Ausgewählte Fragen aus. Unternehmensrechnung, Finanzierung und Besteuerung. Risiko- und wertorientierte Unternehmensführung. - Sommersemester

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1 Univ.-Prof. Dr. Ralf Diedrich Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und interne Unternehmensrechnung Ausgewählte Fragen aus Unternehmensrechnung, Finanzierung und Besteuerung Risiko- und wertorientierte Unternehmensführung - Sommersemester Überblick Das Modul Ausgewählte Fragen aus Unternehmensrechnung, Finanzierung und der Besteuerung ist ein Wahlpflichtmodul des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften. Es richtet sich insbesondere an Studierende der Qualifizierungsrichtung Unternehmensrechnung, Finanzierung und Besteuerung. Ziel ist die Beschäftigung mit fortgeschrittenen Fragestellungen der risiko- und wertorientierten Unternehmensführung. Studien- und Prüfungsleistungen Das Modul beinhaltet ein Seminar (2 SWS), das wöchentlich stattfindet, und umfasst 5 Leistungspunkte. Alle Seminarteilnehmer fertigen Hausarbeiten an, die am Lehrstuhl einzureichen sind und über die in den Veranstaltungen referiert wird. Von allen Seminarteilnehmern wird aktive Mitarbeit in Form von Diskussionsbeiträgen erwartet. Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt. Die Modulnote setzt sich wie folgt zusammen: Teil 1 mit Wichtung 2: Schriftliche Ausarbeitung (12 Seiten) und Referat (45 Minuten) Teil 2 mit Wichtung 1: Klausur (60 Minuten) Anmeldung Damit die Semesterferien zur Anfertigung der Hausarbeit genutzt werden können, beginnt die Einschreibung bereits im Wintersemester 2011/2012. Studierende können sich bis zum 3. Februar 2011 im Sekretariat des Lehrstuhls einschreiben und dabei Themenpräferenzen angeben. Die endgültige Themenvergabe erfolgt durch den Lehrstuhl und wird auf der Homepage bekannt gegeben. Bitte beachten Sie, dass Sie sich nach erfolgreicher Einschreibung am Lehrstuhl zu Semesterbeginn noch im LSF für das Modul anmelden müssen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende beschränkt. Es wird dringend empfohlen, die Gliederung der Hausarbeit und des Referats mit dem Lehrstuhl abzustimmen. Dafür wenden Sie sich bitte zu den Sprechzeiten an Herrn Kannemann. Beachten Sie unbedingt die Richtlinien zur Anfertigung von Seminar- und Diplomarbeiten.

2 - 2 - Themen 1. Grundlagen der wertorientierten Unternehmensführung Geben Sie einen Überblick über die Grundlagen der wertorientierten Unternehmensführung. Erläutern Sie hierbei das Shareholder Value Konzept und diskutieren Sie, welche Implikationen sich daraus für die Unternehmenssteuerung ergeben. Welchen Kritikpunkten sieht sich die am Unternehmenswert orientierte Unternehmensführung ausgesetzt? Rappaport, A.: Shareholder Value. Ein Handbuch für Manager und Investoren, 2. Aufl., Stuttgart Coenenberg, A. G.; Salfeld, R.: Wertorientierte Unternehmensführung. Vom Strategieentwurf zur Implementierung, Stuttgart Verfahren der Unternehmensbewertung Geben Sie einen Überblick über die Verfahren der Unternehmensbewertung. Gehen Sie dabei insbesondere auf die verschiedenen Verfahren ein, die auf einem Discounted Cashflow Ansatz basieren. Welche Rolle spielen Prämissen der Unternehmensfinanzierung für die Wahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens? Drukarczyk, J.; Schüler, A.: Unternehmensbewertung, 6. Aufl., München Peemöller, V. H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 4. Auflage, Herne Berlin Die Bestimmung von Kapitalkostensätzen Erläutern Sie, wie die zur Unternehmenswertermittlung notwendigen Eigen- und Fremdkapitalkostensätze bestimmt werden können. Gehen Sie hierbei ausführlich auf die kapitalmarktorientierte Ermittlung von Eigenkapitalkostensätzen mittels des Capital Asset Pricing Model ein. Peemöller, V. H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 4. Auflage, Herne Berlin Sharpe, W.: Capital Asset Prices: A Theory of Market Equilibrium under Conditions of Risk, in: Journal of Finance, Vol.19, 1964, S Dörschell, A.; Franken, L.; Schulte, J.: Der Kapitalisierungszinssatz in der Unternehmensbewertung, Düsseldorf Traditionelle Rentabilitätskennzahlen Erläutern Sie einleitend die Funktionen von Kennzahlen in der Unternehmung. Geben Sie einen Überblick über die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen und grenzen Sie diese von anderen Arten betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ab. Welchen Kritikpunkten sehen sich die traditionellen Rentabilitätskennzahlen ausgesetzt?

3 - 3 - Preißler, P. R.: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, München Horváth, P.: Controlling, 11. Aufl., München Economic Value Added und Market Value Added Was ist der Economic Value Added (EVA), wie lässt er sich bestimmen und welche Funktionen soll er erfüllen? Welche Conversions der Rechnungslegungsdaten sind zur Ermittlung des EVA erforderlich? Erläutern Sie des Weiteren den Market Value Added (MVA) und seinen Zusammenhang mit dem EVA. Untersuchen Sie, inwiefern EVA und MVA Verbreitung in der Unternehmenspraxis gefunden haben und diskutieren Sie, ob sich die Erwartungen, die in diese Kennzahlen gesetzt wurden, erfüllt haben. Hirsch, B.: Der Economic Value Added, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 36. Jg., 2007, S Stewart, G.B.: The Quest for Value - The EVA Management Guide. New York Cashflow Return on Investment und Cash Value Added Beschreiben Sie einführend, warum der Cashflow Return on Investment (CFROI) und der Cash Value Added (CVA) entwickelt wurden und welche Funktionen diese Kennzahlen erfüllen sollen. Erläutern Sie ausführlich die Vorgehensweise bei der Bestimmung beider Größen. Diskutieren Sie Vor- und Nachteile von CFROI und CVA. Hirsch, B.: Der Cash Value Added, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 37 Jg., 2008, S Weber, J. et al.: Wertorientierte Unternehmenssteuerung, Wiesbaden Grundlagen des Risikomanagements Welches sind die Aufgaben, Ziele und Bestandteile des Risikomanagements? Welchen Einfluss haben die rechtlichen Rahmenbedingungen und wie ist das Risikomanagement in die Unternehmensorganisation eingebunden? Beschreiben Sie den Risikomanagementprozess. Wolke, Th.: Risikomanagement, München Wien Hull, J. C.: Risikomanagement: Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen, München Verfahren zur Identifikation von Risiken Im Prozess des Risikomanagements spielt die Identifikation und Analyse von finanz- und leistungswirtschaftlicher Risiken eine bedeutende Rolle. Geben Sie ein Überblick über verschiedene Verfahren zur Identifikation von Risiken. Gehen Sie hierbei auf Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren ein. Wolke, Th.: Risikomanagement, München Wien 2007.

4 - 4 - Romeike, F.: Risikoidentifikation und Risikokategorien, in: Romeike, F.; Finke, R. B. (Hrsg.): Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chance für Industrie und Handel, Wiesbaden 2003, S Value at Risk und Conditional Value at Risk Der Value at Risk ist ein verbreitetes Risikomaß. Erläutern Sie die Idee dieses Risikomaßes sowie seine Eigenschaften, Funktionsweise und Anwendungsbereiche. Was ist in diesem Zusammenhang unter der Kohärenz eines Risikomaßes zu verstehen? Veranschaulichen Sie diesen Sachverhalt am Conditional Value at Risk im Vergleich zum Value at Risk. Kunz, H.: Geschäftsbereichssteuerung auf der Basis des VaR, in: Finanzbetrieb, 11. Jg., 2009, S Daldrup, A.: Kreditrisikomaße im Vergleich. Arbeitsbericht Nr. 13/2005 des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Georg-August-Universität Göttingen. 10. Simulation als Instrument des Risikomanagements Erläutern Sie, welche Rolle der Simulation im Rahmen des Risikomanagements zukommt. Zeigen Sie ausführlich auf, wie mit Hilfe der Monte Carlo Simulation der Value at Risk eines Portfolios bestimmt werden kann. Veranschaulichen Sie Ihre Ausführungen an Hand eines selbst erstellten Beispiels. Rudolf, M.: Monte Carlo Simulation im Risikomanagement, in: WiSt, Heft 7 Juli 2000, S Wolf, K.; Runzheimer, B.: Risikomanagement und KonTraG: Konzeption und Implementierung, 5. Aufl., Wiesbaden Hull, J. C.: Risikomanagement: Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen, München Instrumente zur Steuerung von Risikopositionen Geben Sie einen Überblick über die Varianten der Risikosteuerung. Gehen Sie insbesondere der Frage nach, welche finanzwirtschaftlichen Instrumente bei der Risikoabwälzung und Risikokompensation zum Einsatz kommen können und beurteilen Sie diese Instrumente kritisch. Wolf, K.; Runzheimer, B.: Risikomanagement und KonTraG: Konzeption und Implementierung, 5. Aufl., Wiesbaden Wolke, Th.: Risikomanagement, München Wien Anforderungen an das Risikokapital bei Banken Auf Grund der systemrelevanten Rolle von Banken für das Funktionieren des Finanzsektors kommt dem Umgang von Bankunternehmen mit Risiken eine besondere Bedeutung zu. Stellen Sie zunächst kurz die Besonderheiten des Risikomanagements in Banken dar. Erläutern Sie ausführlich

5 - 5 - die rechtlichen Rahmenbedingungen (Basel II), welche die Anforderungen an das Risikokapital in Banken regeln und diskutieren Sie deren Bedeutung für die betriebliche Praxis. Übelhör, M.; Warns, Ch.: Basel II - Auswirkungen auf die Finanzierung / Unternehmen und Banken im Strukturwandel, Heidenau Hartmann-Wendels, Th.; Pfingsten, A.; Weber, M.: Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin Heidelberg Anforderungen an das Risikokapital bei Versicherungen Geben Sie zunächst einen kurzen Überblick über die Besonderheiten des Risikomanagements in Versicherungen und welche Anforderungen sich für das Risikokapital ergeben. Ebenso wie der Bankensektor unterliegt auch die Versicherungsbranche einer gesetzlichen Regulierung. Das EU- Reformprojekt Solvency II wurde 2009 verabschiedet. Erläutern Sie die Implikationen für die Versicherungsunternehmen, insbesondere in Bezug auf die Bestimmung des Risikokapitals. Romeike, F.; Müller-Reichart, M.: Risikomanagement in Versicherungsunternehmen. Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung, 2. Aufl., Weinheim Nallin, V.: Berechnung der Mindestkapitalanforderungen unter Solvency II. Die Wahl des richtigen Risikomaßes, Hamburg Verfahren zur Allokation von Risikokapital Erläutern Sie einführend die Einordnung der Allokation von Risikokapital in den Risikomanagementprozess. Beschreiben Sie ausführlich, mit welchen Verfahren das gesamte Risikokapital eines Unternehmens auf die einzelnen Aktivitäten, Projekte bzw. Portfoliopositionen verteilt werden kann. Würdigen Sie diese Verfahren kritisch. Scherpereel, P.: Risikokapitalallokation in dezentral organisierten Unternehmen, Wiesbaden Albrecht, P.; Koryciorz, S.: Methoden der risikobasierten Kapitalallokation im Versicherungs- und Finanzwesen, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, 93. Jahrgang, Nr. 2, 2003, S Risikoorientierte Rentabilitätskennzahlen: RORAC und RAROC Traditionelle Rentabilitätskennzahlen berücksichtigen in der Regel kein Risiko. Stellen Sie die beiden Kennzahlen RORAC und RAROC vor und zeigen Sie auf, wie dabei das Risiko berücksichtigt wird. Inwiefern sind diese Kennzahlen für die risiko- und wertorientierte Unternehmensführung geeignet? Welchen Kritikpunkten sehen sie sich ausgesetzt? Scherpereel, P.: Risikokapitalallokation in dezentral organisierten Unternehmen, Wiesbaden Schierenbeck, H.; Lister, M.; Kirmße, S.: Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 2: Risiko-Controlling und integrierte Rendite-/Risikosteuerung, 9. Aufl., Wiesbaden 2008

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