Controlling C im WS 11/12
|
|
- Günther Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jade Hochschule FH Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth FB Wirtschaft Controlling C im WS 11/12 Prof. Dr. Andreas Schmidt Themenübersicht 1 Strategisches Controlling 1.1 Einführung in das strategische Controlling (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Strategiebegriff, Abgrenzung zum operativen Controlling, Überblick zum Ablauf des strategischen Controllings, strategische Geschäftsfelder, -einheiten, strategische Erfolgsfaktoren, Überblick zu strategischen Planungsinstrumenten, PIMS-Projekt, Controlling-Bezug, ) 1.2 Strategische Analyse (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Ablauf der strategischen Analyse im Überblick, Umfeldanalyse, Unternehmensanalyse, Integration von Umfeld- und Unternehmensanalyse, Stärken-Schwächen-Profil, Strategische Bilanz, Potentialanalyse, SWOT-Analyse, Controlling-Bezug, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 1.3 Festlegung der Unternehmensstrategie (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Portfoliokonzepte, Normstrategien, Wettbewerbsmatrizen, Wettbewerbsstrategien nach Porter, strategischer Würfel und strategisches Spielbrett, Personalportfolio, Technologieportfolio, Erfahrungskurvenkonzept, Controlling-Bezug, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 1.4 Strategische Frühaufklärung und strategische Kontrolle (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff und Einordnung in den Strategieprozess, Generationen von Frühaufklärungssystemen, Instrumente, Zusammenhang zum Risikomanagement/-controlling, Leitbild-, Prämissenund Durchführungskontrolle, Controlling-Bezug, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele Prof. Dr. Schmidt Controlling C WS 11 Inhaltsübersicht.doc S. 1
2 2 Controlling-Berichtswesen 2.1 Einführung in die Controlling-Berichterstattung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff und Bedeutung, Berichtszweck, -arten, -inhalt, -empfänger, -zyklus, -form und -aufbau, Anforderungen an die Gestaltung, Es sind konkrete fremde oder fiktive eigene Beispiele für zweckmäßige Berichte beizufügen.) 2.2 Kennzahlen im Rahmen der Controlling-Berichterstattung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff, Arten, Ziel und Bedeutung von Kennzahlen, Einzelkennzahlen, Kennzahlenkataloge, Kennzahlenbäume, Visualisierung, Manipulation und Interpretation, Integration in Word- und PowerPoint-Präsentationen, Die Ausführungen sind durchkonkrete praktische Beispiele 2.3 Tabellen im Rahmen der Controlling-Berichterstattung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff, Arten, Ziel und Bedeutung von Tabellen, Aufbau und Gestaltungsempfehlungen, Zahlendarstellung und Visualisierung, Verknüpfung, Automatisierung, Integration in Word- und PowerPoint-Präsentationen, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 2.4 Geschäftsdiagramme im Rahmen der Controlling-Berichterstattung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Bedeutung im Rahmen der Informationsfunktion des Controllings, Arten, Anforderungen an Diagramme, Gestaltungsregeln, Manipulation und Interpretation, Integration in Word- und PowerPoint-Präsentationen, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 2.5 MEHR GÜTE und SUCCESS Regeln in der Controlling-Berichterstattung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Überblick zu Gestaltungsregeln der Berichterstattung, Einzelregeln mit Hinweisen zur Anwendung, grafische Darstellung/Visualisierung Einstieg z.b. über Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele - möglichst auch unter Einsatz von Excel - Prof. Dr. Schmidt Controlling C WS 11 Inhaltsübersicht.doc S. 2
3 3 Risikomanagement und Risikocontrolling 3.1 Einführung in das Risikomanagement (RM) und Risikocontrolling (RC) (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Notwendigkeit, Risikobegriff, Verhältnis von RM und RC, gesetzliche Grundlagen (Überblick), Risikomanagementprozess (Überblick), Gestaltung eines Risikomanagementsystems (Überblick), Integration des Risikomanagements in das Controlling, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 3.2 Gesetzliche Grundlagen des Risikomanagements/-controllings (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Überblick der Rechtsquellen, relevante Vorgaben und Anforderungen im Einzelnen, Auswirkungen auf die Gestaltung des RM/RC-Systems, praktische Umsetzungshinweise, kritische Stellungnahme, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 3.3 Ansätze und Probleme der Risikoidentifikation (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Instrumente zur Identifikation von Einzelrisiken und aggregierten Risiken im Überblick, detaillierte Darstellung der Instrumente, insbes. solcher der Frühwarnung/-erkennung, Risikoinventar, kritische Bewertung der Instrumente und Probleme der Risikoidentifikation, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 3.4 Ansätze und Probleme der Risikobewertung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Instrumente zur Bewertung von Einzelrisiken und aggregierten Risiken im Überblick, detaillierte Darstellung der Instrumente unter Einbeziehung mindestens eines At-risk-Modells, kritische Bewertung der Instrumente und Probleme der Risikobewertung, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 3.5 Ansätze und Probleme der Risikoberichterstattung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Einordnung in den RM-Prozess, Adressaten der Risikoberichterstattung und deren Ziele/Anforderungen, Inhalt und Aufbau der internen und externen Risikoberichterstattung, Einbindung in das RM-System, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 3.6 Risikoberichte in Geschäftsberichten (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Gliederung und Inhalt von Geschäftsberichten, alternative Risikoberichte mit Analyse des Aufbaus des Risikomanagements im Unternehmen, Darstellung konkreter Risikofelder und Einzelrisiken einschl. Gegenmaßnahmen, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele Prof. Dr. Schmidt Controlling C WS 11 Inhaltsübersicht.doc S. 3
4 4 Wertorientierte Unternehmenssteuerung 4.1 Einführung in die wertorientierte Unternehmenssteuerung (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Interessen der Stakeholder bzw. Shareholder, Grundlagen der traditionellen und kapitalmarktorientierten Unternehmenssteuerung, EVA-/MVA-Ansätze und Cash-orientierte Ansätze im Ü- berblick, kritische Anmerkungen, Die Ausführungen sind durch konkrete praktische Beispiele 4.2 Wertorientierte Unternehmenssteuerung mithilfe des Economic Value Added (EVA) (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff der wertorientierten Steuerung und Einordnung des EVA, Berechnung des EVA aus Übergewinn bzw. Überrendite, Komponenten des EVA und deren Herleitung, erforderliche Anpasungen ( conversions ), Ableitung des Market Value Added, Ansatzpunkte für wertsteigernde Maßnahmen, Kritik, Die Ausführungen sind durch ein konkretes praktisches Zahlenbeispiel 4.3 Wertorientierte Unternehmenssteuerung mithilfe des Cash Value Added (CVA) (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff der wertorientierten Steuerung und Einordnung des CVA, Berechnung des CVA nach zwei Varianten der Boston Consulting Group, Komponenten des CVA und deren detaillierte Herleitung einschl. Erklärung ökonomischer Abschreibungen, Ansatzpunkte für wertsteigernde Maßnahmen, Kritik, Die Ausführungen sind durch ein konkretes praktisches Zahlenbeispiel 4.4 Wertorientierte Unternehmenssteuerung anhand eines Praxisfalls (Ausgehend von der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz für ein Unternehmen mit drei Geschäftsfeldern sind die Auswirkungen der Veränderungen wichtiger Rahmenbedingungen anhand wertorientierter Kennzahlen auszuzeigen. Als Reaktion auf die veränderten Rahmenbedingungen ist eine Bestandsoptimierung vorzunehmen. Die Zahlenbasis für ein Beispiel mit Lösungshinweisen liegt vor.) 5 Nutzung von Smartphone-Technologien für Kostenrechnung und Controlling (Zu erörtern sind in einer geeigneten Reihenfolge und Gewichtung u.a.: Begriff und Möglichkeiten von Smartphones, Bedeutung und Generierung von Applications (Apps), projekt- und prozessbezogene Datenerfassung für Kostenrechnung und Controlling: I- dentifikation von KoAr, KoSt, KoTr, Auftragsnummer, Aktivitätsnummer, Zeiten, Beträgen etc. mithilfe von Smartphones, weitere betriebswirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten, kritische Analyse und Ausblick,...) Prof. Dr. Schmidt Controlling C WS 11 Inhaltsübersicht.doc S. 4
5 Hinweise zu den Hausarbeiten/Referaten Ausführung als schriftliche Ausarbeitung unter Berücksichtigung der Formvorschriften für Referate und Abschlussarbeiten (vgl. meine FH-Homepage: Abbildungen, Tabellen etc. sind eigenständig zu erstellen (z.b. mithilfe von MS Visio) - kein scan oder copy! Vorbereitung eines Vortrags auf PowerPoint mit ergänzenden, ggf. sich schrittweise aufbauenden Folien Abgabe des Referats bzw. der Programme, Dateien und der Dokumentation, der Protokolle, der PPT-Präsentation (ggf. 2, 4 oder 6 Folien je Druckseite) und des evtl. Handouts auf Papier und auf CD-ROM oder USB-Stick in Word, PowerPoint bzw. Excel (möglichst als Version 2003 gespeichert mit Endung.ppt ); zusätzlich als PDF-Datei spätestens bis Di., , Uhr Prof. Dr. Schmidt Controlling C WS 11 Inhaltsübersicht.doc S. 5
Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen
---------------'- Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen Ein Handbuch mit Auswertungen auf Basis der Finanzbuchhaltung Von Dipl.-Kfm. Christian Klett Dipl.-Kfm. StB Michael Pivernetz 4., vollständig
MehrStrategisches E ControlIing
ii Heinz-Georg Baum/Adolf G. Coenenberg/Thomas Günther 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategisches
MehrNetzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement
Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrDiplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensführung & Controlling www.professorwbecker.de Diplomprüfungsfragen
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder
MehrBeschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen
Grundlagenwissen der Verwaltungsbetriebslehre - das Seminar für den schnellen in das neue doppische Rechnungswesen (Themenbereiche 1 und 3 der Zertifizierung zum EPMC) Seminarnummer: Online-Code 35737
MehrRisikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen
Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrBSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit
BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit --- der Weg zu einem praktikablen Kennzahlensystem --- Veranstaltungsnummer: 2015 Q 157 BS Termin: 05.10. 06.10.2015 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen,
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 10. November 2011 und der Vollversammlung vom 28. Januar 2012 erlässt
MehrEinführung in projektorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten. Einführung
Einführung in projektorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten Einführung Dipl.-Kfm. René Föhring Sommersemester 2015 Agenda 1. Termine und Hinweise 2. Verfassen von Texten (mit MS Word) 3. Planen von
MehrProaktives Risikomanagement von Marken
BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung
MehrKennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus
Wirtschaft Stefan Böff Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrProf. Dr. Lorenz JARASS, M.S. (Stanford Univ./USA)FB SuK, Internat. Wirtschaftsingenieurwesen. BPS / Unternehmensgründung
fhw Fachhochschule Wiesbaden Prof. Dr. Eugen OSWALD FB Informatik Prof. Dr. Lorenz JARASS, M.S. (Stanford Univ./USA)FB SuK, Internat. Wirtschaftsingenieurwesen D:\Materialien\jarass\neue Dokumente\03 Unternehmensgründung,
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrSeminarfragebogen PowerPoint-Schulung
Sehr geehrter Kursteilnehmer, um eine für Sie optimale Schulung durchführen zu können, beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit zur optimalen Durchführung der anstehenden
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrExamenskolloquium zum Modul Planung
Examenskolloquium zum Modul Planung Übungsaufgabe B Florian Lindner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm 1 Im Rahmen der Generierung von Strategien
MehrERP-Systeme und Risikofnanagement im Mittelstand
ERP-Systeme und Risikofnanagement im Mittelstand Prof. Dr. Ralf Härting Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen A10-4919 -5- Inhalt I.
MehrDer Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc
Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Das Unterrichtsprogramm ist modulartig aufgebaut und setzt sich aus dem Kerncurriculum mit 38 ECTS, den 4 Vertiefungen
MehrWebinar Cortal Consors 8. Mai 2013. Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Umsetzung von MaRisk und MaComp Optimierungsmöglichkeiten für kleinere Institute Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013 Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater WP/StB Jürgen App 1994: Wirtschaftsprüfung
MehrTipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau
Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen
MehrRisikomanagement zahlt sich aus
Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung
MehrInhalt. 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2
Inhalt 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2 l Definition und Historie der Wertonentierten Unternehmensführung 3 2.1 Definition und Abgrenzung der Wertorientierten
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrBachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt im Sommersemester Finanzmanagement Prof. Dr. Wirth Prof. Dr. Feucht Prof. Dr.
Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Augsburg Fakultät für Wirtschaft Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt im Sommersemester Finanzmanagement Prof. Dr. Wirth Prof. Dr.
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
MehrSie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
Mehr4 Schwerpunktbezogene Module
4 Schwerpunktbezogene Module 4.1 Modul 8: 8.1 8.2 Methoden und Instrumente des Controlling im betrieblichen Leis - tungsprozess beschreiben Finanzielle und steuerliche Auswirkungen von Unternehmensentscheidungen
MehrAbbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX 1 Einleitung und Grundlagen... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit... 5 1.3 Begriffe und Grundlagen...
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrNotation und Gestaltung
Kapitel 1 Zahlen visualisieren die Grundlagen Notation und Gestaltung Gestaltungsregeln aus dem Corporate Design sollten nur dann zur Anwendung kommen, wenn sie dem Verständnis dienen. Alle dekorativen
MehrJahresrechnung zum 31. Dezember 2014
PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Risikomanager (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Risikomanager (TÜV ) Merkblatt Risikomanager (TÜV ) Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg Telefon: 040 8557-2557
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrInterne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive
Interne Leistungsverrechnung (ILV) Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Zentrales Controlling, Thorsten Rocksien, Stand: 10/2004 1 Ausgangssituation DA zur Berechnung, Veranschlagung
MehrUnterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Einführung in das Controlling Begrüßung
MehrMechatroniker Betrieblicher Auftrag. Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit
Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit Der Antrag muss vollständig ausgefüllt werden! Gliederung. Antragsdaten / Erklärung Prüfungsteilnehmer(in) 2. Auftragsbeschreibung 2. Titel des betrieblichen
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
MehrPrüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1
Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung
MehrRisiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken
Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abteilung München Risiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken Eingereicht als Diplom- und Prüfungsarbeit
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrDas Advanced-Controlling-Handbuch
Jürgen Weber Das Advanced-Controlling-Handbuch Alle entscheidenden Konzepte, Steuerungssysteme und Instrumente rtley-vch Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt I Konzepte 17 1 Was machen Controller wann warum?
MehrNeue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen
Neue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen Controller Congress 2013 Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl FH-OÖ: Österreichs führender FH-Anbieter CRF Platz 1 unter den Finanzstudiengängen
MehrAnforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten nach IDW S 6
Anforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten nach IDW S 6 Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung FAR 1/91 Sanierungsfähigkeit: + Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens
MehrFachkaufmann für Einkauf & Logistik
Fachkaufmann für Einkauf & Logistik w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 1 w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 2 w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 3 w w w. D e n n y K o e l l
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
Mehr1 Thematische Auseinandersetzung
short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrRisikomanagement in sozialen Unternehmen
EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrInternes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht
und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrRisikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken
Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den
MehrIT-Projektcontrolling
Seminarunterlage Version: 3.02 Version 3.02 vom 20. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrPowerPoint Seminare. Excel Basismodule
Excel Basismodule PowerPoint Seminare Grund- und Aufbaukurse... 2 Microsoft PowerPoint Grundlagen... 2 Microsoft PowerPoint Aufbaukurs... 3 PowerPoint Umsteigerkurse Vertiefungsworkshops... 4 Neues in
MehrStadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl
Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl DOS AND DON TS Bezirksregierung Düsseldorf Konzeption Dokumentation Netzwerk-Themenworkshop Projektplanung Aus- und Fortbildung bei der NKF-Einf Einführung Dienstag,
MehrDieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird.
24 5. Prozesscontrolling Dieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird. 5.1 Überwachen der Zielumsetzung Der Prozesskontrolle kommt im Geschäftsprozessmanagement der Kaco
MehrBWL für HR-Spezialisten
HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht
MehrStille Post und Schwarzer Peter
Stille Post und Schwarzer Peter Risiken übersetzter Dokumentation und wie man sie minimiert tekom-jahrestagung 2015 Angelika Ottmann & Carmen Canfora Perspektive des Übersetzers Referenzmaterial aus der
MehrWas sind Herausforderungen im Projektmanagement?
Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des
MehrSchulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS
Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl
MehrAnwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway
Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns
MehrTARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014
TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrWirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen
4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrStrategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg
Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg cp-strategy ist ein Modul der corporate Planning Suite. StrAtEgiSchE UntErnEhMEnSStEUErUng Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen
MehrWirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen
Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Die Seminarreihe von praxiserfolg für Führungskräfte in Vereinen und Organisationen Controlling für NPO NPO - Marketing Strategie für NPO Controlling
MehrIndustrie 4.0 in der Intralogistik:
Industrie 4.0 in der Intralogistik: Prozessdarstellung der Intralogistik der Pfannenberg GmbH auf Basis der Industrie 3.0 und Darstellung des Entwicklungspotentials in Richtung Industrie 4.0 unter Einbeziehung
MehrBetriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft ZIELGRUPPE Angesprochen sind kaufmännische Fach- und Führungskräfte, die bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder eine
MehrAnalyse des Einsatzpotenzials der Radiofrequenzidentifikation (RFID) in der Distributionslogistik
Universität Hohenheim Fakultät V Wirtschafts und Sozialwissenschaften Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Industriebetriebslehre Prof. Dr. W. Habenicht Analyse des Einsatzpotenzials der
MehrOrganisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen
Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems März 2002 Andreas Henking www.risk-sim.de 1 Einleitung Wichtiger Erfolgsfaktor bei der Einführung von Risikomanagementsystemen ist die richtige
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrRisiken minimieren. Umsatzsteuer-Check
Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner
MehrService Reporting im Outsourcing-Controlling
Gero Weimer Service Reporting im Outsourcing-Controlling Eine empirische Analyse zur Steuerung des Outsourcing-Dienstleisters Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Seuring GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis
MehrGefahr erkannt, Gefahr gebannt
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Risiko- und Sicherheitsmanagement für Pflegeeinrichtungen Wolf Dieter Kelch Rechtsanwalt 12167 Berlin-Steglitz Adolfstraße 13 Tel.: 030/ 79703540 Mobil: 0172/ 4888188 wolfdieter.kelch@t-online.de
MehrBusiness IT Alignment
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,
MehrVDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators
VDMA-Einheitsblatt April 2015 VDMA 66412-10 ICS 03.100.50; 35.240.50 Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators Verband
MehrMMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance. www.controller-institut.at
MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance www.controller-institut.at Organisatorische Ausgestaltung des Risikomanagements Wie schon 2013, liegt
MehrCompliance aus organisatorischer Sicht
Compliance aus organisatorischer Sicht Prof. Dr. Michael Klotz 30. September 2008, 9:00-9:45 Uhr Potsdamer Management-Kongress Integriertes Prozess-, IT- und Compliancemanagement Neue Herausforderungen
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrModul Datum Thema Referent 1.Tag Referent 2.Tag. 6 05. 07.03.2015 Controlling in der Kontraktlogistik Horst Thonfeld Jörg Fiedler (2.+3.
Terminplan Modul Datum Thema Referent 1.Tag Referent 2.Tag 1 17.+18.10.2014 Grundlagen des Controlling und der Kostenrechnung in Speditionen Prof. Dr. Dirk Lohre / Sven Eisfeld Prof. Dr. Dirk Lohre / Sven
MehrReferat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?
Referat zum Thema Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden? Vorgetragen von Dieter Gründonner Landschaftsplaner und
MehrToolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.
Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,
MehrFachhochschule Kiel University of Applied Sciences Systematische Risikoidentifikation bei Dräger
Fachhochschule Kiel University of Applied Sciences Systematische Risikoidentifikation bei Dräger Controlling Innovation Berlin 18. September 2010 Kathrin Moormann Agenda Dräger Technik für das Leben Risikoidentifikation:
Mehr