Stoffverteilungsplan Kerncurriculum Hessen Sekundarstufe I - Realschule

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Stoffverteilungsplan Kerncurriculum Hessen Sekundarstufe I - Realschule PRISMA Biologie 5/6 Ausgabe A Jahrgangsstufe: Klettbuch 068355 Lehrer/ Lehrerin: Die Lernenden Beobachten, beschreiben, vergleichen beschreiben unmittelbar erfahrbare Strukturen, Phänomene und Vorgänge auf der Basis von Beobachtungen, beobachten, beschreiben und ordnen Objekte mit biologischer Relevanz nach vorgegebenen oder selbst gewählten Kriterien, leiten aus Alltagsbeobachtungen und deren Beschreibungen biologische Fragen und Probleme ab, zeichnen und beschreiben Strukturen auf makroskopischer Ebene. Planen, untersuchen, auswerten, interpretieren äußern Vermutungen zu biologischen Fragestellungen, die mit naturwissenschaftlichen Untersuchungen beantwortet werden können, planen einfache Experimente bestehend aus Versuch und Kontrollversuch, führen diese durch und variieren dabei zielgerichtet nur eine Versuchsbedingung (einfaktorielle Untersuchung), fertigen fachlich gegliederte Protokolle an, werten Beobachtungen bezogen auf die Fragestellung aus, nennen einfache Fehlerquellen beim Experimentieren, beachten Regeln beim Experimentieren. Arbeiten mit Modellen setzen Modelle ein um fachliche Fragen zu klären, stellen Sachverhalte und einfache dynamische Prozesse mit Hilfe von Modellen dar, beschreiben und vergleichen Modelle und Originale. Die Lernenden Arbeiten mit Quellen recherchieren themenbezogen in Quellen, entnehmen schwerpunktbezogen aus Texten, Tabellen, Schaubildern und weiteren Medien die darin enthaltenen Informationen, erkennen fehlende Informationen und nutzen Informationsquellen zur Recherche, Kommunizieren, argumentieren formulieren themenbezogene Beiträge und geben Beiträge anderer sachgerecht wieder, beschreiben den Zusammenhang zwischen Methoden und Arbeitsergebnissen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 1

Dokumentieren, präsentieren stellen Arbeitsergebnisse in übersichtlicher Form dar, veranschaulichen Sachverhalte mit schematischen Darstellungen und Diagrammen, referieren schriftlich und mündlich mit Strukturierungshilfen zu biologischen Themen, beschreiben Abbildungen und stellen selbst Skizzen her. Verwenden von Fach-und Symbolsprache unterscheiden zwischen Fach-und Alltagssprache, beschreiben Sachverhalte mit Schemazeichnungen, erklären Fachbegriffe mit Hilfe der Alltagssprache, verwenden bekannte Fachbegriffe in korrektem Zusammenhang. Die Lernenden Beurteilen von Alltagskontexten mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen unterscheiden zwischen Fakten und Meinungen, vertreten Standpunkte und reflektieren Einwände, bewerten Lebensweisen unter gesundheitlichen und ökologischen Aspekten, Abwägen und bewerten von Handlungsfolgen auf Natur und Gesellschaft bewerten Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise für das persönliche Umfeld, formulieren themenbezogene Standpunkte und begründen sie, nennen und begründen einfache Regeln des Naturschutzes Reflektieren und bewerten von Handlungsoptionen als Grundlage für gesellschaftlicher Partizipation Zu diesem Teilbereich gibt es keine lernzeitbezogenen, im Sinne eines kumulativen Kompetenzaufbaus erfolgt eine Kompetenzanbahnung der Bildungsstandards. Die Lernenden Konzeptbezogenes Strukturieren von Sachverhalten setzen Alltagserscheinungen mit naturwissenschaftlichen Sachverhalten in Verbindung, vergleichen eigene Vorstellungen mit neuen Sachverhalten, Vernetzen von Sachverhalten und Konzepten betrachten einen Sachverhalt aus der Sicht unterschiedlicher Konzepte, Problemorientiertes und konzeptbezogenes Erschließen von Sachverhalten. Zu diesem Handlungskonzept gibt es keine lernzeitbezogenen, da sich die fachlichen Konzepte erst entwickeln Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 2

Biologische Strukturen und ihre Funktion Organe und Organsysteme Körperform von Organismen (Wirbeltieren, Blütenpflanzen, ausgewählte Organe des Menschen) Oberflächenvergrößerung Gegenspielerprinzip Bau der Blütenpflanzen Einzelteile und deren kausale Zusammenhänge der Funktionen Kennzeichen des Lebendigen Auch Pflanzen leben Zelle und Mikroskop/ Werkstatt Pflanzen im Klassenzimmer Die Zelle Menschen halten Tiere Katze und Hund Rinder Schweine Pferde Hühner/ Legebatterie Wirbeltiere Fische Lurche Reptilien Vögel Säugetiere zu Wasser, zu Lande und in der Luft 12-13 14-15 16-17 18-19 20-21 26-27 34-37 38-41 42-43 44-45 50-51 172-185 186-195 197-203 204-225 226-241 Arbeiten mit einfachen Strukturund Funktionsmodellen Mikroskopieren und Zeichnen von Modellen Kriterien geleitetes Vergleichen Auf Basis exemplarischer Darstellungen allgemeine Prinzipien erschießen Grüne Pflanzen Lebensgrundlage Aufbau der Blütenpflanze Kartoffeln/ Getreide Zucker 120-121 122-123 124-125 127 Bewegung, Muskeln (Gegenspieler) Blutkörperchen (Oberflächenvergrößerung) Lungenbläschen (Oberflächenvergrößerung) 62-63 70-71 66-67 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 3

Fischkiemen (Oberflächenvergrößerung) 175 Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Informationswege im Organismus zwischen Organismen (intra- und interspezifisch) Sinnesorgane/ Reizleitung Auge Sehvorgang Ohr, Zunge, Nase Werkstatt Haut als Sinnesorgan Körpersprache der Wölfe Fledermaus und Ultraschall Schallortung Wale 74 75 76-77 78-79 81 32-33 236-237 238 Arbeiten mit physiologischen Modellen Beobachten, Beschreiben und Vergleichen von Phänomenen und Vorgängen Unterscheidung von Ursache und Wirkung Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen Interpretation von Beobachtungen, Abbildungen und Daten Bewerten von Einflüssen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Funktionsteilung im Organismus Aufgabenteilung im Organismus Organsysteme, Organe, Strukturen ermöglichen physiologische Pro- Bewegung hält fit Skelett und Knochen Gelenke Wirbelsäule Muskeln Rückenmuskulatur/ Sportverletzungen 54-55 56-57 58-59 60-61 62-63 64-65 Mikroskopieren und Zeichnen Arbeit mit Organ- und Zellmodellen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 4

zesse, die erst in ihrem Zusammenwirken die Fähigkeiten des Organismus gewährleisten Wechselwirkungen in Ökosystemen Tiere und Pflanzen eines ausgewählten Ökosystems Produzenten, Konsumenten, Destruenten und deren Wechselbeziehungen Zähne Verdauung im Rindermagen Pflanzen benötigen Wasser Pflanzen trockener Standorte Pflanzen am und im Wasser Werkstatt Wachstumsfaktoren Was brauchen Pflanzen zum Leben Tiere und Pflanzen Jahreszeiten Frühblüher Fische Lurche Reptilien Vögel Säugetiere zu Wasser, zu Lande und in der Luft 92-93 38-39 140 141 142-143 264 265 150-151 152-153 172-185 186-195 197-203 204-225 226-241 Veranschaulichung von Zellen und Gewebestrukturen Vernetzung mit Struktur- und Funktionsprinzipien Darstellung von Zusammenhängen in geeigneter Form, Veranschaulichung von Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Amphibien brauchen Schutz Pflanzen und Tier im Schulumfeld Tiere und Pflanzen am Schulhof Regenwurm/ Werkstatt Schulteich Muscheln und Schnecken/ Werkstatt Mauern/ Hecken/ Giftpflanzen Bäume 192-193 242-243 244-245 246-247 248-249 250-251 252-253 254 Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen Der Wald als Lebensraum Stockwerke des Waldes 260-261 263 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 5

Werkstatt Wachstumsfaktoren/ Licht und Wasser Lebensraum für Pflanzen Nahrungsketten Nahrungsnetze Kreislauf: Abbau und Aufbau Biologisches Gleichgewicht Eingriffe des Menschen 264-265 266-267 268 269 270 271 Stoffwechsel und Regelmechanismen Verdauung, Atmung, Fotosynthese Regelung der Körpertemperatur Ernährung und ihr Einfluss auf die Gesundheit. Räuber-Beute-Wechselwirkungen als Beispiel für Regelmechanismen Nahrungsketten und netze Eingriff des Menschen in die Stoffkreisläufe Atmung und Blutkreislauf Rauchen/ Herz Blut und Blutkreislauf Leistungs- und Breitensport Guten Appetit So kann der Tag beginnen Das steckt in der Nahrung Gesunde Ernährung Werkstatt/ Trinken Essstörungen/ Lust auf Süßes Wo bleibt die Nahrung Pflanzen im Sommer Blattfärbung, Laubfall Pflanzen im Winter Tiere im Winter/ Wechselwarme Vogelzug Vögel im Winter Igel Regelung der Körpertemperatur 66-67 68-69 70-71 73 84-85 86 87 88-89 90-91 94-95 96-97 156 157 161 162-165 166-167 168-169 230-231 Planung, Durchführung und Auswertung kontextbezogener Experimente Arbeit mit themenbezogenen Grafiken wie Regelkreisschemata von Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise, von Handlungsfolgen Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Nahrungsketten Nahrungsnetze 268 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 6

Fortpflanzung und Entwicklung Fortpflanzungsstrategien bei Wirbeltiere und Blütenpflanzen geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung bei Pflanzen. Entwicklungsprozesse bei Lebewesen. Kreislauf: Abbau und Aufbau Biologisches Gleichgewicht Eingriffe des Menschen Huhn: Fortpflanzung und Entwicklung Vogel: Nestbau/ Jungenaufzucht Kuckuck Brutschmarotzer Hase und Kaninchen: Nesthocker und -flüchter Schmetterling (Entwicklung)/ Werkstatt: Insekten Fisch- Fortpflanzung und Entwicklung Vom Laich zum Frosch 269 270 271 48-49 256-257 218-219 232-233 154-155 176-177 188-189 Aufbau der Blüten/ Werkstatt Von der Blüte zur Frucht Ein- und zweihäusige Bestäubung Aus Samen werden Pflanzen Werkstatt Keimung/ Wachstum Ungeschlechtliche Vermehrung Samenverbreitung 128-129 130-131 132-133 134-135 136-137 138-139 158-160 Sexualität des Menschen Geschlechtsmerkmale, körperliche Veränderung Pubertät Eine neue Zeit beginnt Gefühle bestimmen dein Leben Jungen werden zu Männern Mädchen werden zu Frauen Menstruation Körperpflege/Beschneidung 100-101 102-103 104-105 106-107 108-109 110-111 Angemessene Formulierung eigener Standpunkte auf Basis biologischer Grundlagen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 7

Zeugung, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft, Geburt sexuelle Selbstbestimmung, Rollenverhalten, Aspekte des sozialen Miteinanders Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Individuelle Veränderungen (Muskeln, Fettgewebe oder Haut) machen Anpassungen sichtbar Schwangerschaft und Geburt Dein Körper gehört dir/verhütung Fit und schön?/ Tattoo Auch Pflanzen haben Verwandte Pflanzenfamilien Verwandtschaft bei Wirbeltieren Saurier früherer Erdzeitalter 112-115 116-117 81 144-145 146-147 46-47 200-202 Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit Abwägen und bewerten von Handlungsoptionen und folgen in sozialer und ethischer Verantwortung Kriterien geleitetes Vergleichen Modellhafte Darstellung der Abstammung von Lebewesen Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung Zusammenhang zur Gesundheit, zu Wertvorstellungen. Veränderungsprozesse unterliegen zeitlichen Dimensionen Artenvielfalt durch Anpassung an unterschiedliche Lebensräume. Beziehung zwischen Körperbau und Lebensweise sowie der Umwelt Züchtung Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Wild- und Nutzformen zeigen Abstammung auf Anpassung an den Lebensraum Pflanzen der trockenen und feuchten Standorte Säugetiere zu Wasser, zu Lande und in der Luft Spezialisten (Vögel) Vom Wolf zum Hund Hunderassen Abstammung des Hausrinds Abstammung des Hausschweins Haustiere brauchen Pflege Vom Wildgras zur Nutzpflanze 141-143 226-241 220-221 32-33 37 38 42 22 126 Erläuterung des Artbegriffs Präsentation von Forschungsmethoden Erklärung von Sachzusammenhängen mit Hilfe naturgetreuer und schematisch idealisierter Abbildungen der Eingriffe des Menschen in das Erbgut von Organismen Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 8

Strategie: Richtig beobachten wie ein Forscher Strategie: Sammeln und aufbewahren Strategie: Raus aus dem Klassenzimmer Strategie: Tipps für erfolgreiches Lernen Strategie: Clever suchen im Internet 23 255 262 72 209 Beobachten, beschreiben, vergleichen Planen, untersuchen, auswerten, interpretieren Arbeiten mit Quellen Strategie: Lesen wie ein Profi 239 Strategie: Mein Bio-Heft wird super Strategie: Wie erstelle ich ein Plakat? 123 184 Dokumentieren, Präsentieren; Kommunizieren, Argumentieren Verwenden von Fach- und Symbolsprache Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 9