Zentralisierung der Sterilisationen im Hospices Civils de Lyon. 8. Nationale Fachtage über die Sterilisation 13. & 14.

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Transkript:

Zentralisierung der Sterilisationen im Hospices Civils de Lyon 8. Nationale Fachtage über die Sterilisation 13. & 14. Juni 2012 - Biel

Hospices Civils de Lyon Zweitgrösstes Universitätsspital in Frankreich 5 Spitalgruppierungen, davon 4 mit bedeutender Chirurgie-Aktivität 41 OP-Blöcke mit über 120 OPS Alle Spezialgebiete

Von 2002 bis 2007 8 sogenannte Zentralsterilisationen Reine Aufbereitungsaktivität Reinigung und Sterilisation Vollständiger Prozess Mehrere autonome OP-Blöcke Konformitätsniveau unterschiedlich je nach Räumlichkeiten und Prozessen

Nur eine Zentralisationseinheit Groupement Hospitalier Est Geplant für 2006 1. Zentralisierungsprojekt Annulliert 2006

1. Projekt: Hauptanliegen (1) Sterilisationsaktivität konformieren Reinigung Mangelndes Fachwissen Reinigungstechniken Kein ausgebildetes Personal Wiederzusammenstellung Mangelnde Kompetenz Wiederzusammenstellung Kein ausgebildetes Personal keine Beziehungen in diesem Bereich mit OP-Blöcken

1. Projekt: Hauptanliegen (2) Intra-Block-Harmonisierung der Sets 5 Ortho-Blöcke, 5 Verdauungstrakt-Blöcke etc. Notwendigkeit einer Harmonisierung ähnlicher Sets Wiederaufbereitungsfrist: 24 Stunden Ausgang Block Eingang Block Logistik oberste Priorität Fluss Block-Ausgang Innenstadtverkehr Externe Logistik: Sterilisation Spitäler 3 An- und Ablieferungen pro Tag für die 4 Spitalzentren Logistik definiert je nach chirurgischer Tätigkeit und Verkehr Interne Logistik: innerhalb der Spitalzentren

1. Projekt: Hauptanliegen (3) Vielseitigkeit des Personals Alle Aktivitäten in einer Sterilisation Alle chirurgischen Aktivitäten Auslastung besser über den Tag verteilen Logistischer Support Ergonomie Arbeitsplatz Trennung «Prozess» von «unterstützende Aktivitäten» Informatisierung: Rückverfolgbarkeit Und vor allem Vereinfachung und Beschleunigung der Produktion

2006 3 provisorische Sterilisationen Annullierung des Projekts: 2006 Sterilisation in Nähe der Spitalzentren Einrichtung 3 provisorischer Strukturen, von denen 1 weiter besteht! 54 statt 17 VZ-Stellen, 180 statt 120 Siebe/Tag Tagarbeit (HEH und HD), 24/24 Stunden (CHLS) Instrumentierung Anpassung notwendig für 24-Stunden-Frist prozentual Überlegungen bezüglich Instrumentenpark

«vernünftigeres» Niveau Provisorische Sterilisationen Aneignung von Kompetenzen Reinigung Wiederzusammenstellung Komptenztransfer ab OP-Blöcke Nähe der OP-Blöcke Ähnliche Arbeitsorganisatoin in allen 3 provisorischen Sterilisationen Vorbereitung der «Fusion»

Provisorische Sterilisationen: validiert (1) Ausbildung der Personals Interne theoretische Ausbildungen: 8 Module à 3,5 Stunden E 1 : Allgemeine Informationen über die Sterilisation E 2 : Chirurgische Instrumente E 3 : Wiederzusammenstellung von Containern und OP-Sieben E 4 : Reinigung Verpackung E 5 : Umgang mit Sterilisatoren E 6 : Sterilisationskontrollen E 7 : Hygiene, Haltbarkeit und Bioreinigung E 8 : Schnittstelle OP-Block- Sterilisation Praktische Ausbildung durch Tutorat «Praktika» im OP-Block

Provisorische Sterilisationen: validiert (2) Logistik Spitalzentren intern Extern in Sterilisation und Spitalzentren Vielseitigkeit des Personals Ausbildung Ziel: Autonomie in allen Prozessbereichen Komplexität und Dauer der Instrumentenschulung Täglich Vereinfachtes Management Interesse an der Arbeit

Provisorische Sterilisationen: nicht validiert Intra-Block-Harmonisierung Sets nicht überladen Intra-Block-Harmonisierung, oder gar intra-spitalzentren Umstrukturierung des Instrumentenparks «künstliche» steigerung der OP-Kapazitäten Nachtarbeit im CHLS von September 2007 bis Januar 2012 Belegschaft: 28 VZS, von 20:00 bis 6:00 Uhr Aktivität: 220 statt 180 OP-Siebe pro Nacht 33. Nationale französische Fachtage, Nantes 2011

Sterilisation Saint Priest endlich Standort auf dem Land weitab von den OP-Blöcken Spiralförmige und nicht lineare Planung Funktionsweise: wochtentags: 6:30 21:30 Uhr samstags: 6:30 16:30 Uhr sonntags und Feiertags geschlossen (ausser samstags oder montags)

Sterilisation Saint Priest endlich Hauptanliegen unverändert Aufbereitungsfrist 24 Stunden Vielseitigkeit des Personals Intra-Block-Harmonosierung für Instrumenten-Einkauf Ziel: Ergonomie und Tageslicht Theorie: regelmässige Arbeitsauslastung Anpassung An/Auslieferungen

Reinigungszone Ausrüstungen 5 Waschtunnel Getinge (2 Instrumente, 3 Wannen/Schränke) 11 RDG 15 Siebe (9 Belimed + 2 Miele) 7 Annahmestellen und 3 Doppel-Waschbecken 1 Trockenschrank (Getinge) Autonome Ausrüstungen, Abgrenzung Automation

Verpackungszone Ausrüstungen 9 Wasserdampfsterilisatoren Belimed 2 Plasmasterilisatoren Sterrad 100S und 200S IMS-gekoppelt Autonome Ausrüstungen, Abgrenzung Automation

Gebäude Umfassende Aussen- und Innenfensterfronten Ausrüstungen Ergonomie Fliessband: Transport Container zur Aufbereitungszone bis zu den Sterilisatorensockeln Höhenverstellbare Tische Von Mitarbeitern wirklich genutzt? Automatisches Be- und Entladen RDG Sterilisatoren und automatischer Start Trennung «Prozess» von «unterstützenden Aktivitäten»

Geplante Aktivität Langfristig 600 bis 700 OP-Siebe Doch was ist ein OP-Sieb? über 150 Kunden-Diensteinheiten Produktionssteigerung Eröffnung: 19. April 2011 180 OP-Siebe pro Tag, 44 VZS Nach einem Jahr 470 OP-Siebe pro Tag, 77 VZS Maximale Auslastung ~ 600 700 OP-Siebe pro Tag, 104 VZS

Kategorie IPI (SGK, TAO, Laborant) Technische Betreuung, Schnittstelle Block, Management / Überwachung Notfälle, Leihmaterial Chargenfreigabe Personal (1) APS : Agent Polyvalent de Stérilisation/Steri-Mitarbeiter Keine spezifische Ausbildung Beherrscht den ganzen Prozess, Wiederzusammenstellung inbegriffen AME : Agent de Manutention et d Entretien/Hilfsarbeiter Keine spezifische Ausbildung Wartung, Anstellen RDG & Sterilisatoren, Schrank-Management etc.

Personal (2) Belegschaft langfristig Apotheker: 3 Interne: 2 Kader Gesundheitswesen: 4 VZS IPI : 9 VZS APS : 70 AME : 19 Wartungsteam Vor Ort, auch für zentrale Küche zuständig Installationen und Ausrüstungen

Funktionsweise Montags bis freitags 2 Teams 06:30 14:20 & 14:00 21:30 Frühzeitiges Eintreffen Um 05:30, 2 AME und 1 APS 1 IPI tagsüber Zwei Teams abwechselnd Samtags Ein Team: 06:30 16:30 2 IPI, 10 APS, 2 AME Sonntags und nachts geschlossen!

Informatisierung (1) AdvanceSte Unternehmen AdvanceMedical, Aix en Provence (13) 5 Ansätze Sterilisationsprozess Rückverfolgbarkeit des Transports Software-Schnittstelle mit OPS Fernabfrage Rückverfolgbarkeit des Instruments

Informatisierung (2) Sterilisationsprozess Rückverfolgbarkeit ausgeführter Arbeitsschritte Wiederzusammenstellungshilfe (Foto, Film etc) Stützmassnahmen Infos bei jedem Arbeitsschritt Parametrierung Reinigungsmodalitäten Verdopplung Reinigungskörbe «Anti-Misch-Alarm»: Sterilisationssieb, Schrank Aktivitätskontrolle

Informatisierung (3) Rückverfolgbarkeit des Transports Verbindung zu unabhängigem Modul «externe» Logistik «interne» Logistik Ausbildung Steri-Mitarbeiter Chauffeur Logistik-Mitarbeiter Spitalzentren

Informatisierung (4) Software-Schnittstelle zu OPS IPOP Communication Advance IPOP «Rückverfolgbarkeitsblatt» OP-Blatt Infos: Name + Lebenszyklusnummer IPOP-Kommunikation Advance Valdidierung «Rückverfolgbarkeitsblatt» OP-Blatt Infos: Patient, verwendetes Material, Patientenrisiko Modul Advance in den Blöcken Vordesinfektion Schrankbeladung Empfang steriler Schrank

Informatisierung (5) Fernabfrage: Web-Modul Instrumentenpark Park aller OP-Blöcke des HCL Zusammenstellungslisten Informationen auf Behältern Historie Aktuelle Aufbereitungsphase Verfalldatum Kommunikation Block Sterilisation

Informatisierung (6) Rückverfolgbarkeit des Instruments Nur für Instrumente kostspielig Mit Wartung: Optik, Motor, PIR,

Anpassungen nach 1 Jahr Betrieb Wenige Anpassungen Personal Postenprofil, Belegschaft samstags Arbeitsorganisation Neuorganisation Arbeitstag Neue Stellen Weiterentwicklung der Kommunikation mit den OP-Blöcken

Schwierigkeiten & Herausforderungen Grösse der Struktur Umfassende Belegschaft: Betreuung, Ausbildung Volumen und Vielseitigkeit der Aktivität Risikomanagement Standort auf dem Land Distanz zu den Spitalzentren Kommunikation, Ausbildung, Interne und externe Logistik

Ohne sie wäre nichts möglich!