Jede Kultur hat versucht. die Welt so einfach wie möglich. zu verstehen.
|
|
- Gerda Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 Jede Kultur hat versucht die Welt so einfach wie möglich zu verstehen. 2
3 Die Entwicklung kosmologischer Modelle 3
4 4
5 5
6 6
7 Ptolemäus 7
8 Kosmologische Modelle Der Blick der Menschheit zum Sternhimmel hat dabei zu den abenteuerlichsten Vorstellungen geführt. Durch Modelle versuchte man ein Verständnis für Beobachtungen am Himmel zu erhalten. Der Phantasie wurden bis auf den heutigen Tag keine Grenzen gesetzt, wie einige Beispiele zeigen 8
9 Kosmologiche Modelle 9
10 Kosmologiche Modelle 10
11 Kosmologiche Modelle 11
12 Kosmologiche Modelle 12
13 13
14 Weltmodelle 14
15 Weltmodelle 15
16 Geozentrisches Weltmodell Polarstern 16
17 Ptolemäus n. Chr. Erstes in sich geschlossenes Weltmodell 17
18 Ptolemäus 18
19 Ptolemäus 19
20 Geozentrisches Weltmodell 2 Arten von Himmelsleuchten 1. Sterne als Fix sterne, die ihren Winkel-Abstand zueinander nicht ändern. die an die Himmelssphäre geheftet sind die sich in Kreisen um den Polar Stern bewegen. Im Zentrum dieses Systems liegt unbeweglich die Erde. 2. Planeten oder Wandelsterne, die sich vor dem Fixsternhintergrund am Himmel bewegen: Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter, Saturn. Auch diese bewegen sich auf (kombinierten) Kreisen. 20
21 Geozentrisches Weltmodell Polarstern 21
22 Geozentrische Planetebewegung Ptolemäisches Weltbild - Astrokramkiste 22
23 23
24 24
25 25
26 Oppositionsschleife 26
27 Mars - Epizykel Epizykelanimation - Astrokramkiste 27
28 Antikes Weltbild 28
29 Epizykel 29
30 Ptol.-Kop 30
31 Jährliche Sonnenbahn 31
32 Jährliche Sonnenbahn HNP Herbst Sommer Winter) Himmelsäquator Ekliptik Frühling HSP 32
33 365 2 = 182 Ptolemäus HERBST SOMMER WINTER FRÜHJAHR 33
34 Ptolemäus HERBST WINTER SOMMER Frühjahr 34
35 Ptolemäus Das kosmologische Modell des Ptolemäus war religiös eingebunden. 35
36 Jenseits der Fixsternsphäre Himmelreich als Wohnung Gottes und aller Auserwählten 36
37 Ptolemäus 37
38 Ptolemäus 38
39 Ptolemäus 39
40 Ptolemäus 40
41 Luther - Bibel 41
42 Ptolemäus 42
43 Ptolemäus 43
44 Dieses religiös-kosmologische Modell wird an allen Schulen und Universitäten gelehrt. ist über jeden Zweifel erhaben. 44
45 Kopernikus
46 Kopernikus 1473 Geboren in Thorn (Polen). Studien in Krakau, Bologna, Padua Kirchenrecht (Dr). Medizin Astronomie Theologie war nicht Priester 1503 Kanonikus am Bischofssitz Heilsberg Commentariolus 1. Sonne ist das Zentrum der Welt 2. Die Erde als Planet bewegt sich einmal pro Jahr um die Sonne 3. Tag und Nacht entstehen durch Rotation der Erde um Nord-Südachse 46
47 47
48 Kopernikus heliozentr. System 48
49 Kopernikus Ein religiöser Bezug wird nicht erwähnt. Das Universum wird nach wie vor durch die eine unbewegliche Fixstern-Sphäre begrenzt. Einfachere Erklärungen der Planetenschleifen durch das Zusammenspiel der Bahnbewegungen der Planeten und der Bahnbewegung und Rotation der Erde 1. Größte östliche und westliche Elongation der inneren Planeten Venus und Merkur 2. Oppositionsschleifen der äußeren Planeten 49
50 Kopernikus 50
51 Opposition 51
52 Opposition Überholvorgang 52
53 Oppositionsschleife 53
54 Oppositionsschleife Saturn Mars 54
55 Ptol.-Kop 55
56 Reaktionen Es verstößt gegen den gesunden Menschenverstand, wenn man die nächtlichen Beobachtungen in der Art interpretiert. Für das an Schulen und Universitäten gelehrten und von der katholischen Kirche abgesegneten Weltbild war es ein Ärgernis. Es fehlen konkrete Beweise. Die berechneten Planetenbahnen, die Kopernikus vorlegte, waren auch nicht besser als die nach Ptolemäus. 56
57 De Revolutionibus orbium coelestium NICOLAUS COPPERNICUS AUS THORN ÜBER DIE KREISBEWEGUNGEN DER WELTKÖRPER. ÜBERSETZT UND MIT ANMERKUNGEN VON Dr. C. L. MENZZER. THORN, DRUCK UND VERLAG VON ERNST LAMBECK. 57
58 Kopernikus De Revolutionibus erschien in 2 Auflagen zu je etwa 500 Exemplaren Nürnberg 1543 noch 250 erhalten Basel 1546 noch 260 erhalten Ein Exemplar der ersten Auflage soll 2008 bei Christi s in New York für 2,8 Millionen Dollar versteigert worden sein. 58
59 Kopernikus
60 Fromborg Fromborg Bischofsburg Kopernikus-Denkmal 60
61 Fromborg Bischofsburg Fromborg Bischofsburg Kopernikus-Denkmal 61
62 DNA - Analyse Fromborg Bischofsburg Kopernikus-Denkmal 62
63 Fromborg Fromborg Bischofsburg Kopernikus-Denkmal 63
64 Beietzung Kopernikus 222. Mai
65 Beisetzung kopernikus 65
66 Fromborg 66
67 Fromborg 67
68 Denkmal Kooernikus Fromborg Bischofsburg Kopernikus-Denkmal 68
69 Fromborg Fromborg Bischofsburg Kopernikus-Denkmal 69
70 Gewichtsturm der der astronomischen Uhr des Straßburger Münsters 70
71 Kopernikus am Gewichtsturm der astronomischen Uhr des Straßburger Münsters 71
72 De Revolutionibus Orbium coelestium Den eigentlichen Erfolg seiner Ideen erlebte Kopernikus nicht mehr. Sein Werk konnte er gerade noch auf seinem Sterbelager begutachten. Der Autor stand zur Diskussion nicht mehr zur Verfügung. Seine Revolution wurde von 4 Astronomen aufgenommen und zu einem gewissen Ende gebracht: Johannes Kepler ( ) mit Tyco Brahe ( ) Galileo Galilei ( ) Isak Newton ( ) 72
73 Kepler 73
74 Kepler 74
75 Kepler 75
76 Mars Kepler Würfel Außenkugel Saturn Saturn Innenkugel Würfel Jupiter Jupiter Innenkugel Tetraeder Mars Innenkugel Dodekaeder Erde 77
77 Kepler 78
78 Kepler Saturn Jupiter Mars Erde Venus Merkur 79
79 Kepler Saturn Jupiter Mars Erde Venus Merkur S o n n e 80
80 Kepler 81
81 Tycho Brahe 82
82 Tycho Brahe Sternwarte bei Oraniborg 83
83 Tycho Brahe 84
84 Tycho Brahe 85
85 Tycho Brahe 86
86 Umlaufzeit siderisch - synodisch nicht maßstabsgetreu nach 1 Tag α = 360 T E β = 360 T sid Tägliche Winkeldifferenz: α β Erde Mars Opposition α - β = 360 T E T sid (α - β) T syn = T syn = 360 T E 360 T sid 1 T syn = 1 T E 1 T sid 89
87 Umlaufzeit siderisch - synodisch nach 2,1 a α - β = = 0 1 T syn = 1 T E 1 T sid α β T in Jahren 1 = 1 T syn 1 T sid 2 Umläufe T sid = 1, 9 a T syn = 2,1 a 1 Umlauf 90
88 91
89 Mars - Bahn 92
90 Galilei Kopernikanische Revolution bereichert Mit in Holland erfundenem verbessertem Fernrohr Objekte beobachtet, die bisher von keinem Menschen gesehen wurden und dem aristotelischen Weltbild des Mittelalters widersprachen: 1. Mondoberfläche ist keine glatte Kugel., sondern hat Berge, Täler, Meere?? 2. Jupiter hat Monde, 3. Venus hat Phasen wie der Mond, 4. Die Milchstraße besteht aus zigtausend Einzelsterne. 93
91 Galilei 94
92 Galilei Begründer unserer heutigen Erforschung der Natur durch Beobachtung und mathematischer Modellbildung. Fallversuche Die Natur offenbart sich uns in ihrer eigenen Sprache, der Mathematik. Naturgesetze verstehen wir nur als mathematische Formeln, über die wir mit ihr kommunizieren können. 95
93 Grabmal in St. Croce 96
94 Grabmal in St. Croce 97
95 Ptolemäus 98
96 Newton Die kopernikanische Revolution hat Isak Newton zu Ende gebracht. Mit Hilfe des Gravitationsgesetzes kann man erkennen, dass ein Planet sich auf einer Ellipse um die Sonne bewegt, die in einem Brennpunkt der Bahnkurve steht. Das war der endgültige Sieg des heliozentrischen Weltbildes Aber es sollte noch schlimmer kommen 99
97 Die durch Kopernikus eingeleitete Revolution kann man 3 Sätzen zusammenfassen: Kopernikus hat gezeigt, dass die Planeten sich um die Sonne bewegen. Die Sonne und nicht Erde ist das Zentrum unseres Universums Kepler hat gezeigt wie die Planeten sich um die Sonne bewegen. Die Planetenbahn ist eine Ellipse, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. Newton hat gezeigt warum die Planeten sich um die Sinne bewegen. Mathematische Behandlung des Gravitationsgesetzes Newtonsche Axiome. 100
98 Aber es sollte noch schlimmer kommen!! Dunkle Materie Dunkle Energie 101
99 Dunkle Materie Vera Rubin ( ) 102
100 Es besteht ein gesetzmäßiger Zusammenhang zwischen der Masse eines Zentralkörpers (Sonne) und der Umlaufgeschwindigkeit eines Satelliten (Planeten) im Abstand r. (Helligkeit?) Masse, Radius Umlaufsgeschwindigkeit Umlaufsgeschwindigkeit, Radius Masse 103
101 Rotationsmuster unseres m v² R Planetensystems Zentrifugalkraft Z = Gravitationskraft G v R G m M R² Z m G M 104
102 Dunkle Materie 105
103 Zentrifugalkraft = Gravitationskraft m v² R = G m M R² v² R G M = R² v² = G M R v = G M R M = R v² G 106
104 47,9 km/s v v 1 G R M R 35,0 29,8 24,1 13,1 Kepler -Kurve 9,6 6,8 5,4 4,7 107
105 Sind gleiche Überlegungen auch bei Galaxien möglich? 108
106 Radialgeschwindigkeits - Rotationsbild M31 Rot: Entfernung Blau: Annäherung Weiß: keine Abstandsänderung 109
107 Radialgeschwindig- keits- Rotationsbild M31 Weiß: nur Ortsänderung keine Abstandsänderung Änderung: in Jahren 1/10 Bogensekunde 110
108 Maximaler Dopplereffekt Sterne bewegen sich von uns weg Sterne bewegen sich auf uns zu 111
109 Kein Doppler-Effekt messbar Erde 112
110 Wie wird die Geschwindigkeit gemessen? 113
111 114
112 Doppler - Effekt v c v c 115
113 Zur Berechnung 116
114 V ² = G M / R V ρ = const M R 117
115 V² = G M R Innen: ρ = const M = ρ V = ρ v² = v R G ρ 4 π R³ 3 R = const R² 4 3 π R³ In Zentrum ist die Rotationskurve eine Gerade. R 118
116 v M R 119
117 außen V ² = G M / R M: fast die gesamte leuchtende Masse liegt innerhalb von R V R 120
118 Kepler - Kurve 121
119 Dunkle Materie außen M = R v² G M R v = const Bisher nicht direkt beobachtbare Substanz mit gravitativer Wirkung nimmt proportional mit dem Radius zu. 122
120 47,9 km/s v v 1 G R M R 35,0 29,8 24,1 13,1 Kepler -Kurve 9,6 6,8 5,4 4,7 123
121 Dunkle Materie 124
122 Erklärung dieser Ergebnisse: Dunkle Materie Eigenschaften:: 1. Gravitationswirkung 2. Keine Wechselwirkung mit elektromagn. Strahlung WIMP 128
123 Relativitätstheorie - Quantenmechanik Mit Einsteins Relativitätstheorie haben Raum und Zeit ihren absoluten Charakter verloren. Der Raum verkürzt sich, die Zeit dehnt sich in bewegten Koordinatensystemen. Zwei Ereignisse sind in unterschiedlichen Koordinatensystemen nicht mehr gleichzeitig. Die kosmologische Deutung der Einsteinschen Bewegungsgleichungen verlangen ein expandierendes oder ein kollabierendes Universum. 130
124 Relativitätstheorie - Quantenmechanik Einsteins Reaktion: Die Gleichungen werden durch Zufügen einer sogenannten kosmologischen Konstanten der allgemeinen Überzeugung eines statischen Universums angepasst. Einstein erhält zwei Kontrahenten 131
125 Dunkle Energie Alexander Friedmann m 132
126 Dunkle Materie Zwei Gegenspieler 133
127 Dunkle Materie 134
128 Dunkle Materie Georges Lemaître, the Scientist and Priest who "Could Conceive the Beginning of the Universe" August 23, 2017 By Pablo de Felipe (guest author) 135
129 Art der Expansion Expansion des Universums Dunkle Energie 136
130 Dunkle Energie Expansionsgleichung aus dem Energiesatz E kin + E pot = U = const 137
131 Dunkle Energie Vorüberlegung Senkrechter Wurf Bewegungsenergie oder kinetische Energie E kin = 1 2 m v² Potentielle Energie E pot = m M G r Energiesatz E kin + E pot = U = konst 138
132 r Entweichgeschwindigkeit r 3 r 2 r 1 dr Probemasse m wird von der Erde entfernt. Dazu ist folgende Energie erforderlich E =. F 1 dr + F 2 dr + F 3 dr + F i = G m M r i ² R R E = r R F i dr = r R G m M r i ² dr r E = G m M R 139
133 Dunkle Energie Standardmodell Isotrop homogen R m M Schale mit Probemasse m Eingeschlossene Masse M = Volumen V x Dichte ρ M = 4 π 3 R³ ρ 140
134 Dunkle Energie Energiesatz: r m M m E kin + E pot = U = konst E kin > E pot Universum expandie Edwin Hubble E kin < E pot Expansion gestoppt Universum kollabiert E kin = E pot auslaufende Expansion U = 0 141
135 Edwin Hubble auf großen Skalen Entfernen sich sämtliche Galaxien von uns, unabhängig von der Himmels-Richtung v = H 0 r Hubble - Gesetz 142
136 2 dim. Expansion 143
137 Edwin Hubble Andromedanebel gehört nicht zu unserer Milchstraße Entfernungsbestimmung mittels Cepheiden- Methode 144
138 Dunkle Energie Energiesatz: r m M m E kin + E pot = U = konst E kin + E pot = m v² = m M G r v² = 2 M G r 1 v² = 4 π r³ ρ G r v² = 8 π G 3 ρ r² 145
139 Dunkle Energie r m M m v² = 8 π G 3 Edwin Hubble v = H 0 r ρ r² Universum expandiert auslaufend H 0 ² r² = 8 π G 3 ρ = 3 H 0 ² 8 π G ρ r² kritische Dichte 146
140 147
141 Kritische Dichte ρ krit = 3 H 0 ² 8 π G Ein auslaufend expandierendes Universum hat die kritische Dichte 148
142 Kritische Dichte ρ krit = 3 H 0 ² 8 π G Es muss gelten: ρ Mat + ρ DM +. = ρ krit 149
143 Dunkle Materie Für ein auslaufend expandierendes Universum muss gelten: g e m e s s e n anderweitig festgestellt ρ Materie + ρ Dunkle materie + ρ Rest = ρ(kritisch) 5 % 25 % 70 % 100 % Dunkle Energie 150
144 Dunkle Energie anderweitig festgestellt: Mikrowellenhintergrund 1% flach - euklidische Geometrie 151
145 Universum 70 % 5 % 25 % Universum Materie Dunkle Materie Dunkle Energie 152
146 5 % 25 % 70 % ρ = ρ(materie) + ρ(dunkle Materie) + ρ(strahlung) + ρ(dunkle Energie) unser erforschtes Universum zusätzlich dunkle Materie Zukünftige Forschungsarbeit 153
147 5 % 25 % 70 % ρ = ρ(materie) + ρ(dunkle Materie) + ρ(strahlung) + ρ(dunkle Energie) unser erforschtes Universum dunkle Materie Zukünftige Forschungsarbeit 154
148 Revolution 2 Newton Einstein Relativitätstheorie Heisenberg Quantenmechanik Lemaître Friedmann Hubble Beginn einer ernst zu nehmenden Kosmologie Urknall Entstehung von Raum und Zeit 156
149 Ur - Knall Zeitlicher Rückblick: m 158
150 Ur - Knall Zeitlicher Rückblick: Georges Lemaître Das Universum muss einen Anfang gehabt haben. m sehr heiß und sehr dicht 159
151 Dunkle Energie Einstein wird von der Expansion des Universums überzeugt. 160
152 So viel für heute 161
153 Ich verabschiede ich mich mit einem herzlichen für Ihre Aufmerksamkeit
154 und empfehle als Urlaubslektüre 1. Harald Lesch: Sterne, wie das Licht in die Welt kommt 2. Eduard Harrison: Kosmologie 3. Klaus Becker: Das expandierende Universum 1 163
155 1 164
Die Entwicklung des Weltbilds. Manuel Erdin Gym Liestal, 2004
Die Entwicklung des Weltbilds Manuel Erdin Gym Liestal, 2004 Frühe Kulturen Der Mensch als Teil des Kosmos Frühe Kulturen Beobachtungen von Sonnen- und Mondpositionen Himmelscheibe von Nebra (Deutschland)
MehrDie Wende vom geozentrischen zum heliozentrischen Planetensystem
Die Wende vom geozentrischen zum heliozentrischen Planetensystem 1. Planetensysteme der Antike 2. Bewegungen in verschiedenen Bezugssystemen 3. Welches ist das "richtige" Bezugssystem? 4. Nikolaus Kopernikus
MehrAstronomische Beobachtungen und Weltbilder
Astronomische Beobachtungen und Weltbilder Beobachtet man den Himmel (der Nordhalbkugel) über einen längeren Zeitraum, so lassen sich folgende Veränderungen feststellen: 1. Die Fixsterne drehen sich einmal
MehrDas Sonnensystem. Teil 1. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 1 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 42 Übersicht Allgemeiner Überblick Bahnen der Planeten historisch:
MehrVom geozentrischen Weltbild zum heliozentrischen Weltbild der Neuzeit
zum Matthias Nadenau 2010... 2013 Matthias Nadenau 1 / 13 zum zum Matthias Nadenau 2 / 13 Quellen im Alten Testament zum 16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht,
MehrVL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil-
Prof Dr. Lucia Scherzberg WS 09/10 VL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil- Professur für Systematische Theologie Gebäude A4 2, Zi. 3.27 Tel. 0681/302-4377 LScherzberg(at)t-online.de
MehrHistorie der Astronomie
Kurzvortrag: Historie der Astronomie Astronomievereinigung Rottweil 27. Februar 2010, Zimmern o.r. Herbert Haupt Lehrerfortbildung, 2007 Oberjoch, 5-7 October 2006 Andrea Santangelo, IAAT, KC-Tü Historie
MehrVorlesung 1: 1.Ausblick 2.Literatur 3.Bahnbrecher der Kosmologie
Vorlesung 1: Roter Faden: 1.Ausblick 2.Literatur 3.Bahnbrecher der Kosmologie 26. Oktober 2007 Kosmologie, WS 07/08, Prof. W. de Boer 1 26. Oktober 2007 Kosmologie, WS 07/08, Prof. W. de Boer 2 Wahlpflichtfach
MehrWarum ist der Himmel nachts dunkel?
Buchtitel Warum ist der Himmel nachts dunkel? So wird das Olbers sche Paradoxon (1826 veröffentlicht) oft umschrieben, obwohl dies schon für Johannes Kepler (1571 1630) schon ein Problem war. Die Feststellung:
MehrDie beschleunigte Expansion
Die beschleunigte Expansion Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von University Meets Public VHS Meidling, 12. 3. 2012 Nobelpreis 2011 an Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt
MehrDunkle Materie. Kurt Grießer
Dunkle Materie Kurt Grießer 1 Stephen Hawking: Die kürzeste Geschichte der Zeit: Was (wie viel) wissen wir wirklich über das Universum? 2 Stephen Hawking: Die kürzeste Geschichte der Zeit: Wieso wissen
MehrEinführung in die Astronomie I
Einführung in die Astronomie I Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 20. Juni 2017 1 / 35 Tagesübersicht Übersicht Sonnensystem Bahnbewegungen
MehrEinführung in die Astronomie & Astrophysik 1. Kapitel: Historie
Einführung in die Astronomie & Astrophysik 1. Kapitel: Historie Wilhelm Kley & Andrea Santangelo Institut für Astronomie & Astrophysik Kepler Center for Astro and Particle Physics Sommersemester 2013 Astronomie
MehrEinführung in die Astronomie
Einführung in die Astronomie Teil 2 Peter H. Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg part2.tex Einführung in die Astronomie Peter H. Hauschildt 30/10/2014
MehrAristarch von Samos v. Chr.
Aristarch von Samos 30 50 v. Chr. Aus Archimedes Schriften wissen wir, dass Aristarch der Begründer des heliozentrischen Weltbildes ist. Nach Aristarch umlaufen alle Planeten die Sonne auf Kreisbahnen.
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrDer Wandel des Weltbildes Antike - Heute
Der Wandel des Weltbildes Antike - Heute 1 2 Gliederung 1. Einführung - Weltbild 2. Überblick 3. Kulturelle Unterschiede 4. Bedeutende Personen 5. Geozentrisches Weltbild 6. Heliozentrisches Weltbild 3
Mehr6 Gravitation (gravitación, la)
6 Gravitation Hofer 1 6 Gravitation (gravitación, la) A1: Informiere dich über unser Sonnensystem und trage dein Wissen in Form eines Kurzreferates vor. 6.1 Weltbilder 6.1.2 Das geozentrische Weltbild(concepto
MehrEudoxos von Knidos. Erwachende Wissenschaft Teil 15. Von den Sumerern zu den Griechen. Wegbereiter der geozentrischen Planetentheorie
Erwachende Wissenschaft Teil 15 Von den Sumerern zu den Griechen Eudoxos von Knidos Wegbereiter der geozentrischen Planetentheorie 408 v. Chr. 355 v. Chr. Was wir über die Person Eudoxos von Knidos wissen
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
Mehrv = z c (1) m M = 5 log
Hubble-Gesetz Das Hubble-Gesetz ist eines der wichtigsten Gesetze der Kosmologie. Gefunden wurde es 1929 von dem amerikanischen Astronom Edwin Hubble. Hubble maß zunächst die Rotverschiebung z naher Galaxien
MehrGravitation Urkraft des Universums
Gravitation Urkraft des Universums Alles ist Geometrie Max Camenzind Akademie HD September 2016 Motivation zu diesem Zyklus: 100 Jahre Einstein-Gravitation Die Doku zu den Vorträgen: Ca. 230 S. A4 sw
MehrDas geozentrischen Weltbild
Das geozentrischen Weltbild Hier Firmenlogo hinzufügen von Alexander Erlich Physik LK 11/2 März 2005 Altes Gymnasium 1 Claudio Ptolemäus * ca. 100 n. Chr., ca. 160 n.chr. wahrscheinlich griechischer Herkunft
MehrÜber die Vergangenheit und Zukunft des Universums
Über die Vergangenheit und Zukunft des Universums Jutta Kunz CvO Universität Oldenburg CvO Universität Oldenburg Physics in the City, 10. Dezember 2009 Jutta Kunz (Universität Oldenburg) Vergangenheit
MehrIntroduction into modern Cosmology
Introduction into modern Cosmology 1. J. Silk: The Big Bang (Freeman 2001, populär p für untere Semester) 2. M. Rowan Robinson: Cosmology (Oxford Press 1996; konzentriert auf beobachtbare Daten) 3. St.
MehrVom Urknall. bis heute Zeit. Kosmologie. Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg
Vom Urknall bis heute Kosmologie Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg Die Erde Heute einer von acht Planeten Heute Sterne Heute Die Milchstrasse Heute Voller Sterne Heute Und Nebel Heute Unsere
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 9: Kosmologie Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 38 Entfernte Galaxien 2 / 38 Übersicht
MehrWie messen wir die Expansion des Universums?
Wie messen wir die Expansion des Universums? die Schwierigkeiten kosmologischer Distanzmessung Ruth Durrer Département de physique théorique Winterhur, 17. Januar, 2010 Ruth Durrer (Université de Genève)
MehrAstrophysik I WS 2017/2018 Stefanie Walch-Gassner I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln
Astrophysik I WS 2017/2018 Stefanie Walch-Gassner I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Vorlesung 1: Einführung/Weltbild Vorlesung 1: Einführung/Weltbild Organisation: Vorlesung (Stefanie
MehrPlanetenschleifen mit Geogebra 1
Planetenschleifen Planetenschleifen mit Geogebra Entstehung der Planetenschleifen Nach dem dritten Kepler schen Gesetz stehen die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten im gleichen Verhältnis wie die
MehrDie kopernikanische Revolution:
Montagsforum Dornbirn Montag, 9. Oktober, 2017 Die kopernikanische Revolution: Wie ein neues Weltbild entstand Harry Nussbaumer Institut für Teilchen- und Astrophysik ETH Zürich Das Weltbild des Mittelalters
MehrDunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen
Dunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen KIT, 30. Okt. 2017 Prof. Thomas Schwetz-Mangold Institut für Kernphysik Theoretische Astroteilchenphysik KIT-Zentrum Elementarteilchenund Astroteilchenphysik
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von UNIorientiert Universität Wien, 16. September 2010 Kapitel 1 Schwarze Löcher Nebel, WeißerZwerg,
MehrAstronomie. Verlag Harri Deutsch Thun Frankfurt/Main. Ein Grundkurs für Schulen, Volkshochschulen und zum Selbststudium. Mit Aufgaben und Lösungen
Astronomie Ein Grundkurs für Schulen, Volkshochschulen und zum Selbststudium Mit Aufgaben und Lösungen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 99 Verlag Harri Deutsch Thun Frankfurt/Main ! I INHALTSVERZEICHNIS.
MehrKosmogonie. Entstehung der Strukturen im Universum. Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main Rainer Göhring
Kosmogonie Entstehung der Strukturen im Universum Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main 2016 Rainer Göhring Ergebnisse astronomischer Beobachtungen Vom Sonnensystem zu den Superhaufen Expansion
MehrKosmologie: Die Expansion des Universums
Kosmologie: Die Expansion des Universums Didaktik der Astronomie SS 2008 Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien 13 Aufgaben Kosmologisches Prinzip, Skalenfaktor, Rotverschiebung Kosmologisches
MehrDunkle Materie und dunkle Energie
Dunkle Materie und dunkle Energie Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag am Vereinsabend von ANTARES NÖ Astronomen St. Pölten, 9. 9. 2011 Die Bestandteile Woraus besteht das Universum?
MehrNutzung von Himmelskörpern Monika Müller-Jarosch
Nutzung von Himmelskörpern Monika Müller-Jarosch Mondbilder... Erste Siegener FrauenNachtLesung in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 1999 15.06.99 Siegener FrauenNachtLesung 2 Mars der Wüstenplanet Pathfinder
MehrSchwarze Löcher, Zeitmaschinen und der Anfang der Welt
Schwarze Löcher, Zeitmaschinen und der Anfang der Welt Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut für Theoretische Physik, Universität Bern Kinderuni Bern, 25. April 2014 Schwarze
Mehr2.5 Dynamik der Drehbewegung
- 58-2.5 Dynamik der Drehbewegung 2.5.1 Drehimpuls Genau so wie ein Körper sich ohne die Einwirkung äußerer Kräfte geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, so behält er seine Orientierung gegenüber
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: GSE kompakt Klasse 7 - Arbeitsblätter mit Lösungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: GSE kompakt Klasse 7 - Arbeitsblätter mit Lösungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3 Inhaltsverzeichnis! Die
MehrDie Expansion des Kosmos
Die Expansion des Kosmos Mythos und Wirklichkeit Dr. Wolfgang Steinicke MNU-Tagung Freiburg 2012 Eine Auswahl populärer Mythen und Probleme der Kosmologie Der Urknall vor 13,7 Mrd. Jahren war eine Explosion
MehrNikolaus Kopernikus Ein Freizeitastronom schreibt Geschichte. Von Dr. Olaf Schneider
Nikolaus Kopernikus Ein Freizeitastronom schreibt Geschichte Von Dr. Olaf Schneider Als das berühmte Hauptwerk des Nikolaus Kopernikus (1473 1543) De revolutionibus orbium coelestium libri 6 (Sechs Kapitel
MehrDas dunkle Universum
Das dunkle Universum Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg http://www.physik.uni-oldenburg.de/docs/ftheorie/kunz.html Oldenburger Landesverein, Oldenburg, 22. März 2007 Jutta Kunz (Universität
MehrSternenfenster Licht vom Anfang der Welt. Bruno Leibundgut ESO
Sternenfenster Licht vom Anfang der Welt Bruno Leibundgut ESO I can never look upon the Stars without wondering why the whole World does not become Astronomers Wann immer ich die Sterne betrachte, fällt
MehrGravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein
Gravitationstheorie: nach Newton und nach Einstein Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag im Astronomischen Seminar Kuffner Sternwarte, Wien, 13. April 2015 Inhalt Kepler: die
MehrMarcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen
Marcus Chown Govert Schilling DAS UNIVERSUM TW1TTERN Kurze Sätze über große Ideen Aus dem Englischen von Birgit Brandau Deutscher Taschenbuch Verlag INHALT Vorwort 7 Der Himmel 11 1. Wie entsteht ein Regenbogen?
MehrVereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)
Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Die Geschichte der Astronomie begann Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung.
MehrVersuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100
Versuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100 In dieser Aufgabe bestimmen Sie anhand gegebener Lichtkurven von Cepheiden in der Spiralgalaxie M100 im
MehrDas Standardmodell der Kosmologie
Stefan Fryska 10.06.2010 Gliederung Gliederung 1. Umbruch: erste Hinweise auf nicht statisches Universum 2. Theoretische Beschreibung eines dynamischen Universums 3. Experimentelle Bestimmung der kosmologischen
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 6. Nov. Gravitation + Planetenbewegung Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Kraft = Impulsstrom F = d p dt = dm dt v = dn
MehrProf. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik
Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Workshop im Rahmen der 62. Fortbildungswoche Kuffner Sternwarte 27. 2. 2008 Fakultät für Physik Universität Wien 4 Aufgaben Aufgabe 1 Im Zentrum der Milchstraße
MehrMatthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik. Kosmologie für die Schule p.1/30
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/30 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrKosmologie. der Allgemeinen Relativitätstheorie. Das expandierende Universum
Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Das expandierende Universum Historie der Theorie Albert Einstein 1916 Es gibt keinen absoluten Raum im Newtonschen Sinne. Massen bestimmen die Geometrie des
MehrModerne Kosmologie. Michael H Soffel. Lohrmann Observatorium TU Dresden
Moderne Kosmologie Michael H Soffel Lohrmann Observatorium TU Dresden Die Expansion des Weltalls NGC 1300 1 Nanometer = 1 Millionstel mm ; 10 Å = 1 nm Fraunhofer Spektrum Klar erkennbare Absorptionslinien
MehrKosmologie. Eine kurze Einführung. Rolf Landua CERN
Kosmologie Eine kurze Einführung Rolf Landua CERN Das Universum Vor dem 20. Jahrhundert schien das Universum ein ruhiger Platz zu sein. Es war nicht viel los. Die meisten Physiker glaubten das Universum
MehrGeschichte der Astronomie
Geschichte der Astronomie Klassische Astronomie - Himmelsmechanik Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Die Wägung der Weltsysteme Quelle: G.B. Riccioli, Almagestum Novum (Bologna
Mehr3. Kosmologie, oder Was ist die Masse des Universums?
3. Vorlesung 3. Kosmologie, oder Was ist die Masse des Universums? Literatur: beliebiges Lehrbuch Kosmologie/ Astrophysik z.b. Klapdor-Kleingrothaus/Zuber, Teilchenastrophysik (mit Beiträgen aus Vorträgen
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrDas Konzept der Raumzeit-Krümmung
Das Konzept der Raumzeit-Krümmung Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag auf der Jahrestagung der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie Wien, 14. November 2015 Das Konzept
MehrDie Schöpfung aus physikalischer Sicht Das frühe Universum
Die Schöpfung aus physikalischer Sicht Das frühe Universum Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg Tagung Urknall oder Schöpfung 4./5. November 2006 Jutta Kunz (Universität Oldenburg)
MehrBei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt.
Distanzen und Grössen im Planetenweg Arbeitsblatt 1 Bei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt. Anders gesagt: Der Massstab
Mehr3KOPERNIKUS VERTAUSCHT
53 3KOPERNIKUS VERTAUSCHT ERDE UND SONNE Nikolaus Kopernikus (1473 1543). Dieses Kopernikus-Bildnis aus dem Rathaus von Thorn ist jenem an der astronomischen Uhr des Strassburger Münsters ähnlich. Vom
MehrKosmologie für die Schule
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/0 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
MehrDie Geometrie des Universums. Max Camenzind Akademie Heidelberg November 2014
Die Geometrie des Universums Max Camenzind Akademie Heidelberg November 2014 Komet 67P Komet 67P: Perihel: 1,2432 AE Aphel: 5,689 AE a = 3,463 AE e = 0,6412 P = 6,44 a i = 7,04 P Rot = 12,4 h 67P Kometenbahn
MehrExperimentelle Astrophysik
Experimentelle Astrophysik Bachelor Freiwillige Veranstaltung Lehramt Wahlmodul Master in Kombination mit anderer 2 SWS Veranstaltung Experimentelle Astrophysik, 2 SWS, (4 Cr) 1. Vorlesung Montag 24. April
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 5 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem
MehrKosmologie. Christian Stegmann Bad Honnef, Juli 2009
Kosmologie Christian Stegmann Bad Honnef, Juli 2009 Unser gemeinsame Zeit im Überblick Weltbilder I Wo sind wir? Entfernungen Newtons Universum Expansion Weltbilder II Einsteins Universum Eine Reise durch
MehrMessung der kosmischen Expansion mittels Supernovae. Benedikt Hegner
Messung der kosmischen Expansion mittels Supernovae Benedikt Hegner 14.07.2003 Inhalt Erste Hinweise Was ist eine Supernova? Kosmologische Modelle Aktuelle Beobachtungen Diskussion Erste Beobachtungen
Mehr2 Gravitation. Himmelsmechanik. Eine Präsentation von Tobias Denkinger LK Physik /2007
2 Gravitation Himmelsmechanik Eine Präsentation von Tobias Denkinger LK Physik 11 2006/2007 Gliederung 2.1 Das Gravitationsgesetz 2.2 Das Gravitationsfeld 2.3 Bewegung im Gravitationsfeld Ende Quellen
MehrWeißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie:
Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie: Was glaubst du ist ein Astronom? Erkläre! Der Astronom: Hier sind
MehrRelativitätstheorie und Kosmologie Teil 2 Unterricht
Relativitätstheorie und Kosmologie Teil 2 Unterricht F. Herrmann und M. Pohlig S www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de 9 DER GEKRÜMMTE RAUM 10 KOSMOLOGIE 9 DER GEKRÜMMTE RAUM Raum und Zeit getrennt behandeln
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
MehrDie Entwicklung der Urknalltheorie. Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012
Die Entwicklung der Urknalltheorie Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012 William Herschel (1738 1822) Das statische Universum mit einer Galaxie Das Weltbild Herschels Die Position unseres Sonnensystems
MehrMathematisches Kaleidoskop WS15/16 Materialien Teil 1
Mathematisches Kaleidoskop WS15/16 Materialien Teil 1 Dr. Hermann Duerkop E-Mail: hd@nabla.de 1 1 Kegelschnitte 1.1 Kopernikus, Kepler und Newton: Planetenbewegungen Kopernikus (1473-1543) Kepler (1571-1630)
MehrDas Olbers sche Paradoxon
Kosmologie Das Olbers sche Paradoxon Die Hubble-Konstante Ein endliches Universum Das kosmologische Prinzip Homogenität des Universums Metrik einer gekrümmter Raumzeit Hubble Parameter und kritische Dichte
MehrFehlgeschlagene Versuche zur Erklärung von Expansion des Universums und Urknall. Zchg. (a) Zchg. (b) Zchg. (c) Zchg. (d)
Fehlgeschlagene Versuche zur Erklärung von Expansion des Universums und Urknall Grundlage : Simon Singh in "Big Bang" Abb. 67 / S.265 siehe Anhang Hubbles Beobachtungen ließen den Schluss zu, dass das
MehrOrganisatorisches. Diese Vorlesung ist geeignet. Bei Fragen an Prof. Hauschildt:
Das Sonnensystem Organisatorisches Bei Fragen an Prof. Hauschildt: Email: yeti@hs.uni-hamburg.de Telefon: 040 428 38-8512 Nach der Vorlesung An der Sternwarte (Termin vereinbaren!) Bei Unklarheiten bitte
MehrETH Zürich Institut für Astronomie
ETH Zürich Institut für Astronomie Sonntag, 20. November 2011 Das Bild der Welt Harry Nussbaumer Institut für Astronomie ETH Zurich Der Mensch als Teil des Universums Der Mensch macht sich ein Bild vom
MehrDatum: Erasmus+ Name: There s something new under the sun. Lösungsblatt. Die Astronomie: Die Wissenschaft der Himmelskörper und des Weltalls.
Lösungsblatt Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie: Die Wissenschaft der Himmelskörper und des Weltalls.
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Keplersche Gesetze Gravitationsgesetz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 15. Nov. 2016 Der Drehimpuls m v v r v ω ω v r
MehrI. Das Weltbild der Gravitation vor Einstein Die Keplerschen Gesetze 25
Inhaltsverzeichnis I. Das Weltbild der Gravitation vor Einstein 21 1. Die Keplerschen Gesetze 25 2. Fallgesetze 33 2.1. Bewegung in einer Dimension 33 2.1.1. Geschwindigkeit 34 2.1.2. Beschleunigung 42
MehrEntfernungsmessung im Weltraum
Astronomie im Chiemgau e.v. www.astronomie-im-chiemgau.de Vortragsreihe Einführung in die Astronomie der VHS Haag i. Obb., Traunreut und Waldkraiburg Entfernungsmessung im Weltraum Woher wissen wir, wie
MehrExperimentelle Astroteilchenphysik. Prof. Dr. Dieter Horns Dr. Tanja Kneiske
Experimentelle Astroteilchenphysik Prof. Dr. Dieter Horns Dr. Tanja Kneiske Experimentelle Astroteilchenphysik 1. Einführung und Überblick 2. Kosmische Strahlung auf der Erde 3. Kosmische Strahlung in
MehrOrt: Raum in der Mittelspange. Zeit: Mo 15-17h Mi 15-17h. Beginn Mo d
Spezialvorlesung WS 11/12. Vorl.Verz. 52302 Wolfgang Gebhardt: Vom Urknall zu den Sternen. Eine Einführung in die Kosmologie mit Übungen Ort: Raum 5.1.01 in der Mittelspange Zeit: Mo 15-17h Mi 15-17h Beginn
MehrDie Bewegungen der Planeten Grundlagen
Die Bewegungen der Planeten Grundlagen Die Epizykeltheorie des Ptolemäus der Planet (gelb) kreist nicht nur auf seiner Sphäre um die Erde, sondern auch noch um seinen Aufhängepunkt In der Antike hatten
MehrPLANETENSICHTBARKEIT 09/2017
ANTARES NÖ AMATEURASTRONOMEN NOE VOLKSSTERNWARTE Michelbach Dorf 62 3074 MICHELBACH PLANETENSICHTBARKEIT 09/2017 PLANETEN Die Auf- und Untergangsdaten für alle Himmelsobjekte gelten für die Koordinaten
MehrSeitenansichten unserer Milchstraße.
Das Universum 1. The Great Debate : Eine oder viele Galaxien? 2. Die Expansion des Universums 3. Edwin Hubble Leben und Persönlichkeit 4. Urknall (Big Bang) 5. Kosmische Hintergrundstrahlung 6. Dunkle
MehrStundenverlauf 8. Klasse Gymnasium
Stundenverlauf 8. Klasse Gymnasium THEMA: DER WANDEL VON WELTBILD UND LEBENSGEFÜHL Einstieg: Folie erstes Bild zweites Bild ca. 8 min Bearbeitungsphase: 1. Weltbilder Stationentraining 4 Stationen. Jedes
MehrUnd es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung
Und es werde Licht Die kosmische Hintergrundstrahlung Vermessung der Hintergrundstrahlung WMAP COBE Planck Planck Foto des Urknalls COBE Foto des Urknalls WMAP Foto des Urknalls Planck Was sehen wir? Zustand
Mehr3. Koordinatensysteme, Zeit und Kalender
3.1 Erdumlaufbahn steininger@astro.univie.ac.at Folie 1 Ellipsen: a, b sind die großen, bzw. kleinen Halbachsen Exzentrizität e = f/a A = Aphel P = Perihel Folie 2 III.1 Exzentrizität der Erdumlaufbahn
Mehr3. Koordinatensysteme, Zeit und Kalender
3.1 Erdumlaufbahn steininger@astro.univie.ac.at Folie 1 Ellipsen: a, b sind die großen, bzw. kleinen Halbachsen Exzentrizität e = f/a A = Aphel P = Perihel Folie 2 Exzentrizität der Erdumlaufbahn = 0,0167
MehrDas Universum rennt... [18. Jun.] Und das Universum dehnt sich noch schneller aus... Hubble und das Universum
Das Universum rennt... [18. Jun.] Und das Universum dehnt sich noch schneller aus... Hubble und das Universum Vor rund 100 Jahren entdeckte der US-amerikanische Astronom Edwin Hubble [1], dass die Fluchtgeschwindigkeit
MehrGeozentrisches Weltbild 10_01
Geozentrisches Weltbild 10_01 Im 7. Jahrhundert. Chr. konstruierten die Griechen (.A. Aristoteles) ein erstes geometrisches Weltbild on Himmel und Erde, um die Bewegung der Gestirne und der Erde zu erklären.
Mehr