Städtekranz Berlin-Brandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Städtekranz Berlin-Brandenburg"

Transkript

1 Städtekranz Berlin-Brandenburg Anforderungen an ein künftiges Stadtumbauprogramm Positionierung im Ergebnis der Veranstaltung des Städtekranzes Berlin-Brandenburg vom Oschersleben 5. November 2015

2 Städtekranz Berlin-Brandenburg seit 1995 Brandenburg an der Havel ( Einwohner *) ) Cottbus ( Einwohner) Eberswalde ( Einwohner) Kleiststadt Frankfurt (Oder) ( Einwohner) Jüterbog ( Einwohner) Luckenwalde ( Einwohner) Fontanestadt Neuruppin ( Einwohner) *) AfS; Stand: Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

3 Themen und Schwerpunkte des Städtekranzes»Brandenburger StadtentwicklungstageLange Nacht der WirtschaftDie StadtentdeckerStadtspaziergängeLebensqualität in Mittelstädten«Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

4 Projektgruppe»Stadtumbau/Stadtregion«Intensiver Austausch zu Stadtumbau- und Stadt-Umland- Belangen Erarbeitung Entwurf Positionierung zu Anforderungen an ein künftiges Stadtumbauprogramm Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

5 Städtekranz-Veranstaltung Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

6 Aufbau und Status Positionspapier Pointierte Darstellung (kurz und knapp) _Formulierung Forderung _kurze Erläuterung Forderungen differenziert nach _allgemeinen Forderungen zum Stadtumbau Ost [11] _Forderungen zum Stadtumbau in Innenstädten [4] _Forderungen zum Stadtumbau in Wohnsiedlungen [5] überarbeiteter Entwurf im Ergebnis der Veranstaltung aktuell in Abstimmung innerhalb des Städtekranzes Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

7 Allgemeine Forderungen A.0: Zuwanderung von Flüchtlingen als Herausforderung und Chance für den Stadtumbau Beitrag des Stadtumbaus durch flexible Lösungen und Rahmenbedingungen für Rückbau, Aufwertung und Integrationssicherung ermöglichen! A.1: Die spezifischen strukturellen, demografischen und wohnungswirtschaftlichen Problemlagen im Stadtumbau Ost müssen weiterhin besonders berücksichtigt werden Stadtumbauerfolge erhalten und fortsetzen! A.2: Stadtumbau in Ostdeutschland braucht weiterhin Wohnungsmarktkonsolidierung Rückbau bedarfsgerecht und ohne kommunalen Eigenanteil! A.3: Die künftige Programmausrichtung muss sozialräumlichen Herausforderungen begegnen sozialen Stadtumbau sichern! A.4: Klimaziele und Stadtumbau koppeln energetischer Umbau braucht wohnungswirtschaftlich und sozial verträgliche Impulse! Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

8 Allgemeine Forderungen A.5: Herausforderungen werden komplexer und verändern sich Stadtumbauförderung als lernendes Programm muss zeitlich und instrumentell flexibel sein! A.6: Die Stadtumbauförderung muss eine größtmögliche Entlastung der Städte vom Kommunalen Mitleistungsanteil (KMA) beinhalten Leistungsfähigkeit der Stadtumbaustädte sichern! A.7: In der Ausgestaltung des Stadtumbauförderprogramms müssen wirtschaftliche Anreize mit realen wirtschaftlichen Effekten für die Wohnungsmarktakteure Berücksichtigung finden Vorteile für die Lastenträger des Stadtumbaus! A.8: Das Stadtumbauförderprogramm muss eine enge Verzahnung mit anderen Städtebau-, Wohnraum- und Infrastrukturprogrammen gewährleisten integrierte Stadtumbauförderung! A.9: Auch im künftigen Stadtumbauprogramm müssen beide räumlichen Förderprioritäten beibehalten bleiben Stadtumbau in Innenstädten UND Wohnsiedlungen! A.10: Tragfähige integrierte Stadtumbaustrategien und -konzepte bleiben Voraussetzung und Erfolgsfaktor für den stadtspezifischen Stadtumbau, die gemeinsam weiterentwickelt werden müssen. Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

9 Stadtumbau in Innenstädten I.1: Ein Stadtumbauprogramm muss als zentrales Steuerungsinstrument einen breiten Instrumentenkasten und flexible Förderbedingungen für die Innenstadtentwicklung beibehalten Zugpferde Innenstädte im Stadtumbau weiter stärken! I.2: Der Stadtumbauprogrammteil»Sanierung, Sicherung und Erwerb (SSE)«muss fortgesetzt werden weitere Aktivierung von Innenstadtakteuren! I.3: Rückbau von Altbauten ermöglichen im begründeten Einzelfall! I.4: In leerstehenden Objekten bzw. auf Brachflächen sollten Zwischennutzungen im Sinne einer Innenstadtbelebung gefördert werden! Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

10 Stadtumbau in Wohnsiedlungen W.1: Wohnsiedlungen nachfragegerecht umbauen! W.2: Gezielte Rückbauanreize für nicht zukunftsfähige Wohngebietsbestände neue Leerstandswelle vermeiden! W.3: Teilrückbau, Stilllegungen und Fahrstuhlanbau müssen als Anpassungsoption stärker in den Fokus Förderanreize für den vertikalen Stadtumbau! W.4: Die soziale Wohnraumversorgung in den Wohnsiedlungen muss gesichert, ausgebaut und die Steuerung angepasst werden sozialer Stadtumbau! W.5: Der Programmteil»Rückführung städtischer Infrastruktur (RSI)«ist wichtig und fortzusetzen zukunftsfähige Infrastrukturen für zukunftsfähige Quartiere! Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

11 Weiteres Vorgehen Positionierung Stadtumbau Ost plus Bestätigung der Ergebnisfassung am in der Städtekranz- Steuerungsgruppe; redaktionelle Finalisierung inkl. Kurzzusammenfassung (und Verlinkung zu Veranstaltungsbeiträgen vom auf Einspeisung des Ergebnisses und der Positionierung in den laufenden Evaluierungsprozess auf Bundesebene über ein Anschreiben an das BMUB (STS und RL SW 1); dito an alle jeweiligen Landesressorts der NBL. Versand an Teilnehmer- und Einladungskreis der Konferenz vom und weitere Interessierte mit der Anregung, diese landes-, verbands-, netzwerkbezogen auch zu behandeln und ggf. zu bestätigen; dito entsprechende Direktansprache ostdeutscher Wohnungs- und Städteverbände (z. B. auch Innenstadtforum, AG HiS) sowie Berufs-/Fachverbände Ziel, bis zum 1. Quartal 2016 verbreiterte Unterstützung zur Positionierung zu haben, dies ggf. erneut in die Fachpolitische Diskussion einzuspeisen Ggf. größere öffentlich-/politikwirksame Veranstaltung ostdeutscher Stadtumbaustädte, Wohnungsunternehmen, Akteure in 2016 abhängig vom Fahrplan zum künftigen Stadtumbauprogramm Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

12 Kontakt für weitere Abstimmungen Anregungen / Hinweise / Austausch sehr willkommen! Städtekranz Berlin-Brandenburg Geschäftsstelle: Ernst Basler + Partner GmbH Tuchmacherstraße Potsdam (0331) stadtumbau@staedtekranz.de Ansprechpartner: Stephan Kathke, Dörthe Matheus, Gerald Zahn Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 5. November

Städtekranz Berlin-Brandenburg

Städtekranz Berlin-Brandenburg Städtekranz Berlin-Brandenburg» Dialog Stadtumbau Ost plus«quo vadis Stadtumbau Ost? Anforderungen an ein künftiges Stadtumbauprogramm Brandenburg an der Havel, 22. September 2015 AG STÄDTEKRANZ BERLIN-BRANDENBURG

Mehr

Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm

Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Minister Jörg Vogelsänger 1 Programm Stadtumbau Ost II der Bund hat gravierende Kürzungen in der

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Wohngebiete im Wandel - Strategien im Land Brandenburg Thomas Thurn 20.11.2014 Wohngebiete i. Wandel-Strategien Land Brandenburg Demografische Rahmenbedingungen

Mehr

Kernfragen und Ablauf. Dr. Heike Liebmann, IRS Stephan Kathke, EBP

Kernfragen und Ablauf. Dr. Heike Liebmann, IRS Stephan Kathke, EBP Kernfragen und Ablauf Dr. Heike Liebmann, IRS Stephan Kathke, EBP Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau am 9. September 2009 in Wittstock/Dosse Innenstädte und randstädtische Großsiedlungen im Stadtumbauprozess

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg

Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Stadtumbaustrategien im Land Brandenburg Der Brandenburger Weg Rita Werneke 06.05.2014 Stadtumbaustrategien Land Brandenburg Demografische Rahmenbedingungen

Mehr

Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg

Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg Arbeitsgruppe Anpassung von Stadtumbaustrategien Potsdam, 30. März M 2009 Bernd-Uwe Richter Senior-Berater DOMUS Consult Wirtschaftsberatungsgesellschaft

Mehr

Masterplan Brandenburg an der Havel.. der Brandenburger Weg..

Masterplan Brandenburg an der Havel.. der Brandenburger Weg.. Masterplan Brandenburg an der Havel.. der Brandenburger Weg.. Workshop Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Ernst Basler + Partner - Stephan Kathke

Mehr

Daten zum Stadtumbau Ost. Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau Ost Ergebnisse der Evaluierung

Daten zum Stadtumbau Ost. Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau Ost Ergebnisse der Evaluierung Daten zum Fachpolitischer Dialog zum Berlin, 17. Juni 2008 Daten zum Fachpolitischer Dialog zum 2008 1 DATEN ZUM PROGRAMM STADTUMBAU OST Zahl der Gemeinden im Programm Tabelle 1: Zahl der Kommunen im Bund-Länder-Programm

Mehr

Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale)

Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale) Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale) Von massiver Schrumpfung zu leichtem Wachstum Workshop Stadtumbau in Sachsen-Anhalt 5. November 2015 Oschersleben Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen 9. November

Mehr

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig

Mehr

Stadtumbau(strategien) im Ländervergleich

Stadtumbau(strategien) im Ländervergleich Stadtumbau(strategien) im Ländervergleich Dr. Heike Liebmann Leibniz Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung e.v. (IRS) Dimensionen des Ländervergleichs Ausgangsbedingungen für den Stadtumbau

Mehr

Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl

Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl 1 Bauverein Halle & Leuna eg 22. September 2015 Halle (Saale) Stadtumbau-Konzept für die Zukunft? Stadtumbau in Halle (Saale) Halle

Mehr

Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren

Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren Gliederung n Erfolge n Herausforderungen und Perspektiven n Was bietet das Programm Stadtumbau Ost? Folie 2 von 18 Erfolge

Mehr

Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik

Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Reinhold Dellmann Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung 0 Demografische Baustellen

Mehr

Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel

Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel 22.09.2015 Frage 1: Welche konkreten Effekte wurden mit dem bisherigen Stadtumbau (am Beispiel

Mehr

Gesamtstadt Randstädtische Wohnsiedlungen Innerstädtische Altbauquartiere

Gesamtstadt Randstädtische Wohnsiedlungen Innerstädtische Altbauquartiere 10 Jahre Stadtumbau Ost Stand und Herausforderungen 6. Stadtumbaukonferenz in Sachsen Anhalt Dr. Anja B. Nelle Stand und Herausforderungen Gliederung Gesamtstadt Randstädtische Wohnsiedlungen Innerstädtische

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Evaluation. des Programms Stadtumbau Ost

Zentrale Ergebnisse der Evaluation. des Programms Stadtumbau Ost Zentrale Ergebnisse der Evaluation des Programms Stadtumbau Ost Jürgen Veser 3. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt am 17. November 2008 in Köthen Gutachten: Evaluierung des Bund-Länder- Programms Stadtumbau

Mehr

Stadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft

Stadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft Stadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft Hans-Joachim Ruhland Verbandsdirektor, Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. Verband

Mehr

Stadtumbaustrategie Wittenberge zwischen Vision und Praxis

Stadtumbaustrategie Wittenberge zwischen Vision und Praxis Stadtumbaustrategie Wittenberge zwischen Vision und Praxis Transferveranstaltung Stadtumbau Ost 6. Mai 2014 Dr. Oliver Hermann Bürgermeister der Stadt Stadt Stadtplan 1909 Wittenberge ist: Wirtschafts-

Mehr

Sachstand und künftige Strategie

Sachstand und künftige Strategie INSEK Stadt Brandenburg Eberswalde -an Leitbildprozess der Havel Stadtumbau Stadt Brandenburg der Havel in an der Havel Sachstand und künftige Strategie Werkstattgespräch Innerstädtische Altbauquartiere

Mehr

Stadt Rathenow. Wohnungsmarktprognose Fortschreibung der Ergebnisse der Stadtumbaustrategie vom April 2010 ZWISCHENBERICHT

Stadt Rathenow. Wohnungsmarktprognose Fortschreibung der Ergebnisse der Stadtumbaustrategie vom April 2010 ZWISCHENBERICHT Stadt Rathenow Wohnungsmarktprognose 2013 Fortschreibung der Ergebnisse der Stadtumbaustrategie 2010-2016 vom April 2010 ZWISCHENBERICHT Juni 2013 Auftraggeber Stadt Rathenow, Bau- und Ordnungsamt, Berliner

Mehr

Hier sind Sie richtig!

Hier sind Sie richtig! Hier sind Sie richtig! Steckbrief 30 Minuten vom Hbf 41 200 Einwohner Kreisstadt [Barnim] Mittelzentrum regionaler Wachstumskern Hochschule für nachhaltige Entwicklung Finowkanal... und vieles mehr! Quelle:

Mehr

BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum

BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum Pressekonferenz am 19. November 2015 BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030

Mehr

Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt

Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt Ergebnisse der Befragung zu den Aufwertungsmaßnahmen 2002-2015 Dr. Marie Bachmann Workshop am

Mehr

Stadtentwicklung im Brandenburgischen Viertel. Netzwerktreffen Soziale Stadt des Städteforums am

Stadtentwicklung im Brandenburgischen Viertel. Netzwerktreffen Soziale Stadt des Städteforums am Stadtentwicklung im Brandenburgischen Viertel 1 Netzwerktreffen Soziale Stadt des Städteforums am 17.10.2017 Agenda» Wo steht das Brandenburgische Viertel?» Was kommt möglicherweise?» Ein erster Blick

Mehr

Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) 31. Sitzung (öffentlich/livestream) der Enquete-Kommission (EK 6/1) Themenfeld 1: Planungsrecht und Siedlungsstrukturentwicklung Hier: Stadt-Umland-Wettbewerb als Instrument

Mehr

Stadtumbaukritische Bestände Lösungsansätze aus anderen Bundesländern für den Leerstand im Altbau und in den Großwohnsiedlungen

Stadtumbaukritische Bestände Lösungsansätze aus anderen Bundesländern für den Leerstand im Altbau und in den Großwohnsiedlungen Stadtumbaukritische Bestände Lösungsansätze aus anderen Bundesländern für den Leerstand im Altbau und in den Großwohnsiedlungen 2. Oktober 2014 Dr. Anja B. Nelle Abteilung Regenerierung von Städten Bundestransferstelle

Mehr

Ergebnisse der Befragung zur Aufwertung in den Stadtumbaustädten des Landes Sachsen-Anhalt

Ergebnisse der Befragung zur Aufwertung in den Stadtumbaustädten des Landes Sachsen-Anhalt Ergebnisse der Befragung zur Aufwertung in den Stadtumbaustädten des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Marie Bachmann IfS Hettstedt, 21. Januar 2010 Gliederung! Hintergrund zur Befragung / Zielsetzung!Einsatz

Mehr

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter

Mehr

A Stadtumbau - Preise - Investitionen. Verlag Dr. Kovac. Dominik Weiß

A Stadtumbau - Preise - Investitionen. Verlag Dr. Kovac. Dominik Weiß Dominik Weiß Stadtumbau - Preise - Investitionen Empirische Untersuchungen zum Wohnungsmarkt auf Grundlage der Realoptionstheorie A 262290 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013 Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen

Mehr

Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation

Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung

Mehr

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender

Mehr

Dokumentation Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg

Dokumentation Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg Dokumentation Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau im Land Brandenburg Workshop Stadtumbaustädte am Scheideweg Szenarien und Prognosen, Strategien und Konzepte im Stadtumbau am 6. Mai 2009, 10-16 Uhr

Mehr

Stadtumbau. Sachstand und künftige Strategie. Pressetermin am 12. Januar Altbauaktivierung in Brandenburg an der Havel: Strategien und Umsetzung

Stadtumbau. Sachstand und künftige Strategie. Pressetermin am 12. Januar Altbauaktivierung in Brandenburg an der Havel: Strategien und Umsetzung INSEK Stadt Brandenburg Eberswalde - an Leitbildprozess der Havel Stadtumbau Stadt Brandenburg der Havel in an der Havel Altbauaktivierung in Brandenburg an der Havel: Sachstand und künftige Strategie

Mehr

Wer braucht was? Zielgruppen und Produkte

Wer braucht was? Zielgruppen und Produkte Wer braucht was? Zielgruppen und Produkte Erfahrungen mit dem Leipziger Selbstnutzermodell als Teil einer integrierten Stadtentwicklungsstrategie Dipl.-Geograph Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Das Brandenburger Innenstadtforum als Plattform für die Entwicklung attraktiver Zentren

Das Brandenburger Innenstadtforum als Plattform für die Entwicklung attraktiver Zentren Das Brandenburger Innenstadtforum als Plattform für die Entwicklung attraktiver Zentren Dr. Rainer Baatz, Geschäftsstelle Innenstadtforum Brandenburg / Stadtkontor GmbH, Potsdam 38 Mitglieder 31 Städte

Mehr

Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Ergebnisse aus der Begleitforschung. Dr. Reinhard Aehnelt

Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Ergebnisse aus der Begleitforschung. Dr. Reinhard Aehnelt Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Ergebnisse aus der Begleitforschung Dr. Reinhard Aehnelt 3. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt Wie weiter im Stadtumbau 17. November 2008 in Köthen Aufgaben der Begleitforschung

Mehr

Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen

Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen Ziele und Struktur der Begleitforschung TIM Empfehlungen Rahmenbedingungen Fördermittel Städte Monitoring Erfahrungsaustausch Begleitforschung Die

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Grundstücks- und Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eg

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Grundstücks- und Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eg Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) 8 97 81-118 Mobil: (0172) 32 99 700 david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur

Mehr

Das Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes

Das Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes Das Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes 24.04. Thematik Stadt Prenzlau Dr. Andreas Heinrich/Thomas Guhlke

Mehr

Energetischer Umbau von Innenstadtquartieren Das Beispiel Prenzlau

Energetischer Umbau von Innenstadtquartieren Das Beispiel Prenzlau Energetischer Umbau von Innenstadtquartieren Das Beispiel Prenzlau 2. Beigeordneter der Stadt Prenzlau Tagung Energie im Quartier Potsdam, 03.12.2012 Ausgangssituation 1997 Beschluss zur Beteiligung am

Mehr

Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432

Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432 Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432 Dr. Mario Kremling DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Gebietsleiter Sachsen-Anhalt Merseburg,

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 214 Juli 24 Juni 215 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Energetischer Umbau im Quartier

Energetischer Umbau im Quartier Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 215 Juli 24 Mai 216 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg

2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg 2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg Dr. Ute Redder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg

Mehr

Aus Vielfalt Stärkemachen!

Aus Vielfalt Stärkemachen! Gemeinsam für unser Viertel Stadt Eberswalde Brandenburgisches Viertel Aus Vielfalt Stärkemachen! Titel der Präsentation, Ort, dd. Monat 2011 (Ändern über: Einfügen / Kopf- und Fußzeilen) 1 Quelle: Stadt

Mehr

Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb

Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung André Stahl Bürgermeister, Stadt Bernau bei Berlin Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb 03.05.2018 Internationale Fachkonferenz

Mehr

Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik

Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik Matthias Klipp I. Einführung Sind Genossenschaften ein Baustein kommunaler Wohnungsmarktpolitik? Welche Rolle spielen Genossenschaften in der

Mehr

Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum

Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum 2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung

Mehr

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Stadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen

Stadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter

Mehr

BMWi-IA4 Mai Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens zum Thema

BMWi-IA4 Mai Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens zum Thema BMWi-IA4 Mai 2017 Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsvorhabens zum Thema Ökonomische Wirkungen vertikaler Finanztransfers - Eine empirische Analyse für Deutschland mit dem Fokus

Mehr

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Regionaldialog am 05.06.2012 in Seelow Wolfgang Rump, RPS Regionaldialog, Seelow 05.06.2012 1 Schlussfolgerungen aus der Bevölkerungsprognose 2011

Mehr

STADT COTTBUS CHÓŚEBUZ. Stadtumbau Cottbus. Energetischer Umbau im Quartier

STADT COTTBUS CHÓŚEBUZ. Stadtumbau Cottbus. Energetischer Umbau im Quartier Energetischer Umbau im Quartier Vorbereitung 2. Werkstattgespräch am 20.03.2013 TOP Akteurskonstellationen Heizkosten, Modernisierungsumlage, Hartz IV 2 Rahmenbedingungen für die Stadtentwicklung in der

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Stadtteilmanagement. Jugendstadtteilmanagement Stadtteilläden. Offenes Netzwerk Schmellwitz

Stadtteilmanagement. Jugendstadtteilmanagement Stadtteilläden. Offenes Netzwerk Schmellwitz Jugendstadtteilmanagement Stadtteilläden Offenes Netzwerk Schmellwitz Stadtentwicklung im Wandel Bis 1990 wurde die Stadt Cottbus auf einen Bevölkerungszuwachs auf bis zu 140.000 EW ausgerichtet 1990:

Mehr

Sicherungsmaßnahmen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in der Lutherstadt Eisleben

Sicherungsmaßnahmen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in der Lutherstadt Eisleben Sicherungsmaßnahmen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in der Lutherstadt Eisleben WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt Sicherungsmaßnahmen im Stadtumbau Erste Erfahrungen in der Praxis 29.03.2012

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen

Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen Ziele und Methodik des Programmziele Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit Geordnete städtebauliche und soziale Entwicklung Stabilisierung des

Mehr

Werkstattbericht zum Stadtumbau in Schwedt/Oder Elke Bruchmann, Schwedt

Werkstattbericht zum Stadtumbau in Schwedt/Oder Elke Bruchmann, Schwedt Werkstattbericht zum Stadtumbau in Schwedt/Oder Elke Bruchmann, Schwedt Als im Jahr 1995 die Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt wurde, lag der durchschnittliche Wohnungsleerstand in Schwedt/Oder

Mehr

Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen

Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen Münster 04. Juli 2016 Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen Dr. Jörg Hopfe, Bereichsleiter Förderberatung & Kundenbetreuung, NRW.BANK Herausforderung Demografie

Mehr

Die Quartiersvereinbarung Neu Reform

Die Quartiersvereinbarung Neu Reform Die Quartiersverebarung Neu Reform 5. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt Thale, 1. November 2010 Stephan Herrmann Stadtplanungsamt Magdeburg Ausgangssituation Neu Reform Erste Großwohnsiedlung Magdeburgs,

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Verwaltungsvereinbarung

Verwaltungsvereinbarung Verwaltungsvereinbarung zur Ergänzung der Verwaltungsvereinbarung über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104a Absatz 4 des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher

Mehr

Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West Hof/Bayern

Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West Hof/Bayern Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West 05.02.2009-Hof/Bayern Siegfried Schneider Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referatsleiter Grundsatz Wohnungswesen und Städtebau,

Mehr

Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost. Verfasser des Wettbewerbsbeitrags Buch, Berlin

Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost. Verfasser des Wettbewerbsbeitrags Buch, Berlin Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost Verfasser des Wettbewerbsbeitrags Buch, Berlin Auftraggeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Württembergische Str. 6 10702 Berlin Bezirksamt Pankow von Berlin Stadtplanungsamt

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher

Mehr

Strategien für f r die Innenstadt

Strategien für f r die Innenstadt Strategien für f r die Innenstadt Workshop 23.Juni 2011 in Weißenfels enfels Was ist Innenstadt? Unterschiede zwischen Großst städten, Mittel- und Kleinstädten Teilweise polyzentrische Strukturen Zentrum

Mehr

Statement. Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

Statement. Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Statement Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Wohnkostenbelastung in Ost- und Westdeutschland Anteil der Wohnkosten bruttokalt/bruttowarm am Haushaltseinkommen,

Mehr

Energetischer Umbau im Quartier: Die Wärmewende als Stadtentwicklungsaufgabe

Energetischer Umbau im Quartier: Die Wärmewende als Stadtentwicklungsaufgabe Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier: Die Wärmewende als Stadtentwicklungsaufgabe Frank Segebade Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg

Mehr

Gebäudesicherung in der historischen Altstadt der Lutherstadt Eisleben

Gebäudesicherung in der historischen Altstadt der Lutherstadt Eisleben Gebäudesicherung in der historischen Altstadt der Lutherstadt Eisleben Transferveranstaltung Altbauaktivierung im Stadtumbau Ost Erfahrungen und Handlungsbedarf 27.05.2013 DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft

Mehr

ankommen-willkommen Projekt: 19. November Uhr bis Uhr 6. Workshop

ankommen-willkommen Projekt: 19. November Uhr bis Uhr 6. Workshop 6. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen

Mehr

BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt.

BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt. PT_Tagung 2007 am 15. Juni 2007 BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt. AG 4 Bestandsentwicklung: Planen, Steuern, Entwickeln neu denken? Veränderungen der Steuerungsformen aus der Sicht der

Mehr

Land Brandenburg Landkreis Barnim

Land Brandenburg Landkreis Barnim Landkreis Barnim 0 Eberswalde Funkkanal : 492 Funkrufname Leitstelle Barnim Sonntag, 29. Oktober 2006 SEITE 1 VON 18 Land Stadt Brandenburg Brandenburg an der Havel 0 Brandenburg an der Havel Funkkanal

Mehr

Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg

Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Öffentlicher Beteiligungs-Workshop Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier, Annamaria Schwedt, Thomas Abraham Freiburg, 13. Mai 2013 AG I: Neue Stadtquartiere

Mehr

BBU Preisspiegel 2014

BBU Preisspiegel 2014 BBU Preisspiegel 2014 TRANSPARENZ WIRKT UND WEITER? BBU Verband Berlin Brandenburgischer Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030 897 81 249 info@bbu.de www.bbu.de Maren Kern BBU Vorstand

Mehr

Die Energiewende im Quartier gestalten

Die Energiewende im Quartier gestalten Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Ziele der

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 216 Juli 24 Mai 217 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

KfW-Programm Energetische Stadtsanierung

KfW-Programm Energetische Stadtsanierung KfW-Programm Energetische Stadtsanierung Wolfgang Neußer Städtebauliche Fachtagung Energetische Quartierserneuerung 30.08.2012 Hannover Energetische Stadtsanierung! Konzept und Ziele des Programms! Übersicht

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für

Mehr

Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus

Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020

Mehr

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den

Mehr

Die Energiewende im Quartier gestalten

Die Energiewende im Quartier gestalten Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Quelle: Amt

Mehr

ÖPNV-KONZEPT Workshop mit den Kommunen Potsdam, 17. März 2016

ÖPNV-KONZEPT Workshop mit den Kommunen Potsdam, 17. März 2016 ÖPNV-KONZEPT 2030 Workshop mit den Kommunen Potsdam, 17. März 2016 Ziele Identifizierung von Nachfragezuwächsen bzw. Rückgängen Ableitung von Handlungsbedarf im ÖPNV-Angebot Bewertung von Angebotsänderungen

Mehr

Stadtinseln Dessau - Stadtlandschaft der Akteure Demografischer Wandel und neue Landschaftsperspektiven

Stadtinseln Dessau - Stadtlandschaft der Akteure Demografischer Wandel und neue Landschaftsperspektiven Stadtinseln Dessau - Stadtlandschaft der Akteure Demografischer Wandel und neue Landschaftsperspektiven Heike Brückner, Stiftung Bauhaus Dessau Veranstaltung von DGD, Hochschule Niederrhein, Berlin 25.01.2012

Mehr

Städte mit Zukunft: Wandel Entwicklung Umbau Die Wohnungswirtschaft als Partner. Stadtumbau auch eine große Herausforderung für die alten Länder

Städte mit Zukunft: Wandel Entwicklung Umbau Die Wohnungswirtschaft als Partner. Stadtumbau auch eine große Herausforderung für die alten Länder Städte mit Zukunft: Wandel Entwicklung Umbau Die Wohnungswirtschaft als Partner Stadtumbau auch eine große Herausforderung für die alten Länder Dipl.-Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen, Düsseldorf

Mehr

Beispiel Leipzig. Sanierungsrecht oder Stadtumbaurecht? Sebastian Pfeiffer, Stadtumbaumanager

Beispiel Leipzig. Sanierungsrecht oder Stadtumbaurecht? Sebastian Pfeiffer, Stadtumbaumanager Beispiel Leipzig Sanierungsrecht oder Stadtumbaurecht? Stefan Vortrag: Geiss im 02.05.2008, Rahmen der BDLA 3. Transferwerkstatt in Fulda Sebastian Pfeiffer, Stadtumbaumanager Gliederung Rahmenbedingungen

Mehr

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale

Mehr

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne

Mehr

Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung. Ralf Zimmer-Hegmann

Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung. Ralf Zimmer-Hegmann Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Zuwanderung, Bevölkerungs- und Stadtentwicklung 2. Zentrale Handlungsfelder der Integration

Mehr

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1. Warum? 2. Wer

Mehr

Kurzinformation Infrastruktur

Kurzinformation Infrastruktur Im Rahmen der Richtlinie zur Nachhaltigen Stadtentwicklung gewähren wir Darlehen aus dem. Ziel des Programms Das Ziel des Programms ist die nachhaltige Stadtentwicklung im Land Brandenburg zu unterstützen.

Mehr