Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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Transkript:

Äpfel Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 21 / 15 vom 27.05. für den Zeitraum 18.05. 22.05. Die Importe aus Übersee dehnten sich erheblich aus; sie genügten aber noch nicht, um die europäischen Anlieferungen von der Spitze des Sortimentes abzulösen. Neuseeland beteiligte sich mit Royal Gala, Cox Orange, Braeburn und Jazz am Geschehen. Chile schickte zahlreiche Varietäten, vorrangig Royal Gala, Elstar und Granny Smith. Aus Südafrika stammten erste Golden Delicious, die in Hamburg das Angebot ergänzten, sowie bereits etablierte Braeburn und Granny Smith. Argentinien und Brasilien rundeten mit Royal Gala die Warenpalette ab. Das Interesse fokussierte sich zusehends auf die Abladungen aus der südlichen Hemisphäre, allerdings konnten aufgrund der angewachsenen Zufuhren die bisherigen Bewertungen in der Regel nicht aufrechterhalten werden. Bei den europäischen Chargen standen einheimische Elstar und Jonagold sowie italienische Golden Delicious und Braeburn im Fokus. Frankreich offerierte speziell Granny Smith und Pink Lady, die Niederlande ausschließlich Jonagold. Die Qualität überzeugte durchaus, sodass die Preise infolge einer verminderten Verfügbarkeit und einer ungebrochen freundlichen Beachtung etwas nach oben tendierten. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474

Preise der zurzeit wichtigsten italienischen Produkte in der in / 100 kg 225 200 175 150 125 100 75 50 25 - Golden Del. Braeburn Granny Smith Pink Lady Jazz Royal Gala 2012 103 107 104 98 Kanzi 2013 127 125 142 184 222 119 195 2014 117 114 123 150 200 109 168 Cripps Pink 93 102 112 174 175 96 127 153 120 100 80 Preise von Royal Gala in / 100 kg 60 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 DE 2013 101 101 101 104 103 104 106 106 103 100 DE 2014 95 94 93 101 101 97 97 97 97 98 DE 78 78 78 78 77 77 77 77 77 80 IT 2013 124 122 125 124 125 123 123 126 126 119 IT 2014 112 113 113 108 123 121 116 109 110 109 IT 97 95 94 92 92 93 95 94 94 96 Marktanteile in der Frankreich 5,7% Neuseeland 20,5% Chile 11,1% Südafrika 4,6% Italien 21,8% Deutschland 34,4% Andere 1,8% Argentinien 1,6% Brasilien, 0,1% Niederlande, 0,1% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2115Äpfel.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 100 2005 2006 deutscher Offerten in je 100 kg Durchschnittspreise 75 50 25 0 Boskoop Braeburn Elstar Fuji/Kiku Vorjahr 85 92 92 70 Golden Del. 86 Holst. Cox Jonagold 65 86 Jonagore d 63 86 Royal Gala 98 Vormonat 70 65 71 69 64 65 62 63 Vorwoche 74 68 73 70 67 77 64 72 62 65 66 Aktuell 77 72 75 72 77 66 72 64 66 67 80 Pinova Veränderungen der aktuellen Preise in % Royal Gala 3,5 3,7-18,1 Pinova 2,0 0,9-21,3 2,0 Jonagored Jonagold Jonagold 2,9 3,0-25,7 2,9 3,0-25,7 0,0 Holst. Cox Golden Del. 10,0 10,0 2,7 2,6-23,3 3,3 4,6 3,4 2,2 5,5 Fuji/Kiku Elstar -18,7 3,1 Boskoop -30,0 6,0 4,8-10,3-25,0-20,0 zur Vorwoche Quelle: BLE, Marktbeobachtung -15,0-10,0-5,0 zum Vormonat 0,0 5,0 9,2 10,0 15,0 zum Vorjahr MB2115ÄpfelVeränderung.xlsx/Preise&%/tin

4 Birnen Der Bedarf wurde vorwiegend mit Packham`s Triumph, Forelle und Abate Fetel aus Chile und Südafrika gedeckt. Argentinien sendete vornehmlich Packham`s Triumph und komplettierend Williams Christ, die in Frankfurt 15,- bis 16,- je 12,5-kg-Karton kosteten. Aus Italien kamen Abate Fetel, deren Güte verstärkt nachließ. Vereinzelt fand man auch niederländische Conference vor. Die Nachfrage war eher schwach; die Kunden griffen lieber bei Beerenobst und Steinobst zu. Die Notierungen veränderten sich dennoch kaum. Hier und da konnten minimale Vergünstigungen nicht vermieden werden. Tafeltrauben Chile schickte zahlreiche Sorten, darunter Thompson Seedless, Red Globe und Alphonse Lavallée. Aus Südafrika stammten vorrangig Crimson Seedless und Dauphine; Berlinka, Bonheur und La Rochelle ergänzten. Indien beteiligte sich ausschließlich mit Thompson Seedless am Geschäft. Die Vermarktung verlief bei einem eingeschränkten Interesse sehr ruhig. Für im Mittelpunkt stehende kernlose Varietäten konnten in Frankfurt kräftige und in Hamburg leichte Verteuerungen durchgesetzt werden, sofern die Qualität stimmte. Andernorts waren die Händler angesichts begrenzter Unterbringungsmöglichkeiten über konstante Kurse froh. Erdbeeren Die einheimischen Anlieferungen dehnten sich rapide aus und überragten die Verkaufschancen bei Weitem. Eine Räumung gelang nicht durchgängig, da der Bedarf mit der Versorgung kaum Schritt hielt. Stark sinkende Forderungen waren die Folge. Kleine Früchte und solche mit organoleptischen Mängeln mussten mit erheblichen Verbilligungen abgegeben werden. Doch auch bezüglich ihrer Güte einwandfreie Ware vergünstigte sich merklich. Erst ab Donnerstag, das lange Pfingstwochenende vor Augen, griffen die Kunden beherzter zu, was zu einer vereinzelten Leerung der Läger führte. Meist stiegen sogar die Notierungen wieder ein wenig an, was der Nachfrage aber keinen Abbruch tat. Italienische Partien rundeten vor allem in München, niederländische in Köln und spanische in Frankfurt das Angebot ab. Die Bewertungen der ausländischen Konkurrenz konnten das bisherige Niveau ebenfalls nicht bestätigen; aufgrund der zu üppigen Verfügbarkeit schwächten sie sich deutlich ab. Kiwis Neuseeland dominierte vor Italien das Geschehen. Frankreich, Griechenland und die Niederlande komplettierten. Aus Chile kamen Gold-Kiwi, die in Frankfurt 16,50 je 3,3-kg-Karton kosten sollten. Die Bereitstellung wuchs an, insbesondere die neuseeländischen Abladungen nahmen kräftig zu. Das Interesse wurde problemlos gestillt. Hinsichtlich der Kurse konnten keine wesentlichen Veränderungen ausgemacht werden; lediglich in Hamburg kletterten sie etwas aufwärts, da sich italienische Erzeugnisse verknappten. Zitronen Die Anlieferungen mit spanischen Verna verstärkten sich ein wenig. Dennoch gelang es nicht, den Bedarf durchgängig zu decken. Daher stiegen die Notierungen für gewöhnlich an, vorausgesetzt, die Qualität der Früchte überzeugte. Bananen Das Geschäft verlief kontinuierlich in ruhigen Bahnen. Die Bereitstellung hatte man meist wohlbedacht auf die unaufgeregte, jedoch stetige Nachfrage abgestimmt. Die Bewertungen bewegten sich auf bisherigem Niveau. In Frankfurt machten die Händler bei den Drittmarken gelegentlich kleinere Preiszugeständnisse. Blumenkohl Die Präsenz inländischer Offerten wuchs offensichtlich an. Parallel dazu schränkten sich die französischen und italienischen Zufuhren erkennbar ein. Belgien und Spanien komplettierten die gesamte Palette. Die etwas kühleren Temperaturen hatten selten einen verbessernden Einfluss auf den Konsum. Die Abnahme hielt sich also in Grenzen. Trotz ansprechender Qualitäten bröckelten die Notierungen für gewöhnlich insbesondere infolge der drängenden Mengen minimal ab. Erzeugnisse aus Unterglasanbau ermöglichten sehr hohe Forderungen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 21 / 15 vom 27. Mai

5 Salat Bei Eissalat hatte sich die Verfügbarkeit deutscher Produkte enorm ausgeweitet. Gleichzeitig verringerten sich die spanischen Chargen, die sich daraufhin häufig verteuerten und sich so vom Preis her annäherten an die einheimischen Abladungen, welche sich indes grundsätzlich eher vergünstigten. Auch die Zugänge von inländischem Kopfsalat dehnten sich merklich aus, während der belgische an Bedeutung verlor. Einzig bei flottem Vertrieb blieben die Kurse stabil; doch der war nicht überall gegeben, sodass sie in der Regel ein wenig sanken. Anlässlich eines verdichteten Angebotes konnte man bei Bunten Salaten Verbilligungen wie im übrigen Sortiment kaum vermeiden. Gurken Die Versorgung mit Schlangengurken hatte sich leicht intensiviert; insbesondere die mit den einheimischen Erzeugnissen stieg an. Die Importe aus den Niederlanden und Belgien wurden ausgebaut. Bei einer überwiegend zufriedenstellenden Abnahme, die sich vorrangig vor dem langen Wochenende nochmals verbesserte, konnten sich die bisherigen Bewertungen mindestens halbwegs behaupten. Der verstärkte Zugriff reichte aber meistens nicht aus, um die Forderungen anzuheben. Zufuhren aus marktnaher Herkunft warben mit Regionalität und daher musste für diese manchmal etwas mehr angelegt werden. Minigurken stammten vorherrschend aus Deutschland. Anlieferungen aus den Niederlanden komplettierten sie. Wegen der expandierenden Mengen fielen die Notierungen oftmals ab. Tomaten Die Verfügbarkeit der dominierenden niederländischen und belgischen Offerten wuchs kontinuierlich an. Die inländischen Zuflüsse gestalteten sich fortlaufend relativ überschaubar. Insgesamt gesehen traf zu viel Ware ein. Zwar punkteten die Früchte mittels ansprechender Qualität, vor allem mit ihrer Ausfärbung, doch die kühlen Temperaturen entschleunigten häufig den Absatz, sodass die Verkaufszahlen verhältnismäßig niedrig blieben. Für gewöhnlich verbilligten sich die niederländischen und belgischen Chargen einstandsbedingt, woraufhin sich die Unterbringungsmöglichkeiten sogleich optimierten. Deutsche Partien waren von dieser Entwicklung ausgeschlossen. Infolge ihrer Begrenzungen verharrten deren Kurse größtenteils auf konstantem Niveau. Spanien schickte vereinzelt zum Saisonfinale erneut lose Produkte. Gemüsepaprika Die niederländischen Zufuhren beherrschten den Markt, komplettiert von belgischen. Aufgrund ihrer andauernden Knappheit notierten sie, von täglich wechselnd starken Schwankungen begleitet, ununterbrochen auf einem ziemlich hohen Level. Die aufnehmende Hand disponierte daraufhin sehr vorsichtig: Zu Recht, denn zum Wochenende hin stellten sich überraschenderweise Vergünstigungen ein. Türkische Importe waren öfters über Bedarf vorrätig, weshalb deren Bewertungen zur Schwäche neigten; dies trug wohl im Gegenzug zu ihrer Beliebtheit bei. Spargel Überwiegend ruhige Geschäftsgebaren prägten das Geschehen bei den dominierenden einheimischen Erzeugnissen. Die kalte Witterung bremste den Zugriff enorm, nicht aber die Zulieferungen. Die Abladungen drängten unaufhörlich in den Vertrieb, überschwemmten ihn geradezu. Es bildeten sich massive Überhänge. Die Kurse konnten sich nicht behaupten, knickten spätestens am Mittwoch merklich ein; nur bei exklusiver Güte blieben sie einigermaßen stabil. Dann wendete sich das Blatt: Kurz vor den Feiertagen verbesserte sich die Nachfrage. Die Räumung gelang mit Leichtigkeit. Die Bestände waren zuweilen wie leergefegt. Damit mussten die Kunden sogleich auch mehr bezahlen; insbesondere bei Topqualitäten befestigten sich die Preise spürbar. Zwiebeln Die Präsenz inländischer Haushaltsware verringerte sich augenscheinlich. Auf zwei Märkten war diese schon gänzlich verschwunden. Neuseeländische Chargen gewannen fortwährend an Bedeutung. Australien und die Niederlande rundeten die Produktpalette ab. Die Bewertungen verharrten vielfach auf konstantem Niveau, bröckelten manchmal wegen der kontinuierlichen Zufuhr aus Übersee etwas ab. Bei Gemüsezwiebeln kennzeichneten die andauernd knappen Zuflüsse die Situation. Spanische Partien verteuerten sich sukzessive; selten konnten chilenische davon profitieren und an dieser Entwicklung teilhaben. Ausschließlich in Hamburg komplettierte Neuseeland. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 21 / 15 vom 27. Mai

6 Weitere Informationen Frankfurt Neben spanischen Kirschen wie Burlat, Early Bigi, Early Lori und California gelangten italienische Bigarreau in 24 mm auf den Platz. Infolge der flauen Nachfrage, die für Überhänge sorgte, fielen die Preise nach und nach merklich ab, zumal sich Konditionsschwächen zeigten. Ein zu reichliches Angebot bei Pfirsichen, Nektarinen und Paraguayos ließ die Kurse fast täglich spürbar purzeln. Das Gros bei spanischen und italienischen Früchten machten A-Sortierungen aus. Bei Aprikosen verursachten verstärkte Abladungen aus Spanien und Italien Vergünstigungen, einzig exklusive Offerten blieben hoch gefordert. Die Anlieferungen aus der Türkei mit geschmacklich besseren Erzeugnissen nahmen zu. Die Saison von Melonen aus Lateinamerika ist beendet; Spanien dominierte und Italien vervollständigte das Geschäft. Rhabarber war genügend vorhanden und trotz fester Notierungen problemlos unterzubringen. Erster deutscher Brokkoli wurde ab Wochenmitte in loser Aufmachung zu 7,50 je 5 kg verkauft. Abgesehen von italienischen Erbsen gab es inländische zu 4,- je kg, die schnell Interessenten fanden. Zu dem einheimischen und belgischen Lauch gesellte sich spanischer in beträchtlichen Mengen. Für Pfifferlinge aus Serbien verlangte man 25,- bis 28,- je kg. Hamburg Inzwischen trafen türkische Aprikosen in Kartons mit 10x1-kg-Schalen ein. Außerdem konnte auch auf schön ausgefärbte portugiesische Produkte zugriffen werden. Griechische Partien wurden freundlich beachtet. Insgesamt setzte man Ware ohne qualitative Mängel flott ab. Erste Chargen von spanischem und französischem Lauch aus neuer Ernte traten in Erscheinung. Die Bewertungsspanne für inländische Stangen war sehr groß. Frischer deutscher Brokkoli wurde zu 2,20 je kg umgeschlagen. Köln Die Aufnahme von spanischen und französischen Kirschen hielt sich in Grenzen. Die Nachfrage für hinsichtlich seiner Güte recht ansprechendes Beerenobst war vor allem zum Wochenende hin eher schwach. München Das europäische Angebot an Süßkirschen stammte aus Spanien, Italien, Griechenland und Frankreich. Die Anlieferungen von Pfirsichen und Nektarinen von der iberischen Halbinsel vergrößerten sich ebenfalls. Eine Räumung des Marktes war aufgrund des eingeschränkten Bedarfs nicht zu erreichen. Himbeeren aus Spanien standen wegen der Hitze in den Anbauregionen kaum noch in exklusiver Qualität zur Verfügung. Erste einheimische Bundmöhren sowie neuer inländischer Brokkoli wurden offeriert. Deutschen Fenchel gab es ebenso. Zuckermais aus Marokko, aufgemacht in Schalen zu je zwei Stück, traf ein. Berlin Die Abladungen von spanischen Kirschen nahmen im Wochenverlauf weiter zu. Am Freitag traten italienische Partien in Erscheinung. Da die Nachfrage sehr spärlich war, wurden die Preise fast täglich nach unten korrigiert, um den Absatz anzuregen. Dies hatte aber nur geringen Erfolg. Bei spanischen Nektarinen und Pfirsichen beobachtete man Ähnliches. Aprikosen aus Spanien und Italien wurden hingegen etwas besser untergebracht. Trotzdem mussten die Händler die Forderungen ein wenig senken. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 21 / 15 vom 27. Mai

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 21 / vom 18.05.15 bis 22.05.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2014 17. 20. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 85 69 72 75 82 60 73 75 Boskoop Deutschland 75/80 75 88 88 88 Braeburn Chile 75/80 133 133 133 Braeburn Deutschland lose 91 65 68 72 77 69 75 71 75 Braeburn Italien lose 108 100 100 100 Braeburn Italien 75/80 114 99 101 102 115 93 104 95 Braeburn Neuseeland 70/75 169 184 172 172 170 Braeburn Neuseeland 75/80 167 170 170 163 159 178 180 Braeburn Südafrika 70/75 142 156 156 Braeburn Südafrika 75/80 142 172 163 159 136 168 184 Cox Orange Neuseeland 65/70 166 175 169 169 Cox Orange Neuseeland 70/75 174 203 183 180 185 182 182 175 183 Cox Orange Neuseeland 75/80 187 195 196 204 192 Elstar Chile 70/75 171 186 171 161 161 Elstar Chile 75/80 174 189 177 174 178 197 172 Elstar Deutschland lose 92 69 71 73 80 75 75 65 70 Elstar Deutschland 75/80 80 90 90 90 Fuji/Kiku Deutschland lose 70 71 73 73 Fuji/Kiku Deutschland 70/75 65 65 65 65 Fuji/Kiku Italien lose 95 94 95 95 Golden Delicious Deutschland lose 84 64 64 66 74 63 65 65 Golden Delicious Italien lose 113 78 77 78 78 Golden Delicious Italien 75/80 117 105 103 103 113 83 105 109 95 Golden Delicious Südafrika 70/75 143 120 120 Golden Delicious Südafrika 75/80 141 130 130 Granny Smith Chile 70/75 135 143 154 142 149 167 154 Granny Smith Chile 75/80 141 158 156 167 156 176 Granny Smith Chile 80/85 136 125 125 125 Granny Smith Frankreich 70/75 108 111 113 113 Granny Smith Frankreich 75/80 137 114 110 109 120 95 120 105 110 Granny Smith Italien 75/80 125 107 112 111 120 88 108 121 105 Granny Smith Italien 80/85 120 123 123 123 Granny Smith Südafrika 70/75 128 131 128 133 Granny Smith Südafrika 75/80 122 148 146 158 144 139 Jazz Frankreich 70/75 190 187 182 180 180 Jazz Frankreich 75/80 213 190 199 200 225 190 185 Jazz Italien 75/80 200 185 184 175 175 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

21 / vom 18.05.15 bis 22.05.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2014 17. 20. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Jazz Neuseeland 70/75 200 195 187 186 193 Jazz Neuseeland 75/80 202 204 200 204 218 197 192 Jonagold Deutschland lose 86 62 62 64 68 57 65 63 62 Jonagold Niederlande lose 78 58 59 60 60 Jonagored Deutschland lose 85 59 60 60 67 56 65 59 62 Jonagored Deutschland 75/80 75 88 89 89 Kanzi Deutschland lose 118 110 110 109 109 Kanzi Deutschland 75/80 157 138 137 137 164 140 125 147 Kanzi Italien 70/75 135 135 135 135 Kanzi Italien 75/80 168 130 126 125 125 Pink Lady Chile 70/75 252 252 Pink Lady Chile 75/80 244 254 244 260 Pink Lady Frankreich 75/80 200 188 187 187 185 183 195 185 190 Pink Lady Italien 75/80 148 173 177 173 180 178 180 165 175 Pink Lady Italien 80/85 185 180 180 180 Pinova Deutschland lose 86 67 66 67 73 60 65 70 Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/75 120 125 126 126 Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/80 125 131 132 132 Tenroy/Royal Gala Brasilien 70/75 117 117 117 117 Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/80 107 133 133 133 133 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 127 156 139 138 152 131 147 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 131 143 142 143 143 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 98 77 77 80 83 78 80 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 159 173 161 155 156 143 172 147 173 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 162 152 157 154 162 154 153 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 80/85 172 167 167 167 Birnen Abate Fetel Argentinien 70/75 133 180 170 170 170 Abate Fetel Chile 65/70 170 130 130 130 Abate Fetel Chile 70/75 157 199 157 157 153 148 200 Abate Fetel Chile 75/80 160 180 165 161 165 153 180 175 Abate Fetel Italien 65/70 147 140 132 134 120 Abate Fetel Italien 70/75 160 156 149 144 148 140 150 145 141 Abate Fetel Italien 75/80 178 168 162 155 158 145 165 157 151 Abate Fetel Italien 80/85 190 171 171 167 171 175 161 Abate Fetel Südafrika 65/70 166 162 127 127 127 Abate Fetel Südafrika 70/75 146 175 167 167 177 163 Conference Niederlande lose 114 101 115 115 115 Forelle Chile 65/70 212 213 192 192 192 Forelle Chile 70/75 235 246 246 233 246 223 258 Forelle Chile 75/80 231 228 228 228 Forelle Südafrika 65/70 156 204 195 196 200 192 Forelle Südafrika 70/75 207 223 211 211 201 215 208 208 230 Forelle Südafrika 75/80 233 227 213 218 211 222 Packham's Triumph Argentinien 70/75 97 150 154 156 145 157 Packham's Triumph Argentinien 75/80 131 165 164 166 160 165 167 Packham's Triumph Chile 65/70 120 120 120 Packham's Triumph Chile 70/75 105 147 143 137 137 Packham's Triumph Chile 75/80 108 153 150 143 143 Packham's Triumph Südafrika 65/70 112 113 114 118 116 120 Packham's Triumph Südafrika 70/75 114 122 120 117 122 122 122 108 124 Packham's Triumph Südafrika 75/80 116 127 127 127 128 126 Rote Williams Christ Argentinien 70/75 145 130 132 132 Rote Williams Christ Argentinien 75/80 158 150 150 150 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

21 / vom 18.05.15 bis 22.05.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2014 17. 20. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tafeltrauben Alphonse Lavallée Chile / 333 300 266 269 269 Crimson Seedless Chile / 282 305 352 375 350 385 414 373 Crimson Seedless Südafrika / 288 305 336 357 389 382 396 318 349 Dauphine Südafrika / 225 267 240 246 256 242 Red Globe Chile / 209 254 261 262 250 269 269 Thompson Seedless Chile / 295 327 350 342 332 344 366 308 353 Thompson Seedless Indien / 225 303 338 350 350 350 350 Erdbeeren / Deutschland / 316 534 475 270 269 266 282 268 306 / Italien / 205 301 314 198 185 245 198 215 / Niederlande / 325 432 444 319 320 250 327 320 / Spanien / 170 178 246 147 147 Aprikosen / Italien / 277 368 316 283 214 354 299 / Spanien / 299 419 336 336 288 319 368 335 / Türkei / 230 556 433 360 430 444 Süßkirschen großfruchtig Italien / 470 575 575 großfruchtig Spanien / 524 697 587 663 536 636 591 584 kleinfruchtig Frankreich / 575 650 650 kleinfruchtig Griechenland / 275 331 331 kleinfruchtig Italien / 384 656 750 550 643 kleinfruchtig Spanien / 321 708 448 603 398 425 448 Nektarinen gelbfleischig Italien A 242 300 300 gelbfleischig Italien B 186 313 236 236 gelbfleischig Marokko B 213 238 223 223 gelbfleischig Spanien AA 309 401 334 328 374 gelbfleischig Spanien A 253 380 319 307 257 334 346 338 gelbfleischig Spanien B 199 504 316 255 250 214 273 271 271 gelbfleischig Türkei B 355 329 329 weißfleischig Spanien AA 311 397 331 331 weißfleischig Spanien A 337 355 302 313 285 weißfleischig Spanien B 265 507 273 294 250 258 361 weißfleischig Spanien ohne Größe 435 389 389 389 Pfirsiche gelbfleischig Italien A 197 300 300 gelbfleischig Italien B 166 300 236 236 gelbfleischig Marokko B 181 246 242 300 213 gelbfleischig Spanien AA 277 362 316 326 306 369 gelbfleischig Spanien A 247 386 278 307 238 319 275 320 gelbfleischig Spanien B 197 450 308 249 250 200 255 333 261 gelbfleischig Türkei B 355 329 329 weißfleischig Italien B 187 300 300 300 weißfleischig Spanien AA 392 327 327 weißfleischig Spanien A 274 364 291 308 257 weißfleischig Spanien B 215 271 243 250 229 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

21 / vom 18.05.15 bis 22.05.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2014 17. 20. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kiwis / Frankreich 25/27 269 262 242 229 267 217 246 / Frankreich 30/33 214 219 206 202 225 200 190 / Griechenland 25/27 128 117 117 117 / Griechenland 30/33 111 105 99 99 / Italien 25/27 187 162 163 161 167 175 168 135 175 / Italien 30/33 150 137 139 139 145 155 148 119 140 / Italien 36/39 160 149 149 / Neuseeland 25/27 318 296 296 317 310 305 268 292 / Neuseeland 30/33 274 288 289 304 292 289 240 / Neuseeland 36/39 261 251 256 256 Orangen Lane Late Spanien 1/2 81 81 82 83 88 81 83 80 83 Lane Late Spanien 3/4 77 72 75 76 83 75 75 73 75 Lane Late Spanien 5/6 71 70 73 73 80 70 Navelate Spanien 1/2 92 76 76 76 76 73 77 Navelate Spanien 3/4 84 73 73 72 72 75 73 Navelate Spanien 5/6 73 69 70 69 69 70 70 Valencia Late Ägypten 3/4 62 63 63 64 67 62 60 Valencia Late Ägypten 5/6 63 61 60 62 63 61 Valencia Late Ägypten 7/8 64 58 61 60 63 57 Valencia Late Spanien 1/2 95 90 90 90 Valencia Late Spanien 3/4 97 90 84 84 84 Valencia Late Spanien 5/6 83 78 78 78 Valencia Late Spanien 7/8 87 71 71 71 Clementinen / Uruguay 1x 146 143 143 Mandarinen / Spanien 1xx 150 155 155 155 / Spanien 1x 142 146 148 148 145 178 / Spanien 1/2 125 149 165 165 Zitronen / Spanien 1/2 159 122 138 139 137 140 131 / Spanien 3/4 129 108 125 135 140 151 147 121 141 Bananen Erstmarke / / 139 140 141 140 143 139 152 138 141 Sonstige Marken / / 106 108 106 106 109 106 113 102 108 Artischocken / Frankreich / 246 278 293 280 364 252 281 249 / Italien / 219 199 201 203 211 219 202 177 / Spanien / 248 228 230 229 249 233 181 Auberginen / Belgien / 171 130 163 161 161 / Italien / 141 152 149 158 158 163 / Niederlande / 170 128 157 160 163 151 165 159 165 / Spanien / 114 101 134 135 135 / Türkei / 158 234 189 181 210 177 184 162 195 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

21 / vom 18.05.15 bis 22.05.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2014 17. 20. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Blumenkohl / Belgien 6er 138 128 125 125 / Deutschland 6er 135 125 106 98 104 111 106 116 / Deutschland 8er 106 101 80 78 87 / Frankreich 6er 110 112 107 106 95 113 121 116 / Frankreich 8er 80 81 74 65 91 / Italien 6er 169 120 115 110 113 108 / Spanien 6er 133 121 121 121 121 Möhren lose Belgien / 55 58 65 66 60 72 72 65 67 lose Deutschland / 55 62 65 65 64 72 68 64 65 lose Italien / 70 82 93 93 100 98 92 95 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 276 365 320 297 315 283 Buschbohnen Italien / 292 390 339 328 248 338 345 Buschbohnen Marokko / 267 317 297 289 242 330 306 Buschbohnen Senegal / 386 350 343 305 380 Stangenbohnen Italien / 273 250 249 240 250 Stangenbohnen Marokko / 201 247 224 221 206 245 224 225 214 Stangenbohnen Spanien / 267 293 269 259 275 290 250 268 Eissalat / Deutschland / 48 62 55 63 49 64 58 55 / Niederlande / 46 57 58 50 / Spanien / 40 99 52 55 60 45 55 50 Endivien / Belgien / 94 129 125 125 / Deutschland / 70 105 90 97 92 72 / Italien / 74 76 90 90 Kopfsalat / Belgien / 53 62 45 45 46 43 47 43 45 / Deutschland / 37 74 48 42 38 43 45 42 43 Gurken mini Deutschland / 187 216 198 197 198 250 211 190 189 mini Niederlande / 191 203 207 205 150 223 237 207 207 mini Türkei / 160 167 138 140 144 133 Schlangengurken Belgien 300/350 81 93 99 103 103 Schlangengurken Belgien 350/400 98 103 99 96 98 99 95 105 Schlangengurken Belgien 400/500 97 103 100 105 101 94 109 107 107 Schlangengurken Belgien 500/600 90 94 88 99 92 85 94 103 96 Schlangengurken Belgien 600/750 74 83 75 75 75 Schlangengurken Deutschland 300/350 88 115 115 Schlangengurken Deutschland 350/400 97 123 108 114 113 100 122 111 Schlangengurken Deutschland 400/500 103 121 109 111 107 96 113 121 107 Schlangengurken Deutschland 500/600 97 111 101 101 98 85 98 109 106 Schlangengurken Deutschland 600/750 97 92 90 87 81 94 Schlangengurken Niederlande 300/350 93 93 93 Schlangengurken Niederlande 350/400 92 102 106 104 104 104 104 Schlangengurken Niederlande 400/500 91 103 102 102 102 99 101 108 101 Schlangengurken Niederlande 500/600 86 96 96 95 94 91 95 105 92 * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

21 / vom 18.05.15 bis 22.05.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2014 17. 20. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tomaten Fleisch Belgien / 105 148 137 130 141 144 130 124 143 Kirsch Deutschland / 325 430 380 373 357 267 400 Kirsch Italien / 190 260 256 258 275 241 269 250 270 Kirsch Niederlande / 230 380 308 281 346 218 295 300 276 Rispen Belgien / 92 144 132 130 129 110 140 128 135 Rispen Deutschland / 164 234 192 190 192 186 191 190 193 Rispen Italien / 120 166 164 158 100 161 Rispen Niederlande / 86 142 132 135 138 140 143 125 140 runde Belgien / 91 133 123 115 115 100 118 112 121 runde Niederlande / 87 123 114 110 115 102 110 109 117 runde Spanien / 69 98 80 82 67 89 Gemüsepaprika gelber Deutschland / 245 330 370 325 325 gelber Niederlande / 192 296 302 291 311 272 274 293 317 grüner Belgien / 213 236 224 209 212 180 grüner Niederlande / 220 236 223 213 218 213 219 205 213 grüner Türkei / 115 251 157 139 125 146 150 151 142 roter Belgien / 231 358 331 313 311 320 roter Deutschland / 311 370 423 350 350 roter Niederlande / 208 346 335 294 321 281 271 303 328 roter Türkei / 222 296 245 248 230 305 281 228 261 Lauch / Belgien / 90 92 98 99 90 82 118 100 100 / Deutschland / 82 94 95 95 95 93 104 95 95 / Frankreich / 130 79 155 142 124 155 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 77 93 94 96 96 99 90 96 Gemüsezwiebeln Neuseeland / 98 98 Gemüsezwiebeln Spanien / 44 47 48 55 61 57 51 52 53 Haushaltsware Australien / 89 94 96 92 96 89 Haushaltsware Deutschland / 44 28 28 28 30 28 28 Haushaltsware Neuseeland / 90 96 94 98 98 101 96 97 97 Haushaltsware Niederlande / 47 38 38 39 40 38 37 Spargel grüner Deutschland / 572 854 570 483 456 580 554 450 519 grüner Spanien / 408 402 384 370 370 340 400 violetter Deutschland / 395 588 350 297 313 344 316 275 319 violetter Niederlande / 360 605 414 302 302 weißer Deutschland / 479 671 408 366 383 399 379 353 344 weißer Niederlande / 489 602 490 367 367 Zucchini / Belgien / 172 168 168 / Frankreich / 120 140 150 150 / Italien / 104 151 123 117 132 108 116 110 125 / Niederlande / 160 156 158 150 175 140 140 / Spanien / 108 158 129 121 127 114 120 120 123 / Türkei / 148 184 160 161 183 162 157 148 160 BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

Kommentar: Die Zufuhren von Speisefrühkartoffeln wuchsen sukzessive an. Trotz überwiegend reichlicher Geschäftsabschlüsse vor den Feiertagen konnte sich das Bewertungsniveau nicht immer behaupten. Manchmal beschränkten sich die Vergünstigungen vorrangig auf die unteren Kursspannen. Wegen der generell übersichtlichen Versorgung blieben die Forderungen jedoch vielfach stabil, tendierten lediglich vereinzelt nach oben. Inländische Erzeugnisse gab es ausschließlich in Hamburg. Neben den bereits etablierten Annabelle trafen erstmals Berber und Leyla ein, die durchaus Interesse generierten. Die Verfügbarkeit von Lagerware begrenzte sich zusehends. Da der Abverkauf in der Regel zufriedenstellend verlief, konnten die bisherigen Preise zumeist beibehalten werden. Gelegentlich zogen die Notierungen etwas an; in Frankfurt hingegen sanken sie öfters marginal ab. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Annabelle 96 / 100 Deutschland Berber 88 / 96 Deutschland Leyla 92 Italien Annabelle 88 / 96 88 / 104 88 / 94 88 / 96 Italien Musica 96 / 104 Italien Nicola 80 / 88 88 / 92 Italien Sieglinde 92 / 100 88 / 100 90 / 104 90 / 104 88 / 116 Italien Spunta 84 / 92 88 / 92 Marokko Nicola 60 / 73 Marokko Spunta 63 / 70 Zypern Annabelle 96 / 104 88 / 104 100 / 104 100 / 112 Zypern Marabel 88 / 100 88 / 92 Zypern Nicola 100 / 104 100 / 104 Zypern Spunta 80 / 88 88 / 92 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 26 / 28 Deutschland Agata 18 / 22 Deutschland Agria 24 / 28 Deutschland Allians 28 / 30 18 / 26 Deutschland Annabelle 24 / 30 28 / 32 22 / 26 Deutschland Belana 24 / 30 18 / 24 28 / 30 Deutschland Cilena 22 / 28 24 / 26 Deutschland Gala 26 / 30 Deutschland Laura 26 / 28 Deutschland Marabel 22 / 26 16 / 20 Deutschland Melody 28 / 32 Deutschland Nicola 20 / 24 Deutschland Venezia 18 / 22 105 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln aus Zypern in / 100 kg 100 95 90 85 80 75 70 65 60 12 13 14 15 Annabelle 2013 98 98 97 96 96 95 94 95 95 94 Annabelle 2014 92 91 90 90 93 89 85 82 76 66 Annabelle 101 103 103 104 103 104 104 102 102 101 Spunta 2013 81 80 82 82 80 77 77 82 82 89 Spunta 2014 79 73 75 75 79 74 74 73 69 62 Spunta 83 89 89 89 89 89 89 87 87 87 16 17 18 19 20 21 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK2115KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /now

Einfuhr von frischem Gemüse nach Deutschland in den Jahren 2010 bis 2014 BLE Referat 422 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 EU-Länder (EU28) 1) 2.639.421 3.100.910 2.922.866 3.448.200 2.822.867 3.230.513 2.880.950 2.982.091 2.922.070 3.297.695 Drittländer 200.067 291.450 246.561 350.081 245.807 344.959 254.450 358.553 238.739 333.754 Gesamteinfuhr 2.839.487 3.392.360 3.169.427 3.798.281 3.068.674 3.575.472 3.135.400 3.340.644 3.160.809 3.631.449 Europäische Union (EU28) 1) Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Frankreich 125.038 149.834 153.340 203.623 145.469 186.226 160.570 179.876 156.137 208.257 Niederlande 1.039.710 1.263.637 1.169.348 1.360.021 1.130.559 1.320.240 1.168.387 1.227.134 1.259.109 1.398.935 Italien 239.506 299.149 296.474 380.162 301.310 339.499 285.150 319.821 315.145 350.651 Verein. Königreich 7.557 3.661 6.647 4.075 8.900 4.236 9.527 3.882 10.637 4.804 Irland 22 71 55 148 26 85 9 39 5 40 Dänemark 14.583 12.307 10.600 6.681 11.397 4.272 8.624 2.978 4.223 1.764 Griechenland 24.481 38.869 27.410 48.538 27.505 43.366 25.259 37.608 34.071 58.145 Portugal 9.808 5.727 10.849 8.611 9.615 6.008 11.080 6.171 8.178 4.765 Spanien 962.226 1.073.287 986.463 1.128.835 922.185 1.029.251 942.600 943.342 881.070 990.051 Belgien 109.920 112.165 134.222 136.319 138.802 143.898 137.392 111.460 133.449 140.446 Luxemburg 490 749 408 476 865 856 2.024 1.851 2.295 2.430 Schweden 284 196 410 380 201 103 258 131 190 104 Finnland 251 133 86 48 11 6 16 71 0 1 Österreich 12.037 10.174 17.925 18.065 19.358 18.058 23.767 17.578 19.636 15.688 Malta 653 501 693 591 21 26 84 56 Estland 1 0 349 690 540 873 1 1 Lettland 0 1 45 235 7 40 Litauen 875 4.666 2.355 7.581 847 3.882 1.242 6.113 1.240 6.267 Polen 58.230 85.314 73.366 100.869 70.066 89.453 62.158 79.644 64.173 78.032 Tschech. Rep. 7.912 4.777 6.541 3.078 5.643 2.444 10.389 3.346 8.054 3.249 Slowakei 57 131 64 156 76 197 103 120 164 410 Ungarn 16.951 22.187 18.203 26.532 22.637 26.990 21.636 25.148 17.707 22.789 Rumänien 3.420 5.130 1.354 4.030 354 1.820 3.161 5.038 813 2.512 Bulgarien 3.870 5.320 4.145 5.972 5.231 6.349 6.894 9.435 5.661 7.931 Slowenien 1.409 2.550 1.424 2.052 1.148 2.047 585 1.122 43 214 Kroatien 59 69 11 28 4 2 Zypern 75 305 84 404 99 326 37 126 67 170 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMELV 123 Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2013 endgültige Werte; 1) bis 2011 EU-27. MB2115EinfuhrFrischesGemüse14.xlsx/Tabelle40/Seite1/tin

BLE Drittländer Referat 422 Ursprungsland Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Marokko 76.279 106.012 69.360 97.782 58.915 86.721 57.223 81.474 48.592 70.184 Neuseeland 23.740 12.564 32.606 17.992 26.543 12.623 24.254 13.394 26.692 13.922 Türkei 23.125 25.678 36.028 39.454 38.190 39.762 34.182 36.078 35.782 36.293 Israel 19.925 26.372 38.287 55.377 54.514 74.899 55.475 87.611 53.309 82.024 Ägypten 13.410 20.532 13.619 19.594 10.760 14.925 10.147 12.595 11.088 13.331 VR China 5.434 12.255 6.447 14.360 7.392 15.265 10.473 23.549 8.855 22.221 Kenia 4.308 13.911 4.171 13.094 4.198 13.844 4.108 11.955 4.370 11.013 Peru 3.964 14.141 3.512 13.368 4.081 13.966 3.328 10.283 3.487 11.242 Australien 3.729 2.061 13.655 8.062 13.846 6.744 15.802 9.959 12.988 6.700 Senegal 2.789 4.324 3.124 4.407 1.449 1.776 1.073 1.713 773 1.187 Dominik. Rep. 2.453 4.202 1.995 3.204 1.371 2.467 1.005 1.513 826 1.261 Bosnien-Herzegowina 2.362 1.668 1.961 1.515 849 606 874 589 59 72 Chile 2.324 1.449 1.446 1.178 3.917 4.625 9.425 7.181 7.698 5.967 Belarus 2.143 11.703 2.930 15.922 2.734 14.793 3.500 14.671 3.734 17.664 Argentinien 1.481 3.304 2.895 6.833 3.454 7.714 5.557 9.896 4.811 8.502 Indien 1.297 2.379 1.239 2.149 1.260 2.064 940 1.640 1.166 1.890 Schweiz 1.089 471 44 31 43 69 58 136 307 452 Macau 909 1.197 709 974 737 1.096 190 263 104 229 Ehem. jug. Rep. Mazed. 889 832 730 655 310 328 681 396 503 295 Jordanien 754 941 928 1.057 852 870 758 872 612 640 Thailand 750 3.485 822 3.570 1.217 4.277 1.397 5.333 2.258 8.087 USA 678 1.135 1.152 1.812 1.161 1.857 676 1.261 1.261 1.897 Südafrika 637 1.758 777 1.899 1.187 2.362 4.854 3.573 2.597 2.437 Russland 589 3.434 1.651 8.263 1.279 6.366 1.324 6.099 496 2.471 Äthiopien 482 2.056 553 1.888 225 764 180 446 82 278 Pakistan 352 472 380 456 268 334 164 198 115 134 Mexiko 339 771 678 1.552 584 1.504 483 1.015 327 761 Guatemala 317 1.574 639 3.020 765 3.329 447 1.785 518 2.040 Rep. Korea (Südk.) 275 1.057 285 1.262 238 988 257 936 275 886 Ghana 275 385 203 324 252 448 420 727 473 783 Brasilien 262 387 382 574 332 407 212 297 393 556 Serbien 254 1.108 199 411 172 246 354 1.346 183 803 Tunesien 224 507 541 794 700 796 2.318 3.852 1.814 2.847 Uganda 208 537 205 694 159 487 217 565 200 388 Ukraine 198 916 308 553 240 1.021 263 1.103 326 1.624 Kambodscha 183 1.001 186 909 79 362 5 18 Tansania 176 596 149 460 13 40 2 3 3 7 Sambia 168 863 132 620 165 724 149 564 136 467 Kosovo 126 81 372 190 260 138 241 89 187 104 Singapur 101 199 1 0 2 2 1 1 Malaysia 90 504 136 746 177 809 66 227 4 4 Costa Rica 87 103 135 160 113 139 59 72 105 128 Kanada 75 66 145 137 56 52 49 54 99 86 übrige Drittländer 820 2.459 845 2.779 748 2.350 1.259 3.221 1.134 1.877 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMELV 123 Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2013 endgültige Werte; 1) bis 2011 EU-27. MB2115EinfuhrFrischesGemüse14.xlsx/Tabelle40/Seite2/tin

Gesamteinfuhren von frischem Gemüse nach Deutschland 400.000 2.639.421 3.500.000 1.500.000 300.000 3.100.910 3.230.513 350.000 1.000.000 150.000 100.000 2013 500.000 50.000 0 0 0 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123, bis 2013 endgültige Werte; * bis 2011 EU 27 T Drittländer 23.767 19.358 17.925 12.037 Tonnen Drittländer 10.147 10.760 13.619 13.410 T EU-28* 2014 8.624 11.397 10.600 14.583 2013 21.636 22.637 18.203 16.951 25.259 27.505 27.410 24.481 62.158 70.066 73.366 58.230 57.223 58.915 69.360 76.279 160.570 145.469 153.340 125.038 137.392 138.802 134.222 109.920 200.000 285.150 301.310 296.474 239.506 Tonnen EU-28* 2012 55.475 54.514 38.287 19.925 2011 34.182 38.190 36.028 23.125 400.000 24.254 26.543 32.606 23.740 2014 250.000 200.000 2.922.866 2012 600.000 2.000.000 2.822.867 2011 2.982.091 2.500.000 3.448.200 3.000.000 2.880.950 800.000 Einfuhren von frischem Gemüse aus den wichtigsten Herkunftsländern nach Deutschland 942.600 922.185 986.463 962.226 1.000.000 1.168.387 1.130.559 1.169.348 1.039.710 1.200.000 MB2115EinfuhrFrischesGemüseDia14.xlsx/Drittl.+Gesamt/tin