geht er auf s Eis oder Was treibt Menschen an, sich in solche Situationen zu begeben? Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 47
48 Erklärungsansätze für risikobehaftetes Verhalten Sensation Seeking (Zuckerman) Selbstauskünfte von Extremsportlern Angstlust Wohlbefinden als Lohn der Angst Risikobereitschaft als besondere Qualität des Menschseins Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 48
49 Grenzerfahrungen als Grundbedürfnisse des Menschen Das Risiko der Grenzerfahrung gehört zum Wagnis, zur Faszination des Menschseins, und wenn man es im einen Lebensbereich wegoperiert, wird es sich an anderen Orten Bahnbrechen vielleicht als Faszination durch die Gewalt oder durch die Droge. Krockow (1975, S. 93) Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 49
50 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 50
51 Sinnfindung durch Bewegung, Spiel und Sport Bewegung, Spiel und Sport können das Leben eines Menschen bereichern und, wenn sie für das Individuum Sinn machen, einen Beitrag zum Glücklichsein leisten. Die Gemeinsamkeit aller Sinnfindungen liegt in der Selbst- Transzendenz. Dem Menschen gelingt erst dann die Selbstverwirklichung, wenn er sich selbst vergißt und im Dienst an einer Sache, einer Idee oder einer Person aufgeht (Becker, 1982, S. 135). Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 51
52 Sport und Wohlbefinden Wohlbefinden als Konstitutivem von Gesundheit Differenzierung des Wohlbefindens Operationalisierung der Befindlichkeit und des habituellen Wohlbefindens Ein heuristisches Modell zur Erklärung der Wirkungen des Sporttreibens auf das Wohlbefinden Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 52
53 Literatur Abele, A. & Brehm, W. (1986). Befindlichkeitsveränderungen im Sport. Sportwissenschaft, 16, Abele, A. & Brehm, W. (1984). Befindlichkeitsveränderungen im Sport. Sportwissenschaft, 14, Abele, A., Brehm, W. & Gall, T.(1991). Sportliche Aktivität und Wohlbefinden. In A. Abele, A. & P. Becker (Hrsg.), Wohlbefinden. Theorie, Empirie, Diagnostik (S ). Weinheim, Juventa. Affemann, R. (1988). Erziehung zur Gesundheit in der Schule. In Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung Baden- Württemberg e.v. (Hrsg.), Gesundheit und Schule (S ). Freudenstadt-Grüntal: VUD. Andrews, F. M. & Withey, S. B. (1976). Social indicators of well-being. Americans perceptions of life quality. New York: Plenum. Balint, M. (1959). Thrills and regressions. London: The Hogarth Press and the Institute for Psycho-analysis. Barsky, A. J. (1988). The paradox of health. The New England Journal of Medicine, 318, Becker, P. (1982). Psychologie der seelischen Gesundheit. Bd. 1. Göttingen: Hogrefe. Bette, K.-H. (2004). X-treme. Zur Soziologie des Abenteuer- und Risikosports. Bielefeld: transcript. Bielefeld, J. (1986). Zur Begrifflichkeit und Strukturierung der Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper. In J. Bielefeld (Hrsg.), Körpererfahrung (S. 3-35). Göttingen: Hogrefe. Csikszentmihalyi, M. (1987). Das flow-erlebnis: Jenseits von Angst und Langeweile. Stuttgart: Klett-Cotta. Faltermaier, T. (2005). Subjektive Konzepte und Theorien von Gesundheit und Krankheit. In R. Schwarzer (Hrsg.), Gesundheitspsychologie. Göttingen (S ). Hogrefe Frankl, V. (1979). Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk. München: Pieper. Grupe, O. (1976): Leibeserziehung und Erziehung zum Wohlbefinden. Sportwissenschaft, 6, KAMMANN, R./ FARRY, M./ HERBISON, P. (1984): The analysis and measurement of happiness as a sense of well-being. Social Indicators Research. 15, Paulus, P (1993). Selbstverwirklichung und psychische Gesundheit. Göttingen: Hogrefe. Schlicht, W. (1994). Sport und Primärprävention. Göttingen: Hogrefe. Schneider, K. & Wydra, G. (2001). Auswirkungen unterschiedlicher Entspannungsverfahren auf die Veränderung der Befindlichkeit. Gesundheitssport und Sporttherapie, 17, Schumacher, J., Klaiberg, A. & Brähler, E. (2003). Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden. Göttingen: Hogrefe. Schwarzer, R. & Leppin, A. (1989). Sozialer Rückhalt und Gesundheit. Göttingen: Hogrefe. Wydra, G. (1996). Gesundheitsförderung durch sportliches Handeln. Sportpädagogische Analysen einer modernen Facette des Sports. Schorndorf: Hofmann. Wydra, G. (2011). Das Bewegungssystem im professionellen Handlungsfeld der Physiotherapie. Diagnostik und die Bedeutung der ICF für das Klinische Assessment. Studienbrief der Hamburger Fern-Hochschule. Hamburg: Hamburger Fern-Hochschule. Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 53
54 Wydra, G. (2014). FAHW. Fragebogen zum allgemeinen habituellen Wohlbefinden. Testmanual (4. überarbeitete Fassung). Saarbrücken: SWI. Wydra, G., Jungmann, I. Müller, E., & Karisch, G. (2001). Wohlbefinden durch Bewegung, Spiel und Sport trotz Tinnitus. Gesundheitssport und Sporttherapie, 17, Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 54
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