Neue Methoden zur Erbringung der richtigen IT-Leistungen

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2 Neue Methoden zur Erbringung der richtigen Leistungen Dipl.-Ing. Gerd Wayrethmayr Managing Consultant, Senior Architect Wien, im Oktober 2010

3 Die IT steht immer mehr unter Druck Kosten zu senken und gleichzeitig den Nutzen und die Flexibilität zu steigern. Business Business Optimierungs - Strategien Strategic Alignment Erhöhung des Marktpotentialsl Verbesserung des Kundennutzen Verbesserung der Produktivität Verbesserung der Flexibilität Reduzierung der Resource- Kosten Maximierung der Nutzung Nutzenorientiertes Portfolio Optimierung der Funktionalität Optimierung der Serviceabdeckung GESCHÄFTS- NUTZEN der IT Wertbeitrag der IT RISIKO KOSTEN externe MANAGEMEN T-KOSTEN interne MANAGEMEN T-KOSTEN PRODUKTION S-KOSTEN Kostenreduzierungs- Strategien Business-Impact- Operationales Risiko- Standardisierung Vereinfachung Fokusierung auf Kernbereiche Konsolidierung, Virtualisierung, Automatisierung Skill Nutzung von Synergien

4 Durch eine geeignete Strategie kann der Geschäftsnutzen der IT und die Kostenstruktur positiv beeinflusst werden. Delivery-Modell IT IT Strategie Sourcing- Strategie IT Portfolio

5 -Computing bietet ein neues Delivery- bzw. Sourcing- Modell, und muss aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Workload

6 Zur Definition der geeigneten -Strategie hat IBM ein - Framework entwickelt, dass einerseits das Delivery-Modell,... Business Process Services (BPaaS) Geschäftsfunktionen werden von externem Provider durchgeführt Kontext und Inhalt sind vorab festgelegt.. steigender Standardisierungsgrad Delivery Modell Application Services (SaaS) Platform Services (PaaS) Infrastructure Services (IaaS) Beispiele: Help-Desk, Call-Center, usw. Vordefinierte Applikationen Beispiele: SAP, Lotus Live, SalesForce.com, Google Vordefinierte Middleware-Stacks Beispiele: SAP-Basis, JEE-Umgebung, Entwicklungsumgebung Technische Services Beispiele: Betriebssystem, Server, Storage

7 ... und andererseits den organisatorischen Scope berücksichtigt. Organisatorischer Scope Private Public Exploratory Departmental Enterprise Member Open Exploratory Prove-of-Concept Departmental - Deployment nur in einer Abteilung Enterprise -Deployment über das gesamte. Member Der Provider und der User von -Services kennen einander und sind in der Lage vorab Service-Level- Parameter zu verhandeln. Open Vor einem Service-Request kennen die Konsumenten und Provider einander nicht. Die Rahmenbedingungen für die Serviceerbringung sind vom Provider festgelegt und werden von diesem kontrolliert. In beiden Fällen ist die HW und SW, die für die Erbringung des -Services notwendig sind im Besitz des Providers.

8 Die Kombination der beiden Dimensionen ergibt das - Framework, das als Basis für die Analysen dient. Deliverey Model Application Services (SaaS) Business Services (BPaaS) Platform Services (PaaS) Infrastructure Services (IaaS) Provider Exploratory Departmental PRIVATE CLOUD Enterprise Organizational Scope Memeber Open PUBLIC CLOUD

9 Workload Mögliche Rollen im -Umfeld sind, und Provider. In einer Private- befinden sich die User und der Provider der im selben. In einer Public- sind die Konsumenten und Provider der im Normallfall nicht im selben. Ist die Rolle der IT, deren Public--Services konsumiert, die Verantwortung für diese Services bleibt aber bei der IT. Provider Bereitstellung von -Services Besitzt die Assets die für die Produktion und Bereitstellung der -Services notwendig sind Kann ein interner Provider für interne Kunden sein Kann ein Provider für externe Kunden sein Kann für die Legacy-Umgebung, Private- - und Public--Services verantwortlich sein.

10 Workload Mittels entsprechender Analyse-Methoden können aus der und den Treibern relevante -Potentiale abgeleitet werden. CUPE-Modell Treiber

11 Workload Das Ergebnis dieser Analysen ist das Delivery-Modell und der organisatorische Scope in dem -Services erbracht werden können. Deliverey Model Application Services (SaaS) Platform Services (PaaS) Business Services (BPaaS) Infrastructure Services (IaaS) Provider Exploratory Departmental PRIVATE CLOUD Enterprise Organizational Scope Memeber Open PUBLIC CLOUD

12 Workload Zur Analyse der Kunden-Workloads steht ein von IBM Reserach entwickeltes Tool zur Verfügung.

13 Workload Als Ergebnis der Workload-Analyse liegt der Kosten/Nutzen- Effekt, der durch die Verlagerung entsprechender Workloads in die erzielt wird, vor. Pain versus Gain Grafik Workload Value vs Effort Plot 10 Cognos 9 Org.com 8 Test Services Service 7 Centre SAP Pandora 7 Mobile 5 worker Files Services Value/Gain Effort/Pain

14 Workload Ein Technical Resource Model (TRM) hilft bei der Standardisierung und der Definition einer Service-orientierten Umgebung. Standardisierung und Serviceorientierung bilden die Voraussetzung zur Erbringung von -Services. Ein TRM besteht aus: einer Taxonomie zur Kategorisierung der Services und Technologien Architecture Building Blocks zur Strukturierung des TRMs System Building Blocks als implementierbare Einheiten eines TRMs Channel Services Access to IT operational environment (users, external Services, external Systems) Security Services Secure applications, services and resources Business & Business Optimization Services Supports enterprise business process and goals through businesses functional services Facilitates better decision-making with real-time business information Business Application Services Modular delivery of business Automation Plattform Services Infrastructure Services Optimizes throughput, availability and utilization Services Manage applications, services and resources Development & Tool Services Languages & Compiler Data Center Services

15 Workload Im Zusammenhang mit -Computing muss auch spezielles Augenmerk auf das Service- und dessen Automatisierung... Company Internal customer SLA Service Catalogue Portfolio Service 1 Service 2 Internal IT provider OLA OLA Availability Service Level Mgmt. Release Applicati on Develop ment Networki ng Change Capacity Operatio ns Service Delivery Infrastru cture Service Support Etc. Problem Continuity Support Security Financial Configuratio n Mgmt. Incident SLA UC External Customer SLA = Service Level Agreement OLA = Operational Level Agreement UC = Underpinning Contract External IT provider

16 Workload... sowie auf die Automatisierung des Life-Cycles der Systembausteine gelegt werden. SBB create SBB-Instance Destroy System Building Block (SBB) Life-Cycle manuell Update NIM Deploy NIM UNIX AIX PowerVM System-Mgmt. Monitoring (Nagios) Reporting (Nagios) Accounting (Nagios) created configure configured provision provisioned running persist saved start restore deprovisioned deprovision Block- Storag e File- Storag e LAN

17 Workload Für -Services muss ein minimaler Set an Prozessen im Rahmen des ITSM implementiert sein Prozess Service Catalogue : Service-Katalog mit standardisierten, für die Geschäftsbereiche verständliche Services. Service Level : SLAs pro Service und Kunde. Service Request Fulfillment: Portal zum Abruf von Services ( Selbstbedienung ). Service Asset & Configuration : automatisches Discovery von Echtzeit- Informationen. Service Desk, Event/Incident/Problem : eine Governance- und Organisations- Struktur, die einen hohen Grad an Automatisierung unterstützen. Change/Release : stabile, standardisierte und automatisierbare Prozesse, die eine rasche Provisionierung von -Services ermöglichen. Availability & Capacity : ein Vorhersagemodell, das die Charakteristika von - Services berücksichtigt. IT Financial : Verrechnungsmodell, das eine Verrechnung nach Aufwand ermöglicht (pay-per-use). Common Operations: Tooling zum und zur Messung einer hoch automatisierten Umgebung.

18 Durch die Nutzung von als neues Delivery- bzw. Sourcing-Modell kann der Wertbeitrag der IT erhöht werden. Business Consultants Consultants Architects Architects Innovation Centers Innovation Centers Delivery Teams Delivery Teams Business Optimierungs - Strategien Strategic Alignment Erhöhung des Marktpotentials Verbesserung des Kundennutzen Verbesserung der Produktivität Verbesserung der Flexibilität Reduzierung der Resource- Kosten Maximierung der Nutzung Nutzenorientiertes Portfolio Optimierung der Funktionalität Optimierung der Serviceabdeckung GESCHÄFTS- NUTZEN der IT Wertbeitrag der IT RISIKO KOSTEN externe MANAGEMEN T-KOSTEN interne MANAGEMEN T-KOSTEN PRODUKTION S-KOSTEN Kostenreduzierungs- Strategien Business-Impact- Operationales Risiko- Standardisierung Vereinfachung Fokusierung auf Kernbereiche Konsolidierung, Virtualisierung, Automatisierung Skill Nutzung von Synergien

19 IBM unterstützt Sie bei der Klärung der strategischen Positionierung Ihrer IT im -Umfeld bis hin zur Implementierung und Betrieb, durch entsprechende Dienstleitungen und Technologien. ASSESS ASSESS PLAN PLAN BUILD BUILD RUN RUN Strategie und Optimierung Exploration Strategie & Planung ITIL Beratung Planung & Design (TRM)... IBM Burst Websphere Burst TPM TSAM TUAM... Desktop Entwicklungs- & Test HPC Analytics...

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