Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Interdisziplinär (Fitnesstraining)
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- Oskar Winkler
- vor 8 Jahren
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1 Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Interdisziplinär (Fitnesstraining) 1 Situationsanalyse (IST-Zustand) Systematisches Wissen Markt- und Mitbewerberanalyse verschiedene Faktoren zur Wahl und Beurteilung eines Studiostandortes kennen, verschiedene Faktoren zur Beurteilung der Mitbewerber Statistiken zur Marktorientierung von deutschen Fitness-Studios Faktoren für die Wahl des Standortes Faktoren zur Mitbewerberanalyse in der Lage sein, eine Analyse der Marktsituation durchführen zu können, in der Lage sein, eine Analyse der Mitbewerber durchführen zu Planungsschritte zur Standortanalyse Erhebung ausgewählter Parameter zur Mitwebewerberanalyse Analyse der Studiopositionierung verschiedene Positionierungsstrategien kennen, typische Fehler bei der Positionierung eines Unternehmens Statistiken zur Positionierung von deutschen Fitness-Unternehmen Strategien zur Studiopositionierung Strategische Fehler bei der Studiopositionierung in der Lage sein, verschiedene Positionierungsstrategien anwenden zu können, in der Lage sein, typische Fehler bei der Studiopositionierung zu vermeiden. Strategien zur Studiopositionierung Strategische Fehler bei der Studiopositionierung Analyse der räumlichen und apparativen Voraussetzungen der räumlichen und apparativen Voraussetzungen Vorstellung des TÜV- Qualitätssiegels als Anhaltspunkt zur Analyse der räumlichen und apparativen Voraussetzungen Anhaltspunkt zur Analyse der räumlichen Voraussetzungen in der Lage sein, die räumlichen und apparativen Voraussetzung zur Planung eines qualitativ hochwertigen analysieren zu Analyse der räumlichen Voraussetzungen Analyse der apparativen Voraussetzungen - 1 -
2 Systematisches Wissen der apparativen Voraussetzungen Analyse der Mitglieder und des Personals der Mitglieder und des Personals Statistiken bzw. Branchenzahlen zu potenziellen und aktiven Mitgliedern in deutschen Fitness-Studios des Kundenstammes Statistiken zur Personalentwicklung in deutschen Fitness-Studios in der Lage sein, aufgrund einer Analyse des Kundenund Personalstammes, wichtige Informationen für die Planung eines qualitativ hochwertigen zu erarbeiten. Analyse des Kundenstammes Analyse des Personalstammes des Personalstammes Spezifische Analyse Individualtrainingsbereich Anhaltspunkte zur spezifischen Analyse des Individualtrainingsbereichs Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung als Orientierung zur inhaltlichen Analyse des bestehende in der Lage sein, eine spezifische Analyse des Individualtrainingsbereiches durchführen zu Analyse der Konzeptinhalte Analyse der Aufbauorganisation Analyse der Ablauforganisation der Aufbauorganisation des der Ablauforganisation des - 2 -
3 Systematisches Wissen Spezifische Analyse Gruppentrainingsbereich Anhaltspunkte zur spezifischen Analyse des Gruppentrainingsbereichs Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung als Orientierung zur inhaltlichen Analyse des bestehende in der Lage sein, eine spezifische Analyse des Gruppentrainingsbereiches durchführen zu Analyse der Konzeptinhalte Analyse der Aufbauorganisation Analyse der Ablauforganisation der Aufbauorganisation des der Ablauforganisation des Analyse sonstiger Betreuungsangebote sonstiger Betreuungsangebote Statistiken zu sonstigen Betreuungsangeboten in deutschen Fitness-Studios sonstiger Betreuungsangebote in der Lage sein, eine spezifische Analyse sonstiger Betreuungsangebote durchführen zu Analyse sonstiger Betreuungsangebote Analyse des Vertriebskonzeptes Anhaltspunkte zur spezifischen Analyse des Vertriebskonzeptes des Vertriebskonzeptes in der Lage sein, eine spezifische Analyse des Vertriebskonzeptes durchführen zu Analyse des Vertriebskonzeptes Betriebswirtschaftliche Analyse Anhaltspunkte für eine betriebswirtschaftliche Analyse Parameter zur betriebswirtschaftlichen Analyse des Individualtrainingsbereiches in der Lage sein, eine betriebswirtschaftliche Analyse der einzelnen Trainingsbetreuungsbereiche betriebswirtschaftliche Analyse des Individualtrainingsbereiches betriebswirtschaftliche Analyse des Gruppentrai
4 Systematisches Wissen Parameter zur betriebswirtschaftlichen Analyse des Gruppentrainingsbereiches Parameter zur betriebswirtschaftlichen Analyse sonstiger Betreuungsangebote Parameter zur betriebswirtschaftlichen Analyse des Vertriebskonzeptes sowie des Vertriebskonzeptes durchführen zu ningsbereiches betriebswirtschaftliche Analyse sonstiger Betreuungsangebote betriebswirtschaftliche Analyse des Vertriebskonzeptes Bewertung der Studioanalyse die Bedeutung der Bewertung der Daten aus der Studioanalyse Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen des Studios eine Bewertung der Daten der Studioanalyse vornehmen Bewertung der Studioanalyse - 4 -
5 2 Konzeptplanung (SOLL-Zustand) Systematisches Wissen Grundlegendes zur Trainingsbetreuung mit den übergeordneten Zielen der Trainingsbetreuung sowie mit den verschiedenen Möglichkeiten der zielgruppenspezifischen Ausrichtung eines vertraut sein. übergeordnete Ziele der Trainingsbetreuung Trainingsbetreuungskonzepte mit Möglichkeiten der Konzeptplanung vertraut sein. beispielhaftes Konzept für ein unspezifisches Fitnesstraining beispielhaftes Konzept für ein präventives Fitnesstraining beispielhaftes Konzept für ein medizinisches Fitnesstraining auf Basis der Daten der Situationsanalyse eine inhaltliche und organisatorische Optimierung eines vornehmen Übertragung der Beispielkonzepte auf die Studiosituation Beispiele zur Aufbauorganisation Trainingsbetreuungskonzepte mit Möglichkeiten der Konzeptplanung vertraut sein. Möglichkeiten zur Konzeptgestaltung in Anlehnung an das Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung auf Basis der Daten der Situationsanalyse eine inhaltliche und organisatorische Optimierung eines vornehmen Übertragung der Anhaltspunkte zur Konzeption auf die Studiosituation - 5 -
6 Systematisches Wissen Vernetzung Individual- und Gruppentraining mit der Bedeutung und Notwendigkeit einer angemessenen Vernetzung des Individual- und Gruppentrainingsbereiches vertraut sein. Bedeutung und Möglichkeiten zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings Maßnahmen zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings bei der Konzeptplanung einfließen lassen. Planung von Maßnahmen zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings Konzepte für sonstige Betreuungsangebote mit Möglichkeiten zur Gestaltung sonstiger Betreuungskonzepte vertraut sein. Kurskonzepte ( Club-in- Club-Konzepte ) Präventive Kurskonzepte nach 20 SGB V Rehabilitationssport nach 44 SGB IX Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung auf Basis der Daten der Situationsanalyse eine inhaltliche und organisatorische Optimierung sonstiger Trainingsbetreuungskonzepte vornehmen können, Planung Club-in Club- Konzepte Planung präventiver Kurskonzepte nach 20 SGB V Planung Rehabilitationssport nach 44 SGB IX Planung Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung Konzepte für das Vertriebsmanagement mit Möglichkeiten zur Gestaltung des Vertriebskonzeptes vertraut sein. Integration des Vertriebs in die Zuständigkeit des Individualtrainingsbereiches eigenständiges Vertriebskonzept auf Basis der Daten der Situationsanalyse eine inhaltliche und organisatorische Optimierung eines Vertriebsmanagementkonzeptes vornehmen können Planung eines Vertriebskonzeptes - 6 -
7 3 Strategien zur Konzeptimplementierung Systematisches Wissen Strategien zur Implementierung von Trainingsbetreuungskonzepten im Bereich des Individualtrainings eines Möglichkeiten der Konzeptimplementierung eines umsetzen Implementierung Trainingsbetreuungskonzept Individualtraining Strategien zur Implementierung von Trainingsbetreuungskonzepten im Bereich des Gruppentrainings eines Möglichkeiten der Konzeptimplementierung eines umsetzen können Implementierung Trainingsbetreuungskonzept Gruppentraining Strategien zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainingsbereiches verschiedene organisatorische und personelle Strategien zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings Strategien zur Vernetzung des Individualund Gruppentrainings verschiedene organisatorische und personelle Strategien zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings umsetzen können organisatorische Strategien zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings personelle Strategien zur Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings Implementierung sonstiger Betreuungsangebote sonstiger Trainingsbetreuungskonzepte Möglichkeiten zur Implementierung sonstiger Betreuungsangebote sonstiger Trainingsbetreuungskonzepte umsetzen Implementierung sonstiger Betreuungsangebote Implementierung des Vertriebskonzeptes eines Vertriebsmanagementkonzeptes Möglichkeiten der Implementierung eines Vertriebskonzeptes eines Vertriebsmanagementkonzeptes umsetzen Implementierung eines Vertriebskonzeptes - 7 -
8 - 8 -
9 4 Konzeptevaluation Systematisches Wissen Grundlegendes zur Konzeptevaluation mit den übergeordneten Zielen der Evaluation vertraut sein, mit den verschiedenen Evaluationsstufen vertraut sein. Begriffsbestimmung Evaluation Ziele der Evaluation Evaluationsstufen Evaluation eines eingeführten im Bereich des Individualtrainings mit verschiedenen Möglichkeiten der Evaluation eines vertraut sein Effektivität eines Konzeptes Akzeptanz eines Konzeptes Effizienz eines Konzeptes in der Lage sein, ein Trainingsbetreuungskonzept evaluieren zu Evaluation der Effektivität anhand von ausgewählten Re- Test-Ergebnissen Evaluation der Akzeptanz anhand einer Kundenbefragung Evaluation der Effizienz anhand einer Kosten-Nutzen- Überprüfung Evaluation eines eingeführten im Bereich des Gruppentrainings mit verschiedenen Möglichkeiten der Evaluation eines im Gruppentraining vertraut sein Effektivität eines Konzeptes Akzeptanz eines Konzeptes Effizienz eines Konzeptes in der Lage sein, ein Trainingsbetreuungskonzept evaluieren zu Evaluation der Effektivität anhand von ausgewählten Re- Test-Ergebnissen Evaluation der Akzeptanz anhand einer Kundenbefragung Evaluation der Effizienz anhand einer Kosten-Nutzen- Überprüfung - 9 -
10 Systematisches Wissen Evaluation der Vernetzung des Individual- und Gruppentrainingsbereiches mit verschiedenen Möglichkeiten der Evaluation der Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings vertraut sein. Möglichkeiten der Evaluation der Vernetzung des Individual- und Gruppentrainings in der Lage sein, die Vernetzung des Individualund Gruppentrainingsbereiches evaluieren zu Rücklaufquote Fitnessführerschein Kundenzufriedenheitsbefragung Evaluation der eingeführten sonstigen Betreuungsangebote mit verschiedenen Möglichkeiten der Evaluation sonstiger Betreuungsangebote vertraut sein Effektivität sonstiger Betreuungskonzepte Akzeptanz sonstiger Betreuungskonzepte Effizienz sonstiger Betreuungskonzepte in der Lage sein, die sonstigen Trainingsbetreuungskonzepte evaluieren zu Evaluation der Effektivität anhand von ausgewählten Re- Test-Ergebnissen Evaluation der Akzeptanz anhand einer Kundenbefragung Evaluation der Effizienz anhand einer Kosten-Nutzen- Überprüfung Evaluation des Vertriebskonzeptes mit verschiedenen Möglichkeiten der Evaluation eines Vertriebskonzeptes vertraut sein Terminvereinbarungsquote Abschlussquote Weiterempfehlungsrate in der Lage sein, ein Vertriebsmanagementkonze pt evaluieren zu Evaluation der Terminvereinbarungsquote Evaluation der Abschlussquote Evaluation der Weiterempfehlungsrate Betriebswirtschaftliche Evaluation mit verschiedenen Möglichkeiten der betriebswirtschaftlichen Evaluation vertraut sein. Möglichkeiten der betriebswirtschaftlichen Evaluation in der Lage sein, eine betriebswirtschaftliche Evaluation durchführen zu Evaluation der betriebswirtschaftlichen Faktoren mittels Deckungsbeitragsrechnung
11 Literatur ABELE, A./BREHM, W.: Wer ist der typische Fitness-Sportler? Ein Beitrag zur Analyse der Sportpartizipation im Erwachsenenalter. In: Spectrum der Sportwissenschaft 2 (1990), S ARBEITSGEMEINSCHAFT DER SPITZENVERBÄNDE DER KRANKENKASSEN: Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzendverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von 20 Abs. 1 und 2 SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 10. Februar BRAUWERS, V.: Das Potenzial der Kurse. Kundenbindung durch professionelles Group-Fitness-Management. In: Body Life 8 (2006), S BREHM, W./EBERHARDT, J.: Drop-Out und Bindung im Fitneß-Studio. In: Sportwissenschaft 2 (1995), S BRUHN, M./MURMANN, B.: Nationale Kundenbarometer, Messung von Qualität und Zufriedenheit. Gabler, Wiesbaden DEUTSCHER SPORTSTUDIO VERBAND E.V. (DSSV): Verbraucheranalyse DSSV DEUTSCHER SPORTSTUDIO VERBAND E.V. (DSSV): Eckdaten der Deutschen Fitnesswirtschaft DSSV DOMSCHKE, W./SCHOLL, A.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Springer, Berlin/Heidelberg, 3. Auflage, GABLERS WIRTSCHAFTSLEXIKON, Gabler, Wiesbaden GROSSER, M./BRÜGGEMANN, P./ZINTL, F.: Leistungssteuerung in Training und Wettkampf. blv-verlag, München HINTERHUBER, H./HANDLBAUER, G./MATZLER, K..: Kundenzufriedenheit durch Kernkompetenzen. Eigene Potentiale erkennen, entwickeln und umsetzen, Hanser Fachbuch, München HOLLAND, H.: Kundenbindungsmanagement in der Automobilbranche. In: HINTERHUBER, H./MATZLER, K. (Hrsg.): Kundenorientierte Unternehmensführung. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Gabler, Wiesbaden 2002, S HOMBURG, C./GIERING, A./HENTSCHEL, F.: Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. In: BRUHN, M./HOMBURG, C. (Hrsg.): Handbuch Kundenbindungsmanagement, 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, Gabler, Wiesbaden 200, S
12 KASCH, F. W. / BOYER, J. L.: Adult Fitness principles & practice. Mayfield Publishing, Palo Alto (Calif.) KEMPF, H.-D./STRACK, A.: Der Hantel-Krafttrainer. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek KOTLER, P./BLIEMEL, F.: Marketing-Management Analyse, Planung und Verwirklichung. 10., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Pearson Studium, München KOTLER, P./ARMSTRONG, G./SAUNDERS, J./WONG, V.: Grundlagen des Marketings. 4. Auflage, Pearson Studium, München MARTIN, D./CARL, K./LEHNERTZ, K.: Handbuch Trainingslehre. Hofmann-Verlag, Schorndorf MATZLER, K./STAHL, H. K./HINTERHUBER, H.: Die Customer-based View der Unternehmensführung. In: HINTERHUBER, H./MATZLER, K. (Hrsg.): Kundenorientierte Unternehmensführung, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Gabler, Wiesbaden 2002, S MC CARTHY, J.: IHRSA s guide to membership retention. Industry Lessons on what and what not to do. International Health, Racquet & Sportsclub Association, Boston MEFFERT, H.: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte Instrumente Praxisbeispiele, 9. überarbeitete und erweiterte Auflage, Gabler, Wiesbaden NAIDOO, J./WILLS, J.: Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Bundes-zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA, Hrsg.), Köln PEPELS, W.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage, Fortis Verlag, Köln SCHARNBACHER, K./KIEFER, G.: Kundenzufriedenheit Analyse, Messbarkeit, Zertifizierung. Oldenburg, München SCHOLZ, C.: Personalmanagement. 5. Auflage, Vahlen Verlag, München STRAUSS, B./SEIDEL, W.: Beschwerdemanagement. Fehler vermeiden Leistung verbessern Kunden binden. Hanser Fachbuchverlag, München, Wien VDF (Verband Deutscher Fitness- und Freizeitunternehmen): VDF-Branchenreport. Fitness-Fakten VENZIN, M./RASNER, C./MAHNKE V.: Der Strategieprozess, Praxishandbuch zur Umsetzung im Unternehmen, Campus Verlag, Frankfurt
13 VOLLMUTH, H.: Kennzahlen. STS Verlag, Planegg WAIBEL-UNDERBERG, M.: Es ist so eicht, etwas falsch zu machen. In: Body Life 9 (2005), S WAIBEL-UNDERBERG, M.: Das optimale Kursangebot. In: Body Life 8 (2005), S WALTER, W.: QM im Kursbereich. Teil 6: Hilfsmittel für den Kursbereich. In: Body Life 2 (2008), S WALTER, U./SCHWARTZ, F. W.: Gutachten Prävention im deutschen Gesundheitswesen. Medizinische Hochschule Hannover WEIS, C.: Marketing. 11. Auflage, Kiehl Verlag, Ludwigshafen WÖHE, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 19. Auflage, Franz Vahlen Verlag, München WÖHE, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 22. Auflage, Vahlen Verlag, München WORLD HEALTH ORGANISATION (WHO): International Society of Hypertension Guidelines for the management of hypertension. J. Hypertens 17 (1999), S Internetquellen:
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