Führung Kompetenzcenter Familie. 21.September 2012 Joachim E. Lask
|
|
- Ingeborg Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führung Kompetenzcenter Familie 21.September 2012 Joachim E. Lask 1
2 Übersicht Führen! Wohin? Ziele in der Familienentwicklung Kompetenzmatrix Sieben Basics für Eltern Kompetenzcenter Familie Der Lernort Familie Informelles Lernen Spillover-Effekte Zertifizierung Werkstattseminar PEP4Kids 2
3 Führen! Wohin? Kinder zur selbstverantwortlichen Menschen führen: Glaube / Werthaltungen Körper Psyche Gemeinschaft / Sozialisierung Gemeinsam als Familien durch das Leben gehen Versorgung im Alter 3 (c) copyright, WorkFamily-Institut - Joachim E. Lask, 2012
4 Wie werden Eltern guten Eltern? 4
5 Kompetenzmodell Firma XYZ Kinder zur Selbstverantwortung erziehen Arbeitsweise Arbeitsweise Methoden- kompetenz Kompetenz Soziale- Kompetenz Unternehmens- Komptenz Kompetenz Führungs- Führungs- Kompetenz Kompetenz Eigeninitiative Problemlösefä higkeit Kontakt- Kommunikatio nsverhalten Zielsetzung Vorleben/Vorb ildfunktion Kreatives Denken Umsetzungs- Handlungsorie ntierung Verhandlungsg eschick Motivation Vertrauen / Verlässlichkeit Entscheidungsf ähigkeit Projektmanage ment / Planung Durchsetzungs fähigkeit Delegation/ Kontrolle Kritik- / Konfliktfähigke it 5
6 Kompetenzmodell Familie Basics wirksamer Eltern Kinder zur Selbstverantwortung erziehen Methoden- Kompetenz Kompetenz Kompetenz M Selbst-/ Soziale- S Unternehmens- U F Führungs- Kompetenz Sorge für die Bewältigung des Alltags Achte auf dich selbst Ja zu Mutterschaft Vaterschaft Verbindlichkeit Konsequenz Fördere positive Beziehungen Bleibe realistisch Lebe deinen Glauben /Werte 6
7 Kompetenzmodell Sieben Basics wirksamer Eltern 1. Bejahe deine Zuständigkeit als Mutter / Vater 2. Achte auf Dich selbst 3. Fördere eine positive Beziehung in der Familie 4. Fördere Verbindlichkeit und sei konsequent 5. Lebe Deinen Glauben/ Überzeugungen/Werte 6. Sorge für die sichere Bewältigung des Alltags 7. Bleibe realistisch 7
8 Kompetenzcenter Familie 8
9 Der Lernort Familie hat drei entscheidende Vorteile Familie bietet Eltern ständig sinnhafte Herausforderungen Familie bietet lang andauernde Lernprozesse Das Gelernt muss immer wieder neu an die Familie angepasst werden Kein Weiterbildungsseminar und keine Schulung kann auch nur annäherungsweise gleiche Lernmöglichkeiten /-umgebungen damit Lernergebnisse hervorbringen 9
10 Beispiel - Einschulung Welche Veränderungen in der Familie ergeben sich durch die Einschulung des Kindes? Organisation des Schulweges, Zeitverbindlichkeiten Hausaufgabenbetreuung Ggf. erneuter / weiterer Berufseinstieg der Mutter / Vaters Höherer Abstimmungsbedarf bzgl. Betreuung / gemeinsam alleinverbrachter Freizeit Ferienorganisation Die eingespielten Prozesse aus der KITA-Zeit gelten nicht mehr. 10
11 Beispiel - Einschulung Veränderungsmanagement Stabiles Ordnungsmuster Krisenhafte Störung Stabiles Ordnungsmuster Stabil Sicher geübt Kita Übergang Unsicher Ausprobieren Anpassen Stabil Sicher Geübt Schule 11
12 Beispiel - Einschulung Veränderungsmanagement Stabil Sicher geübt Kita Übergang Unsicher Ausprobieren Anpassen Stabil Sicher Geübt Schule Übergang 5.Klasse 12
13 Beispiel - Einschulung Eltern lernen Funktionsoptimierung während stabiler Ordnungsmuster Prozessmusterwechsel Mut zur Veränderung, Entwicklung ermöglichen Der Unternehmer: Funktionsoptimierung Management der Ressourcen, um möglichst viel Geld zu verdienen Prozessmusterwechsel Investition, unternehmerisches Risiko, das Geld von morgen verdienen. 13
14 Kompetenzcenter Familie 14
15 Kompetenzcenter Familie Definition: Informelles Lernen Lernen, das im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es ist nicht strukturiert kann zielgerichtet sein, ist jedoch in den meisten Fällen beiläufig (nichtintentional). nach: Europäische Kommission
16 Formelles/Informelles Lernen Kontext Lernprozess Formell v.a. Bildungsinstitutionen wie Schule, Ausbildung, Universität Bewusst, fremdgesteuert Informell Im Handlungskontext z.b. von Familie, Ehrenamt, Arbeit oder Freizeit eingebettet. Un- /Halbbewusst eher bleiläufig, selbständig Ziel Inhalte Zertifizierung, Zeugnis Strukturiert vorgegeben Aneignen von Lösungsstrategien für aktuelle wiederkehrende Probleme und Situationen Frei wählbar, nicht vorgegeben 16
17 Informelles Lernen nutzen Fallbeispiel: Emotionale Kontrolle (Selbstkompetenz). Vater rastet emotional aus, wenn seine 4 Monate alte Tochter in der Nacht wiederholt und andauernd schreit. Er lernt seine Emotionen in den Griff zu bekommen übt dies Tag und Nacht. Nach 5 Monaten gelingt ihm die Emotionskontrolle sehr gut. Spillover-Effekt: mit schwierigen Mitarbeitern, und stressigen Kunden, kann dieser Vater auch am Arbeitsplatz seine erlernte Emotionsregulation einsetzen. 17
18 Informelles Lernen nutzen Fallbeispiel Verlässlichkeit und Termintreue täglich üben Als gute Eltern sind Sie pünktlich! Ihr Sohn wartet in der Schule auf Sie und Sie sind tatsächlich da. Sie sind auf Besuch und sagen wir gehen gleich und die Kinder können sich auf Ihr Wort verlassen. Sie nehmen sich Extra-Zeit in notvollen Situationen der Kinder. Somit werden Sie zu einem verlässlichen Partner für Ihre Kinder. Spillovereffekt: Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit und Termintreue. Sie sind insbesondere für vernetzte Arbeitsplätze eine Voraussetzung für gute Teamarbeit. 18
19 Informelles Lernen in der Familie als beruflicher Erfolgsfaktor Engagiert in der Familie erfolgreich im Beruf. Unternehmen entdecken die Elternkompetenz als Instrument zur Personalentwicklung. Hier: Positives Loben (c) copyright, WorkFamily-Institut - Joachim E. Lask,
20 Informelles Lernen in der Familie als beruflicher Erfolgsfaktor Engagiert in der Familie erfolgreich im Beruf. Unternehmen entdecken die Elternkompetenz als Instrument zur Personalentwicklung. Hier: Aus der Streitspirale aussteigen (c) copyright, WorkFamily-Institut - Joachim E. Lask,
21 Spilloverzertifikat Beruf Soziales Humanvermögen für den beruflichen Alltag Regeln vereinbaren Direktes Ansprechen Konsequent sein AusZeit in schwierigen Situationen Miteinander Reden Konkretes Loben 21
22 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Screening Welche Elternkompetenzen habe ich im Besonderen Festlegung von 3-5 Elternkompetenzen, mit beruflichen Nutzen für mich Überprüfung Interviews, Fragebogen, Situative Übungen, Simulationen Selbstaussagen, Fremdaussagen Zertifikat Übergabe des WFSpillover-Zertifikats Besprechung der möglichen Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen in der Familie 22
23 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Frau Kleber meldet sich zur Zertifizierung ihrer beruflich relevanten Elternkompetenzen an. Sie wählt folgende Familienkompetenzen zur Überprüfung aus: Emotionsmanagement Konflikt- und Kritikfähigkeit Selbstorganisation Problemlösefähigkeit Anleiten und Motivieren 23
24 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Problemlösefähigkeit ist eine besondere Fähigkeit von mir ja nein - Ich erkenne schnell das zugrunde liegende Problem und kann es benennen. - Mir gelingt es häufig, Vorschläge zur Problemlösung zu machen. - Mir fällt es leicht, Problemlösungsvorschläge von anderen aufzugreifen. - Ich kann mir Hilfe holen bei Problemen, die ich nicht allein bewältigen kann. Problemlösefähigkeit insgesamt Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln
25 Erfolgsbeispiel WF Spillover- Zertifizierung Beispiel 1: Problemlösefertigkeiten Frau Kleber sagt bzgl. der Familie von sich: Ich erkenne schnell das zugrunde liegende Problem und kann es benennen. Etwa die schlechten Noten in der Schule im Zusammenhang der unorganisierten Hausaufgabensituation. Mir gelingt es häufig, Vorschläge zur Problemlösung zu machen. Etwa wenn plötzlich keine Mitfahrgelegenheit für den Sohn zum Auswärtsspiel vorhanden ist. Mir fällt es leicht, Problemlösungsvorschläge von anderen aufzugreifen. Z.B. wenn ich den Lehrer nach konstruktiven Vorschlägen der problematischen Hausaufgabensituation befrage. Ich kann mir Hilfe holen bei Problemen, die ich nicht allein bewältigen kann. Z.B. wenn ich unkonventionell um fremde Hilfe bitte, da unsere beide Kinder krank sind. 25
26 26
27 27
28 28
29 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Schritt 3: Übergabe des Spillover-Zertifikates 1. Offizieller Teil: Spillover-Zertifikat Darstellung der zertifizierten Elternkompetenzen, die als soziales Humankapital im Unternehmen genutzt werden können 2. Inoffizieller Teil: Spillover-Zertifikat Hinweise zur weiteren Entwicklung von sozialem Humankapital als Nutzen im Unternehmen. Hinweise mittels welcher Elternstrategien zusätzliches Humankapital erworben werden kann 29
30 Kompetenzcenter Familie in der Personalentwicklung Analyse Lösung Umsetzung Ergebnis Informelles Lernen Unternehmens-Kompetenzmodell Passung: Mitarbeiter / Kompetenzmodell Impulse für Informelles Lernen setzen Prozessbegleitung in der Umsetzung Telefon, WEB, Tipps Berichte über Tops und Flops Weitere Impulse zur Umsetzung 30
31 Kompetenzcenter Familie 31
32 Kompetenzcenter Familie 1. Bejahe deine Zuständigkeit als Mutter / Vater 2. Achte auf Dich selbst 3. Fördere eine positive Beziehung in der Familie 4. Fördere Verbindlichkeit und sei konsequent 5. Lebe Deinen Glauben/ Überzeugungen/Werte 6. Sorge für die sichere Bewältigung des Alltags 7. Bleibe realistisch 32
33 Fördere Verbindlichkeit und sei konsequent! Direktes Ansprechen Wirksame Anweisungen Logische Konsequenzen AusZeit Familienregeln (gezieltes Ignorieren) Positive Beziehung - Positive Beziehung - Positive Beziehung 33 (c) copyright by J. Lask, Mühltal
34 Führung Kompetenzcenter Familie Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter Erst Beziehung dann die Sache / Erziehung Elternkompetenzen haben fast alle eine hohe berufliche Relevanz - nur wir können es bis jetzt noch nicht in Worte fassen. Jede Weiterbildung für Eltern lohnt sich. Z.B. PEP4Kids Spilloverzertifikat für Eltern Werkstattseminar Informelles Lernen / für Unternehmen u. Gemeinden 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Joachim E. Lask WorkFamily-Institut Nieder-Ramstädter Straße Ober-Ramstadt Tel: +49 (0)
Das Kompetenzcenter Familie
Das Kompetenzcenter Familie Kongresses Beruf, Familie, Männer! am 7. Dezember 2015 in der IHK Frankfurt Joachim E. Lask - WorkFamily-Institut (c) copyright by WorkFamily-Institut, 2002-2015 1 Familie ist
MehrFührung, Mitarbeitermotivation, Burnoutprävention. 20.September 2012 Joachim E. Lask
Führung, Mitarbeitermotivation, Burnoutprävention 20.September 2012 Joachim E. Lask 1 Übersicht Führen! Wohin? * Führen! Welche Mitarbeiter? * Was motiviert zur Mitarbeit? * Burnoutprävention * Aus dem
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
MehrEltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Eltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Juni 2009- Ilonka Moser Eltern als Partner im Therapieprozess
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
Mehr1. Aufbau des Manuals
Stefanie Schopp Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrErziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrFachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrHasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung
Workshop Seminar Coaching 0100110011 Hasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung K & K bedeutet heute für mich: Business-Kommunikation zu Klarheit führen und Konsequente
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrNon-formale und informelle Lernorte und Bildungsmonitoring. Beitrag zur KVJS-Tagung Jugendhilfe und Ganztagsschule
Non-formale und informelle Lernorte und Bildungsmonitoring Beitrag zur KVJS-Tagung Jugendhilfe und Ganztagsschule Gliederung 1. Formales, non-formales und informelles Lernen zur Klärung und Abgrenzung
MehrSelbstevaluierung des/der Auszubildenden
Selbstevaluierung des/der Auszubildenden Aus Basis dieses Evaluierungsbogens kann der/die Auszubildende sich selbst in verschiedenen, die Ausbildung betreffenden Bereichen bewerten. In einem anschließenden
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrButter bei die Fische Futter für selbständige Kreative
Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Zeitmanagement HfbK / Hamburg / 30. April 2012 Butter bei die Fische Zeitmanagement Inhalt Kreativität & Zeit Zeittypen Effizienz Prioritäten Zeitdiebe
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrWarum soziale Kompetenz heute so wichtig ist
Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrDIE FÜHRUNGSWERKSTATT
DIE FÜHRUNGSWERKSTATT 12 wirkungsvolle Werkstatt-Termine für ihren Unternehmenserfolg! Ein Trainingsprogramm für Inhaber, Geschäftsführer und Abteilungsleiter kleiner und mittelständischer Unternehmen
MehrTeamführung und Teamentwicklung
IHK-vor-Ort Teamführung und Teamentwicklung Referent: Ralf Burkhardt Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer Gesellschaft für angewandte Kommunikation Brotstraße 21-22 D-54290 Trier Tel.: +49 / 651 /
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrZielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.
Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.
MehrSchlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013
Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines
MehrWorkshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen
Fachtag 07.Mai 2013 Aus den Augen verloren? Auszubildende der außerbetrieblichen Ausbildung im Fokus Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Berlin 07.05.2013 Martin Schubert
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrNeu auf dem Chefsessel
Neu auf dem Chefsessel Seminarinhalt: Themengliederung: Rücktritt: Fachlich gut zu sein heißt nicht gleichzeitig für Führungsaufgaben vorbereitet zu sein, denn Führungsaufgaben sind selten Inhalte, die
MehrSprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1
Für den Unterricht im Spezialmodul B1 empfiehlt die Ernst Klett Sprachen GmbH das Lehrwerk Perspektive Deutsch in Kombination mit Orientierung im Beruf. Perspektive Deutsch ist als Hauptlehrwerk im Unterricht
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrGesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation
Gesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation Dr. Norbert Lenartz 5. Fachveranstaltung Unternehmen in Bewegung Institut für Arbeit und Gesundheit 5. Oktober 2012 Gesundheitskompetenz stärken!
MehrHerzlich Willkommen zum Themenabend «Übergänge im Alltag»
Herzlich Willkommen zum Themenabend «Übergänge im Alltag» Über uns Matthias Huber, Vorstandsmitglied ads, Fachperson und Selbstbetroffener Fabienne Serna, Beratungsstelle ads, Fachperson Barbara Wegrampf,
MehrReferentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet:
Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: info@kaemmer-beratung.de Internet: www.kaemmer-beratung.de 1 Wir machen Menschen für Menschen stark Die Probleme, die es in der Welt gibt,
MehrDokumentationsraster C. Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen
Dokumentationsraster C Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen Sie haben den Leistungsnachweis für das Jahr für die von Ihnen im Zusammenhang mit der Betreuung Ihres behinderten Kindes erbrachten
MehrGrenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren.
Grenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren. Das Familienhaus Begleitung mit liebevoller Autorität Selbständigkeit und Verantwortung lernen Augenkontakt
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrFeedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf!
Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! 1 Unsere Ziele Erhöhung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen Erhöhung der Verantwortung für
MehrGesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien.
Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien 1 "Eigenständig werden" - Lebenskompetenz als Basis für Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsbewusstsein Mag. Christine Schnetzer, SUPRO Vorarlberg
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrUmweltprüfung an der Universität Tübingen
Umweltprüfung an der Universität Tübingen Auftakt-Workshop Joachim Müller Ingo Holzkamm Tübingen, 20.03.2009 1 Inhalt 1. Vorstellung Berater und Firma 2. Konkretisierung des Verfahrens 3. Rückfragen der
MehrAusbildungskonzept SYSTEMISCHER FAMILIENAUFSTELLER NACH DER METHODE BERT UND SOPHIE HELLINGER
Ausbildungskonzept SYSTEMISCHER FAMILIENAUFSTELLER NACH DER METHODE BERT UND SOPHIE HELLINGER Für wen ist diese Ausbildung geeignet, welche Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein? Diese Ausbildung
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrBewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren
Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit
Mehr13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung
13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und
MehrAlternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden?
Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden? Ruedi Winkler, Personal- und Organisationsentwicklung, Zürich Was ist Arbeitsfähigkeit? Unter Arbeitsfähigkeit
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrLebenswirklichkeiten
Prof. Dr. Ralf Haderlein Lebenswirklichkeiten Fachtagung Städtische Kindertageseinrichtungen Freiburg i. Br. 28.10.2013 Stadt Freiburg i. Br. IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 1 Die Kita von Morgen Ein Haus
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrECo-C Führerschein in Sozialkompetenz
Externe Zertifikate im VPA: ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Avanta Steps European Communication Certificate - Intro Soft Skills Soziale Kompetenzen- gewinnen im immer komplexeren und schnelleren
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrFührung = Kultur, Beispiel Fachvisite Führung = Kultur! aufgezeigt am Beispiel Fachvisite. Dr. phil. Sabine Berninger
, Beispiel 10.11.2017! aufgezeigt am Beispiel Dr. phil. Sabine Berninger DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: berninger@dbfk.de 1 Kultur in einer Organisation
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrCoaching. bei Führungskräften 3. TOP Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach. Coaching bei Führungskräften.
3. TOP 19.01.2008 Coaching bei Führungskräften Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach Mutta, was is das,... `Coaching`? Geht s Ihnen manchmal auch so, wenn Sie morgens vor dem Spiegel stehen
MehrMentoring besonders Begabter
Bildquelle: en.wikipedia.org Mentoring besonders Begabter Definition Mentoring ist eine zeitlich relativ stabile dyadische Beziehung zwischen einem erfahrenen Mentor und seinem weniger erfahrenen Mentee.
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien 2 Unsere Führungsleitlinien 3 Sanacorp die Apothekergenossenschaft im Pharmagroßhandel: leistungsstark, modern, zukunftsorientiert! 4 Unsere Führungsleitlinien 5 Vorwort: Der
MehrDas Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung
Direktion Personaldienste/Berufsbildung Pflege Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung 3-Lernorte-Treffen, 21. September 2015 Marianne L. Schär Leiterin Berufsbildung Pflege
Mehr24. Januar 2013 HERZLICH WILLKOMMEN!
24. Januar 2013 INKAS-Fachforum Bocholt ProfilPASS Beratung im Rahmen der Personalentwicklung HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa, ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation: Kurze Einführung in den
MehrDas Beurteilungsgespräch für Führungskräfte
Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,
MehrDer Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST
Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben Ernst Graf, Leiter FCZ-Academy, Januar 2008 1 Traumfabrik oder Chance? Realisierung eines Traumes Profifussballer Geld, Ansehen, Anerkennung
MehrInhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11
Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrValidierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
MehrPerspektive Juist Herausforderungen überwinden, Schlüsselkompetenzen schaffen. jubi juist
Perspektive Juist Herausforderungen überwinden, Schlüsselkompetenzen schaffen. jubi juist Personalentwicklung als gewinnbringende Investition in die Zukunft. Die Anforderungen an Mitarbeiter sind in den
MehrKompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE
Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit
MehrÄrztemangel ist (auch) Führungsmangel!
Ärztemangel ist (auch) Führungsmangel! W I E N, A M 1 8. 1 0. 2 0 1 3 M A G. G E R I T M A Y E R, A B T E I L U N G S L E I T E R P E R S O N A L E N T W I C K L U N G T I L A K D I R. D R. A L E X A N
MehrWorkshop Gelingender Transfer in den Arbeitsalltag ein Thema für die Kita- Leitung
Workshop Gelingender Transfer in den Arbeitsalltag ein Thema für die Kita- Leitung HAW Hamburg In Anlehnung an BMFSFJ, 2005 sowie Viernickel 2006 Bildungserfolg und lebenslange Entwicklung Orientierungsqualität
MehrFrühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren
Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Herford, den 13. März 2012 Gliederung des Vortrags (1) Zur Beeinflussbarkeit institutioneller Differenzen (2) Heterogenität, Inklusion als Herausforderung
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrOrganisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität
Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrWie Lernendenmobilität zum Erfolg wird
Pharma&Biotech Services Visp Wie Lernendenmobilität zum Erfolg wird ROUNDTABLE MIT WERKSTATTGESPRÄCH 7. März 2016 Mario Paul Briggeler Schnyder / Visp / Visp Lonza Die Zukunft hat viele Namen Für die Schwachen
MehrSystematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe
Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrKind und Beruf...das geht gut!
Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in
MehrReferentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien
Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Entwicklung des Eltern-Coachings in Weiz Ablauf des (mobilen) Eltern-Coachings
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrSOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.
Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
MehrWohnheim Paradies Mettmenstetten Tel: Fax: Leitbild
Wohnheim Paradies 1 8932 Mettmenstetten Tel: 044 768 58 00 Fax: 044 768 58 19 paradies@heilsarmee.ch Leitbild 2 Einleitung Das Wohnheim Paradies ist ein sozialpädagogisches Wohnheim für Kinder und Jugendliche
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrInteraktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung
Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Interaktionsarbeit
MehrSchule Schulkamp. Ergebnismappe der Umfrage vom
Ergebnismappe der Umfrage vom 14. 03. 2015 Einleitungstext: Liebe Eltern der ehemaligen vierten Klassen der Schule Schulkamp, bis zum Juli 2014 hat Ihr Kind die Schule Schulkamp besucht. Wir möchten heute
Mehr