John R. Anderson. Kognitive. Psychologie. 2. Auflage. Übersetzt und herausgegeben von Joachim Grabowski und Ralf Graf

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Transkript:

John R. Anderson 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kognitive Psychologie 2. Auflage Übersetzt und herausgegeben von Joachim Grabowski und Ralf Graf Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford

Inhalt Vorwort zur vierten amerikanischen Auflage Vorwort zur deutschen Ausgabe xm xvn 1. Die Wissenschaft von der Kognition l Beweggründe 1 Intellektuelle Neugier I Implikationen für andere Forschungsgebiete I Praktische Anwendungen I Wie arbeitet man mit dem vorliegenden Buch? Die Geschichte der Kognitiven Psychologie 6 Die Anfänge I Psychologie in Deutschland I Psychologie in den USA I (Die Wiederbelebung der Kognitiven Psychologie I Die Analyse der Informationsverarbeitung I Kontroverse: Die Rolle der situativen Umgebung I Kontroverse: Die Rolle der Physiologie Das Nervensystem 17 Das Neuron I Die neuronale Repräsentation von Information I Der Aufbau des Gehirns I Die Lokalisierung einzelner Funktionen I Die topographische Organisation des Gehirns Konnektionismus 30 Anmerkungen und Literaturhinweise 33 2. Wahrnehmung 35 Die Verarbeitung visueller Information 36 'Frühe Prozesse der visuellen Informationsverarbeitung I Die Kodierung, von Information in den visuellen Zellen I Die Wahrnehmung von Tiefe und, von Oberflächen I Objektzentrierte Wahrnehmung Visuelle Mustererkennung 45 Schablonenabgleich I Merkmalsanalyse I Objekterkennung ^^o Das Erkennen gesprochener Sprache 52 Merkmalsanalyse der gesprochenen Sprache I Kategoriale Wahrnehmung Kontextinformation und das Mustererkennen 58 Effekte des Wortkontextes I Effekte des Satzkontextes I Effekte der Kontextinformation bei gesprochener Sprache I Kontextinformationen und das

VIII Kognitive Psychologie Erkennen von Gesichtern und Szenen I Das FLMP-Modell von Massaro zur Kombination von Kontext und Merkmalsinformation I Ein konnektionistisches Modell der Buchstabenerkennung Schlußfolgerungen 70 Anmerkungen und Literaturhinweise 71 3. Aufmerksamkeit und Leistung 73 Auditive Aufmerksamkeit 73 Die Filtertheorie I Die Dämpfungstheorie und die Theorie der späten Auswahl Visuelle Aufmerksamkeit 79 Die Spotlight-Metapher I Das visuelle sensorische GedächtnjsJ^ <S2~J\5 Mustererkennung und Aufmerksamkeit I Neglect des visuellen Feldes Automatisiertheit 90 Automatisiertheit und visuelle Suche I Aufmerksamkeit und Mustererkennen I Der Stwop-Effekt Die Ausführung von Doppelaufgaben 98 Doppelreiz-Untersuchungen I Die Theorie multipler Ressourcen Schlußfolgerungen 101 Anmerkungen und Literaturhinweise 102 ahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation 103 Verschiedene Wissensrepräsentationen 103 Vergleiche zwischen verbaler und visueller Verarbeitung I Die Beschaffenheit der Wissensrepräsentationen Mentale Vorstellungen 108 Mentale Rotation I Das Scannen mentaler Bilder I Interferenz und das Scannen mentaler Bilder I Zwei Arten mentaler Vorstellungen I Entsprechen die visuellen Vorstellungen der visuellen Wahrnehmung? I Der Vergleich visueller Ausprägungen I Die hierarchische Struktur mentaler Vorstellungen I Mentale Landkarten I Schlußfolgerungen zu mentalen Vorstellungen Die Repräsentation serieller Ordnungen 124 Hierarchische Enkodierung seriell geordneter Informationen I Beurteilungen serieller Ordnungen I Die verbale Beschaffenheit seriell geordneter Informationen Schlußfolgerungen zur wahmehmungsbasierten Wissensrepräsentation 131 Anmerkungen und Literaturhinweise 131

halt IX }\5. Bedeutungsbezogene Wissensrepräsentation 133 =»Das Gedächtnis für Interpretationen der Bedeutung von Ereignissen 133 Das Gedächtnis für verbale Information I Das Gedächtnis für visuelle Information I Details versus Bedeutung beim Behalten I Das bedeutungsbezogene Erinnerungsvermögen in der Anwendung Propositionale Repräsentationen 141 Propositionale Netzwerke Konzeptuelles Wissen 147 Semantische Netzwerke I Schemata I Die psychische Realität von Schemata I Unterschiedliche Grade der Klassenzugehörigkeit I Ereigniskonzepte A Kontroverse: Abstraktionen versus Beispielexemplare I Das Erlernen von Schemata in einem neuronalen Netzwerk Zusammenfassung 163 Anmerkungen und Literaturhinweise 164 6. Gedächtnis: Enkodierung und Speicherung 167 ufstieg und Fall der Theorie des Kurzzeitgedächtnisses 169 Memorieren und das Arbeitsgedächtnis - 172 Der frontale Cortex und das Arbeitsgedächtnis von Primaten Aktivation und das Langzeitgedächtnis 177 Aktiv ationsausbreitung Übung und Stärke 183 Die Ausbildung einer Langzeitpotenzierung und das Potenzgesetz Die Tiefe der Verarbeitung 187 Elaborative Verarbeitung I Bedeutungshaltige versus nicht bedeutungshaltige Elaborationen I Inzidentelles versus intentionales Lernen I Elaborative Verarbeitung und die Beschaffenheit von Texten Enkodierung versus Abruf 193 Anmerkungen und Literaturhinweise 193 X 7. Gedächtnis: Behalten und Abruf 195 Die Behaltensfunktion 196 Interferenzeffekte 200 Der Fächereffekt I Interferenz mit vorexperimentellen Gedächtnisinhalten I * Interferenz und Zerfall I Interferenz und Redundanz Abruf und Inferenzen 207 Plausibilität beim Abruf I Die Interaktion zwischen Elaboration und schlußfolgernder Rekonstruktion I Der Einsatz von Schemata I Inferenzen beim Lernen versus Testen: Eine Zusammenfassung

X Kognitive Psychologie Assoziative Strukturen und der Abruf aus dem Gedächtnis 216 Organisation und Reproduktion I Die Methode der Orte I Der Einfluß des Enkodierkontextes I Effekte weiterer Kontextelemente Implizites versus explizites Gedächtnis 225 Implizite Gedächtnisinhalte trotz Amnesie I Implizites versus explizites Gedächtnis bei gesunden Probanden I Das prozedurale Gedächtnis Anmerkungen und Literaturhinweise 231 8. Problemlösen 233 Prozedurales Wissen und Problemlösen 233 Der Problemraum und das Absuchen des Problemraumes Problemlöseoperatoren 239 Der Erwerb von Operatoren I Analogiebildung I Produktionsregeln Die Auswahl von Operatoren 245 Die Methode der Unterschiedsreduktion I Die Mittel-Ziel-Analyse I Das Turm-von-Hanoi-Problem I Die Interaktion von Teilzielen Die Repräsentation von Problemen 257 Die Bedeutsamkeit korrekter Repräsentationen I Funktionale Fixierung Einstellungseffekte 260 Inkubationseffekte und Einsichtsprobleme Zusammenfassung 265 Anmerkungen und Literaturhinweise 265 Anhang 267 9. Die Entwicklung spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten 269 Die allgemeinen Kennzeichen des Erwerbs spezieller Fähigkeiten 270 Drei Phasen beim Erwerb von Fertigkeiten I Das Potenz-Gesetz des Lernens Das Wesen des Expertentums 277 Prozeduralisierung I Taktisches Lernen I Strategisches Lernen I Die Repräsentation von Problemen I Das Lernen und Erinnern von Mustern I Langzeitgedächtnis und Expertentum Der Transfer von Fähigkeiten 292 Die Theorie der identischen Elemente Implikationen für pädagogische Kontexte 296 Intelligente Tutorensysteme Anmerkungen und Literaturhinweise 300

Inhalt XI AlO. Logisches Denken und Entscheidungsfindung 303 Schlußfolgern über Konditionalaussagen 304 Die psychologische Einschätzung konditionaler Syllogismen I Alternativen zum logischen Modell I Die Wasonsche Auswahlaufgabe I t~die erlaubnisbezogene Interpretation von Konditionalaussagen I Fazit Schließen mit Quantoren 314 Der kategoriale Syllogismus I Die Atmosphärenhypothese I Die Grenzen der Atmosphärenhypothese I Prozeßbezogene Erklärungen Induktives Schließen 320 Das Bayes-Theorem I Abweichungen vom Bayes-Theorem I Implizite Übereinstimmung mit den Bayes-Theorem I Wahrscheinlichkeitsschätzungen Entscheidungsfindung 332 Rahmungseffekte, Fazit * 30'S- VQ, 338 Anmerkungen und Literaturhinweise 339 11. Die Struktur der Sprache 341 Das Gebiet der Linguistik 341 Produktivität und Regelhaftigkeit I Sprachliche Intuition I Kompetenz versus Performanz Formale syntaktische Strukturen 346 Die Phrasenstruktur I Ersetzungsregeln I Die Pausenstruktur beim Sprechen I Sprachliche Fehlleistungen I Transformationen Die Beziehung zwischen Sprache und Denken 355 Der behavioristische Ansatz I Die Whorfsche Hypothese des linguistischen Determinismus I Hängt die Sprache vom Denken ab? I Die Modularität der Sprache Spracherwerb 362 Das Problem der Regeln am Beispiel der Vergangenheitsformen I Fehlende Rückmeldung I Ein kritischer Zeitabschnitt für den Spracherwerb I \Sprachliche Universalien I Transformationale Einschränkungen I Parametersetzung I Die Einzigartigkeit der Sprache: eine Zusammenfassung Anmerkungen und Literaturhinweise 374 12. Sprachverstehen ^^v. 375 Das Parsing 376 Satzmuster I Die psychische Realität der Konstituentenstruktur I Unmittelbare Interpretation I Die Verwendung syntaktischer Hinweise I *

XII Kognitive Psychologie Semantische Gesichtspunkte I Die Integration von Syntax und Semantik I Modularität versus interaktive Verarbeitung I Mehrdeutigkeit I Lexikalische Mehrdeutigkeit I Die propositionale Repräsentation Die Verwendung 392 Die Inferenz des Ungesagten I Die Inferenz des Referenten I Pronominale Referenz I Negativsätze Textverarbeitung 400 Textstruktur und Gedächtnis I Das Modell des Textverstehens von Kintsch und van Dijk Fazit 407 Anmerkungen und Literaturhinweise - 408 13. Differentielle Aspekte der Kognition 409 Die kognitive Entwicklung 409 Die Entwicklungsstufen nach Piaget I Invarianz I Was entwickelt sich? I Der Anstieg der mentalen Kapazität I Wissenszuwachs I Kognition und das Alterwerden I Zusammenfassung Psychometrische Untersuchungen der Kognition 426 Intelligenztests I Faktorenanalyse I Die Fähigkeit zum schlußfolgernden Denken I Die verbale Fähigkeit I Die räumliche Fähigkeit I Schlußfolgerungen aus den Untersuchungen zur Informationsverarbeitung I Das Modell der multiplen Intelligenzen nach Gardner Schlußfolgerungen 442 Anmerkungen und Literaturhinweise 443 Glossar 445 Literatur 463 Bildnachweise 497 Namensindex 499 Sachindex 513