Schulcurriculum Mathematik Klasse 5, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen Lambacher Schweizer 5 ISBN

Ähnliche Dokumente
Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Lambacher Schweizer 6 ISBN

Schulcurriculum Mathematik Klasse 6, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen Lambacher Schweizer 6 ISBN

Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Lambacher Schweizer 5 ISBN

Kompetenzen. Konkreter/ zusätzlich

Synopse zum Kernlehrplan für die Realschule Schule: Schnittpunkt Mathematik Differenzierende Ausgabe Band Lehrer:

Leitidee Zahl Variable Operation [3.1.1.]

Natürliche Zahlen Natürliche Zahlen Dezimales Stellenwertsystem Zahlenstrahl Grundrechenarten

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 5

Schulcurriculum (1/4 der Jahresstunden)

Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6

Schulinternes Curriculum Mathematik 5 Goethe-Gymnasium Lambacher Schweizer 5 Klettbuch

Inhaltsbezogene Kompetenzen 1 Klasse 5 und 6 Curriculum Klasse 5 Schulcurriculum für alle Kompetenzen: Üben und Vertiefen

Mathematik Klasse Rationale Zahlen

Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I

Unterrichtsvorhaben Mathematik 5 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans Lambacher Schweizer 5

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 5/6

Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5

Schulcurriculum Mathematik

Mathematik Klasse Die natürlichen Zahlen

Stoffverteilungsplan Mathematik auf der Grundlage der Fachanforderungen Mathematik 2014 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 5 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 8 Lambacher Schweizer 8 ISBN

Synopse zum Kernlehrplan für die Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule

Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I

Mathematik Schuleigener Arbeitsplan Klasse 5 (Stand: Februar 2016)

Stoffverteilung Mathematik Klasse 5 auf Basis der Bildungsstandards 2004

3.1.1 Leitidee Zahl Variable Operation (1) die Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zu einem anderen Zahlensystem beschreiben

Von den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 10 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 10 ISBN

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Hauscurriculum Klasse 5 (ab Schuljahr 2015/16)

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 9 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 9 ISBN

Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005

Kapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17

inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 5 Orientierungsstufe NATÜRLICHE ZAHLEN DARSTELLEN (L1) Zahlenfolgen analysieren und fortsetzen (LE 1, 2)

Klasse 5. Inhalt(sfelder) Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler... Die Schülerinnen und Schüler...

Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Schulinternes Curriculum Mathematik 5 / 6

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Lambacher Schweizer 7 ISBN

Mathematik - Klasse 5 -

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 6 ISBN

Schulcurriculum Mathematik Klasse 7, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen Lambacher Schweizer 7 ISBN

Schulinternes Curriculum Mathematik Gymnasium an der Gartenstraße Klasse 5. Vorhaben Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte Bemerkungen Stellenwertsystem

Mein Schnittpunkt-Lernplan: Kapitel 1 Natürliche Zahlen

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 8 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 8 ISBN

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 8 Basisniveau. Rationale Zahlen darstellen

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 für den G9-Zweig

Lambacher Schweizer Klasse 7 G9

Stoffverteilungsplan Mathematik im Jahrgang 5 Lambacher Schweizer 5

Schuleigenes Curriculum Mathematik für den Jahrgang 5 der Käthe-Kollwitz-Schule

Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018)

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans 2007 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch

Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe I (Kl. 5 & 6) Stand: Oktober 2012

Schulinternes Fachcurriculum im Fach Mathematik Klasse 5

Schulinterner Lehrplan Mathematik basierend auf dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) Stufe 6

Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch

Schulcurriculum Mathematik Klasse 8, Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen Lambacher Schweizer 8 ISBN

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lambacher Schweizer 5 ISBN

Lehrer: Inhaltsbezogene Kompetenzen. Funktionaler Zusammenhang: Terme und Gleichungen

Lambacher Schweizer Klasse 8 G9

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 RS,

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans 2007 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch

Jahrgangsstufe 5. Gymnasium Waldstraße Hattingen Schulinternes Curriculum Mathematik Klassen 5 & 6

Inhaltsbezogene Kompetenzen

Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgangsstufe 5

Abfolge in 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 6 Orientierungsstufe GRUNDPRINZIP MESSEN (L2)

Argumentieren/Kommunizieren

Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 Lambacher Schweizer 7 ISBN

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Mathe Curriculum 6. Umsetzung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen

Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016

Mathematik Klasse 6. Übungsbausteine mit Kompetenzerwerb, abgestimmt auf das Leitbild der Schule Verantwortungsbereitschaft.

Band 5. Lösen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen

JAHRGANGSSTUFE 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5

SRB- Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 9 auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Lambacher Schweizer 9 ISBN

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2011 für die Jahrgänge 5 und 6 in G9 Klasse 5 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch

Stoffverteilungsplan. Lambacher Schweizer Schleswig-Holstein Klasse 5 Schule: Lehrer:

(4) in Sachsituationen mathematische Problemstellungen und Zusammenhänge erkennen, geeignete Hilfsmittel und Strategien

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5

Synopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule Schule: Schnittpunkt Plus Mathematik Differenzierende Ausgabe. Band Lehrer:

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 7 ISBN

LiG Mathematik Klasse 6

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 6

Diagnosetest!!!!! Mathematik. Schulcurriculum Mathematik Klasse 5 Stand: Januar 2014 DHPS Windhoek

Transkript:

Argumentieren und Beweisen Argumentieren eine Vermutung anhand von Beispielen auf Plausibilität prüfen und anhand eines Gegenbeispiels widerlegen Analysieren Lösungswege beschreiben und begründen Probleme mit eigenen Worten beschreiben Fehler analysieren und konstruktiv nutzen Mathematisieren symbolische und formale Sprache der Mathematik anwenden Kommunizieren Darstellen Berechnungen ausführen Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren Ergebnisse kritisch prüfen Einsichten und Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich darstellen und erläutern Ergebnisse strukturiert präsentieren geeignete Fachbegriffe zur Beschreibung verwenden Leitidee Zahl - Variable - Operation Zahlbereiche und Zahlbereichserweiterungen natürliche Zahlen bis zur Größenordnung Billion lesen und nach Hören schreiben Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zu einem anderen Zahlsystem beschreiben Anordnung von natürlichen Zahlen auf dem Zahlenstrahl Rechnen mit Zahlen einfache Rechnungen sicher im Kopf ausführen natürliche Zahlen schriftlich addieren, subtrahieren, multiplizieren (Faktoren max. 3-stellig), dividieren (Divisor max. 2-stellig) Zahlwerte und Größenangaben situationsgerecht runden Arbeiten mit Termen, Gleichungen und Lösungsverfahren zu Sachsituationen Zahlterme aufstellen Fachbegriffe für Rechenarten, Rechenoperationen und Rechenoperanden verwenden Kapitel I Die natürlichen Zahlen Der Zahlenstrahl - größer und kleiner Das Zehnersystem - Runden von Zahlen Addieren Subtrahieren Multiplizieren Dividieren Schriftliches Dividieren Römische Zahlzeichen Das Zweiersystem

Analysieren Informationen aus gegebenen Texten, Bildern und Diagrammen entnehmen und ihre Bedeutung für die Problemlösung bewerten durch verschiedene Darstellungen (informative Figuren) das Problem durchdringen und umformulieren Modellieren Mathematisieren wesentliche Informationen entnehmen und strukturieren Interpretieren Validieren Beziehungen zwischen Größen mithilfe von Figuren und Diagrammen beschreiben Ergebnisse des mathematischen Modells in die Realität übersetzen aus dem Modell gewonnene Lösungen an Realsituationen überprüfen Ergebnisse bewerten mathematische Darstellungen zum Strukturieren von Informationen, zum Modellieren und zum Problemlösen auswählen und verwenden Kommunizieren Darstellen Ergebnisse strukturiert präsentieren aus Quellen (Diagramme) mathematische Informationen entnehmen, analysieren und bewerten zwischen verschiedenen Äußerungen und Informationen Zusammenhänge herstellen Leitidee Messen Messen und Größen Messvorgänge und die Verwendung von Einheiten darstellen Größenangaben durch Maßzahl und Einheit angeben im Umfeld der Schüler Längen, Massen und Zeitspannen messen Einheiten für Masse, Zeit(-spanne), Geld und Länge verwenden und umwandeln mit Größenangaben rechnen und dabei die Einheiten korrekt anwenden Leitidee Funktionaler Zusammenhang Begriffsbildung und Arbeiten mit funktionalen Zusammenhängen maßstäbliche Zeichnungen anfertigen, auch mit selbstgewähltem, geeigneten Maßstab Daten und Zufall Daten erfassen, darstellen, aus- und bewerten Daten aus vorgegebenen Sekundärquellen (Diagramme, Texte) entnehmen Daten graphisch darstellen (Balken- und Säulendiagramm, Piktogramm) und aus solchen Darstellungen Zahlenwerte ablesen Daten aus der Erfahrungswelt des Schülers bei unterschiedlichen Darstellungsformen auswerten, vergleichen und bewerten Kapitel II Messen Messen mit dem Meterstab Rechnen mit Größen Messen mit der Waage Messen mit der Uhr Rechnen mit Geld Diagramme Maßstab

Analysieren Problemlösen durch Verwendung verschiedener Darstellungen (u.a. im Koordinatensystem) das Problem analysieren das Problem auf Bekanntes zurückführen oder Analogien herstellen Modellieren Mathematisieren zentrale Größen und ihre Beziehungen identifizieren Beziehung zwischen Größen mithilfe von Figuren beschreiben Darstellen zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln mathematische Werkzeuge (Geodreieck und Zirkel) problemangemessen auswählen und einsetzen Leitidee Raum und Form Geometrische Grundbegriffe sowie Analyse und Klassifikation geometrischer Objekte Lagebeziehungen von Strecken und Geraden mithilfe des Geodreiecks untersuchen Achsensymmetrie und Punktsymmetrie bei Figuren erkennen und Symmetrieachse bzw. Symmetriezentrum identifizieren Vierecke (Quadrat, Rechteck, Raute, Parallelogramm, Trapez) identifizieren und deren spezielle Eigenschaften beschreiben Körper (Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel) benennen Konstruktion, Darstellung und Abbildung geometrischer Objekte mithilfe des Geodreiecks Orthogonalen und Parallelen zeichnen geometrische Objekte in von ihnen passend skalierten zweidimensionalen Koordinatensystemen darstellen Achsen- und Punktspiegelungen durchführen Netze, Schrägbilder, Grund- und Aufriss von Quader und Würfel zeichnen Zusammenhänge zwischen den Darstellungsformen bei geraden Körpern herstellen Leitidee Funktionaler Zusammenhang Begriffsbildung und Arbeiten mit funktionalen Zusammenhängen in ein Koordinatensystem Punkte eintragen und die Koordinaten von Punkten ablesen Kapitel III Figuren und Körper Achsensymmetrie - Orthogonale Geraden Vierecke - Parallele Geraden Das Koordinatensystem Kreise Punktsymmetrische Figuren Quader Schrägbilder Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel

Validieren Probleme durch Zerlegen in Teilprobleme vereinfachen durch Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten Lösungswege finden Ergebnisse und Zwischenergebnisse auf Plausibilität prüfen Lösungswege vergleichen Berechnungen ausführen Routineverfahren anwenden und miteinander verknüpfen Algorithmen reflektiert anwenden Ergebnisse des Verfahrens kritisch prüfen Leitidee Zahl - Variable - Operation Zahlbereiche und Zahlbereichserweiterungen einfache Primzahlen erkennen und Primfaktoren bestimmen Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 6, 9 und 10 anwenden Rechnen mit Zahlen Potenzen als Kurzschreibweise eines Produkts erklären sowie die Quadratzahlen von 1² bis 20² kennen und wiedererkennen Arbeiten mit Termen, Gleichungen und Lösungsverfahren Rechengesetze und Rechenvorteile nutzen zu Zahltermen mit mehreren Operationen und mit Klammern gleichwertige Terme angeben einfach und zusammengesetzte Zahlterme mit den Fachbegriffen Summe, Differenz, Produkt und Quotient beschreiben einfache Aufgaben mit Unbekannten durch Ausprobieren und Rückwärtsrechnen lösen Kapitel IV Rechengesetze Mehrgliedrige Rechenausdrücke - Klammern Summen und Differenzen Punkt-vor-Strich-Regel Ausmultiplizieren - Ausklammern Potenzen Teilbarkeitsregeln Primzahlen

Validieren formale Rechenstrategien anwenden und Probleme auf algebraischer Ebene lösen Lösungen, auch Zwischenlösungen, auf Plausibilität überprüfen und Lösungswege kritisch vergleichen Berechnungen ausführen Kommunizieren Darstellen Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren Algorithmen reflektiert anwenden Ergebnisse des Verfahrens kritisch prüfen mathematische Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich darstellen Ausführungen mit geeigneten Fachbegriffen darlegen Leitidee Zahl - Variable - Operation Zahlbereiche und Zahlbereichserweiterungen ganze Zahlen an der Zahlengerade veranschaulichen, vergleichen und ordnen Betrag einer Zahl angeben Anordnung von ganzen Zahlen an der Zahlengeraden veranschaulichen Rechnen mit Zahlen einfache Rechnungen sicher im Kopf ausführen ganze Zahlen addieren und subtrahieren Arbeiten mit Termen, Gleichungen und Lösungsverfahren Rechengesetze und Rechenvorteile bei der Addition und Subtraktion ganzer Zahlen nutzen Kapitel V Ganze Zahlen - Addieren und Subtrahieren Negative Zahlen Anordnung und Betrag Vereinfachte Schreibweise Addieren von Zahlen mit gleichem Vorzeichen Addieren von Zahlen mit beliebigem Vorzeichen Subtrahieren von ganzen Zahlen Mehrgliedrige Summen

Problemlösen Probleme durch Zerlegen in Teilprobleme oder das Einführen von Hilfsgrößen und Hilfslinien vereinfachen Sonderfälle oder Verallgemeinerungen untersuchen Modellieren Mathematisieren zentrale Größen und Beziehungen identifizieren Grundvorstellungen zu mathematischen Operationen und Werkzeugen nutzen Hilfsmittel verwenden mathematische Werkzeuge (Geodreieck und Zirkel) problemangemessen auswählen und einsetzen Leitidee Messen Messen und Größen Einheiten für Flächeninhalt und Volumen verwenden und umwandeln Berechnungen in Ebene und Raum Umfang von Rechteck, Quadrat, Dreieck, Trapez und Parallelogramm bestimmen Formel für Flächeninhalt eines Rechtecks mit dem Grundprinzip des Messens erklären Flächeninhalt von Rechtecken berechnen und Flächeninhalt von daraus zusammengesetzten Flächen bestimmen Oberflächeninhalte und Volumen von Würfeln und Quadern und daraus zusammengesetzten Körpern bestimmen Leitidee Funktionaler Zusammenhang Begriffsbildung und Arbeiten mit funktionalen Zusammenhängen in einfachen Situationen (Länge - Umfang - Flächeninhalt - Volumen) den dynamischen Zusammenhang zwischen Größen anschaulich erläutern Kapitel VI Flächeninhalte und Rauminhalte Flächeninhalte messen Flächeneinheiten Flächeninhalte von Rechtecken Umfang von Figuren Rauminhalte messen Volumeneinheiten Rauminhalte von Quadern Oberflächen von Körpern

Validieren formale Rechenstrategien anwenden und Probleme auf algebraischer Ebene lösen Lösungen, auch Zwischenlösungen, auf Plausibilität überprüfen und Lösungswege kritisch vergleichen Berechnungen ausführen Kommunizieren Darstellen Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren Algorithmen reflektiert anwenden Ergebnisse des Verfahrens kritisch prüfen mathematische Lösungswege schriftlich dokumentieren oder mündlich darstellen Ausführungen mit geeigneten Fachbegriffen darlegen Leitidee Zahl - Variable - Operation Rechnen mit Zahlen ganze Zahlen multiplizieren und dividieren Arbeiten mit Termen, Gleichungen und Lösungsverfahren Rechengesetze und Rechenvorteile nutzen zu Zahltermen mit mehreren Operationen und mit Klammern gleichwertige Terme angeben Leitidee Funktionaler Zusammenhang Begriffsbildung und Arbeiten mit funktionalen Zusammenhängen Muster erkennen, verbal beschreiben und diese fortsetzen Kapitel VII Ganze Zahlen - Multiplizieren und Dividieren Multiplizieren ganzer Zahlen Dividieren ganzer Zahlen Rechengesetze und Rechenvorteile Plusklammerregel - Minusklammerregel

Der Bildungsplan 2016 betont, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht werden kann. Entsprechend dieser Forderung sind im neuen Lambacher Schweizer die inhalts- und die prozessbezogenen Kompetenzen innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden die fünf prozessbezogenen Kompetenzbereiche Argumentieren und Beweisen,, Modellieren, Mathematik umgehen und Kommunizieren sowohl in Lehrtextpassagen und den damit verbundenen Zugangsmöglichkeiten in die jeweilige inhaltliche Thematik als auch in den Aufgabenteilen aufgegriffen und geübt. Zusätzlich bietet Lambacher Schweizer zusammenhängende Aufgabenkontexte und Aufgabensequenzen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich intensiv und weitgehend selbsttätig mit einem Thema zu beschäftigen und dabei einzelne prozessbezogene Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Auch wenn die prozessbezogenen Kompetenzen sich in allen Kapiteln wiederfinden, werden in der folgenden Tabelle für Lambacher Schweizer 5 diejenigen Kompetenzbereiche und Kompetenzen aufgeführt und spezifiziert, denen in dem jeweiligen Kapitel eine besondere Bedeutung zukommt. Neben der Konkretisierung in einzelne Kompetenzen, die den Lernprozess betreffen, wird der Zusammenhang zu den inhaltsbezogenen Kompetenzen und Lernbereichen hergestellt, die ihrerseits im Sinne des jeweiligen Kapitelinhalts aufgeschlüsselt sind.