Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 01 / 2011 vom 12.01.2011 für den Zeitraum 03.01. 07.01.2011 Tafeltrauben Das Geschäft bestimmende südafrikanische Importe wurden von brasilianischen und namibischen Zufuhren ergänzt. Peru rundete das Angebot ab. Die Produktpalette war sehr vielfältig. Victoria aus Südafrika und Namibia, Festival Seedless aus Peru und Namibia sowie Midknight aus Südafrika kamen neu hinzu. Im Zentrum des Interesses befanden sich die kernlosen Offerten. So war es wenig verwunderlich, dass sich in Frankfurt bei Früchten mit Kernen Bestände bildeten. Einerseits blieben die Notierungen relativ stabil. Andererseits mussten die Forderungen in Hamburg bei Lagerpartien aufgrund der abschwächenden Kondition und in München wegen des nachlassenden Bedarfes zurückgenommenen werden. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 323 - Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn Kontakt: E-Mail: heribert.tintinger@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 thomas.kafert@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3957 Fax: 0228 6845 3474

2 BLE Äpfel Deutsche und italienische Erzeugnisse überwogen; französische komplettierten das Sortiment, insbesondere im hochwertigen Bereich. Vereinzelt neigten sich die Vorräte diverser Varietäten aus dem Inland dem Ende entgegen. Der Handel gestaltete sich eher ruhig, zumal die oftmals verheerenden Wetterverhältnisse den Marktbesuch einschränkten. Die Kurse zeigten meist nur geringe Bewegung. Sie tendierten in München zuweilen nach unten, konnten in Frankfurt jedoch für Elstar, Royal Gala und Jonagold- Mutanten leicht angehoben werden. Birnen Italien dominierte: an erster Stelle Abate Fetel, gefolgt von Williams Christ und Boscs Flaschenbirne. Daneben gab es im ansehnlichen Umfang Alexander Lucas aus Deutschland sowie niederländische und einheimische Conference. Zudem spielten Anjou aus den USA eine gewisse Rolle. Diese wurden in München sogar in einer rotfarbigen Variante präsentiert. Ein schwaches Interesse kennzeichnete den Start in das Jahr 2011. Die Preise veränderten sich selten. In Berlin schwankten sie allerdings im Wochenverlauf ein wenig; sie befanden sich aber am Freitag wieder auf dem Montagsniveau. Kiwis Nachdem die Feiertage überstanden waren, gab es für die Händler kaum Grund zur Freude: Der Absatz ließ zu wünschen übrig. Nur gelegte Aufmachungen in größerer Sortierung und vereinzelt exklusive Partien aus Frankreich konnten einigermaßen hinlänglich verkauft werden. Die Kurse wurden nur unwesentlich modifiziert. In Hamburg gründete dies auf einem ausreichenden Warenabfluss in den LEH. In Berlin verstärkten geringere Bewertungen den Zugriff. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Spanien bildete den Mittelpunkt; alles andere geriet geradezu ins Abseits. Clemenules herrschten vor. Neue spanische Clemenvilla vermochten ebenso wenig wie erste türkische Minneola zu überzeugen. Sie schmeckten sauer und verfügten über eine schlechte Schälbarkeit. Die Saison türkischer Satsumas näherte sich schnell ihrem Abschluss. Nach dem Jahreswechsel war das Interesse etwas geschmälert. Nur in Köln veränderten sich die Forderungen nicht. Ansonsten öffnete sich die Preisschere in beide Richtungen: in München wegen eines ausgeprägten Vorkommens von Markenartikeln leicht nach oben und auf den übrigen Märkten infolge eines ungenügenden Bedarfes nach unten. Orangen Blondorangen stammten meistens aus Spanien, in sehr weitem Abstand dazu auch aus Griechenland und Italien. Die Nachfrage nach Blutorangen wurde mit italienischen Moro und Tarocco gedeckt. Der Verkauf blieb in der Regel hinter den Erwartungen zurück. Eine Ausnahme bildete Hamburg, wo tonangebende spanische Navelina relativ zügig umgeschlagen werden konnten. Während türkische Washing- Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 01 / 11 vom 12. Januar 2011

3 BLE ton Navel in Frankfurt mit hohem Saftgehalt lockten, schreckten sie in Hamburg aufgrund von Konditionsproblemen eher ab. Im Allgemeinen wurden die Bewertungen bei exklusiven Produkten fast unangetastet bestätigt, ansonsten wiesen sie einen überwiegend abfallenden Trend auf. Zitronen Spanien spielte die erste Geige. Die Begleitung wurde ergänzend aus Italien und der Türkei bereitgestellt. Ausschließlich in München hatten die türkischen Offerten eine ebenso bedeutende Rolle wie die spanischen inne. Die Forderungen wurden vielfach auf dem bisherigen Niveau belassen; nur in Berlin stiegen sie für die Abladungen aus der Türkei geringfügig an. In München bestanden die Importe aus der Türkei hauptsächlich aus Meyer Zitronen. Diese verfügten über eine sehr dünne, glatte Schale, deren Färbung nicht rein gelb, sonder eher gelborange war. Daneben punkteten sie mit einem hohen Saftanteil. Bananen Bei einer witterungs- und ferienbedingt schwachen Nachfrage vergünstigte sich in München das gesamte Sortiment. Hamburg hatte ebenfalls mit den kalten Temperaturen und der damit verbundenen eingeschränkten Beachtung zu kämpfen; nur dosierte Anlieferungen gestatteten stabile Kurse. Dagegen fand in Frankfurt das Angebot, das hauptsächlich aus der Erstmarke bestand, genügend Zuspruch. Wie in Berlin veränderten sich die Notierungen nur unwesentlich. Ähnlich war es auch in Köln, wo zum Wochenende hin die Erstmarke etwas teurer wurde. Blumenkohl Italienische und französische Abladungen dominierten. Die Offerten nahmen zwar zu, überzeugten qualitativ jedoch nicht immer. Da zudem das Interesse nicht mit den Mengen Schritt hielt, ließen sich bröckelnde Preise nicht vermeiden. Einzig in Frankfurt, wo ein sehr reger Bedarf herrschte und die Zugriffsmöglichkeiten limitiert waren, stiegen die Bewertungen. Salat Kopfsalat stammte überwiegend aus Belgien und den Niederlanden. Bei angemessener Verfügbarkeit präsentierten sich die Produkte mit den unterschiedlichsten Güteeigenschaften; folglich kosteten sie mal mehr, mal weniger. Bei Eissalat aus Spanien war eine weite Kursspanne erkennbar. Dies lag sowohl an knappen Zufuhren aus neuer Ernte, als auch an vielen Rückläufern aus dem organisierten LEH und an Partien mit Rostbefall. Die Notierungen für Endivien gaben in Frankfurt aufgrund zu umfangreicher Versorgung nach. In München hingegen traf Ware begrenzt ein; hier musste man, wie auch in Berlin, tiefer in die Tasche greifen. Feldsalat wurde wegen einer verstärkten Bereitstellung und einer schwachen Nachfrage in der Regel billiger. Gurken Spanische Offerten waren überall erhältlich; griechische tauchten in großen Mengen nur noch in München auf. In Köln veränderten sich die Forderungen nicht. Auch in Frankfurt blieben sie zunächst konstant; sie wurden jedoch schon am Freitag an die für die kommende Woche zu erwarteten höheren Einstandspreise angepasst. In Hamburg zogen Aktionen im Discounthandel ein schleppendes Interesse nach sich; Vergünstigungen ließen sich nicht vermeiden. Einzig in Berlin stiegen eingangs die Bewertungen; im späteren Verlauf mussten sie aber wieder etwas gesenkt werden. Tomaten Spanien beherrschte das Geschehen; Marokko, die Türkei und die Beneluxländer waren daneben am Geschäft beteiligt. Die Notierungen zeigten auf breiter Front aus folgenden Gründen einen rückläufigen Trend: In Frankfurt und Köln fand man häufig wenig schnittfeste, schwach ausgefärbte oder gar verdorbene Ware. In München setzte die reichliche Verfügbarkeit runder marokkanischer Produkte die Konkurrenz unter Druck. In Hamburg erschwerte das Wetter die Verkaufsmöglichkeiten. Und in Berlin hatte sich das türkische und marokkanische Sortiment leicht ausgedehnt. Gemüsepaprika Mengenmäßig dominierten Spanien und die Türkei. Einzig in Hamburg konnte auch auf israelische und marokkanische Früchte zurückgegriffen werden. Die Bewertungen blieben in den meisten Fällen konstant; in den übrigendabei ließen sich Preisreduzierungen jedoch häufiger beobachten als Verteuerungen. In Frankfurt war die Kursspanne für spanische Offerten recht groß; Markenablader konnten bis zu 30 % mehr als Standardanbieter erzielen. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 01 / 11 vom 12. Januar 2011

4 BLE Zwiebeln Haushaltsware stammte überwiegend aus dem Inland und den Niederlanden. Zudem wurden österreichische Partien in München und dänische in Hamburg bereitgestellt. Die Forderungen zogen lediglich in Berlin leicht an; sie waren sonst stabil. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei Gemüsezwiebeln, die hauptsächlich aus Spanien kamen. Chilenische Produkte komplettierten in Hamburg, niederländische in Berlin das Sortiment. Weitere Informationen Frankfurt Die Woche vor und nach dem Jahreswechsel mit dem heftigen Winterwetter führte auf allen Handelsschienen zu schwachen Umsätzen. Anders war die sehr große Zahl von Rückläufern aus dem organisierten LEH und dem Discount nicht zu erklären. In der 1. wurden mehr als 500 Paletten an Obst und Gemüse sehr billig platziert. Dies belastete den Umschlag der frischen und hochwertigen Neuankünfte. Erdbeeren aus Ägypten trafen mit Stückverderb und ungenügender Kondition ein; die Vermarktung war wie bei spanischen Himbeeren selbst zu kleinem Geld kaum möglich. Niedrigere Einstände bei marokkanischen Stangenbohnen und ägyptischen Buschbohnen wurden an die Kunden weitergegeben, was ein freundliches Geschäft garantierte. Zucchini aus Marokko waren günstig und reichlich verfügbar; dies wirkte sich auch auf die spanischen und italienischen Importe aus. Pfifferlinge aus Marokko und Südafrika wurden wohl dosiert abgeladen und somit konnten bis zu 19,- je kg verlangt werden. Kräuterseitling, Shitake und Enoki (Samtfußrübling) rundeten das Angebot ab. Die Güte von einheimischem Lauch schwankte witterungsbedingt. Das Hauptlieferland Belgien wurde mitttels hervorragend aufgemachter französischer Offerten ergänzt. Türkische Erzeugnisse erfüllten des Öfteren nicht die Qualitätsvorstellungen der Käufer in Hinsicht auf Frische und Stangendurchmesser. Peruanischer weißer Spargel wurde nur vereinzelt geordert. Hamburg Die Eigenschaften der Erdbeeren aus Ägypten entsprachen selten den Erwartungen des Abnehmerkreises; die Preise bewegten sich nach unten. Vorläufer aus Griechenland wurden zu 1,10 je 250-g-Schale veräußert. Trotz eines ansehnlichen Erscheinungsbildes von Feigen aus Brasilien und Litschis aus Madagaskar fiel das Interesse zu gering aus; die Notierungen tendierten abwärts. Erste Limetten aus Mexiko in 48er- bis 54er-Abpackungen waren zu 11,- je 4-kg-Karton erhältlich. Das langsame Geschäft mit Zucchini aus Südeuropa verbesserte sich nur infolge niedrigerer Forderungen. Für zu kleinen Rosenkohl blieb der Zugriff dürftig. Nach dem Jahreswechsel fehlte es Melonen aus Übersee an Beachtung. Um eine Leerung der Vorräte zu forcieren, musste für sie weniger bezahlt werden. Köln Aufgrund des sehr ruhigen Marktverlaufes in der letzten Kalenderwoche des Jahres 2010 wurde seitens der Händler vor allem im Bereich der exotischen Produktpalette zu Beginn von 2011 sehr zögerlich disponiert. München Die Verfügbarkeit und die Qualität von italienischem Spinat verbesserte sich wieder langsam. Rettiche gleicher Herkunft waren nur in der günstigen B-Sortierung vorrätig. Radieschen präsentierten sich mit recht differenzierten Kalibern in entsprechend weiter Preisspanne. Kohlrabi war oft sehr ungleichmäßig hinsichtlich der Größe. Bei weißem Spargel aus Peru belasteten Bestände aus den Feiertagsdispositionen das Geschäft; etliche Partien wurden unter Notiz offeriert. Reichliche marokkanische Stangenbohnen stellte man billig bereit; spanische mussten daran angepasst werden. Buschbohnen aus Ägypten und Marokko blieben, zumindest in einwandfreier Güte, auf beachtlichem Niveau stabil bewertet. Die Mengen an inländischem Wirsing und Spitzkohl nahmen rasch ab. Die Kurse von Weißkohl und Rotkohl zogen an. Bei Lauch waren keine Verteuerungen mehr möglich. Zwar verringerte sich das einheimische Angebot, es tauchten aber neben belgischen, französischen und türkischen erste niederländische Erzeugnisse auf, die zusammen den Bedarf hinlänglich abdeckten. Berlin Die Forderungen für Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche aus Südafrika waren aufgrund der schlechten Nachfrage kontinuierlich rückläufig. Das Interesse der Kunden konnte trotzdem nicht geweckt werden. Erdbeeren aus Marokko und Ägypten erfuhren den gleichen Trend. Ein hoher Weißanteil bei den Früchten aus Marokko und Überreife bei den Importen aus Ägypten verstärkten zusätzlich die Situation. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 01 / 11 vom 12. Januar 2011

Preis- und Mengenbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der Vorwoche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der letzten vier Kalenderwochen und der eswoche mitveröffentlicht. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. Die Mengen in Tonnen beziehen sich auf die in der gesamten Woche auf allen fünf Märkten geschätzte vermarktete Menge einer Herkunft. 1 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* 03.01.2011 07.01.2011 Erzeugnis Land Größe 1 / 2011 52 / 2010 51 / 2010 50 / 2010 49 / 2010 52 / 2010 1 / 2011 Äpfel Elstar Deutschland 189 156 lose 62 83 84 86 88 Elstar Deutschland 75/80 88 88 88 91 Golden Delicious Italien 198 123 lose 85 95 98 101 101 Golden Delicious Italien 70/75 95 94 95 95 Golden Delicious Italien 75/80 96 113 108 108 109 Granny Smith Italien 204 122 lose 82 98 98 99 103 Granny Smith Italien 70/75 98 113 113 117 119 Granny Smith Italien 75/80 87 103 100 100 103 Granny Smith Italien 80/85 121 121 121 121 Tenroy/Royal Gala Italien 116 111 lose 72 99 98 101 100 Tenroy/Royal Gala Italien 70/75 75 102 101 102 102 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 88 150 150 150 150 Tenroy/Royal Gala Deutschland 97 100 lose 64 82 84 90 88 Tenroy/Royal Gala Deutschland 75/80 87 84 95 93 Golden Delicious Deutschland 92 98 lose 61 82 81 88 86 Jonagold Deutschland 170 97 lose 58 76 76 78 77 Jonagold Deutschland 75/80 73 Braeburn Italien 93 lose 115 114 115 109 Braeburn Italien 70/75 101 102 102 100 Braeburn Italien 75/80 97 114 114 114 113 Braeburn Deutschland 150 88 lose 65 95 89 92 90 Braeburn Deutschland 75/80 148 148 140 Boskoop Deutschland 128 70 lose 63 93 94 94 90 Boskoop Deutschland 75/80 100 Red Delicious Italien 46 70/75 104 106 114 118 Red Delicious Italien 80/85 121 121 121 121 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 45 70/75 160 160 160 160 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 75/80 161 182 182 183 182 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 80/85 181 192 192 192 192 Camspur/Red Chief Italien 32 lose 100 105 111 111 Camspur/Red Chief Italien 75/80 103 103 100 100 Camspur/Red Chief Italien 80/85 120 120 120 120 Cripps Pink/Pink Lady Italien 58 32 70/75 143 153 153 153 155 Cripps Pink/Pink Lady Italien 75/80 143 164 166 166 162 Cripps Pink/Pink Lady Italien 80/85 183 178 178 178 Birnen Abate Fetel Italien 263 206 65/70 127 165 166 169 164 Abate Fetel Italien 70/75 140 174 174 177 175 Abate Fetel Italien 75/80 151 194 193 194 183 Abate Fetel Italien 80/85 163 190 189 189 190 Alexander Lucas Deutschland 77 74 lose 71 88 86 89 90 Alexander Lucas Deutschland 70/75 70 90 90 94 98 Williams Christ Italien 60 65/70 137 136 140 142 Williams Christ Italien 70/75 128 157 156 158 158 Williams Christ Italien 75/80 135 154 153 150 150 Conference Niederlande 8 55 lose 75 90 94 95 98 Conference Niederlande 65/70 95 95 95 95 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 4

1 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* 03.01.2011 07.01.2011 Erzeugnis Land Größe 1 / 2011 52 / 2010 51 / 2010 50 / 2010 49 / 2010 52 / 2010 1 / 2011 Boscs Flaschenbirne Italien 104 53 70/75 116 138 138 140 133 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 128 153 154 154 153 Santa Maria Italien 88 47 65/70 119 153 155 157 159 Santa Maria Italien 70/75 131 157 155 155 154 Santa Maria Italien 75/80 145 166 166 166 167 Conference Deutschland 23 36 lose 65 87 90 93 92 Conference Deutschland 70/75 85 85 85 85 Anjou USA 67 32 70/75 176 160 140 Anjou USA 75/80 149 199 190 190 170 Tafeltrauben Prime Seedless Südafrika 101 95 / 288 375 349 346 317 Crimson Seedless Brasilien 9 46 / 355 385 368 361 330 Sonstige Sorten Südafrika 19 40 / 337 372 367 373 351 Prime Seedless Namibia 19 36 / 365 371 360 364 351 Flame Seedless Südafrika 38 33 / 335 340 350 357 320 Thompson Seedless Südafrika 55 31 / 287 384 367 356 344 Flame Seedless Namibia 19 27 / 342 368 360 364 358 Festival/Superior Seedl. / SugraoSüdafrika 55 26 / 282 386 367 366 331 Dan Ben Hannah Südafrika 17 25 / 318 373 356 Crimson Seedless Südafrika 23 / 367 356 336 324 Thompson Seedless Brasilien 14 20 / 318 370 363 353 325 Thompson Seedless Namibia 29 20 / 297 340 336 Festival/Superior Seedl. / SugraoBrasilien 17 / 345 345 338 327 Thompson Seedless Peru 17 / 408 384 360 339 Victoria Südafrika 24 14 / 289 328 Black Gem Südafrika 25 13 / 315 371 361 362 336 Regal Seedless Südafrika 12 / 300 300 Erdbeeren / Ägypten 32 34 / 388 549 511 581 498 / Griechenland 21 / 409 Kiwis / Italien 188 183 25/27 119 144 143 149 146 / Italien 30/33 107 128 128 132 137 / Italien 36/39 87 111 111 114 110 / Griechenland 63 95 25/27 83 145 145 138 146 / Griechenland 30/33 69 130 129 127 123 / Griechenland 36/39 59 108 108 108 109 / Frankreich 56 63 25/27 228 260 254 249 248 / Frankreich 30/33 204 192 191 191 182 / Frankreich 36/39 134 159 154 158 156 Orangen Navelina Spanien 2.528 1.542 1/2 94 96 95 100 95 Navelina Spanien 3/4 82 84 82 80 78 Navelina Spanien 5/6 79 75 75 77 74 Navelina Spanien Netzware 63 64 63 63 63 Moro Italien 185 1/2 154 137 119 111 Moro Italien 3/4 113 139 132 118 115 Moro Italien 5/6 105 128 122 109 106 Moro Italien 7/8 122 112 112 Moro Italien Netzware 60 71 70 63 61 Navel Griechenland 194 103 1/2 65 81 99 98 88 Navel Griechenland 3/4 56 77 74 70 70 Navel Griechenland Netzware 51 47 46 45 Navelina Italien 95 1/2 128 110 104 94 Navelina Italien 3/4 110 109 96 99 85 Navelina Italien 5/6 105 91 85 87 75 Washington Navel Türkei 137 93 1/2 94 74 75 92 94 Washington Navel Türkei 3/4 85 86 93 Washington Navel Türkei 5/6 78 86 74 78 Salustiana Spanien 98 76 3/4 82 83 90 Salustiana Spanien 5/6 71 114 108 138 102 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 4

1 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* 03.01.2011 07.01.2011 Erzeugnis Land Clementinen Größe 1 / 2011 52 / 2010 51 / 2010 50 / 2010 49 / 2010 52 / 2010 1 / 2011 / Spanien 2.046 1.468 1xx 115 108 / Spanien 1x 98 116 115 113 113 / Spanien 1/2 119 122 114 115 112 / Spanien 3/4 105 104 103 102 98 / Spanien Netzware 87 84 84 86 84 / Italien 100 1x 95 95 95 95 / Italien 1/2 94 111 106 99 97 / Italien 3/4 82 90 89 88 76 / Italien 5/6 100 107 110 105 Satsumas / Türkei 10 31 1xx 91 111 108 108 105 / Türkei 1x 91 92 90 95 88 / Türkei 1/2 92 87 90 90 Mandarinen / Spanien 241 87 1xx 113 125 / Spanien 1x 108 136 / Spanien 1/2 112 130 / Spanien 3/4 100 140 140 / Türkei 69 1x 80 / Türkei 1/2 89 Zitronen / Spanien 380 260 1/2 101 98 97 97 95 / Spanien 3/4 106 90 92 87 91 / Spanien 5/6 81 83 82 83 / Türkei 207 185 1/2 90 90 88 88 85 / Türkei 3/4 91 88 90 87 79 Bananen Erstmarke / 3.717 3.421 / 121 125 125 125 122 Sonstige Marken / / 85 94 96 96 94 Artischocken / Spanien 9 9 / 184 305 280 263 308 / Italien 4 6 / 307 331 336 338 363 Auberginen / Spanien 98 97 / 175 152 178 178 155 / Türkei 35 45 / 179 181 180 182 183 Blumenkohl / Italien 282 226 6er 155 167 182 206 172 / Italien 8er 111 127 138 155 123 / Frankreich 46 106 6er 151 205 220 248 201 / Frankreich 8er 105 139 160 158 147 / Spanien 50 6er 104 209 211 174 / Spanien 8er 188 195 174 Möhren lose Deutschland 199 159 / 40 54 54 56 57 Kg-Schale Deutschland 114 102 / 39 50 51 51 53 lose Niederlande 40 43 / 49 49 48 48 53 lose Italien 54 42 / 59 54 54 58 60 lose Belgien 21 39 / 52 50 51 52 52 Bohnen Stangenbohnen Marokko 33 47 / 227 273 299 297 229 Buschbohnen Marokko 38 42 / 239 274 271 280 270 Buschbohnen Ägypten 30 26 / 238 275 271 262 261 Eissalat / Spanien 642 503 / 62 57 42 53 67 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 4

1 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* 03.01.2011 07.01.2011 Erzeugnis Land Größe 1 / 2011 52 / 2010 51 / 2010 50 / 2010 49 / 2010 52 / 2010 1 / 2011 Endivien / Italien 177 118 / 70 64 70 77 81 Kopfsalat / Belgien 93 82 / 90 72 83 89 84 / Italien 173 69 / 64 64 69 80 72 / Niederlande 7 18 / 80 63 68 75 79 Rosenkohl / Niederlande 82 64 / 125 134 143 149 136 / Belgien 20 16 / 152 140 142 157 132 Gurken Schlangengurken Spanien 443 410 350/400 139 116 118 114 97 Schlangengurken Spanien 400/500 126 116 114 109 99 Schlangengurken Spanien 500/600 114 109 108 103 86 Schlangengurken Spanien 600/750 108 93 93 82 77 Schlangengurken Griechenland 374 318 350/400 107 84 86 78 73 Schlangengurken Griechenland 400/500 111 83 87 77 79 Schlangengurken Griechenland 500/600 92 76 77 70 71 mini Türkei 34 43 / 171 196 181 179 182 Tomaten runde Spanien 350 362 / 109 159 137 121 96 Rispen Spanien 209 181 / 159 202 203 167 141 runde Marokko 58 113 / 99 155 129 108 85 Rispen Niederlande 115 103 / 185 232 230 192 181 Rispen Türkei 47 89 / 156 196 182 161 144 Kirsch Marokko 24 87 / 235 287 265 277 245 runde Türkei 37 72 / 113 152 129 115 104 Fleisch Belgien 47 65 / 148 201 158 152 150 Fleisch Spanien 35 56 / 126 158 144 126 117 Kirsch Spanien 45 54 / 251 289 264 291 275 Rispen Belgien 62 47 / 173 229 230 193 176 Kirsch Italien 33 34 / 291 296 275 292 353 Fleisch Marokko 11 28 / 132 145 135 123 97 Fleisch Türkei 8 26 / 123 151 135 121 108 Kirsch Niederlande 26 24 / 478 471 479 488 507 runde Belgien 24 18 / 129 173 165 152 124 Gemüsepaprika roter Spanien 163 142 / 167 284 258 253 188 grüner Spanien 122 110 / 167 221 182 177 175 grüner Türkei 72 89 / 139 179 174 177 193 roter Marokko 43 73 / 158 236 217 231 226 gelber Spanien 78 72 / 167 250 237 237 196 roter Israel 4 30 / 160 244 270 274 203 roter Türkei 12 27 / 195 321 296 280 283 Lauch / Belgien 51 68 / 118 112 122 131 124 / Deutschland 156 60 / 100 110 117 122 130 / Türkei 31 59 / 104 90 103 114 108 / Niederlande 34 29 / 107 92 111 112 118 / Frankreich 4 26 / 163 116 125 142 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien 369 341 / 29 57 59 61 62 Haushaltsware Deutschland 376 316 / 24 41 41 43 44 Haushaltsware Niederlande 24 120 / 33 41 41 43 45 Haushaltsware Österreich 35 / 41 40 40 38 Zucchini / Spanien 157 124 / 121 169 175 177 151 / Marokko 42 44 / 116 165 158 165 135 / Italien 25 37 / 115 154 165 167 150 / Türkei 39 35 / 154 190 186 186 169 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 323, hanna.nowroth@ble.de, heribert.tintinger@ble.de, thomas.kafert@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 4