Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 3. Sommer - Herbst Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich)

Ähnliche Dokumente
Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 3. Sommer - Herbst. Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept Arbeits-/Lerntechniken

Raum. Zeit und Wandel

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 2. Sommer - Herbst

Raum. Zeit und Geschichte

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 1. Sommer - Herbst Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich)

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 2. Sommer - Herbst Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich)

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 1. Sommer - Herbst

Sachunterricht Jahrgangsstufe 3

Sachunterricht. Thema: Getreide/ Ernte früher und heute

Das Sachbuch 3 erscheint zum Schuljahr 2018/19. Umsetzung des neuen Kerncurriculums für Niedersachsen 3. Schuljahr

Schülerkonferenzvertreters Demokratie und Kinderrechte. Die Schülerinnen und Schüler können. Demokratie erklären und nutzen.

Grundschule Wiepenkathen Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 4 Stand: 2012

Sachunterricht Jahrgangsstufe 2

Aufeinander abgestimmt mit Inhalten im Deutschwerk Pusteblume. Seite und Inhalt im Pusteblume-Sachbuch

Bergedorfer 3/4 Natur und Leben - Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum. Ressourcen. im grünen Klassenzimmer Umweltveränderungen

Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und

Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können:

3. Schuljahr. Zusatzmaterialien

Schulcurriculum der Leopoldschule Weil am Rhein Grundschule und SBBZ Sachunterricht Klasse 4

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 3. Fächerübergreifende Aspekte. Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister

Jahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 4

Sachunterricht. Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht GS Uschlag Dezember

13.3 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept: Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht

Verknüpfung mit anderen Inhalten im Sachbuch Pusteblume

Erwartete Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten

Sachunterricht. Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht GS Uschlag Dezember

Politik / Wirtschaft Klasse 5

Sachunterricht Jahrgangsstufe 1

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 1. Fächerübergreifende Aspekte Kunst: Das bin ich Deutsch: Erzählen zum Thema Familie und Zusammenleben

Erlebnisführungen. für den Sachunterricht an der Grundschule

Das Kerncurriculum Sachunterricht für Niedersachsen und seine Umsetzung in. Jo-Jo Sachunterricht Arbeitsheft Klasse 3 und 4

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhaltsfeld Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz Zeitrahmen 1 Frühe Kulturen und erste Hochkulturen

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

Ziel Inhalte der Unterrichtseinheit Beurteilungskriterien Bemerkungen

Herrschaft, Partizipation und Demokratie

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 1 Stand: Dezember 2015

1 Stoffe in Alltag und Technik

Grundschule Wiepenkathen Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 Stand: 2012

Klasse 6. Inhaltsfeld Sachkompetenz Methodenkompetenz. Std. 1 Frühe Kulturen und erste Hochkulturen. ca. 16 Std. charakterisieren den historischen

Bezug zu Methoden- u. Medienkonzept: prozessbezogene Kompetenzen:

Grundschule Wiepenkathen Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 3 Stand: 2012

Wie man eine Schule unterrichtet

1. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen

Umsetzung des Bildungsplans 2016 GS Sachunterricht für Baden-Württemberg

Stand der Kompetenzentwicklung des Schülers / der Schülerin

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten

Medien, fachbezogenen Hilfsmittel:

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 2 Stand: Dezember 2015

GS Fischbeck Arbeitsplan Sachunterricht Kompetenzbereich Gesellschaft und Politik

Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: 2 Stunden

Die Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch Politik & Co. 1 Nordrhein Westfalen. Politik & Co. 1: Schwerpunkte (Seiten)

KGS Schneverdingen Schuleigener Arbeitsplan Stand: Mai 2014 Fach Gesundheit und Soziales Jahrgangsstufe 9

Mobilitätskonzept. Stand Das niedersächsische Curriculum Mobilität - die Grundlage für das Mobilitätskonzept der Aueschule

Schuleigener Arbeitsplan

Fachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Gesellschaftslehre. Arbeitsplan. Jahrgang 6 Stand:

Schulcurriculum Chemie Klasse 9

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE

Vorschlag für einen Jahresplan NWA-Unterricht im zweiten Jahr mit dem Unterrichtswerk PRISMA NWA 2

THEMENFELD 4: PFLANZEN, TIERE, LEBENSRÄUME. Folie 1

Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Die Schülerinnen und Schüler

Das Kerncurriculum Sachunterricht für Niedersachsen und seine Umsetzung in Klasse 1/2 mit. Jo-Jo Sachunterricht 1 und 2 Ausgabe N

Aufeinander abgestimmt mit Inhalten im Deutschwerk Pusteblume. Seite und Inhalt im Pusteblume-Sachbuch

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)

Arbeitskartei und Sachkartei Duden, Gläser und feuerfeste Unterlagen im Forscherraum, Medienbox der Stadtbücherei Iserlohn, Medienzentrum

Erwartete Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten

Grundschule Wiepenkathen Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 2 Stand: 2012

Schulinternes Curriculum - Fachpläne Teil C auf der Grundlage der neuen Rahmenlehrpläne

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2

Schlag nach im Sachunterricht 3/4. Ausgabe D. Vorschläge für eine Jahresplanung nach dem neuen Kerncurriculum. Für Niedersachsen

Lebensraum Schule. Sich in der Schule und im Schulalltag zurechtfinden Stundenplan Personen in der Schule

Arbeitsteilung, Gesellschaft, Herrschaft, Hierarchie, Hochkultur, Religion, Staat, Verwaltung.

Unterrichtsvorhaben :

Zentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler

Medien, fachbezogenen Hilfsmittel: Bausteine, In der Schule, S.6-9

ERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren

Zaubern im Mathematikunterricht

Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)

Pfefferackerschule Gelsenkirchen. Schulgarten

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

Indikatoren für die Kompetenz, Sachunterricht erfolgreich zu erteilen

Das Kerncurriculum Sachunterricht für Niedersachsen und seine Umsetzung mit. Jo-Jo Sachunterricht 3 Ausgabe N

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Politik Klasse 5. Stand: September 2016

Kompetenzerwartungen im Fach Technik entnommen aus dem Kernlehrplan für das Fach Arbeitslehre

- Leben mit der Kälte (S. 6/7, Mobilitätskonzept,

Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Politik

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften

Übersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I

Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Sachunterricht 3. Schuljahr Stand:

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft

Heimat- und Sachunterricht

Schuleigenes Curriculum Sachunterricht Klasse 1

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17

Transkript:

1 Sommer - Herbst Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich) Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Leben und lernen in unserer Klasse (ca. 6 Std) Erwartete inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen nach dem Kerncurriculum 1 Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (KC, S. 24f.) - entwickeln und erproben eine Streitkultur. - stellen in Konfliktsituationen verschiedene Sichtweisen dar und bewerten Möglichkeiten der Konfliktlösung. - vergleichen verschiedene Kulturen und deren Werte. - erklären Gründe für Migration und reflektieren über Auswirkungen für den Einzelnen und die Gesellschaft. - beschreiben Frieden und Gerechtigkeit und reflektieren darüber. - recherchieren und dokumentieren Aufgaben von Repräsentanten/Repräsentantinnen und unterscheiden zwischen Amt und Person. - diskutieren die Bedeutung und Umsetzung von Kinderrechten für sich und andere. - reflektieren und diskutieren über Macht und Machtmissbrauch. Erwartete schuleigene inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen laut Fachkonferenz Gesellschaft, Politik und Wirtschaft - kennen Rechte und Pflichten in der Klasse und nehmen sie wahr. - zeigen die Bedeutung von Klassen- und Schulregeln sowie Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens auf. - kennen Aufgaben des Klassensprechers. - praktizieren die Mehrheitsregel als demokratisches Entscheidungsverfahren. - respektieren und reflektieren demokratische Entscheidungen des Klassenrats u. ä. und setzen diese um. - setzen sich im Rahmen der Klassengemeinschaft anfanghaft mit verschiedenen Kulturen auseinander. - kennen die Kinderrechte. Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept Lernplakat erstellen und präsentieren (Fair-play-Projekt) 1 aus: NIEDERSÄCHSISCHES KULTUSMINISTERIUM: Kerncurriculum für die Grundschule (Schuljahrgänge 1-4): Sachunterricht, Hannover 2017.

2 Raum (KC, S. 23) (Curriculum Mobilität: Bausteine Regeln und geregelt werden, Miteinander - Gegeneinander) planen und erproben die Mitgestaltung von lokalen Räumen (Klassenraum) (Prozessbezogene Kompetenzen: Kommunizieren, Urteilen und Handeln)

3 (KC, S. 21) Vom Korn zum Brot (ca. 12 Std) - erkunden, beschreiben und dokumentieren die Lebensbedingungen von Pflanzen oder Tieren und wenden ihr Wissen über Pflege, Umgang und Nutzung verantwortungsvoll an. - beschreiben und erklären wechselseitige Abhängigkeiten und Anpassungsvorgänge typischer Pflanzen und Tiere in ihren verschiedenen Lebensräumen. - diskutieren die Verantwortung des Menschen für den Schutz von Ökosystemen und reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Einflussnahme. - beschreiben und benennen typische Merkmale (Ähre/Rispe, Körner, Halm, Grannen) ausgewählter Getreidepflanzen (Weizen, Gerste, Roggen, Hafer) sowie den Aufbau eines Getreidekorns (Schale, Keimling, Mehlkörper). - zeigen verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums auf und beschreiben sie. Mappenführung Inhaltsverzeichnis anfertigen (beides fortlaufend im Schuljahr) Versuche vorbereiten, durchführen und nachbereiten Technik (KC, S. 19) Technik - begründen die Entwicklung und Optimierung von Handwerkszeugen und bewerten Folgen und Nutzen ihrer Weiterentwicklung zu Maschinen. kennen für die Korn- bzw. Mehlverarbeitung relevante Geräte (z. B. Mähdrescher, Mehlsilo) und beschreiben ihre Funktion sowie ihren Nutzen auch bezüglich der technischen Weiterentwicklung (z. B. Von der Sense zum Mähdrescher).

4 Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (KC, S. 27) Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (Curriculum Mobilität: Bausteine Im Takt der Zeit, Lebensräume - Lebensträume, Verbrauchen und verbraucht werden ) Ein Referat vorbereiten (und vortragen) (ca. 5 Std) (Die Präsentation der Referate erfolgt über das gesamte Schuljahr verteilt.) - diskutieren die ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Konsum - unterscheiden verschiedene Formen von Arbeit. - vergleichen und begründen Einzel-, Serien und Massenproduktion. (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren, Urteilen und Handeln) Der Schwerpunkt liegt hier im Bereich der prozessbezogenen Kompetenzen (Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren, Urteilen und Handeln). - Vorhaben planen, organisieren, durchführen und reflektieren - Texte, Bilder, Diagramme und Schaubilder erschließen - sammeln, vergleichen, ordnen und bestimmen - Informationsmedien nutzen - Informationen ermitteln, analysieren und bewerten - Fragen und Vermutungen entwickeln und überprüfen - Fachbegriffe erarbeiten und verwenden - Sachverhalte sprachlich beschreiben und bewerten - Ergebnisse dokumentieren - Ergebnisse präsentieren und reflektieren - kennen den Beruf des Landwirtes sowie des Bäckers als vom Getreideanbau und der Getreideverarbeitung abhängige Tätigkeiten und beschreiben ihre Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder. - wissen um die grundsätzliche Struktur eines Vortrags (Vortrag selbst, unterstützendes Plakat) - gliedern ein Thema in relevante Unterthemen. - informieren sich zu einem selbst gewählten Thema in altersangemessenen Büchern und mithilfe geeigneter Suchmaschinen im Internet. - bereiten einen Vortrag vor. - gestalten kriterienorientiert ein Plakat zu ihrem Vortrag. - präsentieren ihren Vortrag unter Einbezug des Plakats. - geben ihren Mitschülern eine kriterienorientierte Rückmeldung zu deren Vorträgen. Lernplakat erstellen und präsentieren Recherchieren im Internet und anderen Medien Vortrag halten

5 Zeit und Wandel (KC, S. 26) - planen Aktivitäten in einem vorgegebenen Zeitraum und dokumentieren dies.

6 Herbst - Halbjahr Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich) Erwartete inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen nach dem Kerncurriculum (KC, S. 21) Erwartete schuleigene inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen laut Fachkonferenz Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept Tiere im Winter / Den Wald entdecken (ca. 10 Std) - erkunden, beschreiben und dokumentieren die Lebensbedingungen von Pflanzen oder Tieren und wenden ihr Wissen über Pflege, Umgang und Nutzung verantwortungsvoll an. - beschreiben und erklären wechselseitige Abhängigkeiten und Anpassungsvorgänge typischer Pflanzen und Tiere in ihren verschiedenen Lebensräumen. - diskutieren die Verantwortung des Menschen für den Schutz von Ökosystemen und reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Einflussnahme. - kennen und unterscheiden verschiedene Überwinterungsstrategien heimischer Tiere (Winterschlaf, Winterruhe, Winterstarre, Winteraktivität) - verstehen die genannten Strategien als Anpassung der Lebewesen an ihren Lebensraum. - beschreiben anhand eines exemplarischen Beispiels (z. B. Igel) (a) den Lebensraum des Tieres. (b) den Körperbau inklusive physiologischer Stärken und Schwächen. - erwerben und vertiefen ihre Artenkenntnis in Bezug auf heimische Laub- und Nadelbäume. - erfassen den Wald als zusammenhängendes Ökosystem (Abhängigkeiten und Lebensgemeinschaften der Lebewesen). - beschreiben den Nutzen des Waldes für den Menschen. - kennen mögliche Gefahren für den Wald. - beschreiben die Anpassung der Lebewesen im Ökosystem Wald v. a. in Bezug auf - (a) den Jahreszyklus. - (b) Veränderungen durch den Menschen. Lernplakat erstellen präsentieren und Recherchieren im Internet und anderen Medien Steckbrief erstellen

7 Raum (KC, S. 23) Raum - beschreiben und diskutieren die Möglichkeiten der Mitgestaltung, der Nutzung und des Schutzes von Räumen. - untersuchen, erfassen und beschreiben den Wald als beispielhaften Raum für Menschen, Tiere und Pflanzen (z. B. Schutz, Regeneration, Versorgung). Zeit und Wandel (KC, S. 26) Zeit und Wandel (Curriculum Mobilität: Bausteine Im Takt der Zeit, Lebensräume - Lebensträume ) - unterschieden zyklische und lineare Prozesse in der Zeit (Ebbe und Flut) und stellen diese dar. (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren, Urteilen und Handeln) (KC; S. 21) - erkennen die Anpassungsstrategien als notwendigen Bestandteil eines natürlichen Zyklusses. Feuer: Freund und Feind (ca. 14 Std) - diskutieren über die körperliche und seelische Gefährdung des Menschen und wenden geeignete Maßnahmen der Gesunderhaltung (z.b. Brandschutz) an. - führen Versuche zu chemischen Reaktionen durch und beschreiben diese als eine Umwandlung von Stoffen. - wissen um die zwei Dimensionen des Feuers, nämlich (a) die nützliche (z. B. heizen, Industrie)und ästhetische (Kaminfeuer, Kerzen) (b) die Gefahr erzeugende - kennen das Verbrennungsdreieck (Temperatur, Luft/Sauerstoff, Brennstoff) als Basis für Verbrennungsvorgänge und erkennen die sich dabei vollziehenden Veränderungen von Stoffen durch Verbrennung. - kennen grundlegende präventive sowie intervenierende Brandschutzmaßnahmen. - verfügen über angemessene Handlungsstrategien im experimentellen und alltäglichem Umgang mit Feuer (z. B. angemesse- Mind-Map erstellen Table-Set (Wortgitter) Versuche vorbereiten, durchführen und nachbereiten (Exkursion zur Feuerwehr)

8 ner Umgang mit Zündmitteln und offenem Feuer). - verfügen über angemessene Handlungsstrategien im Brandfall ( z. B. Notruf unter Berücksichtigung der fünf W (Wer?, Wo? Was? Wie viele? Warten auf Rückfragen) absetzen; Kenntnis und Einsatz von geeigneten Löschmitteln). Technik (KC; S. 19) - erfinden bedeutsame technische Erfindungen nach und analysieren deren Folgen für den Alltag und die Umwelt Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (KC, S. 27) - unterscheiden verschiedene Formen von Arbeit. Technik - vollziehen die Bedeutung des Feuers beim Heizen und Kochen in früherer Zeit nach und vergleichen die diesbezüglichen Lebensbedingungen mit ihren eigenen. Gesellschaft, Politik und Wirtschaft - kennen das Aufgaben- und Tätigkeitsfeld der Feuerwehr (Retten, Löschen, Schützen, Bergen). - kennen und beschreiben die (alltägliche) Arbeit eines Feuerwehrmannes.

9 (Curriculum Mobilität: Bausteine Regeln und geregelt werden, Lebensräume - Lebensträume ) Zeit und Wandel (KC, S. 27) - recherchieren und beschreiben Lebensbedingungen von Menschen in unterschiedlichen Zeiträumen. (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren, Urteilen und Handeln) Zeit und Wandel - wissen um die historische Dimension des Feuers (z. B. Bedeutung von Feuer zum Kochen und Heizen in früherer Zeit)

10 Halbjahr-Ostern Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich) Erwartete inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen nach dem Kerncurriculum (KC; S. 21) Erwartete schuleigene inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen laut Fachkonferenz Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept Wetter (ca. 11 Std) - untersuchen phänomene (z. B. Wasserkreislauf, Treibhauseffekt), ermitteln deren Gesetzmäßigkeiten und erläutern diese. - führen Versuche zu Eigenschaften und Veränderungen von flüssigen, festen und gasförmigen Stoffen durch. - diskutieren über die körperliche und seelische Gefährdung des Menschen und wenden geeignete Maßnahmen der Gesunderhaltung (z.b. Schutz bei Gewitter) an. - beschreiben und erklären wechselseitige Abhängigkeiten und Anpassungsvorgänge typischer Pflanzen und Tiere in ihren verschiedenen Lebensräumen. - diskutieren die Verantwortung des Menschen für den Schutz von Ökosystemen und reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Einflussnahme. - benennen und beschreiben elementare Wettererscheinungen (Temperatur, Niederschlag, Wolkenbildung, Wind) und erklären deren Entstehung anfanghaft. - messen und dokumentieren ausgewählte elementare Wettererscheinungen (s. o.) (z. B. Niederschlagsdiagramm, Windrichtungen und-stärke bestimmen). - führen einfache Versuche zu ausgewählten Wettererscheinungen durch und werten sie kriterienorientiert aus. - beschreiben und erklären den Wasserkreislauf. - kennen den Begriff Klimazone und können ihn erläutern. - kennen und unterscheiden verschiedene Klimazonen (Arktis, gemäßigte Breiten, Subtropen, Tropen, Antarktis). - benennen klimatische Veränderungen und diskutieren deren Auswirkungen anfanghaft. - kennen grundlegende Maßnahmen zum Schutz des Klimas. Tabellen erstellen Balken-, Säulendiagramm und Schaubild Versuche vorbereiten, durchführen und nachbereiten

11 (Curriculum Mobilität: Bausteine Im Takt der Zeit, Lebensräume - Lebensträume ) Raum (KC; S. 23) - vergleichen verschiedene Kartenformen, ermitteln daraus Informationen und orientieren sich mit ihrer Hilfe. (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren, Urteilen und Handeln) Raum - können auf einfachen thematischen Karten verschiedene Klimazonen verorten.

12 Ostern - Sommer Lern- und Handlungsfeld (inkl. Hauptkompetenzbereich) Raum Erwartete inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen nach dem Kerncurriculum Raum (KC, S. 23) Erwartete schuleigene inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen laut Fachkonferenz Raum Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept Wir lesen Karten und Stadtpläne (ca. 6 Std) (Curriculum Mobilität: Bausteine Regeln und geregelt werden, Lebensräume - Lebensträume, Führerschein im Kopf ) - verebnen einfache Modelle oder die Wirklichkeit zu einer Karte und entwickeln daraus Symbole, Ausrichtung und Legende. - vergleichen verschiedene Kartenformen, ermitteln daraus Informationen und orientieren sich mit ihrer Hilfe. - beschreiben die Grenzen der Darstellungsmöglichkeiten von Karten und anderen Modellen. - verorten sich in ihrer unmittelbaren Umgebung, Deutschland, Europa und der Welt. - orientieren sich mithilfe von analogen und/oder digitalen Orientierungsmitteln. - kennen die Himmelsrichtungen und kennzeichnen sie auf einer Karte. - bestimmen die Himmelsrichtungen mithilfe eines Kompasses. - kennen wichtige Symbole eines Stadtplans und lesen sie mithilfe einer Legende. - erklären den Maßstab eines Stadtplanes. - orientieren sich (mithilfe des Straßenverzeichnisses und der Planquadrate) grob auf einem Stadtplan. Raum / Zeit und Wandel (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren) Raum (KC, S. 23) Raum Die Stadt Meppen (ca. 9 Std) - vergleichen verschiedene Kartenformen, ermitteln daraus Informationen und orientieren sich mit ihrer Hilfe. - verorten sich in ihrer unmittelbaren Umgebung, Deutschland, Europa und der Welt. - orientieren sich mithilfe von analogen und/oder digitalen Orientierungsmitteln. - kennen die Stadt- und Ortsteile Meppens und verorten sie grob auf einer Karte. Balken-, Säulendiagramm und Schaubild Zeitleiste

13 Zeit und Wandel (KC, S. 27) Zeit und Wandel (Curriculum Mobilität: Bausteine Lebensräume - Lebensträume, Tourismus: unterwegs zu Hause, Führerschein im Kopf ) Curriculum Mobilität - entwickeln zielgerichtete Fragen nach Ursachen historischer Veränderungen. - ermitteln geeignete Quellen, untersuchen an einem Beispiel aus ihrer Umgebung den historischen Wandel und stellen diesen dar. (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren, Urteilen und Handeln) Curriculum Mobilität - kennen Eckdaten aus der Geschichte Meppens von der Gründung bis zur Gegenwart. - kennen wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt Meppen (z. B. das alte Rathaus, Propsteikirche, Gymnasialkirche). Curriculum Mobilität Vorbereitung und Durchführung der Radfahrerprüfung (ca. 12 Std) - Baustein Regeln und geregelt werden - Baustein Einsteigen Umsteigen Aussteigen - Baustein Miteinander Gegeneinander - Baustein Lebensräume Lebensträume - Baustein Führerschein im Kopf Theoretische Aspekte. - kennen und benennen die Bestandteile eines verkehrssicheren Fahrrades. - kennen und benennen für Fahrradfahrer und Fußgänger relevante Verkehrsschilder. - kennen und erläutern Vorfahrtsregeln. - erkennen die Notwendigkeit, sich als Fahrradfahrer, Fußgänger und Inlinefahrer im Straßenverkehr vorsichtig zu verhalten. - diskutieren im Sinne einer (ökologisch) nachhaltigen Entwicklung über die (sinnvolle) Nutzung verschiedener Verkehrsmittel wie Fahrrad, Auto, Bus, Zug. Balken-, Säulendiagramm und Schaubild Zeitleiste (theoretische und praktische Fahrradprüfung) Praktische Aspekte - verfügen über ein verkehrssicheres Fahrrad. - absolvieren erfolgreich verschiedene

14 Übungen eines Geschicklichkeitsparcours. - verhalten sich im Straßenverkehr achtsam, rücksichtsvoll und regelkonform. Technik (KC, S. 19) untersuchen den Aufbau und die Funktion mechanischer Geräte oder einfacher Maschinen aus der Alltagswelt und beschreiben ihre Wirkungsweise. Technik beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise eines Kettenantriebs am Fahrrad. Zeit und Wandel (KC, S. 18) - recherchieren und beschreiben Lebensbedingungen von Menschen in unterschiedlichen Zeiträumen. (Prozessbezogene Kompetenzen: Lernstrategien entwickeln, Kommunizieren) Zeit und Wandel - gewinnen einen Einblick in die historische Entwicklung des Fahrrades. - erkennen und beschreiben anfanghaft den aus der technischen Entwicklung des (Fahr)Rades resultierenden Nutzen