Fragebogen zur Digitalisierung in Unternehmen
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- Kornelius Sauer
- vor 5 Jahren
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1 Fragebogen zur Digitalisierung in Unternehmen Unternehmen und Ansprechpartner Anrede: Frau Herr Name: Position: Unternehmen: Straße: PLZ: Ort: Wie können wir Sie erreichen? Telefon: Kontaktaufnahme bevorzugt am/um (Wochentag/Uhrzeit): Fragen 1 Zu welchem Wirtschaftszweig der Berufsbranche gehört Ihr Unternehmen? Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Maschinenbau Herstellung von KFZ und KFZ-Teilen Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Sonstiger Fahrzeugbau Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? weniger als zehn Beschäftige weniger als 50 Beschäftigte weniger als 250 Beschäftigte 250 Beschäftigte und mehr Bei Unternehmen mit mehreren Standorten: Wie viele Beschäftigte hat Ihr Standort? weniger als zehn Beschäftige weniger als 50 Beschäftigte weniger als 250 Beschäftigte 250 Beschäftigte und mehr
2 Welche Altersgruppe stellt in Ihrer Belegschaft den größten Anteil? Beschäftigte unter 30 Jahren Beschäftigte zwischen Jahren Beschäftigte zwischen Jahren Beschäftigte über 50 Jahren Wie ist die Personalstruktur Ihres Unternehmens 1? Frauen: Männer: Vollzeitkräfte: Teilzeitkräfte: Fachkräfte: Auszubildende: Zeitarbeitskräfte: In welchen Bereichen muss Ihr Unternehmen in den nächsten Jahren Veränderungen vollziehen (Mehrfachnennung möglich)? Organisation Prozesse Neue Technologien entwickeln/in neue Technologien investieren Auf Marktveränderungen reagieren Stammkundengeschäft ausbauen Neukunden gewinnen Sonstige Innovationen entwickeln Neue Gesetze/Vorschriften einhalten Kostenmanagement verbessern/controlling einführen 2 Automatisierung der Produktion Wie schätzen Sie den Entwicklungsstand Ihres Unternehmens im Vergleich mit Wettbewerbern ein? 1 6 (1=keine Automatisierung 6=Vollautomatisierung) Sehen Sie in diesem Bereich Potential für Ihr Unternehmen? Ja Nein nicht bekannt Sind in diesem Gebiet bereits Investitionen in Ihrem Unternehmen geplant? Ja Nein nicht bekannt Vernetzung der Produktion (Maschine zu Maschine, z. B. digitalisiertes Warenwirtschaftssystem, Arbeit mit Scannern) Wie schätzen Sie den Entwicklungsstand Ihres Unternehmens im Vergleich mit Wettbewerbern ein? 1 6 (1=gar nicht vernetzt 6=voll vernetzt) 1 Bei Unternehmen mit mehreren Standorten: Bitte beziehen Sie Fragen zum Unternehmen immer auf Ihren Standort.
3 Sehen Sie in diesem Bereich Potential für Ihr Unternehmen? Ja Nein nicht bekannt Sind in diesem Gebiet bereits Investitionen in Ihrem Unternehmen geplant? Ja Nein nicht bekannt Digitalisierung der Produktion (z. B. Auswertung von Maschinenparametern und Produktionsdaten, digitale Fertigungsaufträge) Wie schätzen Sie den Entwicklungsstand Ihres Unternehmens im Vergleich mit Wettbewerbern ein? 1 6 (1=Wenig entwickelt 6=voll entwickelt) Sehen Sie in diesem Bereich Potential für Ihr Unternehmen? Ja Nein nicht bekannt Sind in diesem Gebiet bereits Investitionen in Ihrem Unternehmen geplant? Ja Nein nicht bekannt Worin sehen Sie in der Umsetzung von digitalisierungsbedingten Veränderungen Herausforderungen, Hemmnisse oder Probleme für Ihr Unternehmen (Mehrfachnennung möglich)? Finanzielle Aspekte Akzeptanz der Mitarbeiter/innen Qualifizierung der Mitarbeiter/innen Fachkräftemangel Technische Kompatibilitätsprobleme Fehlende technische Ausstattung Zu geringe Geschwindigkeitsrate des betrieblichen Internetzugangs Sonstiges: 3 Wodurch wird die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen vorangetrieben? Anforderungen der Kunden/innen Anpassung der Geschäftsmodelle Investitionen Produktivitätssteigerung Flexibilitätssteigerung Konkurrenz/Wettbewerb/Marktsituation
4 Welche Auswirkungen der Digitalisierung nehmen Sie in Ihrem Unternehmen wahr (auf die Belegschaft, Betriebsklima, Qualität der Produktion, Beziehungen zu Kunden u. ä.)? Mit welchen Beschäftigungseffekten muss in Folge eines Ausbaus der Automatisierung und/oder Vernetzung und/oder Digitalisierung in Ihrem Unternehmen gerechnet werden? Beschäftigungsabbau Beschäftigungsaufbau keine Effekte Weiterbildung und Weiterbildungskultur im Unternehmen Das Funktionsfeld Betriebliche Aus- und Weiterbildung ist im Unternehmen wie folgt integriert: ein verantwortlicher Mitarbeiter mehrere Verantwortliche Sache der Geschäftsführung Es gibt keine verantwortlichen Mitarbeiter Sonstiges: 4 Die grundsätzliche Verantwortung liegt in der Abteilung: Hat Ihr Unternehmen ein Weiterbildungsprogramm? Ja Nein Im Unternehmen entscheidet über die Teilnahme an Weiterbildung: Gibt es individuelle Weiterbildungspläne für Beschäftigte bzw. macht die Teilnahme an Weiterbildungen Teil der Zielvereinbarungen aus? Ja Nein Welche Mitarbeitergruppen nehmen in erster Linie an Weiterbildungsmaßnahmen teil? Trifft zu Trifft nicht zu Fachkräfte Führungskräfte An- und Ungelernte Zeitarbeitskräfte Sonstige
5 Davon profitieren überwiegend: Trifft zu Trifft nicht zu Vollzeitkräfte Teilzeitkräfte Welche Altersgruppe nimmt Ihren Erfahrungen nach am häufigsten an Weiterbildungen teil? Trifft zu Trifft nicht zu Jüngere Beschäftigte bis 25 Jahre Beschäftigte zwischen 26 und 35 Jahren Beschäftigte zwischen 36 und 49 Jahren Ältere Beschäftigte ab 50 Jahren Wie sind die Weiterbildungsaktivitäten zwischen männlichen und weiblichen Beschäftigten verteilt? Männliche und weibliche Beschäftigte nehmen zu gleichen Teilen an Weiterbildung teil Männliche Beschäftigte nehmen häufiger teil Weibliche Beschäftigte nehmen häufiger teil An Maßnahmen der Weiterbildung nehmen vor allem Beschäftigte aus den Arbeitsbereichen: teil. 5 Diese Themen/Inhalte bzw. Bereiche werden in Weiterbildungsmaßnahmen besonders angesprochen: Sehr häufig Häufig Selten Nie Fachspezifisches Wissen Überfachliches Wissen Kommunikations- und Sozialkompetenz (Soft Skills) EDV/IT Führungskompetenz Projektmanagement Qualität Kundenorientierung Marketing Controlling Sonstiges:
6 In den folgenden Formen wird bisher Weiterbildung im Unternehmen durchgeführt: oft eher selten nie Am Arbeitsplatz Interne Seminare Externe Seminare Seminare von Herstellern, Zulieferern, Kunden Fernlehrgänge E-Learning Fachkongresse Fachbücher Messen Sonstige: Gibt es einen Grund dafür, dass bestimmte Organisationsformen/eine bestimmte Organisationsform bevorzugt gewählt wird/werden? 6 Welche Erfahrungen oder welche Faktoren bewirken, dass für die Entwicklung des Unternehmens und seiner Mitarbeiter Weiterbildung nur eine geringe Bedeutung einnimmt (Mehrfachnennung möglich)? Die Aussage trifft auf unser Unternehmen nicht zu wir sind ein weiterbildungsaktives Unternehmen Wir haben mit Weiterbildung oft schlechte Erfahrung gemacht Die Maßnahmen hatten keinen Praxisbezug Uns fehlen die finanziellen Mittel Wir haben Freistellungsprobleme wegen der Auftragslage Es fehlt an passenden Angeboten Es gibt nicht genügend Bereitschaft in der Belegschaft Die Geschäftsleitung unterstützt die Weiterbildung nicht Angebote, die wir brauchen, kommen nicht zustande Wir qualifizieren nicht, weil danach die Mitarbeiter den Betrieb verlassen Uns fehlt dafür eine gute Beratung und Information Sonstige:
7 Wenn Sie den Lernerfolg der Mitarbeiter nach einer Weiterbildungsmaßnahme messen, wie geschieht das? Wir messen das gar nicht Wir überprüfen die Teilnahmebescheinigung Wir führen ein Seminar-Auswertungsgespräch Wir führen ein Transfergespräch Wir lassen einen schriftlichen Bericht verfassen Wir überprüfen die Arbeitsergebnisse Wir führen Tests durch Sonstiges: Qualifizierungsstand und Weiterqualifizierung der Belegschaft zur Thematik Digitalisierung Wie gut schätzen Sie die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter/innen im Hinblick auf die Anforderungen von Industrie 4.0 ein? (1= nicht vorhanden 6= vollumfänglich vorhanden) Personalwesen 1 6 Einkauf 1 6 Logistik 1 6 Vertrieb 1 6 Kundenkontakt 1 6 IT-Sicherheit 1 6 Produktion In welchen Kompetenzbereichen ist ein Qualifizierungsbedarf in Bezug auf Digitalisierung in Ihrem Unternehmen hauptsächlich festzustellen? Fachkompetenz (z. B. neues Produktionswissen, IT-Kompetenz ) Methodenkompetenz (z. B. Projektmanagement, Koordination ) Soziale Kompetenz (z. B. Teamfähigkeit, Kooperation und Kommunikation ) Persönliche Kompetenzen (z. B. Stressresistenz, Führungsverhalten ) Sind im Unternehmen aktuell Weiterbildungsmaßnahmen für die Anforderungen von Industrie 4.0 geplant? Ja Nein
8 Falls ja, in welchen Bereichen sind diese Weiterbildungen geplant? Personalwesen Einkauf Logistik Vertrieb Kundenkontakt IT-Sicherheit Produktion Sonstige: Welche Inhalte der Thematik Industrie 4.0/Digitalisierung wären für Qualifizierungsangebote für Ihre Belegschaft relevant? (1 = überhaupt nicht relevant 6 = sehr relevant) Digitale Medienkompetenz und digitale Kommunikation 1 6 Datensicherheit 1 6 Digitalisierung im Vertrieb 1 6 Digitale Dokumentenverwaltung 1 6 Digitale Fabrik 1 6 Digitale Visualisierung 1 6 Internet der Dinge (IoT) 1 6 Datenschutz 1 6 Digitalisierte Lagerhaltung und Lagersysteme 1 6 Additive Fertigungsprozesse/3D-Druckverfahren 1 6 Ökonomische Zusammenhänge in der Industrie Sonstige: 8 In welchen Abteilungen werden Smart Devices (mobile Endgeräte) verwendet? für die Produktion organisatorische Prozesse Kundenkontakt Logistik Ausbildung Sonstige: Wer nutzt in Ihrem Unternehmen Smart Devices (mobile Endgeräte)für betriebliche Zwecke? Führungsebene Verwaltungsebene Mittleres Management Beschäftigte ohne Führungstätigkeit Auszubildende (noch) niemand Sonstige:
9 Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau unterstützt Kooperationen zwischen Unternehmen zur Digitalisierung ihrer betrieblichen Abläufe. Ziel ist es, die Unternehmen zukunftsfest für die digitale Wirtschaft aufzustellen. In fünf Modellfabriken des Kompetenzzentrums können sich die Mittelständler mit digitalen Produktionslösungen vertraut machen und diese ausprobieren. Darüber hinaus unterstützt das Kompetenzzentrum Firmen durch vielfältige Informationsveranstaltungen, Workshops, Projekte und Expertenkontakte. Das gesamte Angebot des Kompetenzzentrums ist dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie kostenlos und anbieterneutral. Haben Sie Interesse an einer Kooperation mit dem Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Ilmenau? 2 Ja Nein weiß nicht Das Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0 in Erfurt hat als grundlegendes Ziel, ein tieferes Verständnis für die sich schnell verändernden Wettbewerbsregeln im digitalen Raum zu schaffen. Thüringer Unternehmen sollen für die Möglichkeiten digitaler Prozesse sensibilisiert werden, um Investitionen zukunftsorientiert treffen zu können. Es analysiert Ihre Unternehmensprozesse und zeigt Ihnen Digitalisierungspotentiale auf. Sie bekommen eine professionelle Beratung mit Tipps und Impulsen zu lohnenswerten Maßnahmen. Die Dienstleistungen sind kostenfrei. Haben Sie Interesse an einer Kooperation mit dem Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0? Ja Nein weiß nicht In welchen Bereichen können externe Unterstützungsaktivitäten bei den genannten Veränderungsprozessen mit Bezug zur Digitalisierung für Ihr Unternehmen hilfreich sein? 9 Datensicherheit Cloud Computing Produktionsplanung und -gestaltung Aus- und Weiterbildung Finanzierungsmöglichkeiten Keine Sonstige: Vielen Dank für Ihr Interesse! Für eine Auswertung der Befragung setzen Sie sich bitte mit unserem Projektteam in Verbindung. Gern vereinbaren wir mit Ihnen einen Gesprächstermin und beraten Sie individuell nach Bedarf. Für weitere Fragen steht Ihnen das Projektteam Faktor 4.0 inhaltliche Anpassung im Berufsfeld Mechatroniker/in gern zur Verfügung. Kontakt: Uwe Hestermann Projektleitung Tel.: 03621/ Mail: info@faktor-vierpunktnull.de Web: 2 Nur nutzbar für kleine und mittlere Betriebe (bis maximal 250 Beschäftigte)
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