Patent Informations Zentrum. Patentinformation für Einsteiger. 9:00 12:00 Uhr. PIZ Aachen Dr. Susanne Ruffert, Elmar Bickar. Folie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Patent Informations Zentrum. Patentinformation für Einsteiger. 9:00 12:00 Uhr. PIZ Aachen Dr. Susanne Ruffert, Elmar Bickar. Folie 1. 26."

Transkript

1 information für Einsteiger 9:00 12:00 Uhr Folie 1

2 Was erwartet Sie? Gewerbliche Schutzrechte e und Gebrauchsmuster: Dokumentaufbau und Verfahren Erfindungsmeldungen an der Hochschule Gute Gü Gründe für die Pt recherchet h Neuheitsschädigung, Innovationsgewinn, Schutz vor verletzungen Einführung in die recherche h I Die Datenbanken PFS 3000 und DepatisNet (Premium) Formalrecherchen: Präsentation und Übungen Einführung in die recherche II Sachrecherche Strategien: Präsentation und Übungen Folie 2

3 Übersicht Schutzrechte Gesetze zum Schutz geistigen g Eigentums Gewerblicher Rechtsschutz Urheberrecht gesetz Markengesetz Geschmacksmustergesetz Urherber rechtsgesetz Anmeldung, Eintragung Anmeldung, Eintragung, Prüfung Anmeldung, Eintragung automatisch Folie 3

4 Recht zur alleinigen Herstellung Anwendung Vermarktung Lizenzvergabe Unterlassungsansprüche, Schadensersatzansprüche Importverbot, Beschlagnahmung/Vernichtung Schutzvoraussetzungen Neuheit Erfindung Gewerbliche Anwendbarkeit Laufzeit max. 20 Jahre! Folie 4

5 e/gebrauchsmuster: Unterscheidung ein schützt technische Gegenstände und Verfahren ein Gebrauchsmuster wird auch als kleines bezeichnet keine inhaltliche Prüfung: schneller, preiswerter kein Schutzvon Verfahren geringerer Anspruch an die Erfindungshöhe Anmeldung innerhalb von 6 Monaten nach Veröffentlichung möglich nur für Deutschland schlechtere gerichtliche Durchsetzbarkeit Laufzeit: max. 10 Jahre (: 20 Jahre) Folie 5

6 e Verfahren beim DPMA I Offenlegungsschrift schrift Nach: Schramm, Reinhard: D 14 information In: Kuhlen, Rainer (Hrsg.):Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation Folie 6

7 e Verfahren beim DPMA II Kosten Gebrauchsmuster Anmeldung 60 / / 30 Recherche Antragauf auf 350 Prüfung Zahlung von Jahresgebühren zur Aufrechterhaltung Folie 7

8 Aufbau eines dokuments Wo Wer Was Wann Was Schriftart, Schriftcode, Hauptklasse, Entgegenhaltungen Folie 8

9 Codierung der schriftenarten ab 2004* A1...8/9 Offenlegungsschrift B3 schrift als 1. Publikation; überrollt B4...8/9 schrift als 2. Publikation C5...8/9 Geänderte schrift T1...8/9 Übersetzung Europäischer anmeldungen U1.. 8/9 Gebrauchsmuster * gemäß WIPO-Standard Folie 9

10 Folie 10

11 Schutzwirkung Nationale anmeldungen Wirkung auf das jeweilige Staatsgebiet Europäische anmeldung (EP Verfahren) Einreichung beim EPA oder einem amt, das Vertragsmitglied g ist Formalprüfung, Offenlegung nach 18 Monaten (A1 Schrift) Sachprüfung, Erteilung Validisierung in den benannten Ländern (Zerfall in nationale Phasen) Internationale anmeldung (PCT Verfahren) Anmeldung bei der WIPO über das DPMA oder EPA Formalprüfung, Offenlegung nach 18 Monaten (A1 Schrift) Sachprüfung, vorläufiger Internationaler Prüfungsbescheid Einleitung der nationalen (regionalen) Phasen (z.b. DE, EP...) Folie 11

12 Ämter / Organisationen DPMA: Deutsches und Markenamt de/ EPO: Europäisches amt (European Office) WIPO: World Intellectual Property Organization Folie 12

13 Was Wann Wer Wo Was Folie 13

14 Folie 14

15 Was Wo Wann Wer Folie 15

16 Hochschulerfindung Wer darf anmelden? Änderung des Arbeitnehmererfindungsgesetzes 42, : Alle Hochschulangehörigen sind verpflichtet, Arbeitsergebnisse, die eine Neuheit vermuten lassen, in Form einer Erfindungsmeldung der Hochschule zu melden sobald der/die Erfinder/in in einem Arbeitsverhältnis steht (Arbeitsvertrag), gehört die Erfindung der Hochschule gilt also nicht für Diplomanden, Stipendiaten etc. Folie 16

17 Hochschulerfindung Hochschule Verwaltung PROVendis Bewertung fähigkeit/ Verwertung Freigabe Entscheidung Empfehlung Erfinder Erfindungsmeldung Inanspruch nahme anmeldung, Verwertung, Erlöse Folie 17

18 Verfahren bei Inanspruchnahme Erklärung der Inanspruchnahme an Erfinder Verwertungsauftrag an PROvendis Schutzrechtsanmeldung (i.d.r. über einen anwalt) Verhandlungen mitpotentiellen Verwertern (Lizenz oder Kaufverträge) Abschluss eines Verwertungsvertrages durch PROvendis in Vertretung für RWTH Vertragsadministration durch PROvendis Folie 18

19 Inanspruchnahme / Freigabe Rechtsfolge der Inanspruchnahme: Übergangallervermögenswerten aller Rechte ander Erfindungaufdie die RWTH Rechtsfolge der Freigabe: Freie Verfügbarkeit der Erfinder über die gemeldete Erfindung aber: neue Ergebnisse in dem erfindungsgemäßen gg Gebiet, die einen neuen Ansatz zeigen, sind wegen möglicher fähigkeit und Vermarktungsrelevanz, der RWTH Aachen zu melden. Folie 19

20 Kennzahlen Hochschule gesamt Inanspruchnahme RWTH Inanspruchnahme Dritte Freigaben Evaluierung durch PROvendis Erfindungen gesamt Folie 20

21 Ansprechpartner Dezernat 4: Abteilung 4.1: Technologietransfer und Forschungsförderung Technologie und Innovationstransfer Erfindungen und e Bram Wijlands Templergraben 55 (Hauptgebäude, Raum 021) Tel.: 0241/ Fax: 0241/ E Mail: bram.wijlands@zhv.rwth aachen.de Folie 21

22 Was ist information? Das wesen hat zwei Funktionen: Schutzrechtsfunktion funktion Der Datenbestand ist riesig: in2005 ca. 1,6 MIO anmeldungen weltweit insgesamt liegen ca. 60 MIO veröffentlichungen vor etwa 5,4 MIO e sind in Kraft Die Nadel im Heuhaufen finden! Quelle: WIPO Report: (2007 Edition), Folie 22

23 DPMA Kennzahlen 2007 Anmeldungen von Schutzrechten Pt e t Gebrauchsmuster Marken Geschmacksmuster Abgeschlossene Prüfungsverfahren e mit erteilung %!! Quelle: Jahrespressekonferenz des DPMA am Pressepapier Folie 23

24 Gute Gründe für die recherche 1. Einsparungen von Doppelentwicklungen Ein großer Teil der anmeldungen am DPMA wird wegen fehlender Neuheit zurückgewiesen Verlust von Anmelde Recherche und Prüfgebühr U.U. hohe (vermeidbare) Entwicklungskosten Frühzeitige Neuheitsrecherchen = Informationen zum Stand der Technik vermeiden Doppelentwicklungen Doppelentwicklungen und damit unnötige Kosten! Eine recherche sollte immer am Beginn einer Entwicklung stehen! Folie 24

25 Gute Gründe für die recherche 2. literatur ist ein umfassendes technisches medium schriften sind ein wichtiger Teil der Fachliteratur! gute Zugriffsmöglichkeit durch Ordnung nach der klassifikation vollständiger Überblick, topaktuell großer Rih Reichtum an technischen h Details (Zeichnungen) ih literatur ist preiswert, leicht beschaffbar und urheberrechtsfrei viele exklusive Informationen, die nirgendwo anders veröffentlicht werden! Folie 25

26 Gute Gründe für die recherche 3. literatur ist ein Ideenfundus für technische Probleme 94 % der e gehören zum Freien Stand der Technik 92 % Zurückgewiesen, widerrufen, zurück gezogen, nicht verlängert oder abgelaufen 6 % In Kraft und rechtsbeständig 2 % In Kraft, aber nicht rechtsbeständig Nach: Cohausz, e und Muster 2002 Folie 26

27 Gute Gründe für die recherche 4. Schutz vor verletzungen Sie möchten ein anmelden Verletzungsrecherchen ermitteln Schutzhindernisse Sie haben bereits ein angemeldet Überwachungsrecherchen kontrollieren, ob gegen gg Ihr Schutzrecht verstoßen wird Folie 27

28 Überblick Formalrecherchen Art Fragestellung Umfang Nummernrecherche Wie komme ich an den Identifikation des es bzw. Inhalt/Volltext eines es? seines Vorgängers Namensrecherche Familienrecherche Rechtsstandrecherche Welche Firma/Person hat erfunden/angemeldet? Wo wurde angemeldet? (Möglicherweise in mehreren Ländern) Wie ist der Verfahrensstand zu einer bestimmten Anmeldung eines Schutzrechtes? Identifikation aller Dokumente, die den Namen in beliebiger Form in einem der Felder mit Namensangaben enthalten Identifikation aller Anmeldungen zu einer Erfindung inkl. Ländercodes, Klassifizierung und Sprachen Identifikation des Rechtsstandes zu einer bestimmten Anmeldung Folie 28

29 Überblick Datenbanken Frei im Internet Datenbanken im PIZ DB Umfang/ MIO Länder Volltexte Rechts- stand Familien DEPATISNet 66 alle esp@cenet 60 alle + via INPADOC + - PFS DELPHION 49 DEPATISNet Premium DE, EP, WO, US, JP, DE, EP, WO, US, JP, via Esp@cenet via Esp@cenet Tools + + nur WO + US alle Listen der frei zugänglichen Datenbanken zu allen gewerblichen Schutzrechten finden Sie auf unserer Homepage unter LINKS : Folie 29

30 Zu den Datenbanken: DepatisNet PFS Folie 30

31 Nummernsuche Ausgangspunkt: schrift als Literaturhinweis Beispiel: Büchs J et al. Fermentationsverfahren und Anordnung zu dessen Durchführung. DE A1. Eingabe der Nummer mit Shift Schriftartencode: t genau diese A1 Schrift wird gefunden Eingabe der Nummer ohne Schriftartencode: alle Schriften mit gleicher Nummer (A1 A8, B1 B8) werden gefunden Folie 31

32 Namenssuche Erfinder Ausgangspunkt: Suche nach en des Erfinders und Nobelpreisträgers Grünberg Problem: Eingabe unterschiedlicher Namensformen (Grünberg, Grunberg, Gruenberg) führt zu unterschiedlichen Treffermengen Fazit: Die Recherche h nach den Pt en t des Nobelpreisträgers Peter Pt Grünberg Gü verlangt tdie vollständige Eingabe von Vor und Familiennamen Folie 32

33 Namenssuche anmelder Ausgangspunkt: Suche nach en der RWTH Aachen Frage: Welche Namensform gebe ich ein: RWTH, RWTH Aachen, Rheinisch Westfälische Technische Hochschule (mit oder ohne Aachen)? Problem: unterschiedliche Trefferanzahl bei Eingabe der verschiedenen Namensformen Fazit: Bei Recherchen nach Firmen und Forschungseinrichtungen sind unterschiedliche Namen(sformen) zu beachten! Firmen verändern häufig Namen bzw. Struktur und treten dann unter neuem Namen als anmelder auf. Deshalb unbedingt auch Abhängigkeiten von Firmen und Firmenteilen bei der Recherche berücksichtigen! Folie 33

34 familie Info: familie sind alle zu einem nachfolgend angemeldeten weiteren inhaltsgleichen e (mit Schutzrechtswirkung in anderen Ländern). Beispiel: Firma meldet ihr zuerst in Deutschland und innerhalb eines Jahres auch in Frankreich und Spanien an. Welche Bedeutung haben familien? zeigen die Abhängigkeit/Verbindung von en untereinander auf können Hinweise auf strategisches Handeln in Unternehmen liefern (neue Märkte) liefern Volltexte und (fast) inhaltsgleiche Übersetzungen (besonders von Bedeutung bei exotischen Sprachen, z.b. bei japanischen oder russischen en) Folie 34

35 Formalrecherchen: Rechtsstand Info: ämter führen die Rechts und Verfahrensstände für alle Schutzrechte in öffentlich zugänglichen Registern. Die Register für deutsche Schutzrechte sind (bisher) nicht mit den Datenbanken verlinkt. Eine Rechtsstandsrecherche muss also in der eigenständigen Datenbank DPINFO durchgeführt werden. Frage: Istein bestimmtes eines Konkurrenten noch rechtsbeständig? Beispiel: Wie ist der Rechtsstand der Offenlegungsschrift DE A1? Recherche Ergebnis: (Aktenzeichen DE ) UG01 Kurzer Überblick: Anmeldetag Die Anmeldung ist nicht anhängig / das Schutzrecht ist erloschen. Letzter Stand des Verfahrens: Die Anmeldung wurde zurückgenommen / auf das wurde verzichtet (Erfassungsdatum: ) Folie 35

36 Überblick Sachrecherchen Art Neuheitsrecherche / Stand der Technik Fragestellung Welche Schutzrechtsanmeldungen / technischen Lösungen existieren bereits auf einem bestimmten Technologiegebiet? Umfang Alles Vollständigkeit unbedingt notwendig Verletzungsrecherche Verletzt die Nutzung der technischen Lösung die Rechte Dritter? Jahre Vollständigkeit unbedingt notwendig Überwachungsrecherche Verfolgung von anmeldungen zu einem Thema / eines Mitbewerbers Stand der Technik der letzten Wochen in einem bestimmten Gebiet Folie 36

37 Recherchestrategie Sachrecherchen Suche nach dem Sach /Fachgebiet/Thema/Inhalt: a) Strategie 1: Suche nur mit Suchbegriffen/ Stichworten b) Strategie 2: Suche mit der Internationalen klassifikation IPC c) Strategie 3: Suche mit einer Kombination von a) und b) Folie 37

38 Suchbegriffe finden Quellen für Suchworte: Ausgangsdokument (Proberecherche) Technischer Thesaurus Fachlexika Akronymlexika Fremdsprache: familiendokumente Folie 38

39 Suchbegriffe finden Detaillierung der Fragestellung Beschreibung des technischen Sachverhalts, zu dem Informationen gesucht werden Zerlegung in Aspekte, die jeweils alseigenständige Suchanfrage zu formulierensind Beispielthema: Parkassistenz mit einer die Umgebungsdaten aufnehmenden Kamera, die dem Fahrzeugführer anschließend bildlich dargestellt werden* * Entnommen aus: PATON SEARCH - Ausgewählte Rechercheberichte Aspekt 1 Aspekt 2 Aspekt 3 Einparkhilfe Kamera Anzeige (ein)parkhilf*/(ein)parkabsta Kamera*/camera*/ (optisch/akustisch) h) nd*/parkwarn* parkassist* etc. bildaufnehm*/ picture*/ pattern Anzeig*/display*/visual*/ sicht*/akusti*/audio*/blink*/ lamp*/ton*/ / Folie 39

40 Bool sche Operatoren Operator AND bildet eine Schnittmenge Einparkhilfe Anzeige Operator OR bildet eine Vereinigungsmenge Einparkhilfe Parkassistenz Operator NOT schließt aus Einparkhilfe LKW Folie 40

41 Suchanfrage in PFS 3000 Einparkhilfe (152) UND Kamera* (10.847) UND Anzeige (26.028) Ergebnis: 1 Dokument einparkhilfe OR parking OR parkassi? OR parkwarn? UND kamera OR camera OR pictur? UND anzeige OR anzeig? OR display? OR sicht? Ergebnis: 55 Dokument Folie 41

42 Klassifikation: Einführung IPC IPC Internationale klassifikation bislang: Einheiten (Untergruppen), verteiltauf 8 Sektionen alle 5 Jahre Revision ECLA Europäische (Fein ) Klassifikation Erweiterung der IPC; Unterklassen DEKLA Deutsche (Fein ) Klassifikation s.o., Unterklassen US klassifikation 450 Klassen Folie 42

43 IPC: Vergabe der Klassifikationssymbole Durch prüfer nach Eingang der Anmeldung Prüfer bestimmt den technischen Schwerpunkt der Erfindung dadurch Festlegung der Hauptklasse & ggfs. weiterer Nebenklassen der IPC Folie 43

44 Die sogenannte Prüfstoff Klassifikation Internationale dokumente eines Sachgebiets = Prüfstoff Prüfer klassifiziert Dokumente seines Prüfstoffs nach internen Kriterien Zusätzliche Klassifizierungzurzur Originalklassifikation, wird so in die Datenbanken der ämter übernommen! So sind ddekla des DPMA und ECLA des EPA entstanden t Folie 44

45 Hierarchischer Aufbau der IPC Sektion > Klasse > Unterklasse > Hauptgruppe oder Untergruppe (ggf. zusätzliche DEKLA Gruppe) Beispiel: A23C 3/00 oder A23C 3/02 oder A23C 3/02 A1 A 23 C 3/00 Hauptgruppe oder 3/02 Untergruppe Klasse oder Unterklasse 3/02 A1 DEKLA Gruppe Sektion Folie 45

46 Reform IPC Folie 46

47 Ermittlung der relevanten Haupt und Nebenklassen Ausgangsdokument welche Klassen? eignen sich diese zur Deskription des Recherchegegenstands? Suche nach Begriffen in der Suchmaske des DPMA, Browsen durch Baumstruktur Beachten der Querverweise Folie 47

48 IPC Notationen zur Fragestellung IPC1 Anzeige freier Plätze im Parkbereich G08G 1/14 IPC2 Anti kollisions Systeme für Straßenfahrzeuge G08G 1/16 IPC3 Anordnung bei Fahrzeugen zum Schutz vor Verletzungen B60R 21/00 IPC4 Automatisches Rangieren zum Parken B60W 30/06 Folie 48

49 Suchanfrage in PFS 3000 G08G 1/14 (276) ODER G08G 1/16 (3.675) ODER B60R 21/0 (5.068) ODER B60W 30/06 (111) Ergebnis: 8139 Dokumente Folie 49

50 Verknüpfung Suchbegriffe und Klassifikation Einparkhilfe Kamera* Anzeig* (ODER Parkassistenz..) UND (ODER camera... ) UND (ODER display...) UND (IPC1 ODER IPC2 ODER IPC3...) Ergebnis: 48 Dokumente Folie 50

51 Zusammenfassung: Durchführung einer Recherche Recherchegegenstand festlegen Rechercheprofil ausarbeiten IPC Klassen Suchbegriffe Kombination der einzelnen Elemente Abfrage der Rechercheformulierung in geeigneter Datenbank Sichtung, Prüfung der Ergebnisse auf Relevanz Eventuell iteratives Vorgehen zur Optimierung Neue Suchbegriffe Erweiterte/eingeschränkte IPC Klassen Aktive Ausschließungen (NOT Operator) Eventuell Abfrage in einer weiteren Datenbank Protokollierung und Auswertung der Recherche Folie 51

52 Ergebnis der Recherche Sichtung der bibliographischen Daten Ergebnisliste mit selbst definierten Feldern PFS 3000 bietet Browsing durch Trefferliste mit Zeichnung Aussortieren der nicht relevanten Dokumente Eventuell Einteilung der relevanten Treffer in Gruppen Speichern der Treffer als PDF Dokumente D (Ordner) als bibliographische Angaben (z.b. Excel) Folie 52

53 Analyse des Rechercheergebnisses = statistische Analysen bei einigen Datenbanken möglich, z.b. bei WPIX (STN), DELPHION etc. z.b. DELPHION: a) Snapshot Anmelder/Erfinder (geographische Angaben) IPC PY/AY, Priority Anmeldeland Rechtsbeistand b) Clustering Semantische Analyse der Treffer (basiert auf Englisch) a) zum Finden neuer Suchbegriffe b) zum Eingrenzen der relevanten Treffer Folie 53

Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen

Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen Bedeutung von Patenten und Patentrecherchen für ein High-Tech-Unternehmen Dr.- Ing. Michael Gude Inhalt Welche Schutzrechte gibt es? Patente, Gebrauchsmuster und was sie kosten Welche Rechte und Rechtsfolgen

Mehr

Recherche nach Informationen rund um das Thema Gewerbliche Schutzrechte

Recherche nach Informationen rund um das Thema Gewerbliche Schutzrechte Recherche nach Informationen rund um das Thema Gewerbliche Schutzrechte Gebrauchsmuster, Patente, Marken Gewerbliche Schutzrechte, warum? 20 Milliarden Euro Verluste jährlich in Europa durch Doppelforschung

Mehr

Gewerbliche Schutzrechte

Gewerbliche Schutzrechte Gewerbliche Schutzrechte I. Patente und Gebrauchsmuster II. III. Marken Geschmacksmuster Berührungspunkte 1. Schutz eigener Ideen 2. Existierende ältere Schutzrechte I. Patente und Gebrauchsmuster Schutz

Mehr

Patentrecherche: Bewertung einer Erfindung

Patentrecherche: Bewertung einer Erfindung Praxisseminar Patente in der Forschung 29./30. Juni 2006, Universität Duisburg-Essen Ihrer Erfindung Wie macht man das? Technik Neuheitsgrad Patentfähigkeit Marktpotential prof. Informationsquellen Erfahrungspool

Mehr

Einführung: Depatisnet

Einführung: Depatisnet Einführung: Depatisnet Was ist Depatisnet? DEPATISnet wird vom Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) zur Verfügung gestellt und ermöglicht Online-Recherchen zu Patentveröffentlichungen aus aller Welt,

Mehr

Kurzer Überblick über die jüngsten Änderungen des deutschen Patent- und Gebrauchsmustergesetzes

Kurzer Überblick über die jüngsten Änderungen des deutschen Patent- und Gebrauchsmustergesetzes Kurzer Überblick über die jüngsten Änderungen des deutschen Patent- und Gebrauchsmustergesetzes www.bardehle.com 2 Die neuen Vorschriften, die im Wesentlichen am 1. April 2014 in Kraft treten, enthalten

Mehr

Leitfaden zum Thema Schutzrechte

Leitfaden zum Thema Schutzrechte Leitfaden zum Thema Schutzrechte Der folgende Leitfaden zum Thema Schutzrechte dient der einfachen Anwendung der Patent- und Verwertungsstrategie der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Schutzrechte im Überblick

Mehr

Schutz- und Analyseinstrumente für Innovationen

Schutz- und Analyseinstrumente für Innovationen Schutz- und Analyseinstrumente für Innovationen Nürnberg, Dr.-Ing. Birgitt Fill Deutsches Patent- und Markenamt www.dpma.de Gliederung Analyseinstrumente Innovation Recherche Analyse Schutzinstrumente

Mehr

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte Christina Klein Wie Sie Ihre Ideen schützen können interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Die Markenanmeldung.............................. 3.

Mehr

Zentrum Marke & Patent. Informations-Vortrag: Bedeutung der Recherche in der anwaltlichen Praxis

Zentrum Marke & Patent. Informations-Vortrag: Bedeutung der Recherche in der anwaltlichen Praxis Zentrum Marke & Patent Informations-Vortrag: Bedeutung der Recherche in der anwaltlichen Praxis Referent: Dipl.-Ing. Georg Götz Intellectual Property IP-Götz Patent- und Rechtsanwälte Nürnberg - Würzburg

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Einführung in das Arbeitnehmererfindergesetz (ArbNErfG)

Einführung in das Arbeitnehmererfindergesetz (ArbNErfG) Einführung in das Arbeitnehmererfindergesetz (ArbNErfG) Praxisseminar Patente in der Forschung 29./30. Juni 2006, Universität Duisburg-Essen Patentanmeldungen in Deutschland Ca. 50.000 Patentanmeldungen

Mehr

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH WTSH Ihre One-Stop-Agentur Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Servicecenter Schutzrechte Ideen erfolgreich vermarkten Patente und andere Schutzrechte Patentrecherche Vorteile

Mehr

Normierung von Patentliteratur. Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID-Codes)*

Normierung von Patentliteratur. Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID-Codes)* Deutsches Patent- und Markenamt DPMAinformativ Normierung von Patentliteratur Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID-Codes)* Im Wege der internationalen Zusammenarbeit

Mehr

Patentanwalt Dipl.-Ing. Arnd Hemmer

Patentanwalt Dipl.-Ing. Arnd Hemmer Gewerbliche Schutzrechte Patentanwalt Dipl.-Ing. Arnd Hemmer Gewerbliche Schutzrechte I. Patente und Gebrauchsmuster II. Geschmacksmuster III. Marken I. Patente und Gebrauchsmuster Schutz für technische

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH Theaterstraße 2 30159 Hannover Tel: (0511) 85 03 08-0 Fax: (0511) 85 03 08-49 E-Mail: info@ezn.de www.ezn.de Dipl.-Ing. Peter Kuschel Gewerbliche

Mehr

Eine andere Sicht auf die Marke

Eine andere Sicht auf die Marke Eine andere Sicht auf die Marke Der Weg zur eigenen Marke Strategien für kleine Unternehmen GründungsOffensive Paderborn 10. November 2012 2012 Dr.-Ing. Wiro Wickord Wickord Paderborn Gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Patentrecherche und Internet. Von Dr. Dr. Ernst Bendl und Dipl.-Ing. Georg Weber

Patentrecherche und Internet. Von Dr. Dr. Ernst Bendl und Dipl.-Ing. Georg Weber Patentrecherche und Internet Von Dr. Dr. Ernst Bendl und Dipl.-Ing. Georg Weber Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort Abkürzungen V XI 1 Was Sie als erfolgreicher Patentrechercheur über Patente wissen sollten

Mehr

Deutsches Patent- und Markenamt DEPATIS. Online-Recherche im Patentdokumentenarchiv. DPMAonline

Deutsches Patent- und Markenamt DEPATIS. Online-Recherche im Patentdokumentenarchiv. DPMAonline Deutsches Patent- und Markenamt DEPATISnet Online-Recherche im Patentdokumentenarchiv DEPATIS DPMAonline DEPATISnet Online-Recherche im Patentdokumentenarchiv DEPATIS Mit DEPATISnet können Sie schnell

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen

Mehr

Patent- und Verwertungsstrategie

Patent- und Verwertungsstrategie Patent- und Verwertungsstrategie der Universität zu Köln Exzellente Forschung zum Nutzen der Gesellschaft Die Universität zu Köln ist eine international anerkannte forschungsstarke Hochschule, die in einem

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen

Mehr

Einführung in die Recherche mit DEPATISNET

Einführung in die Recherche mit DEPATISNET Einführung in die Recherche mit DEPATISNET Johannes Dreher Alexander Otten Eisele, Otten,, Roth & Dobler Karlstrasse 8 88212 Ravensburg Tel. 0751 35958-0 Fax. 0751 31533 www.ravenspat.de Gewerbliche Schutzrechtsarten

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Ideen. Datenbank. der. Einführung. Europäisches Patentamt. Kostenloser Zugriff. in die

Ideen. Datenbank. der. Einführung. Europäisches Patentamt. Kostenloser Zugriff. in die Europäisches Patentamt Kostenloser Zugriff auf über 50 Millionen Patentdokumente aus aller Welt zu technischen Entwicklungen von 1836 bis heute in die Datenbank der Einführung Ideen Aktualisiert: Januar

Mehr

DIE SUCHFUNKTION VON WINDOWS 7

DIE SUCHFUNKTION VON WINDOWS 7 DIE SUCHFUNKTION VON WINDOWS 7 Vorbemerkung Im Anschluss an den Vortrag dieses Themas bei den PC-Senioren LB am 05.07.2012 habe ich aufgrund verschiedener Reaktionen und Fragen einzelner Zuhörer festgestellt,

Mehr

Von der Erfindung zum Patent. Die Bedeutung der Schutzrechtsarbeit in KMU

Von der Erfindung zum Patent. Die Bedeutung der Schutzrechtsarbeit in KMU Von der Erfindung zum Patent Die Bedeutung der Schutzrechtsarbeit in KMU Ein paar Zahlen Anmeldungen beim EPO 2014 Total: 274 174 Patente - Anstieg zu 2013: 3,1 % Stärkste Gebiete: - Medizin 11 124 Anstieg:

Mehr

Herzlich Willkommen. zum. Patente, Marken & Designs für KMU. Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft

Herzlich Willkommen. zum. Patente, Marken & Designs für KMU. Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft Herzlich Willkommen zum «KMU Business-Treff» Patente, Marken & Designs für KMU Liestal, 7. Juni 2011 Haus der Wirtschaft «KMU Business-Treff» Patente, Marken & Designs für KMU - Die Sicherung der eigenen

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Schutzrechte im Internet recherchieren! - Gliederung

Schutzrechte im Internet recherchieren! - Gliederung Marken, Gebrauchsmuster und Patente im Unternehmen Patentingenieur Dipl. Ing. (BA) Johannes Dreher Schutzrechte im Internet recherchieren! Eisele, Otten, Roth & Dobler Grosstobeler Strasse 39 88276 Ravensburg/Berg

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Mach s mit! Patente und Gebrauchsmuster. München, 09. Oktober 2014. Alexander Rottmann Deutsches Patent- und Markenamt. www.dpma.

Mach s mit! Patente und Gebrauchsmuster. München, 09. Oktober 2014. Alexander Rottmann Deutsches Patent- und Markenamt. www.dpma. Mach s mit! Patente und München, 09. Oktober 2014 Alexander Rottmann Deutsches Patent- und Markenamt www.dpma.de Inhaltsübersicht Was ist ein Patent? Wie entsteht ein Patent? Anmelde- und Prüfungsverfahren

Mehr

Schutz technischer Erfindungen: Patent-, Gebrauchsmuster- und Arbeitnehmererfinderrecht für die Praxis

Schutz technischer Erfindungen: Patent-, Gebrauchsmuster- und Arbeitnehmererfinderrecht für die Praxis Schutz technischer Erfindungen: Patent-, Gebrauchsmuster- und Arbeitnehmererfinderrecht für die Praxis Mittelstandsmesse NEW in Friedrichshafen 9. Juni 2015 Patentanwalt Dr.-Ing. Franz Stadler, LL.M. Bahnhofplatz

Mehr

Europäisches Patentamt Das Europäische Patentamt

Europäisches Patentamt Das Europäische Patentamt Europäisches Patentamt Das Europäische Patentamt Dienstleister für Industrie und Öffentlichkeit Europäisches Patentamt Patent Europäisches / PCT- Ein Patent? Europäisches PCT- Dr.-Ing. Vincent Bouyssy

Mehr

FRAGE 83. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Gebrauchsmusters

FRAGE 83. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Gebrauchsmusters FRAGE 83 Jahrbuch 1985/III, Seiten 350 Geschäftsführender Ausschuss von Rio de Janeiro, 13. - 18. Mai 1985 Q83 FRAGE Q83 Entschliessung Die IVfgR hat den Bericht der Kommission zur Kenntnis genommen und

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Nutzungsanleitung EOS Adress-Ermittlung Online. Version 1 Stand 10/2009

Nutzungsanleitung EOS Adress-Ermittlung Online. Version 1 Stand 10/2009 Nutzungsanleitung EOS Adress-Ermittlung Online Version 1 Stand 10/2009 Inhalt Adress-Ermittlungen online 1 Was ist die EOS Adress-Ermittlung? Seite 3 Einfach anmelden, einloggen und sofort Suchaufträge

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Idee, Produkt, Logo. Was kann man wie markenrechtlich schützen? RA Markus Feinendegen, DHPG Bonn

Idee, Produkt, Logo. Was kann man wie markenrechtlich schützen? RA Markus Feinendegen, DHPG Bonn Idee, Produkt, Logo Was kann man wie markenrechtlich schützen? RA Markus Feinendegen, DHPG Bonn www.dhpg.de Seite 1 Gliederung I. Einführung II. III. IV. Wo kann man eine Marke registrieren lassen? Was

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Virtuelle Besucher - reale Services: Die Bibliothek an allen Orten mit dem Info-Lotsen.

Virtuelle Besucher - reale Services: Die Bibliothek an allen Orten mit dem Info-Lotsen. Virtuelle Besucher - reale Services: Die Bibliothek an allen Orten mit dem Info-Lotsen. Rudolf Nickels / Thomas Ehrenberg Deutscher Bibliothekartag 2005 17.03.2005 Aufgabe und Funktionen PIZ Patent- und

Mehr

Erfolgsfaktoren Marke, Patent, Design

Erfolgsfaktoren Marke, Patent, Design Erfolgsfaktoren Marke, Patent, Design Dipl.-Infw. Birgit Reeg-Lumma Patentinformationszentrum Darmstadt der Universitäts- und Landesbibliothek 24.04.2015 2013 PIZ Darmstadt - www.main-piz.de 1 Innovationen

Mehr

PATENT- und MARKENZENTRUM SAAR

PATENT- und MARKENZENTRUM SAAR PATENT- und MARKENZENTRUM SAAR Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e.v. Saarbrücken Dr. Robert Reichhart 1 Gewerbliche Schutzrechte in der Vergangenheit Deutsche Staaten nach 1806 / 1815 1806

Mehr

Wettbewerbsvorsprung durch Patente und andere Schutzrechte

Wettbewerbsvorsprung durch Patente und andere Schutzrechte Wettbewerbsvorsprung durch Patente und andere Schutzrechte 1 Inhalt Intro: Wettbewerbsvorteile durch gewerbliche Schutzrechte Teil 1: Das Patent und andere Schutzrechte Patente und Gebrauchsmuster Marken

Mehr

Online Patentrecherche beim Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)

Online Patentrecherche beim Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) Depatisnet Online Patentrecherche beim Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) Einführung und Überblick Prof. Dr. Rolf Dornberger Depatisnet 28.02.2006 1 Inhalt Definition und Einführung Einsteigerrecherche

Mehr

Kurzer Leitfaden für den Einstieg in PayComm

Kurzer Leitfaden für den Einstieg in PayComm Kurzer Leitfaden für den Einstieg in PayComm Vor dem Login Monatliche Infomail Als Nutzer von PayComm erhalten Sie automatisch, jeweils zum Ende eines Monats, eine Informations- E-Mail direkt an Ihre E-Mail-Adresse

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte)

Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) 1. Gehen Sie auf der Startseite von MADOC auf den Punkt Publikation anmelden. 2. Um Ihre Dissertation einzutragen, müssen Sie sich mit Ihrer RUM-Kennung

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Bedienungsanleitung Joomla 3.xx für Redakteure mit Admin-Rechten

Bedienungsanleitung Joomla 3.xx für Redakteure mit Admin-Rechten Artikel eingeben Mit den Admin-Zugangsdaten einloggen. Den Link finden Sie im Haupt- oder im Topmenü unter Login/Abmelden Im Nutzermenü wählen Sie Beitrag erstellen Eingabe des Textes im dafür vorgesehenen

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Teilnahme am Apple ios Developer Program

Teilnahme am Apple ios Developer Program Teilnahme am Apple ios Developer Program D-U-N-S-Nummer Für die Anmeldung als Firma brauchen Sie zunächst eine so genannte D-U-N-S-Nummer. Mehr Informationen zu dieser Nummer finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/d-u-n-s.

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern

Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich um die Entfernung vermutlich gesetzwidriger

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Patentinformation nutzen Doppelentwicklungen vermeiden

Patentinformation nutzen Doppelentwicklungen vermeiden Patentinformation nutzen Doppelentwicklungen vermeiden 1 Wozu Patentinformation? Die Patentschrift Recherchearten und -strategien Stichwortrecherche IPC-Recherche Technik & Patente 2 1 Wozu Patentinformation?

Mehr

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite

Mehr

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Anleitung servicedirekt. Anmeldung. Das einfache Überlauf Routing

Anleitung servicedirekt. Anmeldung. Das einfache Überlauf Routing Anleitung servicedirekt Anmeldung Zunächst loggen Sie sich mit Ihrer 5-stelligen Kundennummer und Ihrem Passwort online unter www.tenios.de ein, um Zugang zu servicedirekt zu erhalten. Ihre Kundennummer

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Ideen-Erfindungen-Patente

Ideen-Erfindungen-Patente Patentanwälte MÜNCHEN BERLIN Ideen-Erfindungen-Patente Die eigene Leistung (er)kennen und schützen Rosenheim, 29. September 2012 Dr. Marie-Theres Schmid Wir schützen Ideen Wie werden geistige Leistungen

Mehr

PATENTERTEILUNGS- VERFAHREN. Reinhard Kinne TBK-Patent, München Patentanwalt

PATENTERTEILUNGS- VERFAHREN. Reinhard Kinne TBK-Patent, München Patentanwalt PATENTERTEILUNGS- VERFAHREN Reinhard Kinne TBK-Patent, München Patentanwalt Patenterteilungsverfahren Systeme Fallbeispiele Kosten Dauer 2 Patentsysteme Anmelder natürliche Person juristische Person Patentanmeldung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Patentierung/Lizensierung in Drittmittelprojekten

Patentierung/Lizensierung in Drittmittelprojekten Patentierung/Lizensierung in Drittmittelprojekten Düsseldorf, 22. Juni 2015 PROvendis GmbH Dr. Wolfram Schleich Patentverwertung für NRW-Hochschulen PROvendis GmbH Seit 2001 ist PROvendis die zentrale

Mehr

EUROPÄISCHE EIGNUNGSPRÜFUNG 2005

EUROPÄISCHE EIGNUNGSPRÜFUNG 2005 EUROPÄISCHE EIGNUNGSPRÜFUNG 2005 PRÜFUNGSAUFGABE D - TEIL I Diese Prüfungsaufgabe enthält: * Fragen 1-11 2005/DI/d/1-6 - Frage 1: 2 Punkte - Frage 2: 7 Punkte - Frage 3: 4 Punkte - Frage 4: 4 Punkte -

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr