Über Grenzen kooperieren, heißt Europa mitgestalten

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Transkript:

Über Grenzen kooperieren, heißt Europa mitgestalten Österreichische Auftaktveranstaltung für die transnationalen, interregionalen und Netzwerkprogramme 2014-2020 30. September 2014, Wien www.oerok.gv.at/contact-point Begrüßung Georg Schadt, Bundeskanzleramt, Leiter der Abteilung IV/4: Koordination Raumordnung und Regionalpolitik Johannes Roßbacher, Geschäftsführer der ÖROK- Geschäftsstelle 30.09.2014 2

Programm 09.30 10:00 10:20 10:50 Registrierung Begrüßung und Einleitung Rückblick auf Förderprogramme 2007 2013 Information zu den neuen Programmen Werkstatt 1: Dialog zu den Themen 12:30 Mittagspause 13:30 Rahmenbedingungen für die Projektabwicklung Werkstatt 2: Rahmenbedingungen 16:00 Resümee und Ausblick 30.09.2014 3 Programm Rahmenbedingungen Begleitstruktur Dynamik ausreichend? Strategisch attraktiv? 30.09.2014 4

Rückblick auf die Förderperiode 2007 2013: Erfahrungen und Ergebnisse im Gespräch Leo Baumfeld Moderation Stuart Simpson Stadtschulrat für Wien Europabüro Sonja Jilek Universität Wien, Institut für Geschichte Susanne Mehlhorn Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Gerhard Klatt via donau 30.09.2014 5 Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020: Der Strategische Rahmen Alexandra Deimel, Bundeskanzleramt 30.09.2014 6

EU Budget 3% für ETZ Source: European Commission; IP/13/1096 19/11/2013 30.09.2014 7 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds Kohäsionspolitik GAP / Gemeinsame Agrarpolitik (2. Säule) Kohäsionsfonds EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ESF Europäischer Sozialfonds ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums EMFF Europäischer Meeres- und Fischereifonds ETZ 30.09.2014 8

Inhaltliche Ausrichtung Alle Fonds / Alle Programme: Beitrag zur Umsetzung der EUROPA 2020 Ziele und Beitrag zur Umsetzung der makroregionalen Strategien Finanzvolumen mehr als 360 Mrd. insg. in EU-28 für Investitionen in Regionen, Städte und Realwirtschaft zentrales Investitionsinstrument für Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen, Bekämpfung des Klimawandels und der Energieabhängigkeit, Verringerung der Armut 30.09.2014 9 ESF + EFRE in Österreich: rd. 1,2 Mrd. ESF 442 Mio. EFRE 536 Mio. EFRE/ETZ 257 Mio OP Beschäftigung Österreich 2014-2020 OP Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - EFRE 7 Cross Border Programme 222 Mio. 3 transnationale Programme 35 Mio. 4 EU weite Netzwerkprogramme -> rd. 32% der österr. EFRE Mittel für das Ziel ETZ! -> rd. 20%! der österr. SF-Mittel (EFRE+ESF 1,2 Mrd.) für das Ziel ETZ! 30.09.2014 10

Gemeinsames INTERREG Logo um die Sichtbarkeit zu erhöhen nicht in allen Programmen verpflichtend! 30.09.2014 11 Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Martina Bach, ÖROK-Geschäftsstelle NCP Andrea Rainer Cerovská, ÖROK-Geschäftsstelle NCP Anna-Maria Schober, ÖROK-Geschäftsstelle NCP 30.09.2014 12

ALPINE SPACE 2014-2020 Kooperationsraum: unverändert 30.09.2014 13 ALPINE SPACE 2014-2020 Kooperationsraum: unverändert EFRE Dotierung: ca. 116,6 Mio. EUR Kofinanzierung für AT Partner:bis zu 85 %, private Mittel möglich Thematische Prioritäten Innovativer Alpenraum CO2 armer Alpenraum Lebenswerter Alpenraum Gut verwalteter Alpenraum Einreichung des Cooperation Programme bei EK: Juli 2014 Genehmigung durch die EK: voraussichtlich Winter 2014 Call 1: Anfang 2015 www.alpine space.eu 30.09.2014 14

CENTRAL EUROPE 2014-2020 Kooperationsraum: + Kroatien / Wegfall Ukraine 30.09.2014 15 CENTRAL EUROPE 2014-2020 Kooperationsraum: + Kroatien / Wegfall Ukraine EFRE Dotierung: ca. 246 Mio. EUR Kofinanzierung für AT Partner: bis zu 80 %, private Mittel möglich Thematische Prioritäten Innovation Verringerung der CO2 Emmissionen Umweltschutz und Ressourceneffizienz Nachhaltiger Verkehr Einreichung des Cooperation Programme bei EK: Juli 2014 Genehmigung durch die EK: voraussichtlich Winter 2014 Call 1: Anfang 2015 www.central2020.eu 30.09.2014 16

DANUBE TRANSNATIONAL 30.09.2014 17 DANUBE TRANSNATIONAL Neuer Kooperationsraum! EFRE Dotierung: ca. 202 Mio. EUR Kofinanzierung für AT Partner: bis zu 85 %, private Mittel möglich Thematische Prioritäten Innovation Umwelt und Kultur Verkehr und Energie Capacity Building und Governance Einreichung des Cooperation Programme bei EK: Herbst/Winter 2014 Genehmigung durch die EK: voraussichtlich 1. Halbjahr 2015 Call 1: voraussichtlich Mitte 2015 www.folgt. 30.09.2014 18

INTERREG EUROPE 2014-2020 Quelle: INTERREG IVC Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz 30.09.2014 19 INTERREG EUROPE 2014-2020 EFRE Dotierung: ca. 359 Mio. EUR Kofinanzierung für AT Partner: Thematische Prioritäten Innovation KMUs CO2 Reduktion Umwelt und Ressourceneffizienz Kooperationsraum: EU28 + NO + CH 85% für öffentliche Projektpartner; 75% private (non profit ) Projektpartner Einreichung des Cooperation Programme bei EK: voraussichtlich 2. HJ 2014 Genehmigung durch die EK: voraussichtlich Anfang 2015 Call 1: voraussichtlich Frühjahr 2015 www.interreg4c.eu/interreg europe/ 30.09.2014 20

URBACT III Quelle: INTERREG IVC Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz 30.09.2014 21 URBACT III Kooperationsraum: EU28 + Norwegen + Schweiz EFRE Dotierung: ca. 74 Mio. EUR Kofinanzierung für AT Partner: 70 % Thematische Konzentration (70 % der Mittel): Innovation CO2 Reduktion Umwelt und Ressourceneffizienz Sozialer Zusammenhalt Beschäftigung und Arbeitskräftemobilität Einreichung des Cooperation Programme bei EK: September 2014 Genehmigung durch die EK: voraussichtlich Dezember 2014 Call 1: voraussichtlich Februar 2015 www.urbact.eu 30.09.2014 22

30.09.2014 23 30.09.2014 24

Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Dialog zu den Themen und Partnerschaften Informieren Sie sich selbst Geben Sie Ihre Informationen weiter Verknüpfen Sie sich bis zur Mittagspause um 12:30 30.09.2014 25 Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Dialog zu den Themen und Partnerschaften Themen ThemenmoderatorIn Themenpaten Raum RaporteurIn Innovation KMU, Technologie Anna-Maria Schober, NCP Sabina Cimerman, Stmk Business Stage 1.2 (1. Stock) Umwelt Natur und Kultur Martina Bach, NCP Christina Bauer, Sbg Multimedia Stage City (Erdgeschoss) Umwelt Energie, CO2, Andrea Rainer Cerovská, NCP Christiane Breznik, Wien Multimedia Stage (Erdgeschoss) Umweltschutz Verkehr Mobilität, Erreichbarkeit Alexandra Deimel, BKA Ernst Lung, BMVIT Multimedia Stage Mini (Erdgeschoss) Soziales Manfred Bruckmoser, Armin Schabus, Ktn Business Stage 1.3 Soziale Innovation Governance Öffentliche Verwaltung BKA Roland Arbter, BKA (1. Stock) Multimedia Stage City (Erdgeschoss) 30.09.2014 26

Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Dialog zu den Themen und Partnerschaften Soziales und Innovation Innovation, KMU, Techno Business Stage 1.2, 1. Stock Business Stage 1.3 1. Stock 30.09.2014 27 Guten Appetit! Mittagspause bis 13:30 30.09.2014 28

Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Christina Bauer, Sbg Umwelt, Natur und Kultur Sabina Cimerman Stmk Innovation, KMU, Technologie Christiane Breznik, Wien Umwelt Energie, CO2, Umweltschutz Ernst Lung, BMVIT Verkehr Mobilität, Erreichbarkeit Armin Schabus, Ktn Soziales Soziale Innovation Roland Arbter, BKA Governance Öffentliche Verwaltung 30.09.2014 29 Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Roland Arbter, BKA Governance Roland Arbter, BKA Öffentliche Verwaltung Governance Öffentliche Verwaltung 30.09.2014 30

Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Armin Schabus, Ktn Soziales Soziale Innovation Manfred Bruckmoser, BKA Soziales Soziale Innovation 30.09.2014 31 Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Alexandra Deimel, BKA Verkehr Mobilität, Erreichbarkeit Ernst Lung, BMVIT Verkehr Mobilität, Erreichbarkeit 30.09.2014 32

Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Christiane Breznik, Wien Umwelt Energie, CO2, Umweltschutz Andrea Rainer Cerovska Umwelt Energie, CO2, Umweltschutz 30.09.2014 33 Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Martina Bach Umwelt, Natur und Kultur Christina Bauer, Sbg Umwelt, Natur und Kultur 30.09.2014 34

Informationen zu den neuen Programmen 2014-2020 Werkstatt 1: Resonanzen Anna Maria Schober, NCP Innovation, KMU, Technologie Sabina Cimerman, Stmk Innovation, KMU, Technologie 30.09.2014 35 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung: Begleitstrukturen und -prozesse Roland Arbter, Bundeskanzleramt 30.09.2014 36

Ziele Ziele Ziele -.. 30.09.2014 37 die Realität eines Projektträgers Quelle: ÖROK 30.09.2014 38

Wer entscheidet? Wer unterstützt? Strukturen/Gremien Programm Managing authority, certifying authority, audit authority Monitoring committee Group of auditors. in ÖST First-level control - System Nationales Komitee (NK) Nationale Co-Finanziers Services Joint Secretariat JS project officers Website, newsletters...events, conferences National Contact Point (NCP) Beratung! Website, events, 30.09.2014 39 Wirkungsorientierung: -> WAS ist ein gutes ETZ-Projekt? politisch administrativ inhaltlich EU-national.. my job 30.09.2014 40

Modellbild Aufgaben wirkungsorientierter Regionalentwicklung 30.09.2014 41 Ziele des Nationalen Komitees (in der ÖROK) Österreich-interne Koordinationsaufgaben: Erarbeitung von österreichischen Positionen zu anstehenden Beschlüssen auf Programmebene o Einbringen der Positionen durch BKA- und Ländervertreter Funktion einer nationalen Plattform o Infoaustausch (Programm- und Projektumsetzung) o Begleitung und Monitoring der Ö-Programmbeteiligung o Sicherstellung der nationalen Einbettung der Programm- und Projektaktivitäten in Ö o Reflexion und gegenseitiges voneinander Lernen. Koordination der Informations- und Öffentlichkeitsarbeit in Ö Diese Aufgaben werden Programme-übergreifend koordiniert wahrgenommen (+NCP-support) inkl. diverser Schnittstellenarbeit. 30.09.2014 42

Rückenwind Makroregionale EU-Strategien?! Keine Programme!!! MRS = new/innovative policy tools 30.09.2014 43 2009 2010 / 2011 30.09.2014 44

MRS governance cloud -> EUSDR CoR DG DG DG Council DG EP DG EC / DG REGIO DG soc Partners HLG regmin Min Min Min regmin regmin Min soc Partners DG EESC SGs SGs IFI EIF INTERACT EIB EBRD WGs SGs Projects SGs WGs Projects SGs SGs Min 14x NCPs Min Min regmin Min Min Additional Stakeholders WGs SGs 2x12 PACs SGs Projects WGs Programmes Networks Institutions Source: ÖROK Implementation level 30.09.2014 45 Ö Koordinationsplattformen zu den MRS Ziele und Aufgaben: Einbettung EUSDR in Ö! Wechselseitige Information Diskussion & Reflexion Ö Koordination Erarbeitung Ö Haltungen Keine Formalbeschlüsse oder Weisungen Teilnehmer und Rollen: Ö Koordinationsplattform! BKA, BMeiA; support ÖROK Bmin, L, Gb, StB, Sozialpartner Ö PACs + Ö SG-members Koordinatoren VertreterInnen von Fachbereichen Option: ExpertInnen (auf Einladung) 30.09.2014 46

30.09.2014 47 Mögliche Fragen für die Diskussion: Was sind Knackpunkte 2014+ für eine erfolgreiche Teilnahme an den ETZ tn/nw Programmen aus der Sicht der österr. Projektträger ( alter und neuer )? Was sind WIN-WIN-Aspekte für die Projekt- und Policy -Ebene in der ö Teilnahme an ETZ tn/nw und wie könnte eine diesbzgl. Zusammenarbeit effektiv organisiert werden? An welchen Stellen im Projektzyklus wäre ein in/von Österreich organisiertes Unterstützungsangebot bzw. neue Formen der Kooperation gut investiert? 30.09.2014 48

Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung Martina Bach, ÖROK-Geschäftsstelle NCP Andrea Rainer Cerovská, ÖROK-Geschäftsstelle NCP Anna-Maria Schober, ÖROK-Geschäftsstelle NCP 30.09.2014 49 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung Projektpartnerschaft WAS BLEIBT GLEICH in der Periode 2014 2020? förderfähige Partner: öffentliche und private Projektträger Lead Partner Prinzip mindestens 3 finanzierende Partner aus 3 Ländern Ausrichtung transnationale Problemstellung/en Schwerpunkt auf Umsetzung dauerhafte/sichtbare/konkrete Ergebnisse Übereinstimmung mit den Programmzielen eindeutiger Bezug zum Programmraum Weiters zu beachten Sicherung nationaler Mittel, Prinzip der Vorfinanzierung 30.09.2014 50

Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung WAS IST NEU in der Periode 2014 2020? Einheitliche Kostenkategorien für alle ETZ Programme (gem. Delegiertem Rechtsakt zu ETZ Förderfähigkeit: VO 481/2014): Personalkosten Büro und Verwaltungsausgaben Reise und Unterbringungskosten Kosten für externe Expertise und Dienstleistungen Ausrüstungskosten Förderfähige Projektpartner private Projektträger (auch mit privaten Mitteln) teils eingeschränkt Ausrichtung stärkere Fokussierung auf ERGEBNISSE und WIRKUNGEN (Indikatoren) 30.09.2014 51 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung PROGRAMMSPEZIFISCHE ÜBERSICHT ZUR EINREICHUNG 1. Call (geplant) Alpine Space Central Europe Danube transnational INTERREG EUROPE Jänner 2015 Jänner 2015 Mitte 2015 Frühjahr 2015 URBACT Februar 2015 Call-Verfahren 2-stufig 2-stufig?? 2-stufig Kofinanzierung für AT bis zu 85 % bis zu 80 % bis zu 85 % bis zu 75 % bzw. 85 % bis zu 70 % Nationale Info-Veranstaltungen zu den jeweiligen Calls geplant Weitere Informationen dazu rechtzeitig auf der Homepage des NCP und im Newsletter 30.09.2014 52

Der National Contact Point Der österreichische NCP ist eingebettet in die ÖROK-Geschäftsstelle wird finanziert durch das Bundeskanzleramt Der Contact Point ist eine Unterstützungsstruktur für: Österreichische Projektpartner Nationales Komitee bzw. österreichische Programmvertreter Programmebene (international) Das Team besteht aus: Martina Bach / Andrea Rainer Cerovská / Anna-Maria Schober 30.09.2014 53 Serviceangebot des NCP für Programminteressierte Aktuelles zu den transnationalen & EU-weiten Programmen NEWSLETTER Homepage http://www.oerok.gv.at/eu-kooperationen/ Veranstaltungen ETZ News Projektdatenbank http://www.oerok-projektdatenbank.at Broschüren 30.09.2014 54

Weitere Informationen und Kontakte: National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz: http://www.oerok.gv.at/eu-kooperationen/ NCP-Team Martina Bach Andrea Rainer Cerovská Anna-Maria Schober Zuständigkeit Alpine Space 2007-2013 sowie 2014-2020, URBACT Central Europe 2007-2013 sowie 2014-2020 South-East Europe, Danube transnational, INTERREG IV C/ INTERREG EUROPE Tel. 01-5353444-22 01-5353444-16 01-5353444-21 Email: bach@oerok.gv.at cerovska@oerok.gv.at schober@oerok.gv.at 30.09.2014 55 Rahmenbedingungen für die Projektentwicklung Werkstatt 2: Dialog im Plenum 30.09.2014 56

Resümee und Ausblick Roland Arbter, Bundeskanzleramt 30.09.2014 57 Vielen Dank! Kommen Sie gut nach Hause! 30.09.2014 58