Die Logical Framework Matrix (LFM) Erläuterung und Praxisübung
|
|
- Kristian Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Logical Framework Matrix (LFM) Erläuterung und Praxisübung Intensivseminar zum 6. Aufruf TEMPUS IV Frank Bösenberg, Bonn,
2 Referent : Mitgründer und stellvertretender Leiter des European Project Center der TU Dresden Administrative Betreuung von mehr als 10 TEMPUS-Projekten JEP Informatikcurriculum für das Fachgebiert Datensicherheit und Datenschutz JEP Retraining courses on intercultural marketing REMARK Seit 2009: Geschäftsführer Eurogrant GmbH Projektplanung und management für EU-geförderte Projekte 2
3 Agenda 1. Vorstellung Logical Framework Approach/ Logical Framework Matrix 2. Übungsbeispiel 3. Fragen/Diskussion 3
4 Logical Framework Approach (LFA) Methode zur Projektplanung In den späten 60er Jahren entwickelt, um der US Agency of International Development bessere Projektplanung und -auswertung zu ermöglichen EC verlangt Nutzung des LFA als Teil ihres Project Cycle Management seit 1993 LFA: analytischer Prozess zur Planung von Projekten LFM = Logical Framework Matrix = LogFrame = dokumentiertes Ergebnis des analytischen Prozesses 4
5 LFA LFM warum? Eine gute LFM: Ermöglicht eine objektive Projektüberprüfung (Evaluation) zeigt eine klare Verteilung von Verantwortlichkeiten (Management responsibilities) sorgt für ein gemeinsames Projektverständnis 5
6 Logical Framework Matrix die Felder Globales Ziel: Welches ist die globale Zielsetzung, zu der das Projekt beiträgt? Spezifische Projektziel/e: Welches ist/sind das/die spezifische/n Ziel/e, die das Projekt erreichen will? Indikatoren für den Erfolg: Welches sind die Schlüsselindikatoren hinsichtlich der globalen Zielsetzung? Indikatoren für den Erfolg Welches sind die quantitativen und qualitativen Indikatoren die aufzeigen, inwieweit das/die spezifische/n Projektziel/e erreicht ist/sind? MESSUNG DER INDIKATOREN Welches sind die Informationsquellen zu diesen Indikatoren? Messung der Indikatoren Welches sind die vorhandenen und verwertbaren Informationsquellen? Welche Methoden werden zur Informationsbeschaffung angewandt? Voraussetzungen & Risiken Welches sind Faktoren und Bedingungen, die nicht der direkten Kontrolle des Projekts unterliegen und die notwendig sind, um die Zielsetzungen zu erreichen? Welche Risiken sind in Erwägung zu ziehen? Produkte (greifbar) und Ergebnisse (nicht greifbar): Bitte erstellen Sie eine Liste der konkreten PRODUKTE / ERGEBNISS, (in Arbeitspakete aufgeteilt): Indikatoren für den Erfolg: Welches sind die Indikatoren, die messen in welchem Ausmaß das Projekt die geplanten Ergebnisse erzielt? Messung der Indikatoren Welches sind die Informationsquellen zu diesen Indikatoren? Voraussetzungen & Risiken Welche externen Faktoren und Bedingungen müssen erfüllt werden, um die erwarteten Ergebnisse fristgemäß zu erzielen? Aktivitäten: Welches sind die Schlüsselaktivitäten (in Arbeitspakete aufgeteilt) und in welchen Abläufen müssen sie durchgeführt werden, um die geplanten Ergebnisse zu erzielen? Erforderliche Ressourcen: Welche Ressourcen werden benötigt, um die Aktivitäten durchzuführen, z.b. Arbeitsaufwand der Mitarbeiter, Ausstattung, Mobilitäten, Veröffentlichungen usw.? Voraussetzungen, Risiken und Bedingungen Welche Voraussetzungen müssen vor Projektbeginn gegeben sein? Welche Bedingungen, die außerhalb der direkten Einflussnahme des Projekts liegen, müssen gegeben sein, um die Durchführung der geplanten Aktivitäten gewährleisten zu können? Bonn, Die Logical Framework Matrix 6
7 Logical Framework Approach Analysephase Stakeholderanalyse -> Partnersuche, Auswahl des Konsortiums, -> Qualität der Partnerschaft (E2) Problemanalyse Schlüsselprobleme identifizieren, Bedarfsanalyse -> Projektbegründung (E1) Zielanalyse Lösungen für die Probleme entwickeln -> C2 Strategieanalyse Auswahl der richtigen Strategie -> E3 Planungsphase Entwicklung der LFM Definition der Projektstruktur, Prüfung der internen Logik und Risiken Zeitliche Planung der Aktivitäten Festlegung der Reihenfolge und Abhängigkeiten der Aktivitäten -> Zeitplan -> Arbeitsplan (Part 3, xls) Budgetplanung Ausgegend von der Aktivitätenplanung: Inputs und Kosten bestimmen (Part 3, xls) 7
8 Stakeholderanalyse Stakeholder = Alle Individuen, Gruppen oder Institutionen, die ein (bedeutendes) Interesse am Gelingen oder Scheitern des Projektes haben bzw. vom Projekt betroffen sind Interessierte Parteien Betroffene Interessengruppen Etymologisch: etwas steht auf dem Spiel (at stake) ein Interesse (stake) an der Sache 8
9 Begriffsklärung Beneficiaries: Alle, die in irgendeiner Weise Nutzen von der Projektdurchführung haben Unterscheidung möglich in: -Target group(s): Gruppe, die direkt positiv betroffen ist (z.b. Personal von Partner-Organisationen) Final beneficiaries: Personenkreise mit Langzeitnutzen vom Projekt, z.b. Studenten, Arbeitgeber etc. 9
10 Problemanalyse Am besten in Gruppenarbeit durchzuführen Ausgehend von identifizierten target groups/beneficiaries Ursache und Wirkung berücksichtigen Möglichkeit der grafischen Darstellung: Problembaum -> Input sollte von Partnern kommen, genaue Problembeschreibung als Ausgangspunkt für Zielplanung 10
11 Beispiel: Problembaum Ungedeckter Bedarf an Fachkräften zum Thema XYZ Fehlende Weiterbildungsangebote Schlechte Beschäftigungsfähigkeit von Berufsanfängern Mangelnder Praxisbezug der existierenden Studiengänge Veraltetes Lehrmaterial Lehrpersonal zu unerfahren im Umgang mit neuen Lehrmethoden Fehlende Interdisziplinarität 11
12 Zielformulierung Schritt 1: alle negativen Situation in positive und realistisch erreichbare umformulieren Schritt 2: Ursache-Wirkung prüfen Schritt 3: Anpassen (Umformulieren, Ziele löschen) 12
13 LFM - Reihenfolge der Befüllung Globales Ziel: Welches ist die globale Zielsetzung, zu der das 1 Projekt beiträgt? Spezifische Projektziel/e: Welches ist/sind das/die spezifische/n Ziel/e, die das Projekt erreichen will? 2 Indikatoren für den Erfolg: Welches sind die Schlüsselindikatoren hinsichtlich der globalen Zielsetzung? 8 Indikatoren für den Erfolg Welches sind die quantitativen und qualitativen Indikatoren die aufzeigen, inwieweit das/die spezifische/n Projektziel/e erreicht ist/sind? 10 MESSUNG DER INDIKATOREN Welches sind die Informationsquellen zu diesen Indikatoren? 9 Messung der Indikatoren Welches sind die vorhandenen und verwertbaren Informationsquellen? Welche Methoden werden zur Informationsbeschaffung angewandt? 11 Voraussetzungen & Risiken Welches sind Faktoren und Bedingungen, die nicht der direkten Kontrolle des Projekts unterliegen und die notwendig sind, um die Zielsetzungen 7 zu erreichen? Welche Risiken sind in Erwägung zu ziehen? Produkte (greifbar) und Ergebnisse (nicht greifbar): Bitte erstellen Sie eine Liste der konkreten PRODUKTE / ERGEBNISS, (in Arbeitspakete aufgeteilt): 3 Indikatoren für den Erfolg: Welches sind die Indikatoren, die messen in welchem Ausmaß das Projekt die geplanten Ergebnisse erzielt? 12 Messung der Indikatoren Welches sind die Informationsquellen zu diesen Indikatoren? 13 Voraussetzungen & Risiken Welche externen Faktoren und Bedingungen müssen erfüllt werden, um die erwarteten Ergebnisse fristgemäß zu erzielen? 6 Aktivitäten: Welches sind die Schlüsselaktivitäten (in Arbeitspakete aufgeteilt) und in welchen Abläufen müssen sie durchgeführt werden, um die geplanten Ergebnisse zu erzielen? 4 Erforderliche Ressourcen: Welche Ressourcen werden benötigt, um die Aktivitäten durchzuführen, z.b. Arbeitsaufwand der Mitarbeiter, Ausstattung, Mobilitäten, Veröffentlichungen usw.? Voraussetzungen, Risiken und Bedingungen Welche Voraussetzungen müssen vor Projektbeginn gegeben sein? Welche Bedingungen, die außerhalb der direkten Einflussnahme des Projekts liegen, müssen gegeben sein, um 5 die Durchführung der geplanten Aktivitäten gewährleisten zu können? Bonn, Die Logical Framework Matrix 13
14 Spezifische Ziele Programm = Globale Ziele Projekt Förderung der Reformierung und Modernisierung des Hochschulwesens in den Partnerländern; Förderung von Qualität und Relevanz der Hochschulbildung in den Partnerländern; Ausbau der Fähigkeiten der Hochschuleinrichtungen in den Partnerländern und der EU, insbesondere ihrer Fähigkeit zur internationalen Zusammenarbeit und zu einer ständigen Modernisierung, sowie Unterstützung bei ihrer Öffnung zur Gesellschaft, zur Welt der Arbeit und zur übrigen Welt mit dem Ziel, - die Zersplitterung des Hochschulwesens zwischen den Ländern und zwischen Einrichtungen innerhalb eines Landes zu überwinden; - Inter- und Transdisziplinarität zu stärken; - die Beschäftigungsfähigkeit der Hochschulabsolventen zu verbessern; Förderung der wechselseitigen Entwicklung der Humanressourcen; Verstärkte Vernetzung von Hochschul- und Forschungseinrichtungen zwischen den Partnerländern und den EU-Mitgliedstaaten. Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses von Menschen und Kulturen in der EU und in den Partnerländern. 14
15 Aktivitäten Entwicklung (DEV): das Wesentliche der geplanten Arbeit, einschließlich Produktion, Tests usw.; Qualitätsplan (QPLN): Qualitätskontrolle und Monitoring, interne und externe Evaluierungen; Verbreitung (DISS): Informationsbereitstellung und Bewusstseinsbildung über das Projekt und dessen Ergebnisse; Nutzung der Ergebnisse (EXP): Nachhaltigkeit der Projektergebnisse bei den Begünstigten während der Lebenszeit des Projekts und darüber hinaus; Management (MNGT): Aktivitäten, die eine gute Durchführung des Projekts garantieren. Für jede der fünf oben aufgeführten Arten von Arbeitspaketen muss mindestens ein Arbeitspaket in die Übersicht aufgenommen werden. 15
16 Passt alles? (Management influence) Logframe hilft dabei, Grad der Steuerbarkeit des Projektes zu bestimmen bzw. transparent zu halten. Koordinator (und Projektteam) haben direkten Einfluss auf Inputs, Aktivitäten und Ergebnisse -> Vertragsbestandteil Einfluss auf Erreichung der spezifischen Ziele nur über Outputs möglich, kein direkter Einfluss auf Erreichung der globalen Ziele -> definierte Ziele in den Feldern daraufhin kontrollieren! 16
17 Logical Framework Matrix die Felder Globales Ziel: Welches ist die globale Zielsetzung, zu der das Projekt beiträgt? Spezifische Projektziel/e: Welches ist/sind das/die spezifische/n Ziel/e, die das Projekt erreichen will? Indikatoren für den Erfolg: Welches sind die Schlüsselindikatoren hinsichtlich der globalen Zielsetzung? Indikatoren für den Erfolg Welches sind die quantitativen und qualitativen Indikatoren die aufzeigen, inwieweit das/die spezifische/n Projektziel/e erreicht ist/sind? MESSUNG DER INDIKATOREN Welches sind die Informationsquellen zu diesen Indikatoren? Messung der Indikatoren Welches sind die vorhandenen und verwertbaren Informationsquellen? Welche Methoden werden zur Informationsbeschaffung angewandt? Voraussetzungen & Risiken Welches sind Faktoren und Bedingungen, die nicht der direkten Kontrolle des Projekts unterliegen und die notwendig sind, um die Zielsetzungen zu erreichen? Welche Risiken sind in Erwägung zu ziehen? Produkte (greifbar) und Ergebnisse (nicht greifbar): Bitte erstellen Sie eine Liste der konkreten PRODUKTE / ERGEBNISS, (in Arbeitspakete aufgeteilt): Indikatoren für den Erfolg: Welches sind die Indikatoren, die messen in welchem Ausmaß das Projekt die geplanten Ergebnisse erzielt? Messung der Indikatoren Welches sind die Informationsquellen zu diesen Indikatoren? Voraussetzungen & Risiken Welche externen Faktoren und Bedingungen müssen erfüllt werden, um die erwarteten Ergebnisse fristgemäß zu erzielen? Aktivitäten: Welches sind die Schlüsselaktivitäten (in Arbeitspakete aufgeteilt) und in welchen Abläufen müssen sie durchgeführt werden, um die geplanten Ergebnisse zu erzielen? Erforderliche Ressourcen: Welche Ressourcen werden benötigt, um die Aktivitäten durchzuführen, z.b. Arbeitsaufwand der Mitarbeiter, Ausstattung, Mobilitäten, Veröffentlichungen usw.? Voraussetzungen, Risiken und Bedingungen Welche Voraussetzungen müssen vor Projektbeginn gegeben sein? Welche Bedingungen, die außerhalb der direkten Einflussnahme des Projekts liegen, müssen gegeben sein, um die Durchführung der geplanten Aktivitäten gewährleisten zu können? Bonn, Die Logical Framework Matrix 17
18 Und noch eine Prüfmethode Globale Ziele Vertikale Logik der Projektziele Spezifische Ziele Notwendig aber nicht ausreichend Outputs/Results Notwendig aber ggf. nicht ausreichend Aktivitäten Notwendig und ausreichend Inputs Notwendig und ausreichend Necessary and sufficient 18
19 Klare Aussagen keine Dopplungen Globale Ziele To contribute to Spezifische Ziele Outputs/Results Aktivitäten Nutzen für die Zielgruppe herausstellen Increased/improved/ Tangible vs. intangible results Delivered/produced vs. Conducted/trained Verben: prepare, design, train, identify,. 19
20 Annahmen/Risiken Globale Ziele Spezifische Ziele + Annahmen/Risiken Outputs/Results + Annahmen/Risiken Aktivitäten + Annahmen/Risiken Vorbedingungen 20
21 Überprüfung von Annahmen/Risiken ja Ist die Annahme relevant/wichtig? nein Wird sie eintreffen? So gut wie sicher Wahrscheinlich/Möglich Sehr unwahrscheinlich Änderung einarbeiten ja Raus aus der LogFrame In LogFrame aufnehmen Änderung des Projektes möglich? nein Projekt evtl. nicht durchführbar Bonn, Die Logical Framework Matrix 21
22 Aus der Richtlinie für Antragsteller Die Projektpartner sollten im Antrag geeignete Mittel und Aktivitäten vorsehen, um jenen Risiken begegnen zu können, die innerhalb der Partnerschaft liegen, wie beispielsweise fehlende Beherrschung von EU-Sprachen durch die Mitarbeiter der Partnerhochschulen, mangelndes Interesse der Studierenden, Zeitmangel der Lehrkräfte 22
23 Spalte 2 und 3 - Indikatoren Wegweiser, die herangezogen werden, um während der gesamten Laufzeit des Projekts die einschlägigen Leistungen zu bewerten Sowie deren Quelle -> wo bekomme ich die Infos her? 23
24 S.M.A.R.T. denken OVI = objectively verifiable indicator - Specific to the objective it is supposed to measure - Measurable (either quantitatively or qualitatively) - Available at an acceptable cost - Relevant to the information needs of managers/evaluators - Time-bound sein Bonn, Die Logical Framework Matrix 24
25 Beispiele Beispiel 1 (quantitative Indikatoren): Indikator: 200 Studierende im neuen Master-Studiengang eingeschrieben oder Erhöhung der Zahl der Studenten bis 2015 Messung des Indikators: Einschreibungen an der Universität, offiziell veröffentlichte Daten usw. Beispiel 2 (qualitative Indikatoren): Indikator: Verbesserte IT-Leistungen für die Durchführung des E- Learning-Kurses Messung des Indikators: Zufriedenheitsumfrage 25
26 zum Vertiefen ents/tools/europeaid_adm_pcm_guidelines_2004_en.pdf 26
27 Theorie und Praxis Setzen Sie die Logical Framework Matrix zusammen. Bonn, Die Logical Framework Matrix 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Eurogrant GmbH Strehlener Str Dresden Bonn, Die Logical Framework Matrix 28
9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrAssessment-Bogen zur Weiterbildung Europäische Projekte im Bausektor
Kompetenz-Assessment Assessment-Bogen zur Weiterbildung Europäische Projekte im Bausektor Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrProjektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung
Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014 1 Haben Sie schon einmal ein Projekt durchgeführt? 2 Was Sie erwartet: Teil 1. Ein wenig Theorie // Youtube // DIN 69901 Teil 2. Ein praktisches Beispiel // Projektauftrag:
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrSo hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management
So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Einleitung für wen? Typ 1-Diabetiker mit ICT oder Insulin-Pumpe
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
MehrProject Cycle Management I
Project Cycle Management I Programmierung Evaluierung Identifizierung Durchführung Formulierung Programmierung Hauptschritte Identifizierungs Phase Schritte der Situationsanalyse 1. Stakeholder Analyse
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrInitiierung von Projekten. CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen
Initiierung von Projekten CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen 1 Übersicht Initiierungsphase Projekt-Lebenszyklus Kriterien für Projektplanung Business Case Erfolgskriterien und Aufbau des Business Case
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrAuslandsaufenthalte in der Beruflichen Bildung LEONARDO DA VINCI II
InWEnt ggmbh Sibilla Drews Weyerstr. 79-83 50676 Köln 0228/2098-320 Sibilla.Drews@inwent.org Wichtiges berufsbildungspolitisches Instrument der EU- Kommission Förderung eines Europas des Wissens durch
MehrZur Planung eines Projektes. 09.10.2014 Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a - 10405 Berlin Seite 1
Zur Planung eines Projektes 09.10.2014 Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a - 10405 Berlin Seite 1 Was ist ein Projekt - Aktivitäten - Zielgruppe - direkte Wirkungen - Anfang und Ende - Budget
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrINTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien
Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrProject roles and responsibilities
Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung
MehrBeschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System
Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...
MehrWie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung
Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung
MehrNr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen
Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
Mehrhttp://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen
Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren
MehrWollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern
Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrAuswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009. Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER. Zum Thema Berufsvorbereitung
Auswertung der Feedbackbögen der Veranstaltung vom 28.03.2009 Vollversammlung / Fachtagung des SER / LER Zum Thema Berufsvorbereitung Die Gewährleistung für das gelingen einer Fachtagung ist immer von
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrKooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020
Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen elearning.hs-lausitz.de Inhaltsverzeichnis: 1. Kurse Zurücksetzen 2. Kurse Sichern 3. Kurse Wiederherstellen Weitere Hilfe finden Sie unter www.hs-lausitz.de/studium/elearning.html
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrProjekt Planetenlehrpfad
Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrVielen Dank für Ihre Mithilfe!
Ex-ante-Evaluierung zur Vorbereitung der Förderperiode 2014-2020 - Grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik -- Online-Fragebogen Herzlich willkommen
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrMobilising Agro-Food Expertise (MAFE)
Mobilising Agro-Food Expertise (MAFE) Philipp Schautschick 04.12.2014 BayWa Endowed Professorship Governance in International Agribusiness 1 Ziele Mehr Menschen in Europa zum studieren zu bewegen, mit
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrWelche Unterstützung brauchen Patienten bei einem Verdacht auf Behandlungsfehler?
Welche Unterstützung brauchen Patienten bei einem Verdacht auf Behandlungsfehler? MDK-Kongress 2012 Qualität, Kompetenz und Transparenz 27. - 28. März 2012, Berlin Agenda 1 Einführung 2 Erfahrungen 3 Bewertungen
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrStrategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition
Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
Mehr