Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung... 10 3. Schiedsgutachten... 11 4. Early Neutral Evaluation... 12 5. Mediation... 13 6. Abgrenzung: Schiedsverfahren... 16 II. Freiwillig... 17 III. Gütestelle... 18 D. Historische Entwicklung... 19 I. Freiwilliges Güteverfahren (CPO 1877)... 19 II. Emminger Novelle von 1924... 21 III. Wiederbelebung des Güteverfahrens... 23 IV. Zur EU-Mediationsrichtlinie... 24 1. Entstehung und Zielsetzungen der Richtlinie... 24 2. Anwendungsbereich... 26 a) Der Mediationsbegriff der Richtlinie... 26 b) Grenzüberschreitende Streitigkeiten... 28 c) Zivil- und Handelssachen... 29 3. Wesentliche Inhalte... 30 a) Qualitätssicherung (Art. 4)... 30 b) Verhältnis von Gerichtsverfahren und Mediation (Art. 5)... 31 c) Vollstreckbarkeit von Mediationsvergleichen (Art. 6)... 31 d) Vertraulichkeitssicherung (Art. 7)... 32 e) Auswirkungen auf die Verjährung (Art. 8)... 34 XI

4. Der Verhaltenskodex für Mediatoren... 34 V. Umsetzung durch das Mediationsgesetz... 35 1. Qualitätssicherung und Berufsregelung... 36 a) Bisherige Rechtslage... 36 b) Regelung durch das Mediationsgesetz... 37 2. Gerichtsinterne und gerichtsnahe Mediation... 39 3. Vollstreckbarkeit von Mediationsvergleichen... 40 4. Vertraulichkeit der Mediation... 41 5. Ergänzende Regelungen... 42 E. Ergebnisse zum 1. Kapitel... 43 2. Kapitel: Gütestellen in Deutschland... 45 A. Die Regelung in 15a EGZPO... 45 I. Gütestellen nach 15a Abs. 1 Satz 1 EGZPO... 47 II. Sonstige Gütestellen im Sinne des 15a Abs. 3 EGZPO... 48 III. Anerkannte Gütestellen ( 15a Abs. 6 EGZPO)... 49 B. Umsetzung von 15a EGZPO durch die Länder... 49 I. Baden-Württemberg... 51 II. Bayern... 53 III. Brandenburg... 55 IV. Hessen... 57 V. Niedersächsisches Schlichtungsgesetz... 59 VI. Nordrhein-Westfalen... 60 VII. Rheinland-Pfalz... 62 VIII. Saarland... 63 IX. Sachsen-Anhalt... 65 X. Schleswig-Holstein... 66 C. Entwicklung in den übrigen Bundesländern... 68 D. Kritik an der obligatorischen Streitschlichtung... 69 E. Auswahl der Schlichtungsperson... 72 I. Besondere Kenntnisse der alternativen Streitbeilegung... 73 II. Besondere Sach- oder Branchenkenntnis... 75 III. Juristische Kenntnisse... 76 XII

1. Juristische Ausbildung des neutralen Dritten als Vorteil?... 77 2. Juristische Ausbildung rechtlich zwingend erforderlich?... 79 a) (Neu)Regelung durch das Rechtsdienstleistungsgesetz... 79 b) Schutzzweck und Anwendungsbereich... 80 c) Freiwillige Gütestellenschlichtung als Rechtsdienstleistung... 81 aa) Keine Rechtsdienstleistung nach 2 Abs. 3 Nr. 2 RDG... 82 bb) Keine Rechtsdienstleistung nach 2 Abs. 3 Nr. 4 RDG... 82 cc) Erlaubte Rechtsdienstleistung nach 5 Abs. 1 RDG?... 85 dd) Wegfall von 5 Abs. 3 RDG... 86 ee) Erlaubte Tätigkeit nach 8 Abs. 1 Nr. 1 RDG... 87 d) Fazit... 88 F. Ergebnisse zum 2. Kapitel... 88 3. Kapitel: Empirische Untersuchungen... 91 A. Forschungsprojekt in Bayern... 91 I. Obligatorische außergerichtliche Streitschlichtung... 91 1. Entwicklung der Gütestelleninfrastruktur... 92 a) Notare... 92 b) Rechtsanwälte... 92 c) Sonstige anerkannte Gütestellen... 93 2. Geschäftsanfall bei den Gütestellen... 93 3. Verfahrensgegenstände und Verfahrensergebnisse... 94 II. Freiwillige Streitschlichtung vor Gütestellen... 94 B. Eigene Untersuchung... 95 I. Ziel und Umfang der Untersuchung... 96 II. Gütestelleninfrastruktur... 97 III. Geschäftsanfall bei den Gütestellen... 98 1. Geschäftsanfall insgesamt... 98 2. Geschäftsanfall im Rahmen der freiwilligen Streitschlichtung... 98 IV. Vergleiche... 99 V. Zusatzausbildung... 100 VI. Kritische Würdigung... 100 XIII

C. Ergebnis zum 3. Kapitel... 102 4. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen... 103 A. Verjährung... 103 I. Verjährungshemmung nach 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB... 104 1. Entstehung der Vorschrift... 105 2. Anwendung im Rahmen der obligatorischen Streitschlichtung... 106 a) Art der Gütestellen... 106 b) Anforderungen an die Antragstellung... 107 c) Zeitpunkt des Eintritts der Verjährungshemmung... 109 d) Örtliche Zuständigkeit der Gütestelle... 110 3. Ausdehnung auf die freiwillige Streitschlichtung?... 114 4. Anwendbarkeit auf Verfahren vor ausländischen Gütestellen... 118 5. Zusammenfassung zu 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB... 120 II. Verjährungshemmung durch 203 BGB... 121 1. Hintergrund... 121 2. Anwendungsbereich... 122 a) Verhältnis zu 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB... 122 b) Anwendbarkeit auf drittunterstützte Verhandlungen?... 122 3. Regelungsgehalt... 123 4. Fazit... 125 III. Parteiautonome Verjährungsvereinbarungen... 126 1. Verjährungserschwerende Parteivereinbarungen... 126 2. Konkretisierung von Verhandlungsbeginn und Verhandlungsende.. 128 3. Beschränkungen und Ausschluss gesetzlicher Vorschriften... 129 a) Beschränkung auf die obligatorische Streitschlichtung... 129 b) Ausschluss des 203 BGB... 130 4. Fazit... 131 IV. Ausschlussfristen... 131 B. Vollstreckbarkeit von Gütestellenvergleichen... 132 I. Vollstreckbarkeit von Gütestellenvergleichen... 133 1. Ermächtigung der Landesjustizverwaltungen... 134 XIV

2. Voraussetzungen und Form... 135 a) Vor einer Gütestelle geschlossen... 136 b) Vergleich im Sinne des 779 BGB... 136 c) Form... 137 3. Erteilung der Vollstreckungsklausel... 137 a) Zuständigkeit und Verfahren... 138 b) Rechtsbehelfe... 138 4. Erstreckung auf die freiwillige Streitschlichtung vor Gütestellen... 139 5. Vor ausländischen Gütestellen geschlossene Vergleiche... 143 II. Vollstreckbarkeit inländischer Vergleiche im Ausland... 144 1. Vollstreckbare öffentliche Urkunde, Art. 57 EuGVVO... 144 2. Urkunden über unbestrittene Forderungen, EuVTVO... 146 III. Titelfreizügigkeit anderer Vergleiche... 147 1. Notarielle Urkunde... 147 2. Anwaltsvergleich... 148 3. Schiedsspruch mit vereinbartem Wortlaut... 150 a) Überleitung des Gütestellenverfahrens in ein Schiedsverfahren... 152 b) mediation window... 154 c) Fazit... 155 IV. Zwischenergebnis zur Vollstreckbarkeit... 156 C. Kosten der freiwilligen Gütestellenschlichtung... 156 I. Gebühren für eine anwaltliche Vertretung... 157 1. Geschäftsgebühr... 157 2. Einigungsgebühr... 158 3. Anrechnung auf andere Gebühren... 158 II. Kosten der Gütestelle... 159 1. Bayern... 160 a) Notare... 161 b) Rechtsanwälte... 161 aa) Gebührenvereinbarung ( 34 Abs. 1 Satz 1 RVG)... 162 bb) Zulässigkeit einer erhöhten Einigungsgebühr?... 163 XV

2. Nordrhein-Westfalen... 163 a) Kosten der Schiedsämter... 164 b) Kosten der anerkannten Gütestellen... 164 III. Kostenhilfe... 165 1. Anwaltskosten... 165 2. Kosten der Gütestelle... 167 3. Anwendbarkeit auf die freiwillige Gütestellenschlichtung... 167 IV. Rechtsschutzversicherungen... 169 V. Fazit... 172 D. Ergebnisse zum 4. Kapitel... 172 5. Kapitel: Anforderungen an das Verfahren... 175 A. Faires Verfahren und obligatorische Schlichtung... 175 I. Anspruch auf rechtliches Gehör... 175 II. Garantie des gesetzlichen Richters... 177 III. Gleichheitssatz... 177 IV. Justizgewährungsanspruch... 178 B. Übertragbarkeit auf die freiwillige Schlichtung?... 179 C. Grundsätze für freiwillige ADR-Verfahren... 180 1. Unabhängigkeit und Unparteilichkeit... 181 a) Terminologie... 182 b) Inhalt... 182 2. Vertraulichkeit des Verfahrens... 185 a) Inhalt... 185 b) Gesetzliche und vertragliche Vertraulichkeitssicherung... 186 3. Freiwilligkeit und Selbstverantwortlichkeit... 189 4. Verstöße gegen Verfahrensstandards und deren Folgen... 191 a) Verstoß gegen die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit... 193 b) Verstoß gegen die Vertraulichkeit des Verfahrens... 195 aa) Verstoß durch den neutralen Dritten... 195 bb) Verstoß durch die Parteien... 197 c) Verstoß gegen Freiwilligkeit und Selbstverantwortlichkeit... 199 XVI

d) Ergebnis... 200 Ergebnisse... 201 Literaturverzeichnis... XXV Anhang: Fragebogen... XLVII XVII