II.4 Vergleich der neoklassischen und der evolutorischen Haushaltsanalyse
|
|
- August Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 II.4 Vergleich der neoklassischen und der evolutorischen Haushaltsanalyse Übersichtstabelle Bewertung Zitate 1
2 II.4 Vergleich: Haushalt/Handlungsschema Neoklassik Evolutorik (1)Situationswahrnehmung - transparente Situation - vollständige Information zu Umweltalternativen - (partiell) intransparente Situation - unvollständige Information zu Umweltalternativen (2)Ausstattung + Beschränkungen - vollständige Handlungsalternativen - vollständige Handlungsfolgen - Geld- und Zeitbudget - unvollständige Handlungsalternativen - unvollständige Handlungsfolgen - Geld- und Zeitbudget (3)Bedürfnisse - Nutzenkonzept - nutzenbezogene Substituierbarkeit der Ressourcen - Nichtsättigung - Unterscheidung Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage - (Inter-)Dependenz der Bedürfnisse - Sättigungsmöglichkeit (4)Diskriminierung - globale Nutzenfunktion (PO) - Anforderungen (incl. Unveränderlichkeit) - lokale Bewertungsfunktion - keine Anforderungen (incl. Veränderlichkeit) (5)Selektion - Optimierung - globale Optimierungsregel - Satisfiszierung/Meliorierung - lokale Anpassungsregel (6)Evaluation - Keine Rückkopplung erforderlich - gleichbleibende Handlungsweise (Wahl) - Vergleich mit Anspruchsniveau - Rückkopplung erforderlich - ggf. Wechsel der Handlungsweise 2
3 II.4 Vergleich: Haushalt/Handlungsergebnis (1)Aufgabenstellung Neoklassik - Optimierung unter finanziellen und zeitlichen Beschränkungen (2)Beschränkungen - Budgetgerade - Budgetgerade (3)Zielbereich - budgetkonformer Ausschnitt aus Nutzenfunktion Evolutorik - Satisfiszierung/Meliorierung unter finanziellen und zeitlichen Beschränkungen - budgetkonforme Erfahrungswerte aus Bewertungsfunktion (4)Lösung/Ergebnis - Ableitung des Ausschnitts aus Nutzenfunktion - Verarbeitung der Erfahrungswerte aus Bewertungsfunktion im Rahmen der Anpassungsregel (Zieldiskrepanz, Performanz) 3
4 II.4 Vergleich: Haushalt/Bewertung Trade off zwischen Realitätsgehalt, Informationsgehalt und Handhabbarkeit? Sind Neoklassik und Evolutorik substituierbare Erklärungsansätze? Sind Neoklassik und Evolutorik komplementäre Erklärungsansätze? Sind Neoklassik und Evolutorik konkurrierende Erklärungsansätze? 4
5 II.4 Vergleich: Haushalt/Zitate Zitate aus Simon 1989 "Die (neo-)klassische Theorie der omniszenten Rationalität ist verblüffend einfach und schön. Darüber hinaus erlaubt sie uns, menschliches Verhalten vorherzusagen (korrekt oder inkorrekt), ohne uns dabei aus dem Sessel zu erheben, um zu beobachten, wie dieses Verhalten aussieht. Die ganze Vorhersagekraft entspringt der Form der Charakterisierung der Umgebung, in der die Entscheidung getroffen wird. Die Umgebung bestimmt in Verbindung mit den Annahmen vollkommener Rationalität das Verhalten. Verhaltenstheorien der rationalen Wahl sogenannte Theorien der eingeschränkten Rationalität besitzen diese Art der Einfachheit nicht. Aber durch (?) Kompensation sind ihre Annahmen über menschliche Fähigkeiten viel schwächer als jene der (neo- )klassischen Theorie. Dadurch stellen sie bescheidene und realistische Anforderungen an das Wissen und die rechnerischen Fähigkeiten der handelnden Personen, aber es gelingt ihnen auch nicht, vorherzusagen, dass jene Personen ihre Kosten und Erträge an der Grenze ausgleichen werden." "Das klassische Modell verlangt die Kenntnis aller Alternativen, die zur Wahl stehen. Es verlangt die völlige Kenntnis oder die Fähigkeit, die Folgen zu berechnen, die sich aus jeder der Alternativen ergeben können. Es verlangt Sicherheit in der jetzigen und künftigen Bewertung dieser Folgen durch den Entscheider. Es verlangt die Fähigkeit, Folgen abzuwägen, gleichgültig wie verschieden und heterogen sie in Bezug auf einige konsistente Nutzengrößen auch sind...[demgegenüber gilt für das Modell der eingeschränkten Rationalität:] Die Alternativen der Suche waren herauszufinden, die Folgen der Wahl bestimmter Alternativen waren nur sehr unzureichend bekannt, weil sowohl die Rechenkapazitäten begrenzt waren als auch Ungewissheit im Umfeld herrschte, und darüber hinaus besaß der Entscheider keine allgemeine und konsistente Nutzenfunktion für den Vergleich von heterogenen Alternativen." "Entscheider können zu optimalen Ergebnissen kommen, wenn sie entweder optimale Lösungen für eine vereinfachte Welt oder zufriedenstellende Lösungen für eine der Realität eher entsprechende Welt finden." 5
6 II.4 Vergleich: Haushalt/Zitate Zitat aus Scitovsky 1977 "Die Ökonomen von heute betrachten beides [das Ausgewählte und das Zufriedenstellendste] als synonym. Sie akzeptieren bedingungslos das Urteil des Verbrauchers als Ausdruck dessen, was für ihn am besten ist. Sie legen seine Neigungen als das Ergebnis seines Urteils aus und interpretieren sein Marktverhalten als Realisierung seiner Präferenzen. Sie analysieren nicht die Motivationen für das Konsumentenverhalten, weil dies angeblich ihren fachlichen Rahmen übersteigt und unweigerlich ein falsches Urteil impliziert, da nämlich ein Mensch, der das Beste aus seinem Leben zu machen versucht, mit dem Maßstab eines anderen Menschen beurteilt würde. Deswegen unterstellt der Ökonom stillschweigend, daß die Konsumenten genau wissen, was sie tun, und daß sie immer ihr Bestmögliches tun, so daß der Wirtschaftswissenschaftler nur mehr dafür sorgen muß, daß die Wirtschaft genau das liefert, wonach der Verbraucher fragt... Eine derartige Auffassung ignoriert die Tatsache, dass individuelle Neigungen sehr stark variieren, daß sie auf Gewohnheiten und äußere Eindrücke reagieren und sich ständig durch neu hinzukommende Erfahrungen sowie durch geänderte Preise wandeln und daß sie darüber hinaus auch durch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung beeinflusst werden. Außerdem übersieht diese Auffassung die Möglichkeit, daß dieselben Einflüsse, die unsere Neigungen verändern, auch unsere Fähigkeit modifizieren können, uns durch die Dinge befriedigen zu lassen, die unserem Geschmack entsprechen. Kurzum, die herkömmliche Annahme der Ökonomen, daß jeder Konsument am besten weiß, was gut für ihn ist, und daß sich im Konsumentenverhalten genau dieses Wissen widerspiegelt, erscheint ausgesprochen unwirtschaftlich." 6
III.3 Die Unternehmensanalyse der Evolutorik
III.3 Die Unternehmensanalyse der Evolutorik III.3.2.3 Handlungergebnis (III): Produktions- und Organisationspfade (1)Was ist ein Produktions- und Organisationspfad? (2)Modellansatz für einen Produktions-
MehrTeil II: Die Haushalte
Teil II: Die Haushalte II.1 Definitionen und Befunde II.2 Haushaltsanalyse der Neoklassik II.2.1 Perfekte Rationalität und Nutzenmaximierung II.2.2 Haushaltsgleichgewicht II.3 Haushaltsanalyse der Evolutorik
Mehr2.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen
.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf n = ( zwei Güter). Annahme: Konsumenten können für sich herausfinden, ob sie x = ( x, ) dem Güterbündel
MehrInformationen, Präferenzen, Humankapital und Diskriminierung
Informationen, Präferenzen, Humankapital und Diskriminierung Gliederung 1. Unvollständige Informationen Vor / nach Vertragsabschluß Matching / Suchmodell 2. Präferenzen Statusprozesse Gerechtigkeit 3.
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrTeil III: Die Unternehmen
Teil III: Die Unternehmen III.1 Definitionen und Befunde III.2 Unternehmensanalyse der Neoklassik III.2.1 Perfekte Rationalität und Gewinnmaximierung III.2.2 Gewinnoptimaler Faktoreinsatz III.3 Unternehmensanalyse
MehrBEA Pricing Durch Experimente zu valideren Erkenntnissen. Alain Kamm 4. Juni 2015
BEA Pricing Durch Experimente zu valideren Erkenntnissen Alain Kamm 4. Juni 2015 Das klassisch ökonomische Menschenbild dient noch oft als Vorlage im Pricing Ich weiss immer was ich will und habe klare
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere WS 007/08 Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ . Grundzüge der Mikroökonomik WS 007/08.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Haushaltstheorie
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
MehrArbeitsblatt zur Selbstakzeptanz
Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Aus dem Buch Radikale Selbst-Vergebung: Liebe dich so, wie du bist, egal was passiert! von Colin Tipping, Integral-Verlag. Wenn der auf dem Arbeitsblatt vorgesehene Platz
Mehr2 Güter-Fall: nimmt er
73 74 9. Das bilaterale Monopol Entscheidungsträger, die voneinander "abhängig" sind Duopol Bilateraltes Monopol Nachfrage (passiv) Anbieter Nachfrager (gleichzeitig (gleichzeitig Nachfrager) Anbieter)
MehrPräferenzen und Nutzen. Kapitel 3. Präferenzrelationen. Präferenzrelationen. Präferenzen und Nutzen. Darstellung individueller Präferenzen
Präferenzen und Nutzen Kapitel 3 Präferenzen und Nutzen Darstellung individueller Präferenzen Ordinale Ordnung vom Besten zum Schlechtesten Charakterisierung von Nutzenfunktionen Kardinale Ordnung, Alternativen
MehrTeil I: Grundlagen. Prof. Dr. Frank Beckenbach VWL I (Mikroökonomik) Teil I: Grundlagen
Teil I: Grundlagen I.1 Historische Voraussetzungen für die Eigenständigkeit der Ökonomik I.2 Einordnung der Ökonomik im System der Wissenschaften I.3 Gegenstand der Mikroökonomik I.4 Einbettung der Mikroökonomik
MehrHaushaltstheorie. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Haushaltstheorie Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 31. Oktober 2017, 13:15 Alexander Ahammer
MehrEv. Akademie Tutzing Wert und Inwertsetzung biologischer Vielfalt 23.-24. April 2010 Über was informieren uns Märkte? Verhältnis ökonomischer zu ökonomischen Werten Susanne.Menzel@wsl.ch Intro - story
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrVerhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik
Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik Prof. Dr. Michael Roos Ruhr-Universität Bochum IMK-Workshop Pluralismus in der Ökonomik Berlin 9.8.2014 Verhaltensökonomik Homo oeconomicus Neoklassisches
Mehr8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:
MehrDas Fairness-Konzept: Rechtliche Grundlagen und ökonomische Effizienz. Der Wert von Fairness in der ökonomischen Forschung
Das Fairness-Konzept: Rechtliche Grundlagen und ökonomische Effizienz Der Wert von Fairness in der ökonomischen Forschung Martin Pfeuffer 1. Workshop im Rahmen des BÖL-Projektes Preisgestaltung in risikobehafteten
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung zu Kapitel 2: Theorie des Haushalts Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor WS-11-V-01.1 HT 2009 Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw.
MehrÜbung 2: Konsumententheorie
Übung 2: Konsumententheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 11 Übung 2 1 / 44 2 / 44 Präferenzen Aufgabe 1 Worum geht es? Annahmen
MehrRationalität und ökonomische Methode
Thies Clausen Rationalität und ökonomische Methode mentis PADERBORN ÜBERBLICK I. Einleitung: Rationalität, Entscheidungstheorie und Sozialwissenschaften 1. Die ökonomische Methode in den Sozialwissenschaften
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 24.04.2007 Hellwig/Meuser Blatt 1 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 1 a) Hauptziel der Wirtschaftswissenschaften: Erforschung wirtschaftlicher Erscheinungen
MehrZusammenfassung Abschnitt 1
Zusammenfassung Abschnitt 1 Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Zusammenfassung 1 / 11 1.1 Modell des Konsumentenverhaltens Gegeben sind Güterpreise:
MehrMenschliche Entscheidungen und Rationalität
Menschliche Entscheidungen und Rationalität Anton Brandl Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik Technische Universität München 9. Oktober 2013 Anton Brandl: Menschliche
MehrVeranstaltung VWL (MN) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Nachklausur BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER:
Veranstaltung VWL (MN) an der FH Darmstadt im WS 2004/05 (Dr. Faik) Nachklausur 22.04.2005 BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung der Klausur insgesamt 90 Minuten
MehrKapitel 3: Präferenzen. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 29
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 29 Kapitel 3: Präferenzen moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 29 Präferenzordnung Die Konsumentscheidung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Haushaltstheorie (Kapitel 3) Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,. die bei gegebenem Einkommen
MehrWarum Transitivität? A B, B C, aber C A verunmöglicht Entscheidung Geldpumpen -Paradox Condorcet - Paradox. GMF WS08/09 Grundzüge: Mikro
Warum Transitivität? A B, B C, aber C A verunmöglicht Entscheidung Geldpumpen -Paradox Condorcet - Paradox 4. Theorie des privaten Haushalts Private Haushalte entscheiden über die Verwendung ihres (verfügbaren)
MehrÖkonomische Akteure: Allgemein
Roman Hinz (Master NaWi/1. Sem.) Felix Spethmann (Master NaWi/1. Sem.) Ökonomische Akteure: Allgemein Advanced Economics of the Environment - WS 2014/2015 Dr. Frank Thesing Alternative models of individual
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrLeadership in Filtration. ISO Ein Leitfaden zur neuen Norm für Luftfiltration.
Leadership in Filtration ISO 16890 Ein Leitfaden zur neuen Norm für Luftfiltration. ISO 16890 Die neue Norm zur Klassifizierung von Luftfiltern. Partikel treten in zahlreichen Größen auf, von denen viele
MehrEvaluation und Abschluss
Die Arbeit mit dem einzelnen Klienten: Evaluation und Abschluss Literatur zum Selbststudium Literaturempfehlungen Müller, Burkhard: Sozialpädagogisches Können ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fall.
MehrProf Dr. Erwin Amann Mikrookonomik I Bearbeiten Sie genau funf der folgenden sieben Aufgaben! Streichen Sie die beiden Aufgaben, die nicht bewertet we
Name, Vorname:... Matr. -Nr.:... Punkte Teilgebiet,,Mikrookonomik"... Teilgebiet,,Makrookonomik" Note: :::::: Universitat GH Essen Essen, den 19.02.2002 Vordiplomklausur VWL I Teilgebiet Alternative Mikrookonomik
MehrDa bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung.
1. Meine Stärken / Schwächen 1.1 Stärken: Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. malik Stärken-Schwächen-Analyse
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung 1: Mathematische Analyseinstrumente Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor Modul Volkswirtschaftliche Analyse (WS-14-V-03) HT 2009
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrDogmen 6 - Neoklassik: Wirtschaft als System von Märkten
Dogmen 6 - Neoklassik: Wirtschaft als System von Märkten Léon Walras (134-1910) Eléments d économie politique pure (2 Teile 1874 und 1877) William Stanley Jevons (1835-1882) The Theory of Political Economy
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrMikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2016
MehrKompetenzen und Standards für die BNE? Möglichkeiten und Grenzen
Kompetenzen und Standards für die BNE? Möglichkeiten und Grenzen Ueli Nagel, Walter Kern und Verena Schwarz (c) Ueli Nagel/Verena Schwarz - 0 Ablauf Einleitung Ausblick Ablauf Einleitung Studie der PHZH:
MehrKlausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL
MehrVorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum
Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie VL 2, FS 12 Risikopräferenzen im Zustandsraum 1/29 2.1 Motivation
MehrIntermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2
Georg Nöldeke Herbstsemester 2010 Intermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2 1. (a) Indifferenzkurven verlaufen streng fallend und streng konvex; Pfeile zeigen nach rechts-oben. Siehe
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E4, WS 2015/16 1 / 44 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 4, WS 2015/16 Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung:
MehrBestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrUNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.
UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern
MehrRede zur Promotionsfeier an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
Rede zur Promotionsfeier an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Dezember 2012 Liebe Absolventinnen und Absolventen, Sehr geehrte Eltern und Angehörige, Sehr geehrte Gäste,
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrMartin Nehring. Homo oeconomicus. Ein universell geeignetes Modell für die ökonomische Theorie? Diplomica Verlag
Martin Nehring Homo oeconomicus Ein universell geeignetes Modell für die ökonomische Theorie? Diplomica Verlag Martin Nehring Homo oeconomicus ein universell geeignetes Modell für die ökonomische Theorie?
MehrIntermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2
Georg Nöldeke Herbstsemester 2011 Intermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2 1. (a) Indifferenzkurven verlaufen streng fallend und streng konvex; Pfeile zeigen nach rechts-oben. Siehe
MehrMartha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit
Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum *1947 1975 Promotion in klassischer Philologie in Harvard Lehrtätigkeiten in Harvard (1975-1983), Brown University
MehrLandesjugendkonferenz Schleswig Holstein Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord Büdelsdorf, 09. Juni Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt
Landesjugendkonferenz Schleswig Holstein Bundesagentur für, Regionaldirektion Nord Büdelsdorf, 09. Juni 2012 Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt Individuelle Ebene (Auszubildende) Schulische Ebene Betriebliche
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrSoziale Herkunft und Bildungsungleichheit
Eine ökonomische und soziologische Betrachtung Kleve, 21. Mai 2015 Christoph Gwosć : Einige empirische Daten 2 Höchster Schulabschluss der Eltern von Studierenden in Deutschland 1985-2012 Quelle: Middendorff,
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrBonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008
PROF. DR. CLEMENS PUPPE VWL I - Mikroökonomie Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie (VWL I) Wintersemester 2008/2009 Bonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008 Name: Vorname: Matrikelnr.: Hinweise:
MehrTeil I: Konsumententheorie
Teil I: Konsumententheorie 1 Kapitel 1: Präferenzen Hauptidee: Eine Konsumentscheidung kann als Wahl zwischen Güterbündeln modelliert werden, gemäß der Präferenzen des Konsumenten. Die Konzepte Indifferenzkurve,
MehrEntscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.
Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft
MehrWelche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler?
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Welche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler? Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrVWL I (Mikroökonomik)
VWL I (Mikroökonomik) SS 2014 1 Übersicht zur LV Ablauf Spielregeln für die Vorlesung Aktuelle Diskussion um die Mikroökonomik Grundkonzept der Veranstaltung Inhalte Einige Literaturhinweise 2 Ablauf Vorlesung
Mehr力通公司. Li Tong Consultants Nationales und Internationales Projektmanagement Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) i.gr. Nationaler Bereich
Nationaler Bereich Wir über uns... Die Management- und Personalberatung ist eine Unternehmensberatung für kleinund mittelständische Unternehmungen. Sie beschäftigt sich seit 10 Jahren ausschließlich mit
MehrMensch = homo oeconomicus? IV-1
Mensch = homo oeconomicus? IV-1 rationale Nutzenmaximierer wirkliche Menschen IV-2 Rationale Trottel? AMARTYA SEN (*1933; Nobelpreis für Ökonomie 1998) Die klassische Position Das erste Prinzip der Wirtschaftswissenschaften
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrMulticheck oder Note? Ein Leitfaden für Lehrbetriebe
Multicheck oder Note? Ein Leitfaden für Lehrbetriebe Rücksprache mit Lehrpersonen Schnuppertage Leistungstests Bewerbungsgespräch Schulnoten Immer mehr Lehrbetriebe setzen bei der Auswahl von Berufslernenden
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrWas macht Motivation aus? Seite 9
Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Produktionstheorie. (Kapitel 6) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 25
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Produktionstheorie (Kapitel 6) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 25 Haushaltstheorie versus Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrPartielle Informationen in Währungskrisenmodellen
Christian Bauer Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Entscheidungen und die Qualität von Informationen 7 1 Entscheidungstheoretische Einordnung
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrNähe und Distanz als Herausforderungen professioneller Beziehungsgestaltung
Nähe und Distanz als Herausforderungen professioneller Beziehungsgestaltung Zwischen Berührungsängsten und Grenzverletzung Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrWerte unserer Firma Unternehmenskultur
Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere
MehrDie Theorie der Konsumentscheidungen
Die Theorie der Konsumentscheidungen Inhalt Die Theorie der Konsumentscheidungen befasst sich mit folgenden Fragen: Sind alle Nachfragekurven negativ geneigt? Wie beeinflusst die Lohnhöhe das Arbeitsangebot?
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6: Produktionstheorie (Kapitel 6 & 7) Haushaltstheorie versus Produktionstheorie Die Haushaltstheorie beschäftigt sich mit der Konsumentscheidung der Haushalte.
MehrDie Bestimmungsfaktoren der menschlichen Arbeitsleistung im Betrieb
Helmut Wagner Die Bestimmungsfaktoren der menschlichen Arbeitsleistung im Betrieb Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Herausgebers 5 Erstes Kapitel
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrGliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1. Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1*
III Gliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1 Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1* 0.1 Funktionen (einer Variablen) 0-1 0.2 Ableitung einer Funktion 0-2 0.3 Extremstellen
MehrSeminararbeit zur Spieltheorie. Thema: Rationalisierbarkeit und Wissen
Seminararbeit zur Spieltheorie Thema: Rationalisierbarkeit und Wissen Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Mathematisches Institut Dozent: Prof. Dr. Löwe Verfasst von: Maximilian Mümken Sommersemester
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik I
Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2005 Probeklausur zur Mikroökonomik I 08. Juni 2005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen sind die zutreffenden Aussagen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E6, WS 2014/15 1 / 25 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 6, WS 2014/15 Die Produktion (Kap. 6) M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E6, WS 2014/15
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten IK WS 2014/15 1 Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung: Einkommen,
MehrKapitel 3 Rationales Konsumentenverhalten
Kapitel 3 Rationales Konsumentenverhalten Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapter 2, 3 und 5 Frank, Chapter 3 (mit Appendix) Übungsblatt 3 Achtung: Es wird anspruchsvoller! Klaus M. Schmidt, 2008 3.1 Die
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
MehrML a t he m at ik. Präferenzen. Klaus Schindler. e h r st a b 0 Universität des Saarlandes Fakultät 1
Präferenzen Klaus Schindler ML a t he m at ik e h r st a b 0 Universität des Saarlandes Fakultät 1 http://www.mathe.wiwi.uni-sb.de Advanced Quantitative Methods for Economists WS 2014/2015 Ordnung Lexikographische
MehrProbleme bei reinen Strategien. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien Kopf 1, 1 1, 1 Zahl 1, 1 1, 1. Gemischte Strategien
Probleme bei reinen Strategien Bisher hatten wir angenommen, daß sich jeder Spieler b auf genau eine Strategie S b S b festlegt. Das ist nicht immer plausibel. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 1
Übungsaufgaben zu Kapitel 1!!! Hinweis: Von fünf Lösungsvorschlägen zu jeder Aufgabe ist jeweils genau einer richtig!!! 1. Ökonomisch rational nennt man Handlungen, die notwendigerweise... a)... klug,
MehrGetrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen
Getrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Normativ
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrEin Blick in die Zukunft von Choice Modelling Wie Behavioural Economics hilft, den Kontext von Entscheidungen zu berücksichtigen
49. Kongress der Deutschen Marktforschung Ein Blick in die Zukunft von Choice Modelling Wie Behavioural Economics hilft, den Kontext von Entscheidungen zu berücksichtigen TNS Infratest Warum Behavioural
Mehr2. Aufgaben der Geldpolitik
1. Preisstabilität 2. Aufgaben der Geldpolitik 2. Glättung konjunktureller Schwankungen 3. Die Kosten von Inflation und Deflation, Optimale Inflationsrate 4. Ziele der Zentralbanken im Vergleich 5. Wirkungsmechanismen
Mehr