NEUWALDEGGER TOP-MANAGEMENT SURVEY 2008
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- Dominic Geier
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1 NEUWALEGGER TOP-MANAGEMENT SURVEY 28 STERREI, EUTSLAN UN SWEIZ JUNI 28 OGM sterreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße2, A-11 Vienna marketing@ogm.at
2 Zur Studie: Auftraggeber: Trimedia/Beratergruppe Neuwaldegg Ausführendes Institut: OGM, sterreichische Gesellschaft für Marketing Zielgruppe: Manager aus der Schweiz, eutschland (Betriebe ab 25 Mitarbeitern) und sterreich (ab 1 Mitarbeitern) Stichprobengröße: sterreich und Schweiz je 75 Interviews, eutschland 15 Interviews Methode: Telefonische Befragung Max. Schwankungsbreite: +/- 5,8 Prozent Zeitraum: 23. bis 3. Juni 28 2
3 Inhalt: Leadership S. 4 Strategie S. 9 Work life balance & Gesundheit S. 14 Unternehmenskultur S. 19 Talents S. 22 Ethik S. 27 3
4 LEAERSHIP
5 Welche Anforderungen an Führungskräfte werden in Ihrem Unternehmen zunehmen? (In Prozent, Mehrfachnennung möglich) Erfolgreiche MA entwickeln & binden Persönliche Glaubwürdigkeit Innovation fördern urchsetzungsfähigkeit Produktivität steigern Interkulturelle Zusammenarbeit Unternehmertum forcieren Anderes
6 Woran erkennen Sie in Ihrem Unternehmen erfolgreiche Führungskräfte? (In Prozent, max. 3 Nennungen) Reputation bei MA/im Markt Setzt sich für unternehmen ein Bringt Wissen und Erfahrung ein Entwickelt Nachwuchskräfte eutliche Zielüberschreitung Regelmäßige Innovationen Charismatische Persönlichkeit Anderes
7 Wodurch haben Sie selbst für Ihre Führungspraxis am meisten gelernt? (In Prozent, Mehrfachnennung möglich) Herausforderungen dr. Karriereschritte Ausbildung/Studium Entwicklungsprogramme/Trainings Krisen Vorbilder Feedback Job Rotation Coaching gemeinnützige, außerberufl. Tätigkeit Anderes
8 Mit welcher der folgenden Maßnahmen erreichen Sie als Führungskraft die nachhaltigsten Wirkungen? (In Prozent, max. 3 Nennungen) Vorbild - Verhalten Feedbackgespräche Anerkennung und Belohnung richtige Person am richtigen Platz Ziele und Controlling für jeden konsequente Personalentwicklung Maßnahmen bei 'unerwünschtem' Verhalten starke Kultur - gemeinsamer Wille Anderes
9 STRATEGIE
10 Wie weit schauen Sie in die Zukunft, wenn Sie Strategien entwickeln? (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) bis 3 Jahre bis 5 Jahre bis 1 Jahre länder als 1 Jahre
11 Was sind die wichtigsten strategischen Prioritäten für Ihr Unternehmen in den nächsten 3 bis 5 Jahren? (In Prozent, max. 3 Nennungen) Wachstum in bestehenden Geschäftsfeldern Erhöhung der Kundenorientierung Wachstum durch Aufbau Wachstum durch internat. Expansion Konstensenkung Konsolidierung ifferenzierung dr. höheren Kundennutzen Anderes
12 Wie schätzen Sie die weitere Entwicklung Ihres geschäftlichen Umfelds in den nächsten 5 Jahren ein? (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) Wachstumsraten sinken, verschärfter Wettbewerb Markt stagniert, Verdrängungswettbewerb Markt wächst, Wachstumschancen ausreichend Marktnischen Anderes
13 Wie gut gelingen Entwicklung und Umsetzung von Strategie in Ihrem Unternehmen? (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) gute Strategien und Umsetzung gute Strategien, Schwächen bei Umsetzung Schwächen bei Strategie, Umsetzung erfolgreich Schwächen bei Strategie und Umsetzung
14 WORK LIFE BALANCE & GESUNHEIT
15 Wie zufrieden sind Sie persönlich mit Ihrer Work Life Balance? (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) Arbeitsstunden/Wo Mittelwert , ,5 sehr ,4 eher weniger ,
16 Gibt es in Ihrem Unternehmen Sport-/Gesundheitsprogramme? (In Prozent) Wenn ja: Werden diese Angebote angenommen, als Sie sich vorgestellt haben? (In Prozent, Rest auf 1 %: keine Angabe) stärker genau so weniger
17 Wie geht man in Ihrem Unternehmen mit dem stark diskutierten Thema Nichtraucher-Schutz um? (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) haben eine Lösungen, Thema verliert an Bedeutung immer schon Regelungen gehabt Thema gewinnt an Bedeutung, wir brauchen eine Lösung Anderes
18 Welche Maßnahmen zum Nichtraucher-Schutz setzen Sie im etail? (In Prozent, Mehrfachnennung möglich) Gut belüftete Raucherzonen Generelles Rauchverbot Rauchen in Küche/Cafeteria erlaubt Erfassung von Rauchpausen im System, rauchen im Freien Rauchen am Arbeitsplatz erlaubt
19 UNTERNEHMENSKULTUR
20 Welche Aktivitäten setzen Sie in Ihrem Unternehmen, die auf Interkulturalität ausgelegt sind? (In Prozent, spontane Angaben, Mehrfachnennung möglich) Sprachkurse für MA mit nichtdeutscher Muttersprache Auslandseinsätze von MA/Führungskräften Trainings, Coachings in interkultureller Kompetenz multinationale Teams Internationale, gemeinsame Veranstaltungen Englisch als Unternehmenssprache Anderes
21 Welche Werte sind die 3 stärksten für das Handeln in Ihrem Unternehmen? (In Prozent, max. 3 Nennungen) Kundenzufriedenheit Gewinnorientierung Mitarbeiterzufriedenheit soziale & ökologische Verantwortung Fairness, Vertrauen Tradition iversity Anderes
22 TALENTS
23 Was sind die größten Wachstumshemmer für Ihr Unternehmen? (In Prozent, 3 Nennungen) Mangel an qualifizierten MA zu geringe Nachfrage, Auftragsmangel Managementkapazität Ideenmangel Maschinenkapazität Kapitalmangel Anderes
24 Wie ist Ihr Unternehmen auf das Gewinnen und Halten qualifizierter MA vorbereitet? (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) sehr gut teilweise schlecht nicht
25 Welche Maßnahmen setzen Sie, um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten? (In Prozent, spontane Angaben, Mehrfachnennung möglich) Weiterbildungsangebot Flexible Arbeitszeitregelungen MA-Veranstaltungen Coaching Beteiligungsmodelle / sehr gute Gehälter Sportprogramme, Gesundheitsvorsorge Mentoring spezielle Programme für ältere N Programme für Frauen Anderes
26 Wie sehr stimmen Sie der Aussage zu: er wichtigste Grund warum uns MA verlassen ist mangelnde Führungskompetenz ihrer Chefs! (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) stimme zu stimme teilweise zu stimme wenig zu stimme nicht zu
27 ETHIK
28 CSR Programme und ethisch richtiges Verhalten: Von welchem Engagement, glauben Sie, profitieren Unternehmen in Zukunft am meisten? (In Prozent, Mehrfachnennung möglich) eigene Mitarbeiter Umwelt- und Klimaschutz lokale soziale Initiativen international tätige Organisationen / NGOs benachteiligte Bevölkerungsgruppen Anderes
29 Um im Kontext von Internationalisierung/Globalisierung in Zukunft erfolgreich zu sein brauchen Unternehmen Orientierung an Werten bisher. (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) mehr gleich viel weniger
30 Gelebte Führungsethik ist für uns ein wichtiges Beurteilungskriterium für die Besetzung von Top-Führungspositionen (In Prozent, Rest auf 1 %: weiß nicht, keine Angabe) stimme zu stimme teilweise zu stimme wenig zu stimme nicht zu
31 Wie thematisieren Sie Fragen der Führungsethik in Ihrem Qualifizierungsmaßnahmen? (In Prozent, Mehrfachnennung möglich) Es gibt Kurse, die Führungsethik zum Inhalt haben Unternehmensethik und Kursinhalte zu Führungsethik sind aufeinander abgestimmt Gar nicht Fragen der Persönlichkeitsentwicklung werden MA selbst überlassen Anderes
32 In welcher Branche, denken Sie, werden Entscheidungen, die sich an Unternehmensethik orientieren in den nächsten 3 Jahren zunehmen? (In Prozent, Mehrfachnennung möglich) Finanzwesen Gewerbe, Handwerk Handel Industrie Information, Consulting Tourimus, Freizeit Transport, Verkehr
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