Quartierskonzepte Bayerische Umsetzungsstrategien Nürnberg, 17. Mai 2018

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1 Quartierskonzepte Bayerische Umsetzungsstrategien Nürnberg, 17. Mai 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit

2 7. Altenbericht der Bundesregierung Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften Neue Teilhabe- und Sorgepolitik im Sinne einer caring community Stärkung der Daseinsvorsorge 2

3 Handlungsfelder Seniorenpolitische Gesamtkonzepte 1. Integrierte Orts- und Entwicklungsplanung 2. Wohnen zu Hause 3. Beratung, Information und Öffentlichkeitsarbeit 4. Präventive Angebote 5. Gesellschaftliche Teilhabe 6. Bürgerschaftliches Engagement 7. Betreuung und Pflege 8. Unterstützung pflegender Angehöriger 9. Angebote für besondere Zielgruppen 10. Kooperations- und Vernetzungsstrukturen 11. Hospiz- und Palliativversorgung 3

4 Wohnwünsche: Präferierte Wohnformen im Alter 0% 20% 40% 60% 80% 100% allein in der eigenen Wohnung bei Angehörigen, z.b. Kindern Wohngemeinschaft im Altenheim Quelle: tns emnid liebste Wohnform zweitliebste Wohnform drittliebste Wohnform viertliebste Wohnform weiß nicht, k.a.

5 Wohnungsanpassung ein abgestuftes Konzept Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer Ausbau auf 18 Standorte Kooperationspartner sind die 75 Wohnberatungsangebote, idealerweise unterstützt durch geschulte ehrenamtliche Wohnberater Koordinationsstelle Wohnen im Alter zum Aufbau von Wohnberatung Seniorenakademie Bayern (Schulung von ehrenamtlichen Wohnberatern) Anschubfinanzierung bis zu für neue Wohnberatungsangebote nach der Förderrichtlinie SeLA Aufbau von Musterwohnungen in allen Regierungsbezirken Anschubfinanzierung bis zu / Bewerbungsfrist: 1. Juli

6 Bürgerschaftlich engagierte Nachbarschaftshilfen Inhalt bzw. Zielsetzung: Ausbau eines flächendeckenden Netzes von Nachbarschaftshilfen zur Organisation von Alltagsunterstützung und sozialen Kontakten über bürgerschaftlich Engagierte Anschubfinanzierung bis Förderprogramm SeLA Selbstbestimmt Leben im Alter Herausgabe eines Eckpunktepapiers Rund Nachbarschaftshilfen mit rund ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vorhanden. 6

7 Betreutes Wohnen zu Hause Inhalt bzw. Zielsetzung: Mit Hilfe einer Koordinierungsstelle ( case manager ) wird ehrenamtliche und berufliche Hilfe individuell und bedarfsgerecht koordiniert. bayernweit rund 80 Projekte existent Herausgabe eines Leitfadens Netzwerktreffen über Koordinationsstelle Wohnen im Alter Anschubfinanzierung bis Förderprogramm SeLA Selbstbestimmt Leben im Alter 7

8 Seniorengenossenschaften Inhalt bzw. Zielsetzung: Hilfe auf Gegenseitigkeit in genossenschaftlicher Form Die erbrachte Leistung kann auf Zeitkonten gutgeschrieben oder ausbezahlt werden. Förderung: Anschubfinanzierung für einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren Förderhöhe bis zu bislang 17 Projekte gefördert Herausgabe eines Wegweisers 8

9 Seniorengerechte Wohnungen Barrierefreie oder barrierearme Wohnungen Möglichst zentral gelegen idealer Beitrag zur Innenentwicklung Mit fußläufig erreichbarer Nachversorgung Unterstützt durch eine aktive bürgerschaftlich engagierte Nachbarschafthilfe 9

10 Generationenübergreifende Wohnformen Ältere und jüngere Menschen wohnen in abgeschlossenen Wohnungen und unterstützen sich im Bedarfsfall Verfügen in der Regel über Gemeinschaftsräume und Treffpunkte Eher im städtischen Bereich Förderprogramm SeLA Selbstbestimmt Leben im Alter Herausforderung: - Moderation ist sehr hilfreich, bei Wegfall ist ggf. das gesamte Wohnprojekt gefährdet Villa Kunigunde bei Bamberg gesamt 9 Wohnungen Gästezimmer, Gemeinschaftsraum, Arztpraxis, Büros, Garten, Innenhof Gründung 2003: WEGE Bamberg e.v. (Wohnen Eigenständig Gemeinschaftlich Engagiert)

11 Seniorenhausgemeinschaft Charakteristikum: Menschen leben in eigenen Wohnungen, verfügen über Gemeinschaftsräume Wohnform für fitte Seniorinnen und Senioren, die in guter Nachbarschaft zusammenleben möchten und nicht auf ihre eigene Häuslichkeit verzichten möchten Ziel: Gemeinschaftsaktivitäten und Unterstützung im Bedarfsfall Förderprogramm SeLA Selbstbestimmt Leben im Alter Haus Gloria, Rosenheim Haus ist barrierefrei mit 8 Wohnungen Hausnotruf, Gemeinschaftsraum, Garten Hauskonzept regelt Zusammenleben Rechtsform: GbR

12 Ambulant betreute Wohngemeinschaften Bayernweit über 300 ambulant betreute Wohngemeinschaften Versorgungsform auch für Menschen mit Demenzerkrankung bzw. für den ländlichen Bereich Paradigmenwechsel: ältere Menschen sind Auftraggeber von trägergesteuertem zu nutzergesteuertem Versorgungsmodell Wesentliche Kennzeichen: - Selbstbestimmung - Normalitätsprinzip - Gemeinwesenbezug - Versorgungssicherheit StMGP - Förderrichtlinie Pflege - WoLeRaF

13 Wohnungsbauförderung Städtebauförderung/Dorferneuerung Förderoffensive Nordostbayern Wohnraumförderung Kommunalen Wohnraumförderungsprogramm (KommWFP) Bayerischen Wohnungsbauprogramms Einkommensorientierte Förderung (EOF) und andererseits die Aufwendungsorientierte Förderung (AOF) Zuständig Sachgebiete Wohnungswesen der Regierungen sowie die Städte München, Nürnberg und Augsburg

14 Quartierskonzepte (mit besonderer Berücksichtigung älterer Menschen) Förderprogramm SeLA Selbstbestimmt Leben im Alter - (aufsuchende) Beratung - Förderung bürgerschaftliches Engagem. - Nachbarschaftstreff - Integration bedarfsorientierter Angeb. - Vernetzung - Wohnberatung - Barrierefreies Wohnen - Verbesserung Wohnumfeld - Sicherung Infrastruktur - ggf. Anbindung Pflegewohnung bzw. alternative Wohnformen Soziales Wohnen und Wohnumfeld Unterstützung und Pflege - Koordination und Vermittlung von Alltagshilfen - Hauptamtliche Betreuung und Versorgung - Stützpunkt ambulanter Dienst - Vorhalten von Pflegeleistungen (24 h) 14

15 Eckpunkte für eine finanzielle Förderung durch das Sozialministerium: Quartierskonzept richtet sich in erster Linie an ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung, die Bedarf an Unterstützung im Alltag haben Örtliche Kommune ist Träger oder beteiligt Wesentliche Elemente der drei o.g. Bausteine sind oder werden umgesetzt Einrichtung eines qualifizierten Quartiersmanagements (in der Regel abgeschlossenes Studium Soziale Arbeit oder vergleichbare Qualifikation) Bürgerschaftliches Engagement ist Bestandteil des Quartierskonzeptes Vernetzung und Kooperation mit allen beteiligten Akteuren Nachhaltigkeit ist gesichert d.h., die Fortführung des Projektes ist ohne Landesförderung nach Ende der Anschubfinanzierung gewährleistet Abstimmung des Vorhabens mit den zuständigen Koordinatorinnen und Koordinatoren für Seniorenarbeit der Landkreise und kreisfreien Städte Abstimmung des Konzepts mit der Koordinationsstelle Wohnen im Alter Teilnahme an den Netzwerktreffen der Koordinationsstelle Wohnen im Alter

16 Förderrichtlinie Selbstbestimmt Leben im Alter - SeLA Mit einer Anschubfinanzierung bis zu (2 Jahre) werden gefördert: Bürgerschaftlich engagierte Nachbarschafts-hilfen Konzept: Betreutes Wohnen zu Hause Mit einer Anschubfinanzierung bis zu (2 Jahre) werden gefördert: Seniorenhausgemeinschaften generationenübergreifende Wohnformen und sonstige innovative ambulante Konzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Mit einer Anschubfinanzierung bis zu (4 Jahre) werden gefördert: Quartierskonzepte Für jede dieser Unterstützungs- und Wohnformen kann ein eigener Antrag gestellt werden. Am Ende jeden Quartals werden die eingegangenen Anträge geprüft und im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel bewilligt. 16

17 Förderrichtlinie Selbstbestimmt Leben im Alter - SeLA Bewilligungszeitraum einheitlich max. zwei Jahre, für Quartierskonzepte vier Jahre Förderfähig sind Personal- und Sachkosten notwendige Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit notwendige Ausgaben für Ausstattung z.b. der Gemeinschaftsräume Nicht förderfähig sind Investitionen (Baukosten) Miete oder Mietausfälle 17

18 Fachliche Beratung: Koordinationsstelle Wohnen im Alter (gefördert vom StMAS) berät Interessierte rund um das Thema Wohnen im Alter Kontakt: Spiegelstr. 4, München Tel. 089/ Leitung: Frau Sabine Wenng

19 Projekt Marktplatz der Generationen Ziel: die Nah- und Grundversorgung im ländlichen Raum zu sichern und damit vor allem älteren Menschen einen Verbleib in ihrer Kommune zu ermöglichen. Markt (z.b. Wochenmarkt, Dorfladen) Dienstleistungen, Mobilität (Friseur, ehrenamtliche Fahrdienste) Gesundheit (z.b. Lieferservice für Medikamente, Arzt) Gesellschaftliche Teilhabe (z.b. Seniorenvertretung, Nachbarschaftshilfe) Wohnen (barrierefreie Wohnungen, gemeinschaftl. Wohnformen) 9 Gemeinden (aus 70 Bewerbungen) wurden über vier Jahre begleitet. Mitte 2017 ging Projekt in die Fläche In den nächsten fünf Jahren sollen 70 bis 80 kleine Gemeinden Förderungen der einzelnen Projekte durch bestehende und neue Förderprogramme der EU (LEADER), des Bundes (KfW) und der Länderministerien (z.b. Dorferneuerung, SeLA oder SeniWoF)

20 Modell: Aktive generationenfreundliche Gemeinde Konkrete Unterstützung kreisangehöriger Gemeinden bis Einwohner bei der Umsetzung Seniorenpolitischer Gesamtkonzepte Stärkung der Teilhabe älterer Menschen (aktive Mitgestaltung) Modellhafte Erprobung im Regierungsbezirk Oberpfalz Volumen: (22 Gemeinden können bis pro Jahr für max. drei Jahre) Frist: 15. Mai 2018 an das zuständige Landratsamt 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Ministerialrätin Maria Weigand Tel. 089/

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