Führung Kompetenzcenter Familie. 21.September 2012 Joachim E. Lask

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1 Führung Kompetenzcenter Familie 21.September 2012 Joachim E. Lask 1

2 Übersicht Führen! Wohin? Ziele in der Familienentwicklung Kompetenzmatrix Sieben Basics für Eltern Kompetenzcenter Familie Der Lernort Familie Informelles Lernen Spillover-Effekte Zertifizierung Werkstattseminar PEP4Kids 2

3 Führen! Wohin? Kinder zur selbstverantwortlichen Menschen führen: Glaube / Werthaltungen Körper Psyche Gemeinschaft / Sozialisierung Gemeinsam als Familien durch das Leben gehen Versorgung im Alter 3 (c) copyright, WorkFamily-Institut - Joachim E. Lask, 2012

4 Wie werden Eltern guten Eltern? 4

5 Kompetenzmodell Firma XYZ Kinder zur Selbstverantwortung erziehen Arbeitsweise Arbeitsweise Methoden- kompetenz Kompetenz Soziale- Kompetenz Unternehmens- Komptenz Kompetenz Führungs- Führungs- Kompetenz Kompetenz Eigeninitiative Problemlösefä higkeit Kontakt- Kommunikatio nsverhalten Zielsetzung Vorleben/Vorb ildfunktion Kreatives Denken Umsetzungs- Handlungsorie ntierung Verhandlungsg eschick Motivation Vertrauen / Verlässlichkeit Entscheidungsf ähigkeit Projektmanage ment / Planung Durchsetzungs fähigkeit Delegation/ Kontrolle Kritik- / Konfliktfähigke it 5

6 Kompetenzmodell Familie Basics wirksamer Eltern Kinder zur Selbstverantwortung erziehen Methoden- Kompetenz Kompetenz Kompetenz M Selbst-/ Soziale- S Unternehmens- U F Führungs- Kompetenz Sorge für die Bewältigung des Alltags Achte auf dich selbst Ja zu Mutterschaft Vaterschaft Verbindlichkeit Konsequenz Fördere positive Beziehungen Bleibe realistisch Lebe deinen Glauben /Werte 6

7 Kompetenzmodell Sieben Basics wirksamer Eltern 1. Bejahe deine Zuständigkeit als Mutter / Vater 2. Achte auf Dich selbst 3. Fördere eine positive Beziehung in der Familie 4. Fördere Verbindlichkeit und sei konsequent 5. Lebe Deinen Glauben/ Überzeugungen/Werte 6. Sorge für die sichere Bewältigung des Alltags 7. Bleibe realistisch 7

8 Kompetenzcenter Familie 8

9 Der Lernort Familie hat drei entscheidende Vorteile Familie bietet Eltern ständig sinnhafte Herausforderungen Familie bietet lang andauernde Lernprozesse Das Gelernt muss immer wieder neu an die Familie angepasst werden Kein Weiterbildungsseminar und keine Schulung kann auch nur annäherungsweise gleiche Lernmöglichkeiten /-umgebungen damit Lernergebnisse hervorbringen 9

10 Beispiel - Einschulung Welche Veränderungen in der Familie ergeben sich durch die Einschulung des Kindes? Organisation des Schulweges, Zeitverbindlichkeiten Hausaufgabenbetreuung Ggf. erneuter / weiterer Berufseinstieg der Mutter / Vaters Höherer Abstimmungsbedarf bzgl. Betreuung / gemeinsam alleinverbrachter Freizeit Ferienorganisation Die eingespielten Prozesse aus der KITA-Zeit gelten nicht mehr. 10

11 Beispiel - Einschulung Veränderungsmanagement Stabiles Ordnungsmuster Krisenhafte Störung Stabiles Ordnungsmuster Stabil Sicher geübt Kita Übergang Unsicher Ausprobieren Anpassen Stabil Sicher Geübt Schule 11

12 Beispiel - Einschulung Veränderungsmanagement Stabil Sicher geübt Kita Übergang Unsicher Ausprobieren Anpassen Stabil Sicher Geübt Schule Übergang 5.Klasse 12

13 Beispiel - Einschulung Eltern lernen Funktionsoptimierung während stabiler Ordnungsmuster Prozessmusterwechsel Mut zur Veränderung, Entwicklung ermöglichen Der Unternehmer: Funktionsoptimierung Management der Ressourcen, um möglichst viel Geld zu verdienen Prozessmusterwechsel Investition, unternehmerisches Risiko, das Geld von morgen verdienen. 13

14 Kompetenzcenter Familie 14

15 Kompetenzcenter Familie Definition: Informelles Lernen Lernen, das im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es ist nicht strukturiert kann zielgerichtet sein, ist jedoch in den meisten Fällen beiläufig (nichtintentional). nach: Europäische Kommission

16 Formelles/Informelles Lernen Kontext Lernprozess Formell v.a. Bildungsinstitutionen wie Schule, Ausbildung, Universität Bewusst, fremdgesteuert Informell Im Handlungskontext z.b. von Familie, Ehrenamt, Arbeit oder Freizeit eingebettet. Un- /Halbbewusst eher bleiläufig, selbständig Ziel Inhalte Zertifizierung, Zeugnis Strukturiert vorgegeben Aneignen von Lösungsstrategien für aktuelle wiederkehrende Probleme und Situationen Frei wählbar, nicht vorgegeben 16

17 Informelles Lernen nutzen Fallbeispiel: Emotionale Kontrolle (Selbstkompetenz). Vater rastet emotional aus, wenn seine 4 Monate alte Tochter in der Nacht wiederholt und andauernd schreit. Er lernt seine Emotionen in den Griff zu bekommen übt dies Tag und Nacht. Nach 5 Monaten gelingt ihm die Emotionskontrolle sehr gut. Spillover-Effekt: mit schwierigen Mitarbeitern, und stressigen Kunden, kann dieser Vater auch am Arbeitsplatz seine erlernte Emotionsregulation einsetzen. 17

18 Informelles Lernen nutzen Fallbeispiel Verlässlichkeit und Termintreue täglich üben Als gute Eltern sind Sie pünktlich! Ihr Sohn wartet in der Schule auf Sie und Sie sind tatsächlich da. Sie sind auf Besuch und sagen wir gehen gleich und die Kinder können sich auf Ihr Wort verlassen. Sie nehmen sich Extra-Zeit in notvollen Situationen der Kinder. Somit werden Sie zu einem verlässlichen Partner für Ihre Kinder. Spillovereffekt: Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit und Termintreue. Sie sind insbesondere für vernetzte Arbeitsplätze eine Voraussetzung für gute Teamarbeit. 18

19 Informelles Lernen in der Familie als beruflicher Erfolgsfaktor Engagiert in der Familie erfolgreich im Beruf. Unternehmen entdecken die Elternkompetenz als Instrument zur Personalentwicklung. Hier: Positives Loben (c) copyright, WorkFamily-Institut - Joachim E. Lask,

20 Informelles Lernen in der Familie als beruflicher Erfolgsfaktor Engagiert in der Familie erfolgreich im Beruf. Unternehmen entdecken die Elternkompetenz als Instrument zur Personalentwicklung. Hier: Aus der Streitspirale aussteigen (c) copyright, WorkFamily-Institut - Joachim E. Lask,

21 Spilloverzertifikat Beruf Soziales Humanvermögen für den beruflichen Alltag Regeln vereinbaren Direktes Ansprechen Konsequent sein AusZeit in schwierigen Situationen Miteinander Reden Konkretes Loben 21

22 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Screening Welche Elternkompetenzen habe ich im Besonderen Festlegung von 3-5 Elternkompetenzen, mit beruflichen Nutzen für mich Überprüfung Interviews, Fragebogen, Situative Übungen, Simulationen Selbstaussagen, Fremdaussagen Zertifikat Übergabe des WFSpillover-Zertifikats Besprechung der möglichen Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen in der Familie 22

23 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Frau Kleber meldet sich zur Zertifizierung ihrer beruflich relevanten Elternkompetenzen an. Sie wählt folgende Familienkompetenzen zur Überprüfung aus: Emotionsmanagement Konflikt- und Kritikfähigkeit Selbstorganisation Problemlösefähigkeit Anleiten und Motivieren 23

24 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Problemlösefähigkeit ist eine besondere Fähigkeit von mir ja nein - Ich erkenne schnell das zugrunde liegende Problem und kann es benennen. - Mir gelingt es häufig, Vorschläge zur Problemlösung zu machen. - Mir fällt es leicht, Problemlösungsvorschläge von anderen aufzugreifen. - Ich kann mir Hilfe holen bei Problemen, die ich nicht allein bewältigen kann. Problemlösefähigkeit insgesamt Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln

25 Erfolgsbeispiel WF Spillover- Zertifizierung Beispiel 1: Problemlösefertigkeiten Frau Kleber sagt bzgl. der Familie von sich: Ich erkenne schnell das zugrunde liegende Problem und kann es benennen. Etwa die schlechten Noten in der Schule im Zusammenhang der unorganisierten Hausaufgabensituation. Mir gelingt es häufig, Vorschläge zur Problemlösung zu machen. Etwa wenn plötzlich keine Mitfahrgelegenheit für den Sohn zum Auswärtsspiel vorhanden ist. Mir fällt es leicht, Problemlösungsvorschläge von anderen aufzugreifen. Z.B. wenn ich den Lehrer nach konstruktiven Vorschlägen der problematischen Hausaufgabensituation befrage. Ich kann mir Hilfe holen bei Problemen, die ich nicht allein bewältigen kann. Z.B. wenn ich unkonventionell um fremde Hilfe bitte, da unsere beide Kinder krank sind. 25

26 26

27 27

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29 Erfolgsbeispiel Spillover-Zertifizierung Schritt 3: Übergabe des Spillover-Zertifikates 1. Offizieller Teil: Spillover-Zertifikat Darstellung der zertifizierten Elternkompetenzen, die als soziales Humankapital im Unternehmen genutzt werden können 2. Inoffizieller Teil: Spillover-Zertifikat Hinweise zur weiteren Entwicklung von sozialem Humankapital als Nutzen im Unternehmen. Hinweise mittels welcher Elternstrategien zusätzliches Humankapital erworben werden kann 29

30 Kompetenzcenter Familie in der Personalentwicklung Analyse Lösung Umsetzung Ergebnis Informelles Lernen Unternehmens-Kompetenzmodell Passung: Mitarbeiter / Kompetenzmodell Impulse für Informelles Lernen setzen Prozessbegleitung in der Umsetzung Telefon, WEB, Tipps Berichte über Tops und Flops Weitere Impulse zur Umsetzung 30

31 Kompetenzcenter Familie 31

32 Kompetenzcenter Familie 1. Bejahe deine Zuständigkeit als Mutter / Vater 2. Achte auf Dich selbst 3. Fördere eine positive Beziehung in der Familie 4. Fördere Verbindlichkeit und sei konsequent 5. Lebe Deinen Glauben/ Überzeugungen/Werte 6. Sorge für die sichere Bewältigung des Alltags 7. Bleibe realistisch 32

33 Fördere Verbindlichkeit und sei konsequent! Direktes Ansprechen Wirksame Anweisungen Logische Konsequenzen AusZeit Familienregeln (gezieltes Ignorieren) Positive Beziehung - Positive Beziehung - Positive Beziehung 33 (c) copyright by J. Lask, Mühltal

34 Führung Kompetenzcenter Familie Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter Erst Beziehung dann die Sache / Erziehung Elternkompetenzen haben fast alle eine hohe berufliche Relevanz - nur wir können es bis jetzt noch nicht in Worte fassen. Jede Weiterbildung für Eltern lohnt sich. Z.B. PEP4Kids Spilloverzertifikat für Eltern Werkstattseminar Informelles Lernen / für Unternehmen u. Gemeinden 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Joachim E. Lask WorkFamily-Institut Nieder-Ramstädter Straße Ober-Ramstadt Tel: +49 (0)

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