13.2 Kombinatorische Schaltnetze
|
|
- Eva Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beachten Sie bitte folgendes: Die hier zusammengestellten Wiederholungsfragen sind noch in einem frühen Stadium und passen möglicherweise nicht besonders gut zum Vorlesungsinhalt. Ich werde keine Musterantworten bereitstellen, denn diese bestünden aus den betreffenden Stellen der Vorlesung oder ließen sich daraus ableiten. Ich habe nicht vor, individuelle Hilfestellung zur Beantwortung einzelner Fragen zu geben Kombinatorische Schaltnetze 1. Entwerfen Sie ein Schaltnetz, dessen Wahrheitstabelle aussieht wie in Tabelle 13.1: Tabelle 13.1: Wahrheitstabelle Wiederholungsfrage 1 Eingang A Eingang B Eingang C Ausgang D Was ist ein Gatter und wie funktioniert es? 3. Wann sind zwei Schaltnetze äquivalent? 4. Wann ist ein Schaltnetz minimal? 13.3 Boolesche Schaltalgebra 1. Welches der folgenden Gatter ist assoziativ: AND-Gatter, NAND-Gatter, NOR- Gatter? Beweisen sie, wenn ein Gatter nicht assoziativ ist. 382
2 13.4 Computerarithmetik 2. Geben Sie die Gleichung als Minterm an, deren Funktionswerte im folgenden Karnaugh-Plan zu sehen sind. Vereinfachen Sie die Gleichung danach so weit wie möglich. Tabelle 13.2: Karnaugh Diagramm 9 CD AB Was sind die Technologien MSI und LSI und was ist der Unterschied zwischen ihnen? Nennen Sie jeweils einen Anwendungsbereich für beide Technologien Computerarithmetik 1. Warum ist das Einer-Komplement kein echtes Komplement? 2. Gegen seien die Zahlen +4 und 4. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen den Darstellungen dieser beiden Zahlen im Einer-Komplement. 3. Wandeln Sie die Zahl 8 ins Zweierkomplement mit einer Darstellungslänge von n = 5 um. Erläutern Sie ebenfalls, welche (Dezimal-)Zahl man ins Einer- Komplement umwandeln müsste, um dieselbe Bitfolge zu erhalten, welche Sie bei der Umformung von 8 ins Zweierkomplement erhalten haben. 4. Gibt es Umstände, unter denen bei einer Addition kein Overflow auftreten kann? Wenn ja, unter welchen? Begründen Sie Ihre Antwort. 383
3 5. Warum benötigt ein Ripple Carry Adder weniger Rechenzeit als ein Serial Adder für eine Addition zweier 32-Bit-Zahlen? 6. Dividieren Sie 22 durch 3 binär. 7. Kann die Zahl 456 im IEEE-Standard 754 mit einfacher Genauigkeit dargestellt werden? Wenn ja, geben Sie die Zahl mit einfacher Genauigkeit an. Wenn nein, geben Sie die Zahl mit doppelter Genauigkeit an Codes 1. Was ist die Besonderheit eder Zahlendarstellung im Gray-Code gegenüber der des Binär-Codes? 2. * Gegeben sei der Code C = { , , }. a) Berechnen Sie, auf wie viele Fehler erkennend und korrigierend dieser Code ist. b) Geben Sie ein Wort an, bei dem der Code C erkennt, dass es fehlerhaft ist, er es jedoch nicht korrigieren kann. (Hier gilt die Annahme, dass die von Ihnen in a) berechneten Eigenschaften zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur auf C zutreffen.) 3. Welche Bedingungen muss ein Hamming-Code mit Wörtern der Länge n erfüllen, um perfekt zu sein? 4. Der Satz Die Hochschule Mannheim steht in Neckarau, einem Stadtteil von Mannheim wurde wie folgt in einem Huffman-Code (ohne Leerzeichen und Komma) codiert: 384
4 13.6 Adressierung und Befehlsfolgen Wort Tabelle 13.3: Huffman-Code Code Mannheim Neckarau 01 Liegt 001 Im 0001 Süden Von Mannheim Gibt es in dieser Codierung Fehler? Wenn ja, welche? 13.6 Adressierung und Befehlsfolgen 1. Was sagt der Big Endian aus? Was unterschiedet ihn vom Little Endian? 2. * Es existieren zwei Computer PC1 und PC2. In PC1 wird im Speicher ein Stack realisiert, während in PC2 ein Queue auf dem Speicher arbeitet. Beide Speicher sind momentan leer und haben ihren entsprechenden Pointer am Index 0. Auf beiden Speichern wird nun gleichzeitig und in gleichen Abständen zweimal der PUSH-Befehl und einmal der POP-Befehl ausgeführt. a) Im Speicher welches Computers wird ein Pointer zuerst auf den Index 100 zeigen? b) Wie viele Speicherindizes groß sind jeweils der Stack und der Queue, wenn sie in ihrem Speicher den Index 100 erreichen (Der letzte POP- Befehl wird ausgeführt, auch wenn der Index 100 schon erreicht hat)? 3. Erklären Sie jeweils, wie ein CISC- und ein RISC-Prozessor nach dem Beenden eines Unterprogrammes den richtigen Wiedereinstiegspunkt ins Hauptprogramm finden. 385
5 13.7 Struktur der CPU 1. Das Memory Adress Register wird aus einer CPU entfernt. Der Program- Counter und der Speicher sind nun also direkt miteinander verbunden. Welche Auswirkung wird dies auf die CPU haben? Begründen Sie ihre Antwort. 2. * Das Datenregister wird aus einer CPU entfernt. a) Welches Problem wird auftreten? b) Was muss getan werden, um die grundlegenden Funktionen der CPU (Multiplikation, Addition, Subtraktion und Addition) auch ohne das Datenregister ausführen zu können? 3. Sie sollen eine CPU entwerfen, welche ohne Probleme erweitert werden und mit unterschiedlichsten Befehlssätzen funktionieren kann. Werden Sie eine mikroprogrammierbare oder eine verdrahtete CPU entwerfen? Begründen Sie ihre Antwort RISC-Prozessoren 1. Nennen Sie mindestens vier Eigenschaften, die eine RISC-Architektur haben sollte (Für den maximalen Lerneffekt sollten Sie versuchen, alle Eigenschaften zu benennen). 2. Warum treten Bubbles beim Pipelining auf? welche Folgen haben Bubbles auf den Pipelining-Prozess? 3. Was versteht man unter interner Vorausplanung? 13.9 Speicherarchitektur 1. Was ist das Ziel hinter Caching und wie erreicht Caching dieses? 386
6 13.10 Parallelrechner 2. Füllen Sie folgende Tabelle aus, welche eine Folge von Prozessorreferenzierungen darstellt (Die Größe des Speichers ist 64 Byte, die Cacke-Bröße ist 8 Byte mit der Blockgröße 1 Byte): Referenzadresse (binär) Tabelle 13.4: Prozessorreferenzierung Treffer oder Fehler 8-Block-Cache, welcher fach assoziativ ist... direct-mapped ist... vollassoziativ ist 3. Erklären Sie die Miss-Zeit in Bezug auf Caches. Welche Probleme verursacht sie? Nennen Sie ebenfalls einen Lösungsansatz für das von Ihnen angegebene Problem. 4. * Nennen und erklären Sie den Unterschied zwischen einem Cache und einem Translation Lookaside Buffer. 5. Erklären Sie kurz, was Konfliktfehler, Kapazitätsfehler und Kaltstartfehler sind. Erläutern Sie ebenfalls für jeden dieser Fehler, welche Vorkehrung man treffen kann, um sein Auftreten zu minimieren Parallelrechner 1. Sie sollen einen Parallelrechner für eine Firma bauen. Die einzige Anforderung des Kunden ist, dass seine Programmierer auf dem fertigen Parallelrechner schnell programmieren können. Entscheiden Sie sich bei dem Bau 387
7 des Rechners für einen Multiprozessorsystem oder ein Multicomputersystem? Begründen Sie Ihre Antwort. 2. Welche Probleme kann ein schlechter Routing-Algorithmus mit sich bringen? 3. Tim stellt folgende Aussage auf: Das Beste, was man machen kann, ist so viele CPUs wie möglich zusammenzuschließen. Denn jede CPU macht den Rechner schneller, sodass man mit genug CPUs die Rechenzeit für jedes Programm auf dieser Welt auf weniger als eine Picosekunde verkleinern könnte! Zeigen Sie, warum diese Aussage fehlerhaft ist. Benennen Sie ebenfalls das Gesetz, was sich mit diesem Sachverhalt beschäftigt Verschiedenes Was muss man bei der Wortlänge des Operanden-Registers beachten? Was sind die schnellsten Komponenten der CPU? Wo werden in der CPU die meisten Befehle geladen um sie danach zu bearbeiten? Was ist das kleinste Element in einem Schaltnetz? Welche Gatter brauchen mehr Transitoren und haben somit ökonomischen Nutzen, AND / OR- oder NAND / NOR-Gatter? Wie viele Eingänge kann ein EXOR Gatter haben und warum? Wann sind zwei Schaltnetze äquivalent zueinander? Warum ist die Umwandlung der Schaltnetze in reine NOR- oder NAND- Gatter so wichtig? Welche Blockgrößen sind beim Karnaugh-Plan erlaubt, um die minimalen Minterme bzw. Maxterme zu bilden? Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen einer kombinatorischen Schaltung und einer sequenziellen Schaltung? Was ist die genaue Bedeutung eines asynchronen Prozesses? 388
8 13.11 Verschiedenes Wie schließt man beim JK-Flip-Flop das Ozillationsproblem aus? Was ist der Grund für Pfadsensitivierung? Was bedeutet beim Testen, wenn man einen Bridge Fault (Überdeckungsfehler) hat? Was ist der wesentliche Unterschied bei menschlicher Arithmetik und Computerarithemtik? Wie viele Bits hat ein Byte? Was versteht man unter einem Carry-Flag (C-Flag) und einem Overflow-Flag (V-Flag)? Nennen Sie die wichtigsten Zahlensystem in der Computerarithmethik. Warum sind diese Zahlensysteme so einfach zu konvertieren? Wandeln Sie in Hexadezimal und in Oktal um! Wo liegt das Problem bei der BCD-Addition? Warum ist dieses Verfahren so verschwenderisch? Wo findet das BCD-Format Anwendung? Wie heißt das Bit, das das Vorzeichen darstellen soll? Warum ist die Darstellung ohne das 2er-Komplement ein Problem? Erklären Sie die Vorteile des 2er-Komplementes! Welche Zahl ist die niedrigste, die man mit 4 Bit darstellen kann? Wann tritt ein Overflow ein? Erklären Sie die Realisierung eines 2er Komplements an einem Beispiel! Wie realisiert man einen Volladdierer? Nennen Sie Vorteile des Booth-Algorithmus. Geben Sie jeweils ein Beispiel für den worst Case und best Case bei der Verwendung des Booth-Algoorithmus an. Wie stellen Sie die 2 in einem 4 Bit und einem 8 Bit binären Zahlensystem dar? (Zweierkomplement) Wie wird die schnelle Multiplikation realisiert? 389
9 Auf was muss man bei der Division mit Vorzeichen achten? Was ist der Vorteil der Festkommaarithemtik? Wie wird der Wertebereich hinter dem Komma im Binärenzahlensystem berechnet? Wie heißen die zwei Felder bei der Realisierung einer Fließkommazahl (floiting point number)? Was ist der Unterschied zwischen den Rundungsverfahren round to nearest even und chopping? Welche Rundungsverfahren haben einen Fehlerbereich von ( 1, +1) und ( 1, + 1)? 2 2 Geben Sie Beispiele an. Wie groß ist der Aufwand für Fließkommazahlen auf dem Prozessor? Wozu werden ASCII-Code und Unicode verwendet? Was ist die kleinste Informationseinheit, aus dem ein Bild entsteht? Was versteht man unter der Hammingdistanz? Wie wandelt man einen 4 Bit Binärcode in einen Greycode um? Nennen Sie den Vorteile und Nachteile des Greycodes gegenüber dem Binärcode. Beschreiben Sie ein simples Beispiel, wo man den Huffman-Code verwendet und wie das erfolgt. Wie funktioniert das CRC-Verfahren prinzipiell? Überprüfen Sie mit Hilfe des Hamming-Codes diesen Binärcode: Ist es in diesem Fall wichtig, ob man von rechts oder links anfängt? Weshalb verwendet man beim Karnaugh-Plan den Begriff Torus? Warum sind Assemblersprachen wichtig für Programmierer? Was können die Speicherzellen beinhalten? Kann man Speicherzellen sofort ansehen, ob es einen Operanden ist oder ein Befehl beinhalten? Was ist der Unterschied zwischen den Konventionen von Big Endian und Little Endian? 390
10 13.11 Verschiedenes Was bedeutet MOVE D,F? (Hier ist das Zielregister der zweite Operand) Was bedeutet ADD E,F? Gibt es bei Assemblersprachen eine allgemeine Konvention? Was ist ein Akkumulator? Beschreiben Sie weitere Anweisungen wie LOAD A und STORE A. Was ist der Vorteil des Allgemeinregisters gegenüber des Hauptspeichers? Wo befinden sich normalerweise die Allgemeinregister? Was macht der Programmzähler? Was ist der Vorteil einer Schleife? Schildern Sie die Nutzungsmöglichkeiten der Inkrementierung und der Dekrementierung? Nennen Sie mir vier wichtigsten Flags, die von arithmetischen Operationen beeinflusst werden. Nennen Sie mindestens drei Adressierungsarten. Geben Sie jeweils ein Beispiel für ein mnemonisches Symbol und eine Direktive an. Was bedeutet dieses Zeichen: #4? Kann man den Befehl ADD #7,R4 so umschreiben das man die 7 ohne das Zeichen # verwendet? Was ist der Unterschied zwischen MOVE und MOVEI? Was bedeuten die Schlüsselwörter EQU und ORG?. Mit welchem Befehl kann man Speicherplatz reservieren? Sind die folgenden Anweisungen richtig? Begründen Sie ihre Antwort. ADD #$ ,R2 ADD #$AG,R1 Was bedeuten die Abkürzungen FIFO und LIFO? Welchen Speichermechanismus hat ein Stack und eine Queue? Welche Bedeutung hat push und pop bei einem Stack? Nennen Sie wesentliche Unterschiede zwischen Stack und Queue. 391
11 Erklären Sie den Ringpuffer (circular puffer) bei der Queue. Was versteht man unter subroutine linkage method? Wozu braucht man ein Link-Register? Geben Sie eine kleine Beschreibung, wie die CU funktioniert. Nennen Sie die Namen der einzelnen Abkürzungen IR, MAR, MBR! (Register) Welche zwei Arten der Operationen hat die ALU? Geben Sie ein Beispiel für logische Operationen an. Wozu ist das CCR notwendig? Geben Sie jeweils ein Beispiel für die Auswertung der Flags C, Z, N und V-Flag an. (Binäre Beispiele) Ist die Funktionsweise der CU abhängig vom Statusregister und wenn ja warum? In welchen Bereich der Rechnertechnik-Technologie ist der Fortschritt die letzten Jahren am rasantesten gewesen? Was ist das kleinste Ereignis, was in einem Rechner stattfinden kann? Welchen Unterschied gibt es zwischen einen Makro- und Mikrobefehl? 392
Schriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrComputerarithmetik (15b)
Computerarithmetik (15b) Dazugehöriges Beispiel: Schleife Schritt Multiplikator Multiplikand Produkt 0 Anfangswerte 0011 0000 0010 0000 0000 1 1a: 1 -> Prod. = Prod. + Mcand 0011 0000 0010 0000 0010 2:
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrKap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht
Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2 Befehlsschnittstelle 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
MehrStruktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Befehl holen. Vorlesung Rechnerarchitektur und Rechnertechnik SS Memory Adress Register
Struktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Prog. Counter Memory Adress Register Befehl holen Incrementer Main store Instruction register Op-code Address Memory Buffer Register CU Clock Control
MehrFragenkatalog Computersysteme Test 25. April 2008
Fragenkatalog Computersysteme Test 25. April 2008 Wolfgang Schreiner Wolfgang.Schreiner@risc.uni-linz.ac.at 6. April 2008 Der Test besteht aus 4 Fragen aus dem folgenden Katalog (mit eventuell leichten
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 25.01.2016 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung
MehrDarstellung von negativen binären Zahlen
Darstellung von negativen binären Zahlen Beobachtung für eine beliebige Binärzahl B, z.b. B=110010: B + NOT(B) ---------------------------------------------- = B + NOT(B) 1 + (Carry) ----------------------------------------------
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 8. Vorlesung Inhalt Gleitkomma-Darstellung Normalisierte Darstellung Denormalisierte Darstellung Rechnerarchitekturen Von Neumann-Architektur Harvard-Architektur Rechenwerk (ALU)
MehrÜbung 7 Rechnerstrukturen
Übung 7 Rechnerstrukturen Aufgabe 7.: X X2 X3 X4 F F2 F3 F4 X-X4 sind alle möglichen Binär-Werte. F-F2 ist das Ergebnis der Multiplikation von (XX2) und (X3X4). Dabei funktioniert die Multimpliation folgendermaßen:
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrMusterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller
SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrVorwort Teil 1: Grundlagen 1. 1 Einleitung Grundbegriffe Einheiten Geschichte Arten von Computern 8
Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil 1: Grundlagen 1 1 Einleitung 3 1.1 Grundbegriffe 3 1.2 Einheiten 5 1.3 Geschichte 6 1.4 Arten von Computern 8 2 Allgemeiner Aufbau eines Computersystems 15 2.1 Blockdiagramm
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian
MehrKap 4. 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners
4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten (Befehl holen, Befehl dekodieren, Operanden holen etc.).
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2002 Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 5 Rechenwerke / Scheduling
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2002 Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 5 Rechenwerke / Scheduling Aufgabe 1: Sie haben in der Vorlesung einen hypothetischen Prozessor kennen
MehrSelbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer
Übung RA, Kapitel 1.5 1. Beantworten Sie bitte folgende Repetitionsfragen 1. Beschreiben Sie in eigenen Worten und mit einer Skizze die Schichtung einer Multilevel Maschine. Folie 5, rechte Seite 2. Welche
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 01.02.2017 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrInformatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners
Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 9. Februar 2017 Folie 1/36 Inhaltsverzeichnis I 1 Komponenten eines PCs
Mehr"Organisation und Technologie von Rechensystemen 4"
Klausur OTRS-4, 29.09.2004 Seite 1 (12) INSTITUT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Rechnerarchitektur (Informatik 3) Universität Erlangen-Nürnberg Martensstr. 3, 91058 Erlangen 29.09.2004 Klausur zu "Organisation
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1 Einführung 9 1.1 Die Ursprünge der Computertechnik... 10 1.2 Der erste Mikroprozessor... 15 1.3 Schaltungstechniken... 15 1.3.1 Transistor-to-Transistor-Logik...
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 3. Vorlesung Inhalt Zahlensysteme Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag Binary Offset 1er-Komplement 2er-Komplement Addition und Subtraktion binär dargestellter
MehrKapitel 5: Daten und Operationen
Kapitel 5: Daten und Operationen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2007 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Abbildung 1: Schaltung für die Multiplikation mit 4
Aufgabe 1 Eine Zahl a ist mit 8 Bits vorzeichenlos (8 bit unsigned) dargestellt. Die Zahl y soll die Zahl a multipliziert mit 4 sein (y = a 4 D ). a) Wie viele Bits benötigen Sie für die Darstellung von
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Zahlendarstellungen
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrVorlesung Rechnerarchitektur. Einführung
Vorlesung Rechnerarchitektur Einführung Themen der Vorlesung Die Vorlesung entwickelt an Hand von zwei Beispielen wichtige Prinzipien der Prozessorarchitektur und der Speicherarchitektur: MU0 Arm Speicher
MehrName: Vorname: Matr.-Nr.: 4. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen stets ein mikroprogrammierbares Steuerwerk verwenden.
Name: Vorname: Matr.-Nr.: 4 Aufgabe 1 (8 Punkte) Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen zum Thema CISC/RISC-Prinzipien korrekt sind. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Zahlendarstellungen Zahlendarstellungen,
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Zahlendarstellungen
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
MehrFragenkatalog zur Klausur Computersysteme
Fragenkatalog zur Klausur Computersysteme Wolfgang Schreiner RISC-Linz 19. Mai 2004 1. Erklären Sie die Begriffe Übersetzung und Interpretation von Programmiersprachen. Worin liegt der jeweilige Vorteil/Nachteil?
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 3 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Mehr, 2016W Übungstermin: Fr.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2016W Übungstermin: Fr., 28.10.2016 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrZwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben
Zwischenklausur Informatik, WS 206/7 4.2.206 Lösungen zu den Aufgaben. Gegeben sind folgende Dualzahlen in Zweierkomplementdarstellung. Geben Sie den jeweils zugehörigen Dezimalwert an! a) entspricht der
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrPrüfungsklausur 1608/1609 SS 2013 Aufgabenteil 1608
Prüfungsklausur 1608/1609 SS 2013 Aufgabenteil 1608 Prof. Dr. W. Schimann, Prof. Dr. J. Keller 14.09.2013 1 FernUniversität Hagen Prüfungsklausur Computersysteme 14.09.2013 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1
MehrKlausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2012
PD Dr. J. Reischer 23.07.2012 Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2012 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) (60 Punkte) Bitte füllen Sie zuerst
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrEinführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (1) Was ist ein Rechner? Maschine, die Probleme für
MehrBitte hier unbedingt Matrikelnummer und Adresse eintragen, sonst keine Bearbeitung möglich. Hörerstatus: Betreuer:
Bitte hier unbedingt Matrikelnummer und Adresse eintragen, sonst keine Bearbeitung möglich. FERNUNIVERSITÄT - Gesamthochschule - EINGANG Postanschrift: FernUniversität, D-58084 Hagen Name, Vorname INF
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2012/13 24. Oktober 2012 Grundlagen III Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 5. Vorlesung Inhalt Interpretation hexadezimal dargestellter Integer-Zahlen Little Endian / Big Endian Umrechnung in eine binäre Darstellung Ausführung von Additionen Optimierte
MehrKlausur Technische Informatik 1 + E-Technik SS 2013 Prüfer: Sutter Hilfsmittel: keine
Name:. Matrikel-Nr. Anzahl der Aufgaben: 18 Maximal erreichbare Punktezahl: 60 Ergebnis: 1. Gegeben ist der Motorola 1-of-8 Decoder/Demultiplexer MC74F138 mit folgendem Datenblattausschnitt: Datenblattausschnitt
Mehra) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um
WI Zahlenumwandlungen Informatik I Aufgabentyp 1: a) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um 000100010101 2 = Okt:., Hex:.. Wandeln Sie folgende Zahlen
MehrCarry Lookahead Adder
Carry Lookahead Adder Mittels der Generate und Propagate Ausdrücke lässt ich dann für jede Stelle i der Carry (Übertrag) für die Stelle i+1 definieren: Für einen 4 Stelligen Addierer ergibt sich damit:
Mehr, 2015W Übungstermin: Do.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2015W Übungstermin: Do., 29.10.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrTU ILMENAU Fak. IA - FG Neuroinformatik & Kognitive Robotik. Vorkurs Informatik September Kurs: I 1. Dr. Klaus Debes.
Vorkurs Informatik September 2016 Kurs: I 1 Dr. Klaus Debes klaus.debes@tu-ilmenau.de Tel. 03677-69 27 70, 69 28 58 http://www.tu-ilmenau.de/neurob Teaching Wintersemester Vorkurs Informatik Übersicht
MehrGETE DIGITAL TECHNIK CODIERUNG BCD: BINARY CODED DIGITAL. Hr. Houska
GETE DIGITAL TECHNIK Hr. Houska CODIERUNG Codes werden dazu verwendet, um Zahlen, Buchstaben und Zeichen in ander Darstellungsformen zu verwenden. So repräsentieren unterschiedliche Codes die verschiedenen
MehrRechnernetze und Organisation
Arithmetic Logic Unit ALU Professor Dr. Johannes Horst Wolkerstorfer Cerjak, 9.2.25 RNO VO4_alu Übersicht Motivation ALU Addition Subtraktion De Morgan Shift Multiplikation Gleitkommazahlen Professor Dr.
MehrRechnerorganisation. (10,11) Informationskodierung (12,13,14) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU. IHS, H.- D. Wuttke `09
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: : BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrDaniel Betz Wintersemester 2011/12
Daniel Betz Wintersemester 2011/12 Digitally signed by daniel.betz@daniel-betz.com Date: 2011.12.04 17:24:40 +01'00' Insgesamt 16 Register von je 16 Bit (=WORD) Breite Untere 8 Register auch als 2 Register
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrVon-Neumann-Architektur
Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..
MehrGTI ÜBUNG 4 BINÄR-, HEX- UND GLEITKOMMAZAHLEN-ARITHMETIK
1 GTI ÜBUNG 4 BINÄR-, HEX- UND GLEITKOMMAZAHLEN-ARITHMETIK Aufgabe 1 Bin- und Hex Arithmetik 2 Führen Sie die folgenden Berechnungen im angegebenen Zahlensystem aus, ohne die Zahlen ins Dezimalsystem umzuwandeln:
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Binäre Logik und Arithmetik
Grundlagen der Rechnerarchitektur Binäre Logik und Arithmetik Übersicht Logische Operationen Addition, Subtraktion und negative Zahlen Logische Bausteine Darstellung von Algorithmen Multiplikation Division
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrHochintegrierte Digitalschaltungen und Mikroprozessoren
Herbert Bernstein Hochintegrierte Digitalschaltungen und Mikroprozessoren mit 442 Abbildungen und 215 Tabellen V Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B I B L I O T H E K Inventar-Nr.:
MehrRechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Walter Oberschelp RWTH Aachen und Gottfried Vossen Universität Münster 10. Auflage c 2006 R. Oldenbourg Verlag GmbH, München Inhaltsverzeichnis Auszug... x... aus
MehrRechnerorganisation. H.-D. Wuttke `
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrDigitaltechnik FHDW 1.Q 2007
Digitaltechnik FHDW 1.Q 2007 1 Übersicht 1-3 1 Einführung 1.1 Begriffsdefinition: Analog / Digital 2 Zahlensysteme 2.1 Grundlagen 2.2 Darstellung und Umwandlung 3 Logische Verknüpfungen 3.1 Grundfunktionen
MehrKlausur Technische Informatik 1 + E-Technik WS 2013/2014 Prüfer: Sutter Hilfsmittel: keine
Name:. Matrikel-Nr. Anzahl der Aufgaben: 19 Maximal erreichbare Punktezahl: 60 Ergebnis: 1. Gegeben sei folgender Ausschnitt aus dem Datenblatt eines Logikbausteins: Sie sollen zwei LEDs (rot und blau)
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Darstellung von Zeichen und
MehrKlausur Technische Informatik 1 WS 2015/2016 Prüfer: Sutter Hilfsmittel: keine
Name:. Matrikel-Nr. Anzahl der Aufgaben: 21 Maximal erreichbare Punktezahl: 60 Ergebnis: 1. Was versteht man unter Dotierung von reinem Silizium mit Donatoren? (Bitte ankreuzen, eine oder mehrere Antworten
MehrPrüfungsklausur SS 14
Prüfungsklausur 31231 SS 14 Prof. Dr. J. Keller 23.08.2014 1 FernUniversität Hagen Prüfungsklausur 31231 23.08.2014 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Codierungsverfahren 3 2 Speichermedien und Peripheriegeräte
MehrInformationsverarbeitung in IT-Systemen
Informationsverarbeitung in IT-Systemen Informationsverarbeitung in IT-Systemen Signalarten Präfixe Zahlensysteme Rechnen mit Dualzahlen Darstellung negativer Dualzahlen Codes Paritätsprüfung Digitaltechnik
MehrInformatik Vorkurs - Vorlesung 2
Informatik Vorkurs - Vorlesung 2 Variablen, Arrays, Zahlensysteme Torben Achilles, 9. Oktober 2018 Inhalt Variablen & Datentypen Arrays Zahlensysteme 9. Oktober 2018 Torben Achilles Informatik Vorkurs
Mehr, 2015S Übungstermin: Mi.,
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel
Mehr(eindimensionaler) Paritätscode: Codes (8a)
(eindimensionaler) Paritätscode: Codes (8a) Cyclic Redundancy Check (CRC) view data bits, D, as a binary number choose r+ bit pattern (generator), G goal: choose r CRC bits, R, such that exactly
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Einführung
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
vn 1 Einleitung 1 2 Codierung und Zahlensysteme... 3 2.1 Codes... 3 2.2 Dualcode....4 2.3 Festkonnna-Arithmetik im Dualsystem... 5 2.3.1 Ganzzahlige Addition im Dualsystem... 5 2.3.2 Addition von Festkommazahlen...
MehrKlausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5
Philipps-Universität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik AG Verteilte Systeme http://ds.informatik.uni-marburg.de Prof. Dr. Helmut Dohmann Prof. Dr. Bernd Freisleben Klausur zur Vorlesung Technische
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
Mehrx x y x y Informatik II Schaltkreise Schaltkreise Schaltkreise Rainer Schrader 3. November 2008
Informatik II Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 3. November 008 1 / 47 / 47 jede Boolesche Funktion lässt mit,, realisieren wir wollen wir uns jetzt in Richtung Elektrotechnik und
Mehr1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3
1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3 2.1. Aufbau eines Rechners in Ebenen 3 2.2. Die Ebene der elektronischen Bauelemente 5 2.3. Die Gatterebene 5 2.3.1 Einfache
MehrGrundlagen der Technische Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT)
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technische Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn 25.3.2 Die Bearbeitungsdauer beträgt für
MehrKlausur zur Vorlesung Grundlagen der Rechnerarchitektur SS 2013
Name: Matrikelnummer: Studiengang: INF CV IM Lehramt BSc MSc BEd MEd Diplom Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Rechnerarchitektur SS 2013 Donnerstag, den 18. Juli 2013, Prof. Dr. Hannes Frey Die Bearbeitungszeit
MehrElektronikerin. Beispielhafte Situation. integriert integriert. Semester. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. ID Ressourcen
Lehrplan 06 / Hard- und Softwaretechnik /. Aus diversen Signalverläufen erkennen, ob es e sich um ein analoges oder digitales Signal handelt. Grundbegriffe und Grössen der Digitaltechnikk im Umgang mit
MehrRechnerstrukturen, Teil 1
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches
Mehr