Grundsätze: ROT und Validation sind gegensätzliche Betreuungsansätze. Wenn ein Bewohner mittels ROT

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1 Standard "24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (statinäre Pflege) Definitin: Als Flge einer demenziellen Erkrankung verlieren betrffene Seniren mehr und mehr den Bezug zur Realität. In der Flge kmmt es in verschiedenen Bereichen zur Desrientierung: Zeitliche Orientierung: Der Bewhner kennt weder das aktuelle Datum nch die Uhrzeit. Bei vielen Erkrankten kmmt es zur Schlafumkehr, sie ruhen am Tag und sind in der Nacht aktiv. Sie möchten dann z.b. nachts zum Mittagessen in den Speisesaal gehen der Freunde und Angehörige anrufen. Örtliche Orientierung: Der Bewhner kennt seinen aktuellen Whnrt nicht mehr. Er verläuft sich in seinem Stadtteil und findet nicht mehr zum Pflegeheim zurück. Das eigene Zimmer wird nicht mehr als persönlicher Whnraum erkannt. Situative Orientierung: Der Bewhner ist nicht mehr fähig, sich in einer Situatin angemessen zu verhalten. Andere Menschen empfinden sein Verhalten als störend. Die Einbindung in das sziale Umfeld reduziert sich; der Bewhner vereinsamt zusehends. Orientierung zur Persn: Der Bewhner verliert seine Identität. Er weiß nicht mehr, wer er ist und wer er war. Zentrale Infrmatinen zur Bigrafie gehen verlren. Das Realitäts-Orientierungs-Training ("ROT") dient dazu, den Verfall dieser mentalen Fähigkeiten zu bremsen. Wir unterscheiden zwei Frmen vn ROT: 24-Stunden-ROT. Der Bewhner wird immer wieder mit Infrmatinen zu seiner Persn, seiner Bigrafie, seinem Lebensrt und dem aktuellen Datum knfrntiert. Ist das Verhalten des Bewhners fehlerhaft der unangemessen, s wird es vn der Pflegekraft krrigiert. Der ständige Kntakt mit diesen Infrmatinen sll ein Abgleiten in die für Demenz typischen Verwirrungszustände verzögern. frmales ROT ("Classrm-ROT" der "Gruppen- ROT"). Hierbei handelt es sich um regelmäßig stattfindende Gruppenveranstaltungen. Mittels verschiedener Aktivitäten wie etwa Basteln, Singen der dem Vrlesen vn Gedichten sll ein Bezug zur Umwelt geschaffen werden, etwa zur aktuellen Jahreszeit der anstehenden Festen. Grundsätze: ROT und Validatin sind gegensätzliche Betreuungsansätze. Wenn ein Bewhner mittels ROT

2 gefördert wird, vermeiden wir gegensätzliche Maßnahmen, die der Validatin zugerechnet werden. ROT macht nur Sinn, wenn alle Pflegekräfte diesem Betreuungsansatz flgen. Auch Angehörige und Hauswirtschaftskräfe müssen das Wirkungsprinzip vn ROT verstehen und dieses Knzept knsequent anwenden. ROT ist sehr einseitig auf die äußere Realität ausgerichtet. Viele Seniren empfinden diesen Betreuungsansatz als starr und wenig einfühlsam. Der kgnitive Ansatz vn ROT darf daher nicht dazu führen, dass die Gefühlswelt der demenziell erkrankten Seniren vernachlässigt wird. ROT knfrntiert Bewhner mit ihren mentalen Einschränkungen, da sie bei Fehlern krrigiert werden. Dieses kann zu Überfrderung und zu Frustratin führen. Aus Scham und aus einem Minderwertigkeitsgefühl heraus ziehen sich viele Seniren zurück. Die Würde des Bewhners darf nicht verletzt werden. Er darf nicht den Eindruck gewinnen, dass er wie ein Kind behandelt wird. ROT kann durchaus vn einer psitiven Erwartungshaltung geprägt sein. Die Seniren sllten aber nicht durch eine Leistungsrientierung überfrdert werden. Ziele: Der Bezug des Bewhners zur Realität wird gestärkt. Insbesndere bleibt der Bewhner zeitlich und räumlich rientiert. Das Erinnerungsvermögen und die Merkfähigkeit des Bewhners werden gefördert. Wir vermitteln dem Bewhner psitive Erfahrungen und stärken dessen Selbstvertrauen. Die Alltagskmpetenz bleibt möglichst lange erhalten. Unfälle werden vermieden. Die Identität des Bewhners wird gestärkt. Die Angst und das Gefühl des Verlassenseins werden reduziert. Der Bewhner zeigt weiterhin Interesse an seinem Umfeld. Leistungsdruck wird vermieden. Wir beenden ROT zum richtigen Zeitpunkt, wenn die demenzielle Erkrankung sweit frtgeschritten ist, dass der Bewhner nicht mehr in der Realität gehalten werden kann. Vrbereitung: Organisatin Wir achten schn bei der Einstellung vn Pflegekräften auf Empathievermögen und dem Interesse an bigrafischen Daten unserer Bewhner.

3 Wir bilden unsere Mitarbeiter regelmäßig zum Thema ROT weiter. Wir bilden ausgewählte Mitarbeiter zur "Pflegefachkraft mit dem Schwerpunkt Gerntpsychiatrie" weiter. Alle Pflegekräfte tragen gut sichtbare Namensschilder. Indikatin / Kntraindikatin Das Anwendungsspektrum vn ROT bei Demenz ist begrenzt, da viele der vn uns betreuten Seniren bereits ein frtgeschrittenes Krankheitsstadium erreicht haben. Wir nutzen ROT insbesndere bei Alzheimer-Demenz im Anfangsstadium bei Stresssituatinen etwa nach dem Heimeinzug der nach einem längeren Krankenhausaufenthalt Desrientierung als Nebenwirkung vn Medikamenten der als Flge anderer Grunderkrankungen Zahlreiche Faktren können eine effektive Anwendung vn ROT verhindern: Es liegt eine mittlere der schwere Demenz vr. Manch ein Bewhner will gar nicht mehr in der Realität gehalten werden. Dieses etwa, weil er den Td seines Lebenspartners nicht verkraften kann. Diese Hinterbliebenen immer wieder mit der Realität zu knfrntieren, ist ftmals nicht sinnvll. Es kann leicht zu einer Überder Unterfrderung kmmen. Beim Bewhner kann das Depressinen, Aggressivität der Apathie auslösen. Die Knfrntatin des Bewhners mit seiner Erkrankung kann diese verstärken. Das Eingeständnis, selbst mental nicht mehr vll leistungsfähig zu sein, führt häufig zu Angstzuständen und

4 innerem Rückzug. Wenn wir bemerken, dass ROT die Beziehung zwischen Pflegekraft und Bewhner stört, beenden wir die Maßnahmen. Vrbereitung für Gruppen-ROT Wir stellen Gruppen mit Bewhnern zusammen, deren demenzielle Erkrankung vergleichbar weit frtgeschritten ist. Je nach Stadium beträgt die Gruppengröße 4 bis 7 Bewhner. Die Sitzungen finden an fünf Tagen pr Wche statt und werden mit jeweils 30 Minuten angesetzt. Als Mderatren fungieren jeweils eine Pflegefachkraft (gerntpsychiatrische Frtbildung) und ein Mitarbeiter aus dem szialen Dienst. Je nach geplantem Thema wird das ntwendige Material bereitgestellt; etwa: Schere, Klebstff Papier Naturmaterialien, etwa Hlz Liedertexte, Musik-CDs, CD- Spieler, Instrumente Bücher, Gedichte Spiele Die Mderatren werden ggf. vn den Bezugspflegekräften über Besnderheiten der Teilnehmer infrmiert, etwa Aggressivität der Weglauftendenzen. Die Teilnehmer werden zum Gruppenraum begleitet. Durchführung: räumliche Ausstattung Die räumliche Ausstattung ist wichtig für den Erflg vn ROT. Gemeinsam mit den Angehörigen prüfen wir, wie das Umfeld des Bewhners angepasst werden kann. Beispiele: Wir hängen eine grße Uhr in den Whnraum des Bewhners. Wir achten darauf, dass die Uhr nicht inmitten anderer Wanddekratinen "untergeht". Der Bewhner erhält einen grßen

5 Kalender mit einer übersichtlichen Wchenübersicht. Die Pflegekraft trägt hier z.b. die Freizeitangebte der Einrichtung ein. Wir bitten die Angehörigen, wichtige Termine zu vermerken. Dazu zählen Geburtstage, geplante Familienfeste der Arztbesuche. Wir hängen Spiegel auf; am besten Ganzkörperspiegel. Der Bewhner sll jeden Tag mindestens einmal in den Spiegel blicken. Bei bettlägerigen Seniren ist die mrgendliche Waschung der ptimale Termin dafür. Es wird ein grßes Namensschild an der Tür zum Bewhnerzimmer angebracht. Der Whnraum des Bewhners wird jahreszeitlich dekriert. Auch die Gestaltung der Aufenthaltsräume richtet sich nach der Jahreszeit. Die wichtigsten Anlaufpunkte in unserer Einrichtung wie der Therapieraum der der Speisesaal werden mit klar erkennbaren Piktgrammen kenntlich gemacht. Kmmunikatin Alle stellen sich dem Bewhner regelmäßig mit Namen vr. "Guten Tag, Herr Müller. Mein Name ist Gerda Mustermann. Ich bin Ihre Pflegekraft. Ich bringe Sie jetzt in das Badezimmer, damit Sie sich drt waschen können." Der Bewhner wird regelmäßig an aktuelle Veranstaltungen und Termine innerhalb seines szialen Umfelds erinnert. Guten Tag, Frau Schulze. Heute Nachmittag um 15 Uhr findet im Gruppenraum die Bastelstunde statt. Wir wllen Adventskränze herstellen. Der Bewhner wird an seinen derzeitigen Whnrt erinnert: "Herr Schmidt. Sie whnen jetzt im Pflegeheim zur

6 Mühle in Berlin. In welcher Stadt sind Sie aufgewachsen?" Der Bewhner wird mit "Herr" / "Frau" und dem Nachnamen angesprchen. Sfern es aus bigrafischen Gründen nicht zwingend ist, wird kein Bewhner geduzt. In keinem Fall wird der Bewhner verniedlicht der mit einem Spitznamen angesprchen. Der aktuelle Wchentag und die derzeitige Jahreszeit werden regelmäßig thematisiert. Beispiel: "Guten Mrgen, Herr Meier. Heute ist Mntag, der 3. Juli Es ist jetzt Uhr. Es ist draußen ein freundlicher und warmer Smmertag." Es werden regelmäßig bigrafische Daten in das Gespräch mit dem Bewhner integriert. Etwa: "Herr Schmidt, Sie wurden 1925 in Hamburg gebren. Können Sie mir sagen, wie alt Sie jetzt sind?" Im Dialg mit dem Seniren sllte die Pflegekraft immer wieder den Bewhner nach bigrafischen Daten befragen. Sweit möglich, sllte ein Bezug zur Gegenwart hergestellt werden. Dieses kann z.b. ein Gespräch über die Berufsbigrafie des Bewhners sein. Die Pflegekraft stellt dann die Verknüpfung zu aktuellen Entwicklungen her. Etwa: Wir sllen jetzt alle viel länger bis zur Rente arbeiten. In welchem Alter sind Sie in Rente gegangen, Herr Schulze? Alle Mitarbeiter sprechen in einfachen kurzen Sätzen. Der Bewhner kann ggf. aufgefrdert werden, einzelne Infrmatinen zu wiederhlen der auf Fragen zu antwrten. Im Gespräch mit dem Bewhner

7 achten wir darauf, dass wir ihn nicht mit zu vielen Infrmatinen überfrdern. Wir unterscheiden zwischen Wichtigem und Unwichtigem. Wir überlegen genau, welche Infrmatinen für den Demenzkranken wichtig sind und welche nicht. Selbstständiges und rientiertes Verhalten des Bewhners wird gelbt und s psitiv verstärkt. Lb kann sich auch in einem Lächeln der in einer Berührung ausdrücken. Falsche Zurdnungen vn Objekten, Persnen, Orten, Daten und Uhrzeiten werden behutsam krrigiert, hne die Gefühle und die Individualität des Bewhners zu verletzen. Fragen des Bewhners werden wahrheitsgemäß beantwrtet, sfern der seelische Zustand des Bewhners eine Ntlüge nicht zwingend erfrdert. weitere Maßnahmen Der Tagesablauf des Bewhners sllte gleichförmig gestaltet werden. Sich täglich wiederhlende Ereignisse, Rituale und Gewhnheiten vermitteln dem Bewhner ein Gefühl der Sicherheit. Bei der Planung achten wir darauf, dass wir den Bewhner zu möglichst gleichen Tageszeiten versrgen. Wir leiten ihn dazu an, auch die Mahlzeiten zu einem festen Zeitpunkt einzunehmen. Bewhner werden ermutigt, im Fernsehen die Nachrichten zu verflgen. Wir empfehlen außerdem dem Bewhner, sein Radi auf einen Sender zu stellen, der nicht ausschließlich Musik spielt sndern auch Textbeiträge sendet. Der Bewhner sllte Kleidung tragen, die er selbst ausgesucht hat und die er ansprechend findet. Wir stellen sicher, dass der Bewhner über eine Brille mit aktuellen Glasstärken verfügt. Es ist wichtig,

8 dass er diese knsequent trägt. Das Gleiche gilt für Hörgeräte bei Hörstörungen. Wir prüfen den Einsatz vn Merkzetteln zur Unterstützung der Erinnerung. Diese Zettel sllten whldsiert (als nicht zu zahlreich) eingesetzt werden. Auf jedem Zettel sllte sich nur eine Infrmatin befinden. Die Schriftgröße sllte dem Sehvermögen angepasst sein. Die Zettel sllten drt befestigt werden, w die Infrmatinen gebraucht werden. Etwa: Zettel am TV-Gerät: "Fernseher nicht zu laut stellen!" Zettel im Badezimmer: "Wasser nach dem Händewaschen abstellen!" Gruppen-ROT Die Durchführung ähnelt den regulären Freizeitaktivitäten, wie etwa Bastelstunden, Singstunden usw. Allerdings wird stets auf einen engen Bezug zur Realität geachtet. Zudem sllten die Einschränkungen bedacht werden, die die dementielle Erkrankung der Teilnehmer mit sich bringt. Wichtige Kriterien für ein erflgreiches Gruppen-ROT sind: Auf einem Flipchart der an der Tafel werden das aktuelle Datum und das Thema des Treffens gut leserlich geschrieben. Alle Bewhner stellen sich zu Beginn der Stunde gegenseitig vr. Lieder sllten einen Bezug zur Jahreszeit der anstehenden Festtagen haben. Bei Diskussinen sllte ein aktuelles Thema gewählt werden. Trtz des spielerischen Charakters darf der pädaggische Ansatz nicht aus den Augen verlren werden. Gruppen-ROT ist Freizeitbeschäftigung und Therapie gleichzeitig. Bewhner sllten gefrdert werden, hne dass Leistungsdruck entsteht. Es werden regelmäßig Pausen

9 eingelegt, wenn die Knzentratin nachlässt. Die Ausgrenzung vn mental schwächeren Teilnehmern muss vermieden werden. Wenn ein Teilnehmer nicht mehr in der Lage ist, das Niveau der übrigen Seniren zu erreichen, sllten die Gruppen neu eingeteilt werden. Der Schwierigkeitsgrad steigert sich behutsam aber kntinuierlich innerhalb einer Sitzung vn einfachen Übungen zu kmplexeren Tätigkeiten. Der Rückweg vm Gruppenraum zum Whnbereich und Zimmer des Bewhners kann als räumliches Orientierungstraining genutzt werden. Die Bezugspflegekraft wird regelmäßig über das Verhalten und das mentale Leistungsvermögen des Bewhners infrmiert. Nachbereitung: Erflgskriterien Das mentale Leistungsvermögen des Bewhners wird regelmäßig ermittelt und smit die Resultate vn ROT abgeschätzt. Wichtige Kriterien sind: Erkennt der Bewhner die Namen und die Gesichter vn Pflegekräften, Betreuungspersnen und Angehörigen? Weiß der Bewhner, w er sich befindet? Ist er in der Lage, Gegenstände krrekt zu verwenden? Findet er sich innerhalb der Einrichtung zurecht? Kann der Bewhner Wchentag, Mnat und Jahr krrekt nennen? weitere Maßnahmen Alle Bebachtungen werden dkumentiert. Maßnahmen, auf die der Bewhner negativ reagiert, werden in den nächsten Sitzungen nicht mehr genutzt. Relevante Veränderungen werden dem Hausarzt und der Pflegedienstleitung weitergemeldet. Die Ergebnisse und Erfahrungen

10 werden regelmäßig in Fallbesprechungen diskutiert. Dkumente: Pflegeplanung Berichtsblatt Leistungsnachweise Verantwrtlichkeit / Qualifikatin: Bezugspflegekraft weitere Pflegekräfte

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