3 Medieneinsatz im Unterricht Medien im Überblick Modelle Schriftliche Unterlagen Computerprogramme 78

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1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Unterrichtsplanung und -gestaltung 1 Lernziele und Lerninhalte Die Auswahl von Lerninhalten Die Anordnung von Lerninhalten Die Bestimmung von Lernzielen Die Lernzieloperationalisierung Die Unterscheidung von Lernzielniveaus Die Unterscheidung von Lernzielbereichen Funktion und Bedeutung von Lernzieltaxonomien Möglichkeiten und Grenzen der Lernzielbestimmung 32 2 Unterrichts- und Unterweisungsmethoden Instruktionsorientierte Unterrichtsmethoden Der Lehrervortrag Das Schülerreferat Die Demonstration Das gelenkte Unterrichtsgespräch Die Einzelarbeit Partner- und Gruppenarbeit Betriebliche Lehr-/Lernformen Die Unterweisung am Arbeitsplatz nach der Vier-Stufen-Methode Das betriebliche Lehrgespräch Auftragsorientiertes Lernen und Lernaufträge Die Leittext-Methode Handlungsorientierte Unterrichtsmethoden Die Fallmethode Das Rollenspiel Das Planspiel Das Projekt Die Programmierte Unterweisung Die Moderation Die Diskussion Die Debatte Aktivierungs- und Strukturierungstechniken Brainstorming Metaplan Mind map Strukturlegetechnik Blitzlicht Die Zukunftswerkstatt Feed back Weitere Aktivierungstechniken Möglichkeiten und Grenzen handlungsorientierter Methodenwahl 75 3 Medieneinsatz im Unterricht Medien im Überblick Modelle Schriftliche Unterlagen Computerprogramme 78 Berufsbildung handelnd lernen, lernend handeln FELDHAUS VERLAG Hamburg 7

2 3.1.4 Die Wandtafel Der Flipchart Projektionsmedien Auditive Medien Audiovisuelle Medien Hinweise zum Medieneinsatz 81 4 Kommunikation in Unterricht und Ausbildung Grundaussagen über menschliche Kommunikation Die Bedeutung der Kommunikation Grundregeln der Rhetorik Führungsstile und Führungsverhalten Wirkungen des Führungsverhaltens auf die Lerngruppe Führen durch Zielvereinbarungen 90 5 Der Umgang mit»schwierigen«schülern Wer gilt als»schwierig«und warum? Die Arbeit mit»problemgruppen« Geschlechtsspezifische Benachteiligungen Benachteiligte und behinderte Jugendliche Verhaltensauffällige Jugendliche Migranten (Schüler nicht-deutscher Herkunft und Aussiedler) Der Umgang mit der Lerngruppe als didaktische Herausforderung (Klassenführungskompetenz) Das Verhalten Jugendlicher aus dem Blickwinkel der Rollentheorie Gruppenstrukturen Der Einfluss der Gruppe auf die Sozialisation Jugendlicher Die soziometrische Analyse Möglichkeiten zur Einflussnahme auf das Klassengefüge Die Kontrolle des Lernerfolgs Ziele und Formen der Lernerfolgskontrolle Verfahren zur Lernerfolgskontrolle Die inhaltliche Seite der Lernerfolgskontrolle Die formale Seite der Lernerfolgskontrolle Gütemerkmale der Lernerfolgskontrolle Prüfungsvorbereitung Die Funktion von Prüfungen Schritte zur Prüfungsvorbereitung Fehler bei der Lernerfolgskontrolle Strategien und Tipps Mitwirkung im Prüfungsausschuss 130 Teil 2: Personen und Situationen in der beruflichen Bildung 8 Das Personal in der beruflichen Bildung Das betriebliche Ausbildungspersonal Die verschiedenen Personen und ihre Aufgaben Berufsbildung handelnd lernen, lernend handeln FELDHAUS VERLAG Hamburg

3 8.1.2 Rechtliche Vorgaben für die Eignung der Ausbilder Tätigkeitsbereiche und Aufgaben von Ausbildern Die Berufsschullehrer Die Lehrkräfte in der beruflichen Weiterbildung Aufgaben der Lehrkräfte Die Adressaten beruflicher Bildung Die Spannweite an Adressaten in der beruflichen Bildung Erziehung und Sozialisation in Familie, Schule und Betrieb Begriff und Ziele von Erziehung und Sozialisation Sozialisationsinstanzen Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensbeeinflussung im Laufe der Entwicklung Das Zusammenspiel von Reifung und Lernen Phasen menschlicher Entwicklung Die perinatale Phase Die Phase früher Kindheit Die Pubertät Das Erwachsenenalter Didaktische Betrachtung der Lebensphasen »Jugend«als kulturelles Phänomen Gesellschaftliche Orientierungsmuster Jugendlicher und junger Erwachsener Anschauungen und Phänomene verschiedener»jugendgenerationen« Arbeitsmarkt und Beschäftigung als Hintergrund der Berufswahl und der Teilhabe am Arbeitsleben Die Situation auf dem Arbeitsmarkt Die Bedeutung der Berufswahl Rückwirkungen der Berufswahl auf die allgemein bildende Schule Auswirkungen der Ausbildungsmarktsituation auf das Berufswahlverhalten Die Ordnungsmittel für die Gestaltung von Ausbildung und Unterricht Entstehung der Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrpläne Kriterien für die Anerkennung neuer Ausbildungsberufe Inhaltliche Gliederung der Ausbildungsordnungen Das Ausbildungsberufsbild Der Ausbildungsrahmenplan Der betriebliche Ausbildungsplan Der Rahmenlehrplan und die Auseinandersetzung um das Lernfeldkonzept 183 Teil 3: Didaktische Konzepte und lernpsychologische Grundlagen 12 Grundlagen der Didaktik beruflicher Bildung Die Begriffe»Didaktik«,»Methodik«und»Curriculum« Didaktische Theorien 190 Berufsbildung handelnd lernen, lernend handeln FELDHAUS VERLAG Hamburg 9

4 12.3 Didaktische Modelle Das didaktische Dreieck als Grundmodell einer Lernsituation Das Berliner Didaktik-Modell Das Modell ganzheitlicher, handlungsorientierter beruflicher Rehabilitation Handlungsorientiertes Lernen als Maxime beruflicher Bildung Die Förderung von Handlungskompetenz in der beruflichen Bildung Funktion und Bedeutung von Schlüsselqualifikationen »Ganzheitlichkeit«und»Handlungsorientierung« Die»vollständige Handlung«als Gestaltungsmodell handlungsorientierten Lernens Qualitätsmerkmale»ganzheitlicher, handlungsorientierter Berufsbildung« Motivation und Lernen Motive und Motivation Begriffsklärung Entstehung von Motivation und Einstellungen Möglichkeiten der Interessenweckung Förderung der Leistungsbereitschaft Lerntheorien Die klassische Konditionierung Die operante Konditionierung Das Lernen durch Versuch und Irrtum Das Lernen am Modell Das Lernen durch Einsicht Entdeckendes Lernen Lerntheoretisch begründete Sequenzen 220 Teil 4: Systemkomponenten beruflicher Bildung 14 Das Duale System Die Entwicklung zum Dualen System Die gesellschaftliche Bedeutung des Dualen Systems Der Aufbau des Dualen Systems Ausbildungsverbund und überbetriebliche Ausbildung Vorzüge und Grenzen des Dualen Systems Die betrieblichen Lernorte Stufenausbildung und Blockunterricht als wichtige Systemmerkmale Die Zusammenarbeit der Lernorte Kosten und Finanzierung der Ausbildung Aufgaben von Wirtschaftskammern im Dualen System Rechtsgrundlagen beruflicher Bildung Der Aufbau der Rechtsordnung Einschlägige Bestimmungen des Ausbildungsrechts Gesetze zur Reform des Arbeitsmarktes Berufsbildung handelnd lernen, lernend handeln FELDHAUS VERLAG Hamburg

5 Teil 5: Ideelle und institutionelle Rahmenbedingungen beruflicher Bildung 16 Der Beruf als Zentrum berufspädagogischer Reflexion Historische Entwicklung des Berufsgedankens und Veränderungen im Berufsverständnis Die Entwicklung industriell-technischer, handwerklicher, kaufmännischer und anderer Berufe in Deutschland Berufsbildungsziele aus gesamtgesellschaftlicher Sicht Die soziale und motivationale Bedeutung des Berufs Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung als Bedingungsrahmen beruflicher Bildung Die Besetzung der anerkannten Ausbildungsberufe und die Beschäftigungsstruktur: Chancen, Ungleichgewichte, Trends Der Aufbau des Bildungswesens in Deutschland Die Grundstruktur des Bildungswesens Allgemein bildende Schulen Ausbildungsvorbereitende Bildungsgänge Berufsbildende Schulen Die Berufsschule Berufsgrundbildungsjahr/Berufsgrundschule Die Berufsfachschule Die Berufsausbildung in Pflegeberufen Die Berufsausbildung benachteiligter und behinderter Jugendlicher Berufliche Weiterbildung Berufliche Fortbildung: Institutionen des»zweiten Bildungsweges« Betriebliche und überbetriebliche Fortbildung Umschulung Berufliche Rehabilitation Erwachsener Berufliche Bildung an Hochschulen Ein Blick über die Grenzen: Bildungssysteme anderer Staaten Berufliche Bildung in Ländern der EU und anderen Industriestaaten Europäischer Wettbewerb in Bildung und Beschäftigung Kompetenzen der EU in der beruflichen Bildung Die weitere Entwicklung beruflicher Bildung in der EU 283 Literaturverzeichnis 284 Stichwortverzeichnis 305 Personenverzeichnis 309 Berufsbildung handelnd lernen, lernend handeln FELDHAUS VERLAG Hamburg 11

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