David H. Ulrich Projektmitarbeiter Knowledge & Innovation. Christian Janke Projektleiter beim EASC

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1 Konzeption und exemplarische Implementierung eines standardisierten Personalentwicklungsprozesses zur Risikominimierung beim Einsatz von Fachleuten für Flughafensicherheit David H. Ulrich Projektmitarbeiter Knowledge & Innovation Christian Janke Projektleiter beim EASC

2 Projektpartner 2 2

3 Forschungsbereiche von RISKLES 3

4 Umfeld Luftsicherheit Erhöhung Zufriedenheit Mitarbeiter Erhöhung Zufriedenheit Passagiere Wirtschaftlichkeit Gesetze und Vorschriften 4

5 Potential Ausgangslage: Großteil der Fehlerursachen in Safety und Security sind menschliche Faktoren (Human Factors) Anmerkung: Erhöhung der Qualität und Verbesserungsabsichten bedeuten keine Abwertung des status quo ante Luftsicherheit in Deutschland hat hohe und rechtskonforme Qualität Auswirkung: Positives Selbst- und Fremdbild und intensivere Ausbildung führen führen zu einer Erhöhung der Qualität im Sinne der Luftsicherheit (Risikominimierung bei Eintrittswahrscheinlichkeit) 5

6 Methoden im Personalprozess RISKLES-Projekt liefert Konzepte und Methoden für das Personalmanagement in der Luftsicherheit Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Schwerpunkte liegen bei Personalauswahl, Einarbeitung und Personalentwicklung Entwicklung und Verbindung von Methoden aus der Personalentwicklung, dem Wissensmanagement und dem Sicherheitsmanagement Personalauswahl ZÜP, Personaleinstellung, Ausbildung Onboarding, Einarbeitung Personalentwicklung Personalfreistellung 6

7 RISKLES Assessment Center Empathietest: Kognitive und affektive Empathie Integritätstest: Integrität Kognitiver Test: Farbsehen, mentale Rotation Modellprozess zur Personalauswahl Multi-modales Interview: Motivation, Integrität, Kooperation, Kommunikation Rollenspiel: Kommunikation, Durchsetzungsfähigkeit, Deeskalationsfähigkeit Deutliche Verbesserung im Vergleich zu heutigem Standard Für andere Akteure anwendbar 7

8 Integritätstest Braunschweiger Integritätstest (BS-IT) zur Personalauswahl 77 items Integrität Vertrauenswürdigkeit Stabilität Sozialkompetenz z.b. gewissenhaftes Arbeiten, Bewusstsein für Risiken z.b. Selbstkontrolle zur Vermeidung von Eskalation z.b. Orientierung an sozialen Normen, Fähigkeit zur Kooperation Konstrukt basiert auf einem Persönlichkeitsprofil für Luftsicherheitsmitarbeiter BS-IT ist reliables (α=.7 -.8) und valides Instrument zur Erfassung der Integrität Test bietet Zusatzinformation, da kein direkter Zusammenhang zwischen BS-IT und Zuverlässigkeitsüberprüfung bzw. Bestehen der Ausbildung vorliegt 8

9 Überfachliche Trainings RISKLES Staff- und Leadership-Trainings (jeweils 3 Module à 2 Tage) zur Entwicklung von überfachlichen Fähigkeiten Lernziele auf Basis von Anforderungsprofilen für die Mitarbeitergruppen Training Fachkräfte Kommunikation Teamarbeit Konflikte und Deeskalation Achtsamkeit Risiko-Awareness Stressbewältigung Motivation Umgang mit Fehlern Training Führungskräfte Führungsgrundlagen Führungskommunikation Konfliktmanagement Teams steuern und entwickeln Motivation Umgang mit Fehlern Sehr hohe Zufriedenheitswerte und Akzeptanz, Teilnehmer erlebten Wertschätzung Lernfortschritt der Teilnehmer kann nachgewiesen werden Einschränkungen durch Rahmenbedingungen (Zeit, operativer Druck) 9

10 Wissenstransfers Zur Einarbeitung, fachlichen Weiterentwicklung, bei Stellenwechseln, Ausstieg Wissenstransfer-Methodenset für Schlüsselpersonen in der Luftsicherheit (erfahrene Kontrollkräfte, Führungskräfte, Trainer, Qualitätssicherung ): Moderierte Wissenstransfers Wissenstransfer-Moderatoren-Training Wissenstransfer-Leitfaden Sehr hohe Zufriedenheitswerte (>90%) Starke Erhöhung der Effizienz von Lernprozessen Mittleres Potential für die Vermeidung von Fehlern und Brüchen in der Luftsicherheit 10

11 Lerngruppen für Trainer Fachliche & methodische Weiterentwicklung durch strukturierten Erfahrungsaustausch Trainer sind wichtige Multiplikatoren für Luftsicherheitswissen RISKLES-Lerngruppen: Strukturierter Erfahrungsaustausch von Trainerinnen und Trainern der Luftsicherheit (von 8 deutschen Flughäfen) Matching von Lernbedarfen und Stärken der Teilnehmer Inhalte: Trainingsmethoden (Bilderkennung, Theorie trainieren, Personenkontrolle etc.) und Trainerhandwerk (Aktivierung, Lernmaterialien, Gruppendynamik etc.) Hoher Nutzen bestätigt, Verbreitung guter Arbeitsweisen, Unterstützungsgemeinschaft Weitere Potentiale vorhanden: Nachhaltigkeit, Harmonisierung zwischen Standorten

12 Softwareunterstützung Wissensmanagement-Plattform und mobile Anwendung LUFTUS Workflows zur Aufnahme, Validierung und Verbreitung von luftsicherheitsrelevantem Wissen und Information Bsp. HotNews -Quittierfunktion, Audit-Checklisten, Foto unbekannter Gegenstände, Prozessanweisungen Taxonomie und Ontologie als Strukturen für Luftsicherheitswissen Kennzahlenbasiertes System: Klassifikation von Informationen in Sicherheitsstufen und Verbreitung/Zugriff je nach Nutzerrolle Absicherung der Rezeption, gezielte Verbreitung von relevanten Lernerfahrungen, schnelle Aufnahme von Ereignissen in Trainings 12

13 Risikoereignisdatenbank Bewertete Luftsicherheitsrisiken Aggregation von Risikoereignissen aus internationalen Datenbanken 13

14 Risikoszenarien Baukasten zur Entwicklung von sicherheitsrelevanten Szenarien Variation von Merkmalen (Täter, Tatmittel, Ziele, Vorgehensweisen, Motivlagen ) Einsatz: Test von Sicherheitssystemen, Awareness schaffen 14

15 Sicherheitskultur Sicherheitskultur geht über klassische Sicherheitsmanagementsysteme hinaus RISKLES leistet einen Beitrag zur Sicherheitskultur: Ziel Sicherheit wird in jedem Schritt des Personalprozesses verankert und operationalisiert Zum Beispiel Integere Mitarbeiter auswählen Überfachliche Fähigkeiten trainieren, soziale Koordination verbessern Sicherheitswissen gezielt verteilen Aus Erfahrungen bei der Arbeit lernen und sich ständig weiterentwickeln Awareness für Risiken schaffen 15

16 Gesamtziel des Forschungsprojekts der sichere, zuverlässige und motivierte Mitarbeiter Ganzheitlicher Ansatz und Führungsaufgabe! 16

17 Status Quo / Erkenntnisse Überfachliche Qualifikation generell sinnvoll eine kontinuierliche Beschäftigung führt zu Erfahrungsaufbau und Handlungssicherheit Hohe Personalfluktuation beim Sicherheitsdienstleister wirkt sich negativ auf die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in der Luftsicherheit aus Maßnahmen zur Stabilisierung der Beschäftigungsdauer sind anzustreben das ausschließliche Geschäftsmodell der Personalauswahl eines Akteurs kann zu Interessenkonflikten führen (Drittmittelakquise aus dem Bereich der Arbeitsmarktförderung) 17

18 Potential Frage: Kann durch eine verbesserte Personalauswahl, Personalentwicklung und den komplementären Ansatz die Sicherheitslage (bzw. die Qualität der Sicherheit) verbessert werden? Quantitativ schwer messbar Nach qualitativer Einschätzung ist diese Frage in jedem Fall mit ja zu beantworten! Positiv beeinflussende Variablen sind: Arbeitsbedingungen, Selbstwahrnehmung, Arbeitsklima, Arbeitgeberperspektive Achtsamkeit etc. 18

19 Konzeption und exemplarische Implementierung eines standardisierten Personalentwicklungsprozesses zur Risikominimierung beim Einsatz von Fachleuten für Flughafensicherheit David H. Ulrich Projektmitarbeiter Knowledge & Innovation Christian Janke Projektleiter beim EASC

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