Sachgebiet Drucksache Seite. Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am BKA Niederschrift. über das wesentliche Ergebnis der

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Transkript:

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-1 - Niederschrift über das wesentliche Ergebnis der 150. Sitzung des Braunkohlenausschusses (Konstituierung) am Freitag, dem 23.01.2015, im Dienstgebäude der Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2 10 Vorsitz: Teilnehmer: Rüdiger Bornhold (FW) (Altersvorsitzender) Stefan Götz (CDU) siehe Anwesenheitsliste Anlagen:

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-2 - Inhalt: Vor Eintritt in die Tagesordnung 4 Seite Tagesordnung: Aufruf Seite Ergebnis/ Beschluss Seite 1. Ergebnis der Wahl bzw. Berufung der Mitglieder des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0624 2. Wahl des Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0625 3. Wahl des/der stellvertretenden Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0626 4. Geschäftsordnung des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0627 5. Genehmigung der Niederschrift über das wesentliche Ergebnis der 149. Sitzung des Braunkohlenausschusses am 24.10.2014 in Köln Drucksache Nr. BKA 0623 6. Arbeitskreis Umsiedlung Keyenberg, Kuckum, Unter- und Oberwestrich sowie Berverath (Bildung, Vorsitz, Aufgaben) Drucksache Nr. BKA 0628 7. Arbeitskreis Rheinwassertransportleitung (Bildung, Vorsitz, Aufgaben) Drucksache Nr. BKA 0629 8. Jahresplanung: Festlegung der Sitzungstermine 2015 Drucksache Nr. BKA 630 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 10 12 12 14 14

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-3 - Aufruf Seite Ergebnis/ Beschluss Seite 9. Anfragen Anfrage der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen vom 16.01.2015 zum Thema Zukunft der Schlichtungsstelle Drucksache Nr. BKA 0631 15 17 10. Mitteilungen 18 18

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-4 - Vor Eintritt in die Tagesordnung Altersvorsitzender Rüdiger Bornhold eröffnet die Sitzung um 10:31 Uhr und heißt die Anwesenden herzlich willkommen. Laut Verwaltung sei er das lebensälteste stimmberechtigte Mitglied des Braunkohlenausschusses, geboren am 18.03.1941. Wenn jemand älter sei, möge er sich bitte melden. Da dies nicht der Fall sei, werde er die Sitzung leiten, bis der neue Vorsitzende und seine Stellvertreter gewählt seien. Der Ausschuss sei form- und fristgerecht einberufen worden. Die Beschlussfähigkeit sei gegeben. Zu der Tagesordnung, bekannt gegeben mit dem Einladungsschreiben vom 19.12.2014, sei noch eine Anfrage der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen hinzugekommen, deren Behandlung unter TOP 9 vorgesehen sei. Da sich kein Widerspruch erhebe, werde man so verfahren.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-5 - TOP 1: Ergebnis der Wahl bzw. Berufung der Mitglieder des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0624 Altersvorsitzender Rüdiger Bornhold stellt fest, der Braunkohlenausschuss habe von der Vorlage Kenntnis genommen.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-6 - TOP 2: Wahl des Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0625 Der Braunkohlenausschuss beschließt zunächst einstimmig bei Enthaltung der vier Betroffenen, die Herren Axel Welp (SPD), Michael Aach (CDU), Ulrich Müller (FDP) und Rolf Beu (GRÜNE) zu Stimmzählern zu bestellen. Altersvorsitzender Rüdiger Bornhold teilt mit, vorgeschlagen sei Stefan Götz (CDU). Weitere Vorschläge würden nicht gemacht. (Die Wahl des Vorsitzenden wird in geheimer Abstimmung durchgeführt.) Der Braunkohlenausschuss fasst folgenden Beschluss: Zum Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses wird Stefan Götz (CDU) mit 36 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme 37 Stimmberechtigte sind anwesend gewählt. Die Frage des Altersvorsitzenden Rüdiger Bornhold, ob er die Wahl annehme, bejaht Stefan Götz (CDU). (Der Altersvorsitzende gratuliert Stefan Götz.)

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-7 - TOP 3: Wahl des/der stellvertretenden Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0626 Zunächst müsse so Altersvorsitzender Rüdiger Bornhold der Braunkohlenausschuss einen Beschluss über die Anzahl der stellvertretenden Vorsitzenden fassen. Es gebe den Vorschlag, drei stellvertretende Vorsitzende zu wählen. Der Braunkohlenausschuss beschließt einstimmig, drei stellvertretende Vorsitzende zu wählen. Altersvorsitzender Rüdiger Bornhold informiert über den gemeinsamen Antrag der Fraktionen, zum 1. Stellvertreter Josef Johann Schmitz (SPD), zur 2. Stellvertreterin Gudrun Zentis (GRÜNE) und zum 3. Stellvertreter Ulrich Göbbels (FDP) zu wählen. (Die Wahl der drei stellvertretenden Vorsitzenden wird in geheimer Abstimmung durchgeführt.) Der Braunkohlenausschuss fasst 37 Stimmberechtigte sind anwesend folgende Beschlüsse: 1. Zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses des Regierungsbezirks Köln wird Josef Johann Schmitz (SPD) mit 31 Ja- Stimmen, fünf Nein-Stimmen und einer Enthaltung gewählt. 2. Zur 2. stellvertretenden Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses des Regierungsbezirks Köln wird Gudrun Zentis (GRÜNE) mit 25 Ja-Stimmen, elf Nein-Stimmen und einer Enthaltung gewählt. 3. Zum 3. stellvertretenden Vorsitzenden des Braunkohlenausschusses des Regierungsbezirks Köln wird Ulrich Göbbels (FDP) mit 31 Ja- Stimmen, fünf Nein-Stimmen und einer Enthaltung gewählt. Die Frage des Altersvorsitzenden Rüdiger Bornhold, ob sie die Wahl annähmen, bejahen Josef Johann Schmitz (SPD), Gudrun Zentis (GRÜNE) und Ulrich Göbbels (FDP). Altersvorsitzender Rüdiger Bornhold beglückwünscht die drei stellvertretenden Vorsitzenden herzlich und bittet Stefan Götz, den Vorsitz zu übernehmen. (Beifall Vorsitz: Vorsitzender Stefan Götz) Vorsitzender Stefan Götz dankt Rüdiger Bornhold für die gute Sitzungsleitung. (Beifall)

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-8 - TOP 4: Geschäftsordnung des Braunkohlenausschusses Drucksache Nr. BKA 0627 Vorsitzender Stefan Götz verweist auf den Entwurf der Geschäftsordnung, in die sich leider auf der ersten Seite ein Fehler eingeschlichen habe. Die Geschäftsordnung gelte für die gesamte Wahlperiode: Statt 2019 müsse es 2020 heißen. Ansonsten würden wegen der Einführung des papierlosen Sitzungsdienstes in den 8 und 26 Änderungen der Geschäftsordnung erforderlich. Vorlagen würden künftig in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Karl Schavier (CDU) bittet die Geschäftsstelle, das notwendige Fingerspitzengefühl aufzubringen, umfangreiche Vorlagen, die nur schwer papierlos zu verfolgen seien, in Papierform zur Verfügung zu stellen. Heribert Hundenborn (Bezirksregierung Köln) antwortet, dieser Fall sei bereits in 8 der Geschäftsordnung geregelt. Dort heiße es, für den digitalen Versand ungeeignete Dokumente würden postalisch übersandt. Dazu gehörten zum Beispiel auch die Pläne. Der Braunkohlenausschuss fasst einstimmig folgenden Beschluss: Der Braunkohlenausschuss gibt sich die anliegende Geschäftsordnung.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-9 - TOP 5: Genehmigung der Niederschrift über das wesentliche Ergebnis der 149. Sitzung des Braunkohlenausschusses am 24.10.2014 in Köln Drucksache Nr. BKA 0623 Der Braunkohlenausschuss fasst einstimmig bei Enthaltung der neuen Mitglieder folgenden Beschluss: Der Braunkohlenausschuss genehmigt die Niederschrift über das wesentliche Ergebnis der 149. Sitzung des Braunkohlenausschusses am 24.10.2014 in Köln.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-10 - TOP 6: Arbeitskreis Umsiedlung Keyenberg, Kuckum, Unter- und Oberwestrich sowie Berverath (Bildung, Vorsitz, Aufgaben) Drucksache Nr. BKA 0628 Der Braunkohlenausschuss fasst einstimmig die Punkte 1 bis 3 werden gemeinsam abgestimmt folgende Beschlüsse: 1. Der Braunkohlenausschuss bildet den Arbeitskreis Umsiedlung Keyenberg, Kuckum, Unter-/Oberwestrich, Berverath Er beruft hierzu als stimmberechtigte Mitglieder CDU: Götz, Stefan; Maibaum, Franz; Schavier, Karl; Zillikens, Harald SPD: Kehren, Ferdinand; Schmitz, Josef Johann; Welp, Axel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Zentis, Gudrun FDP: Müller, Ulrich Funktionale Bank: Arbeitnehmer: Ungermann, Ernst Arbeitgeber: Milojcic, Dr. George Landwirtschaft: Decker, Friedhelm Naturschutzverbände: Schubert, Dorothea und als Stellvertreter für den Fall einer Verhinderung CDU: SPD: BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: FDP: Funktionale Bank: Arbeitnehmer: Arbeitgeber: Landwirtschaft: Aach, Michael; Borning, Ronald; Feron, Peter; Papen, Hans Hugo Höfken, Heiner; Lennartz, Klaus; Thiel, Rainer Krause, Manfred Göbbels, Ulrich Radtke, Dennis Kuhnke, Claus Frizen, Johannes Als beratende Mitglieder werden berufen: DIE LINKE PIRATEN FW Singer, Peter Spenrath, Jürgen Bornhold, Rüdiger 2. Der Braunkohlenausschuss wählt Josef Johann Schmitz (SPD) zum Arbeitskreisvorsitzenden und Karl Schavier (CDU) zu dessen Stellvertreter. 3. Der Arbeitskreis wird damit beauftragt, die Arbeiten der Regionalplanungsbehörde am Planentwurf für die Umsiedlung der Orte Keyenberg, Kuckum, Unter- und Oberwestrich sowie Berverath zu begleiten und den Beschluss

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-11 - des Braunkohlenausschusses zur Aufstellung des entsprechenden Braunkohlenplanes vorzubereiten. Josef Johann Schmitz (SPD) weist ergänzend darauf hin, dass die Stellvertreter keine persönlichen Stellvertreter seien, sondern jeden ihrer Fraktion vertreten könnten. Vorsitzender Stefan Götz bestätigt dies.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-12 - TOP 7: Arbeitskreis Rheinwassertransportleitung (Bildung, Vorsitz, Aufgaben) Drucksache Nr. BKA 0629 Der Braunkohlenausschuss fasst einstimmig die Punkte 1 bis 3 werden gemeinsam abgestimmt folgende Beschlüsse: 1. Der Braunkohlenausschuss bildet den Arbeitskreis Rheinwassertransportleitung Er beruft hierzu als stimmberechtigte Mitglieder CDU: Götz, Stefan; Papen, Hans Hugo; Schavier, Karl; Zillikens, Harald SPD: Becker, Wilfried; Lennartz, Klaus; Thiel, Rainer BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Lambertz, Horst FDP: Göbbels, Ulrich Funktionale Bank: Arbeitnehmer: Bahr, Waldemar Arbeitgeber: Kuhnke, Claus Landwirtschaft: Decker, Friedhelm Naturschutzverbände: Schubert, Dorothea und als Stellvertreter für den Fall einer Verhinderung CDU: SPD: BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: FDP: Funktionale Bank: Arbeitnehmer: Arbeitgeber: Landwirtschaft: Engels, Hans-Josef; Feron, Peter; Heller, Andreas; Helmes, Hildegard Hildemann, Michael; Kehren, Ferdinand; Welp, Axel Zentis, Gudrun Müller, Ulrich Radtke, Dennis Milojcic, Dr. George Frizen, Johannes Als beratende Mitglieder werden berufen: DIE LINKE PIRATEN FW Singer, Peter Spenrath, Jürgen Bornhold, Rüdiger 2. Der Braunkohlenausschuss wählt Stefan Götz (CDU) zum Arbeitskreisvorsitzenden und Rainer Thiel (SPD) zu dessen Stellvertreter. 3. Der Arbeitskreis wird damit beauftragt, die Arbeiten der Regionalplanungsbehörde am Planentwurf für die Rheinwassertransportleitung zu begleiten und den Beschluss des Braunkohlenausschusses zur Erarbeitung des entsprechenden Braunkohlenplanes vorzubereiten.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-13 - Sofern der Braunkohlenausschuss die Erarbeitung des Braunkohlenplanes beschließt, wird der Arbeitskreis damit beauftragt, die Entscheidung des Braunkohlenausschusses über die Planaufstellung vorzubereiten.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-14 - TOP 8 Jahresplanung: Festlegung der Sitzungstermine 2015 Drucksache Nr. BKA 0630 Vorsitzender Stefan Götz verweist auf die Übersicht mit den Terminvorschlägen für 2015. Die Termine für die Arbeitskreissitzungen würden nachgereicht. Auch der Termin für die Befahrung stehe noch nicht fest.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-15 - TOP 9 Anfragen Anfrage der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen vom 16.01.2015 zum Thema Zukunft der Schlichtungsstelle Drucksache Nr. BKA 0631 Gudrun Zentis (GRÜNE) bedankt sich, dass es möglich gewesen sei, die Anfrage wegen ihrer Aktualität in die Tagesordnung aufzunehmen. Udo Kotzea (Bezirksregierung Köln) führt aus, der Vertrag zwischen RWE und Bezirksregierung, der bisher die Betreuung der Geschäftsstelle der Anrufungsstelle geregelt habe, sei zum 31.12.2014 ausgelaufen. Das hätten alle Beteiligten seit Frühjahr 2014 gewusst und die Beurteilung geteilt, wenn man die Sorgen der Betroffenen ernst nehmen wolle, wäre es besser, die Anrufungsstelle bei einer anderen Körperschaft anzudocken, weil die Bezirksregierung in anderer Weise in das Braunkohlenverfahren involviert sei. Dieses Geschäft habe die Bezirksregierung nicht zu betreiben. Trotzdem habe die Bezirksregierung, als im November 2014 absehbar gewesen sei, dass die angestrebte Änderung nicht bis zum 31.12.2014 in trockene Tücher zu bekommen sei, zugesagt, die Geschäftsstelle weiter zu betreuen im vollen, bisher betriebenen Umfang. Insofern stehe das gleiche Personal der Bezirksregierung Köln zur Verfügung, um anhängige Verfahren und gegebenenfalls neue Verfahren, die in der Übergangszeit hinzukämen, zu betreuen. Daran habe man die Erwartung geknüpft, es werde nur wenige Wochen oder Monate nicht ein oder zwei Jahre dauern, bis eine endgültige Lösung gefunden sei. Die Gespräche, an denen die Bezirksregierung nicht beteiligt sei, liefen. Vorsitzender Stefan Götz fasst zusammen, es werde eine neue Örtlichkeit gesucht, um die Anrufungsstelle anzudocken. Da der Braunkohlenausschuss damals über die Einrichtung und Ausgestaltung der Anrufungsstelle entschieden habe, werde er auch über eine Änderung beraten und entscheiden. Deshalb schlage er Götz vor, eine schnelle Lösung, um sie nicht zu blockieren, notfalls in einer Sitzung des Ältestenrats zu besprechen. Ansonsten werde das Thema in der nächsten regulären Sitzung des Braunkohlenausschusses ein ordentlicher Tagesordnungspunkt sein. Er sehe allgemeines Nicken, so zu verfahren. Gudrun Zentis (GRÜNE) freut sich über die große Zustimmung zu diesem Vorschlag. Der Braunkohlenausschuss sollte bedenken, dass die Arbeitsfähigkeit der Anrufungsstelle erhalten bleiben müsse. Vielleicht könnte Herr Debusmann kurz Stellung nehmen, um die derzeitige Situation zu schildern. Viele am Anrufungsverfahren Beteiligte hätten den Wunsch geäußert, die Anrufungsstelle Bergschaden Braunkohle NRW in Köln und die Schlichtungsstelle Steinkohle in Essen zu einer einheitlichen Schlichtungsstelle für Bergschäden aus dem Steinkohlenund Braunkohlenabbau zusammenzulegen, was auch der nordrhein-westfälische Landtag schon einmal vorgeschlagen habe. Da im Braunkohlengebiet weniger Fälle als im Steinkohlerevier aufträten, könnte man die dortigen Strukturen nutzen. Man sollte aber immer im Blick behalten, dass die Anlaufstelle im Rheinischen Revier nicht verloren gehe. Die Grünen hofften sehr, dass zwischen Köln und Aachen irgend-

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-16 - wo im Herzen des Reviers eine Örtlichkeit gefunden werde, die als Anlaufstelle diene und wo Verfahren durchgeführt würden, wenn sie nicht vor Ort stattfänden. Dazu bitte sie um Unterstützung, die wohl im Braunkohlenausschuss gruppenübergreifend vorhanden sei. Vorsitzender Stefan Götz bekräftigt, dass es bei diesem Thema keinen Dissens untereinander gebe. Die Bezirksregierung habe dargelegt so Karl Schavier (CDU), zurzeit sei keine Änderung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger eingetreten; sie würden wie bisher versorgt. Man sollte gemeinsam alles tun, um Verunsicherung zu vermeiden. Denn heute Morgen sei sogar in den WDR-Nachrichten zu hören gewesen, dass sich der Braunkohlenausschuss heute mit dieser Thematik beschäftigen werde. Dadurch werde die Bevölkerung verunsichert. Ein Sturm im Wasserglas bringe die Bürger nicht weiter, sondern sie müssten sich darauf verlassen können, bei Problemen eine Anlaufstelle zu haben, die ihnen mit aller Sorgfalt helfe. Dafür sollte man sich gemeinsam einsetzen. Josef Johann Schmitz (SPD) verweist auf das Schreiben der Grünen. Bei zielorientierter Arbeit hätten sich die Grünen den Antrag sparen und die Fragen mit einem Telefonanruf klären können. Man habe eine gut funktionierende und gut arbeitende Bezirksregierung, was insbesondere für die Geschäftsstelle des Braunkohlenausschusses gelte. Wenn Verträge ausliefen, sei es üblich, dass die bisherige Stelle weiterarbeite, bis eine neue Regelung getroffen worden sei. Es sei die Absicht der Grünen, bei diesem Thema gezielt zu verunsichern. Das sei nicht gerechtfertigt, insbesondere wenn man sich die geringe Anzahl der zu bearbeitenden Fälle vor Augen führe. Es habe Aussagen gegeben, die Geschäftsstelle hätte Hunderte oder gar Tausende von Fällen zu bearbeiten. Das treffe nicht zu. Bei der Steinkohle seien die Fallzahlen höher als bei der Braunkohle. Die Arbeit der Geschäftsstelle sei vernünftig gelaufen. Außerdem stehe in der heute verabschiedeten Geschäftsordnung, wie mit Anträgen umzugehen sei und wann sie gestellt werden müssten. Der Antrag trage das Datum 16.01.2015, sodass die 10-Tage-Frist nicht eingehalten worden sei. Das Thema sei nicht so dringend, um es so hochzuspielen. Dass der Antrag an den bisherigen Vorsitzenden gerichtet sei, halte er für mehr als fragwürdig. Stefan Götz ist Vorsitzender bis ein neuer Vorsitzender gewählt ist. Ulrich Göbbels (FDP) betont, für die FDP sei es nur wichtig, dass die Anrufungsstelle im Revier bleibe und nicht nach Essen abwandere. Die Menschen müssten sie vor Ort erreichen können. Es habe Überlegungen gegeben, ob ein Andocken an die Geschäftsstelle des IRR möglich wäre. Horst Lambertz (GRÜNE) stellt klar, man habe gebeten, den Antrag der Grünen heute trotz verkürzter Frist auf die Tagesordnung zu setzen. Es gehe um ein Thema, das nicht von den Grünen aufgebracht, sondern lediglich hier eingebracht worden sei, ein Thema, über das der gesamte Braunkohlenausschuss informiert werden sollte und über das

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-17 - nicht hinter verschlossenen Türen Zwiegespräche geführt werden sollten. Alle Ausschussmitglieder hätten ein Anrecht, in gleicher Weise informiert zu sein. Insofern verteidige er die Grünen gegen den Vorwurf, Populismus zu betreiben. Es sei korrekt gewesen, den bisherigen Vorsitzenden anzuschreiben, der zum Zeitpunkt der Antragstellung Vorsitzender gewesen sei. Zum Zeitpunkt der Behandlung des Themas sei der neue Vorsitzende im Amt. Wie erwartet, sei der bisherige Vorsitzende auch der neue Vorsitzende, was man aber nicht habe vorhersehen können. Vorsitzender Stefan Götz hält abschließend fest, so zu verfahren, wie er es eben skizziert habe.

Niederschrift der 150. Sitzung des BKA am 23.01.2015 BKA 0632-18 - TOP 10 Mitteilungen Vorsitzender Stefan Götz informiert, gleich werde unten in der Halle ein Gruppenfoto für die Internetseite der Bezirksregierung gemacht. Der Vorsitzende wünscht ein schönes Wochenende und schließt die Sitzung um 11:30 Uhr. Der Vorsitzende Der stellvertretende Vorsitzende gez. S. Götz gez.j. J. Schmitz Die Bezirksregierung Köln Im Auftrag gez. N Reiß

BRA UNKOHLENAUSSCHUSS Anwesenheitsliste zur 150. Sitzung des Braunkohlenausschusses am 23.01.2015 in Köln Beginn der Sitzung um 10:30 Uhr; Ende der Sitzung gegen AA SO Uhr A Stimmberechtiqte Mitglieder KOMMUNALE BANK Aach, Michael Becker. Wilfried Engels, Hans-Josef Feron, Peter Heller. Andreas L >%~ %~~j 4~%) / /r ~ ~J: ~ Sgß~NALE~ANK Beu, Rolf MdL Bornhold, Rüdiger Borning. Ronald Göbbels, Ulrich Götz. Stefan ( 7 IN 1 ~ Helnies, Hildegard Höfken, Heiner Hildemann, Michael Konzelmann, Thorsten Kehren, Ferdinand Krause, Manfred Lennartz, Klaus Lambertz, Horst Lothniann, Dieter Müller, Ulrich G. Maibaum, Franz Papen, Hans Hugo Schavier, Karl Schmitz, Josef Johann N/./ Singer, Peter Spenrath, Jürgen 11 Thiel, Rainer MdL WeIp, Axel C. Zillikens, Harald Zentis, Gudrun MdL FUNKTIONALE BANK ~ - /t~ Bahr, Waldemar..1 1 Decker, Friedhelm Deckers, Peter Frizen, Johannes Kuhnke, Claus \.j -entschuldiat Milojcic, Dr. George Radtke, Dennis Schubert, Dorothea Schweda, Anke Ungermann, Ernst r \ -entschuldigt //

B Mitglieder mit beratender Befugnis (gern. 22 Satz 1 LPIG) (gern. 22 Satz 2 LPIG) BR Arnsberg (Bergverwaltung) Petri, Rolf Stadt Köln Höing, Franz-Josef Landesbetrieb Wald und Holz NRW Schölmerich, Uwe Stadt Mgladbach Weinthal, Barbara Geologischer Dienst NRW Buschhüter, Klaus Städteregion Aachen Roelen, Ruth LANUV NRW Verbücheln, Dr. Georg -entschuldigt- Kreis Düren Steins, Hans-Martin -entschuldiot Erftverband Engelhardt, Norbert Rhein-Ertt-Kreis Rothe, Berthold RWE Power Kulik. Dr. Lars Kreis Euskirchen Rosenke, Günter Landschaftsverband Rhld. Böll, Thomas Landesbetrieb Straßenbau Decker, Gerhard Kreis Heinsberg Rütten, Wilhelrn Rhein-Kreis Neuss Petrauschke, Hans-Jürgen ~At~wh Gleichstellungsstellen Fink, Brunhilde -entschuldigt- Rhein-Sieg-Kreis Sarikaya, Dr. Mehmet Kreis Viersen Röder, Rainer c Verwaltung Staatskanzlei Staatskanzlei Renz, Dr. Alexandra Weit. Gabriele -4 ~ Urnsiedlungsbeauftragte der Landesregierung NRW Kranz. Marnarete D Geschäftsstelle/ Bezirksregierung Köln BezReg Köln, RP1n Walsken, Gisela BezReg Köln, A 3 Kotzea. Udo BezReg Köln. Dez. 32 Hundenborn. Heribert BezReg Köln. Dez. 32 BezReg Köln. Dez. 32 BezReg Köln, Dez. 32 BezReo Köln, Dez. 32 BezReq Köln, Dez. 32 Brüggemann, Susanne Müller, Vera Baums, Bernd Brück, Hubert Reiß. Nicole

E Sachverstäncjjge: Behörde/Firma! Sonstige Lujt~ Vi?(~) Name in Druckbuchstaben L ~~ frutl~ WLc~~~ $LJvK UK~ ~~ F Gäste: Name (in Druckbuchstaben) Vertreter/in der/des (in Druckbuchstaben) Unterschrift Knauff, Sebastian Hoffmann. Hajo Schäfer-Hendricks Antje Freynick, Jörn Feudel. Andr~ 1} lristigvi-p CDU-Fraktion SPD-Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN FDP-Fraktion FDP-Fraktion jkrsi+i i,jp~- dq 7