Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7.7.
Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Der niedrige Ölpreis wirkt wie ein Konjunkturprogramm und der Euro stützt die Exporte, sodass wir für ein BIP- Wachstum von, % erwarten. Für Deutschland sehen wir,8 % voraus. Spanien bleibt Wachstumstreiber (, %), Frankreich (, %) und Italien (, %) bremsen. Die Griechenland-Verhandlungen haben letztlich doch noch eine Einigung gebracht, dennoch bleiben Unsicherheiten bestehen. Das größte Risiko ist ein russischer Großangriff auf die Ukraine. CHINA Chinas Wirtschaft hat das amtliche Wachstumsziel von 7 % während des. Quartals exakt erreicht. Dienstleistungen und Außenbeitrag erwiesen sich als Konjunkturstützen. Nun gilt es die Aktienmärkte zu stabilisieren, um die vorsichtige Trendwende bei Immobilienpreisen und Geschäftsaussichten nicht zu gefährden. Regierung und Notenbank bleiben gefordert. Es ist mit weiteren Lockerungsschritten zu rechnen. Dann könnte das BIP in um knapp 7 % zulegen. Für das Folgejahr erwarten wir,7 %. USA Während des zweiten Quartals hat sich die Wirtschaft deutlich belebt. Der anhaltende Arbeitsplatzaufbau und steigende Masseneinkommen strahlen aus. Die Aktivitäten im Hausbausektor und die Konsumausgaben sind die wesentlichen Stützen. Noch bremst der feste Dollar allerdings Exporte und Investitionen etwas ab. Wir rechnen für die kommenden Quartale mit einer robusten Konjunkturentwicklung. Der BIP-Anstieg dürfte in diesem Jahr, % (:, %) erreichen. JAPAN Nach der guten Wirtschaftsentwicklung zu Jahresbeginn kommt es nun zu einer Beruhigung. Zwar entwickelt sich die Konsumnachfrage weiter zufriedenstellend. Die Unternehmen arbeiten jedoch über Produktionseinschränkungen zu hohe Lagerbestände ab. Und: Asiens Nachfrageschwäche belastet die Exporte. Das BIP könnte zuletzt sogar stagniert haben. Die Frühindikatoren signalisieren danach jedoch eine erneute Belebung und damit für das Gesamtjahr einen Zuwachs von, % (, % ). 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in Pkt. in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Euroland kann mit Krisen umgehen Kurzfristig kann die Unsicherheit um Griechenland das Wirtschaftsvertrauen und die Investitionsneigung dämpfen. Aber die Eurozone kann dank des aufgespannten Sicherheitsnetzes der EZB inzwischen mit Krisen umgehen und das Risiko bleibt überschaubar. Der niedrige Ölpreis und der günstige Wechselkurs sowie das großvolumige Wertpapierankaufprogramm der EZB ( Mrd. Euro pro Monat) werden das Wachstum weiter stärken. Wir erwarten für eine BIP-Zunahme von, % und für von,8 %. Euroland Stimmungsindikatoren Deflationssorgen nehmen ab Durch das konjunkturbedingt ruhige Preisklima, die hohe Arbeitslosigkeit sowie den Rückgang der Energiepreise war die Inflationsrate zu Jahresbeginn in deutlich negatives Terrain gefallen und hatte Deflationsängste geschürt. Um einem anhaltenden Preisrückgang auf breiter Front (Deflation) vorzubeugen, hat die EZB Anfang März mit dem Ankauf von Staatsanleihen in großem Stil begonnen. Erste Erfolge sind sichtbar: Die Inflation ist seit Mai wieder positiv (Juni: +, %). Die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel liegt bei,8 %. Euroland Verbraucherpreise - - - - - - - - - - - - - - - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum:..999.. Quelle: Eurostat. Zeitraum:..999.. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Griechenlandkrise sorgt für Stimmungseintrübung Die zunehmende Verunsicherung durch die Griechenlandkrise hat Spuren hinterlassen: Das Ifo- Geschäftsklima ging im Juni zum zweiten Mail in Folge zurück, das GfK-Konsumklima trübte sich auf hohem Stand leicht ein. Sobald eine endgültige Entscheidung in der Griechenlandfrage gefallen ist, dürfte sich das Wirtschaftsvertrauen wieder festigen. Konsum und Investitionen sollten die Wirtschaft weiter stützen und in den nächsten Quartalen zu einer konjunkturellen Belebung führen. Preisauftrieb gedämpft Erstmals seit September 9 war die Inflationsrate im Januar negativ (, %); sie liegt inzwischen aber wieder im positiven Bereich (Mai: +,7 %, Juni +, %). Im Jahresvergleich waren die Energiepreise im Juni wieder stärker rückläufig (,9 %). Ohne Berücksichtigung der Energie hätte die Inflationsrate bei, % gelegen. Die Preise für Dienstleistungen zogen weiter an (+,9 %), Nahrungsmittel verteuerten sich um, %. Bei steigenden Löhnen und anziehender Konjunktur erwarten wir für wieder Inflationsraten über %. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Verbraucherpreise 8,,,,,,,, 9,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) -, -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Verbraucherpreise Kernrate der Verbraucherpreise Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum:.... Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum:..999.. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunkturelle Belebung kommt voran Das zweite Quartal insgesamt hat zu einer deutlichen Wirtschaftsbelebung geführt. Der anhaltende Arbeitsplatzaufbau und steigende Masseneinkommen strahlen aus. Noch bremst der feste Dollar allerdings Exporte und Investitionen ab. Industrieproduktion (+, % yoy) und Einzelhandelsumsätze (+, % yoy) haben sich im Juni dann wieder etwas schwächer gezeigt. Wir rechnen für die kommenden Quartale mit einer robusten Konjunkturentwicklung. Der BIP-Anstieg dürfte in diesem Jahr, % (:, %) erreichen. Notenbank nähert sich der Zinswende Im Mai stiegen die Verbraucherpreise so schnell wie seit zwei Jahren nicht mehr (Vormonatsvergleich: +, %), im Vorjahresvergleich blieben sie noch unverändert. Die Kernrate liegt nun mit einer Jahresrate von,7 % nicht mehr allzu weit unterhalb der Inflationszielmarke der Fed von %. Die Fed macht den Zeitpunkt ihrer ersten Zinsanhebung von der aktuellen Entwicklung der Makro-Daten abhängig. Ein erster Schritt in diesem Jahr gilt als sicher. BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex US Verbraucherpreise 7 - - - - - - - Dez 9 Dez 99 Dez Dez 9 Dez - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum:..99.. Quelle: BLS. Zeitraum:..999.. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstumsziel erreicht Chinas Wirtschaft hat das amtliche Wachstumsziel von 7 % während des zweiten Quartals exakt erreicht. Dienstleistungen und Außenbeitrag erwiesen sich als Konjunkturstützen. Nun gilt es die Aktienmärkte zu stabilisieren, um die vorsichtige Trendwende bei Immobilienpreisen und Geschäftsaussichten nicht zu gefährden. Dann könnte das BIP in um knapp 7 % zulegen. Für das Folgejahr erwarten wir,7 %. Zentralbank und Regierung bleiben gefordert Regierung und Notenbank werden die Konjunktur weiter stützen müssen. Zinssenkungen, Liquiditätserleichterungen und direkte Börseninterventionen bleiben auf der Agenda. Die Regierung hat beschleunigte Investitionen, Steuersenkungen und Schuldendiensterleichterungen für die Provinzen angekündigt. Das ist gut, denn: Deflation und nicht Inflation ist das Problem. Die Erzeugerpreise (,8 %) fallen ununterbrochen seit 9 Monaten. Die Teuerungsrate unterschreitet mit, % seit geraumer Zeit das Inflationsziel von %. China BIP-Wachstum und PMI China Verbraucherpreise (YoY) 8 - - Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Jul Jul Jul Jul Jul 8 Jul Jul Jul - BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Verbraucherpreise Preise für Nahrungsmittel Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum:.... Quelle: NBS. Zeitraum:.7... 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur : Zwischentief im zweiten Quartal Nach der guten Wirtschaftsentwicklung zu Jahresbeginn kommt es nun zu einer Beruhigung. Zwar entwickelt sich die Konsumnachfrage weiter zufriedenstellend. Die Unternehmen arbeiten jedoch über Produktionseinschränkungen zu hohe Lagerbestände ab. Und: Asiens Nachfrageschwäche belastet die Exporte. Das BIP könnte daher zuletzt sogar stagniert haben. Die Frühindikatoren signalisieren danach jedoch eine erneute Belebung und damit für das Gesamtjahr einen Zuwachs von, % (, % ). Inflationsziel verschoben Der statistische Mehrwertsteuereffekt ist ausgelaufen. Nun wirken sich die gesunkenen Energiekosten auf die Verbraucherpreise aus. Sie lagen im Mai nur noch um, % (Kernrate, %) über Vorjahr. In den Sommermonaten sind sogar negative Vorzeichen möglich. Die Notenbank hat daher das Erreichen ihres Inflationsziel von % um ein Jahr nach hinten verschoben. Die Währungshüter bleiben bei ihrer extrem expansiven Geldpolitik, könnten diese jedoch nochmals ausweiten. Ein Yen-Kollaps soll jedoch unbedingt vermieden werden, %, für eine leichte Beschleunigung auf, %. Japan BIP-Wachstum und Tankan Index Japan Verbraucherpreise (YoY) - - - - - - - - -8-8 - - Mrz 9 Mrz 97 Mrz 99 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) - - Jul 9 Jul Jul Jul - - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum:..99.. Quelle: MIC. Zeitraum:.7.99.. 7 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Die russische Wirtschaft befindet sich in der Rezession; Konsum und Industrieproduktion fallen stark ab. Die Reallöhne ebenso. Der Rubel stabilisiert sich und steht mit rund 7 % im Plus im Vergleich zum Jahresbeginn. Die Inflation fiel im Mai wieder auf,8 %. Im Juni dürfte sie weiter sinken. Die Notenbank bleibt weiter vorsichtig expansiv: Sie senkt den Zins auf, %. Ende rechnen wir mit einem Leitzins von etwa 9 %. Der Ukraine-Konflikt ist weiter gefährlich. Die Sanktionen wurden von EU sowie Russland verlängert. Türkei Die Türkei hat vor fünf Wochen gewählt. Es ist weiterhin unklar, was für eine Regierung gebildet wird. Aktuell ist eine große Koalition wahrscheinlich. Diese müsste aber bis Ende Juli stehen, sonst muss neu gewählt werden. Die türkische Wirtschaft leidet unter der Unsicherheit. Banken leihen sich untereinander Geld zu höheren Zinsen als vor der Wahl und auch vorlaufende Indikatoren wie der fallende Einkaufsmanagerindex bestätigen die Unsicherheit. Die Zentralbank dürfte in der Juli-Sitzung still halten. Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) 9 9 8 8 Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.7..7. Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum:.7..7. 8 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
Marktentwicklung Zinsen Geldpolitik driftet auseinander Die Fed hat den monatlichen Ankauf von Hypothekenund Staatsanleihen (QE) im Oktober beendet. Die Leitzinsen ( % bis, %) könnten im September erstmals seit Ende 8 wieder erhöht werden. Die EZB hat ihren Leitzins auf, % gesenkt und kauft seit März voraussichtlich bis September Anleihen in Höhe von Mrd. Euro pro Monat. Neben dem Ankauf von strukturierten Kreditpaketen (ABS) und Pfandbriefen setzt sie nun auch auf Staatsanleihen. Die Zinswende liegt in weiter Ferne (Mitte 7). Zinsen bleiben niedrig Das übergeordnete Bild bleibt aufgrund der ultralockeren Geldpolitik der EZB durch niedrige Zinsen geprägt. Bessere Konjunkturperspektiven und die wieder positive Inflationsrate führten Anfang Juni zu einem Anstieg der Rendite für -jährige Bundesanleihen nahe %. Die aktuellen Wirren um die finanzielle Zukunft Griechenlands ließ die Zinsen am deutschen Rentenmarkt dann wieder leicht fallen. Aktuell notieren - jährige Bundesanleihen knapp oberhalb von,8 % und die Renditen für Bundesanleihen sind in den Laufzeitbereichen bis vier Jahre negativ. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen 7 7 - - Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Jul Jul 7 Jul 9 Jul Jul Jul EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum:..999.7. Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.7..7. 9 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in US-Dollar in US-Dollar in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Öl: Iran-Abkommen drückt die Notierungen Nach einer Zwischenerholung vom Zyklustief im Januar um bis zu 7 % sind die Ölpreise zuletzt wieder unter Druck geraten. Saisonal gilt die Sommerzeit als Flautezeit. Die OPEC-Förderung stieg weiter bis auf ein Dreijahreshoch. Irak exportierte so viel Öl wie noch nie. Die amerikanische Schieferöl-Produktion beginnt erst jetzt leicht zu fallen. Perspektivisch wird nun der Iran per mit zusätzlichen Fördermengen an die Märkte gelangen. Industrie- und Edelmetalle bleiben schwach Kupfer bleibt ein Spielball der Spekulation. Im Mai noch bei USD. je Tonne, nun fast wieder auf einem - Jahrestief. Die globale Minenproduktion steigt in /. Die China-Nachfrage ist noch schwach. In den kommenden Monaten ist für eine nachhaltige Preiswende eine Nachfragebelebung erforderlich. Goldpreisschwankungen so eng wie seit acht Jahren nicht mehr. Der Grexit-Faktor verfing nicht. Steigende US-Renditen und vor allem der wieder festere Dollar drückten auf die Preise. Die Abwärtsrisiken überwiegen. Öl Gold und Silber 7 8 8 7 Jul Jul 7 Jul 9 Jul Jul Jan 8 Jan 8 Jan 9 Jan 9 Jan Jan Jan Jan Silber Gold (rechte Skala) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: 8.7..7. Quelle: Bloomberg. Zeitraum:..98.7. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
in US-Dollar in Yen Marktentwicklung Währungen Devisenmarkt recht unbeeindruckt Der Griechenland-Showdown hat am Devisenmarkt keinen großen Schrecken verbreitet. Mit aktuell,9 Dollar je Euro ist die Gemeinschaftswährung in den vergangenen Wochen zwar sukzessive um rund Cent gefallen, doch gemessen an der Nachrichtenlage war dies keine große Bewegung und zudem fielen die Kursschwankungen sehr moderat aus. Ansonsten bleibt die US-Zinswende der Treiber für den Wechselkurs EUR/USD. Der letzte Rücksetzer für den Euro kam von verstärkten Anzeichen, dass die Fed den Leitzins im September anhebt. Wechselkurs Euro/US-Dollar Yen weiter schwach Das Umfeld für den japanischen Yen ist weiter schwierig. Die extrem lockere Geldpolitik und die hohen Staatsschulden sind eine Bürde. Nur wenn der Regierung substantielle Fortschritte bei den Strukturreformen gelingen, dürfte sich das Bild aufhellen. Wir erwarten auch für die zweite Jahreshälfte einen schwachen Yen. Der Yen profitierte zuletzt leicht von der Griechenland- Krise. Eine eigene Stärke des Yen ist aber weder zu erkennen noch zu erwarten. Zumindest die kräftige Abwärtsbewegung dürfte sich nicht fortsetzen bzw. verlangsamen. Wechselkurs Euro/Japanischer Yen,,,,,,,,,,,, Jul Jul Jul Jul Jul Jul 9 9 Jul Jul Jul Jul Jul Jul Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.7..7. Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.7..7. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,8 USA,8,,,,,,,,9 7,,,,8 -,8 -, -, -,9 Japan,8, -,,,,,7,9,9,,,, -9, -7,8 -, -, China, 7,7 7, 7,,7,,,,,,,, -,8 -,8 -, -, Indien,,7 7, 7, 7, 9, 8, 7, 7, -7, -,9 -, -, Lateinamerika 7,9,7,,9,8,,,8, -, -, -, -, EUROPA,,,,,8 Eurozone 7, -,,9,,8,,,,,,,, -,9 -, -, -,8 Deutschland,9,,,8,,,8,,,,,7,,,7,, Frankreich,7,7,,,,,,,,,,, -, -, -,8 -, Italien,8 -,7 -,,,,,,,,,7,, -,9 -, -,7 -, Spanien,8 -,,,,7, -, -,,,,, 9,9 -, -,7 -,9 -,7 ANDERES WESTEUROPA GB,,7,,,,,,,8 7,,,,7 -,7 -,7 -, -, Schweiz,9,9,,, -,, -,7,,,,,,, -,, Schweden,8,,,,,,,8,8 8, 7,8 7, 7, -, -,8 -, -,8 SONSTIGES EUROPA Russland,9,, -, -,,8 7,8,9 8,,,,8 7,,9 -,7 -,8 -,9 Türkei,,,9,8, 7, 8,9 7,,8 9, 9,8, 9,8 -, -, -,8 -, Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
Kapitalmarktprognosen Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE.7..... Fed Funds -,,, USA Monate,9,7, Jahre,,,8 Hauptrefin.-Satz,,, Euroland Monate -,,, Jahre*,8,9, Bank Rate,,,7 Großbritannien Monate,,7, Jahre,8,, USA EUR/USD,9,,8 Europa EUR/CHF,,7, Großbritannien EUR/GBP,7,7,7 Japan EUR/JPY Öl (Brent) 7, 7 7 Gold *Bundesanleihen. 7.7. Makroausblick ǀ Juli ǀ
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