Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft

Ähnliche Dokumente
Beschluss-Nr.: VIII-0231/2017 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-0825/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0548/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-1480/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-1163/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschlussgegenstand: Benennung der Nummernstraße Straße 4 im Bezirk Pankow im Ortsteil Buch in Alpenberger

Beschluss-Nr.: VII-1065/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft

Beschluss-Nr.: VII-0346/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0289/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VIII-0302/2017 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-0750/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-1490/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-0608/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und FacilityManagement

Beschluss-Nr.: VII-1369/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-0776/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-1173/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-0916/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

So übertragen Sie ein Gebäude an das Bezirksamt von Pankow von Berlin

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

Vorlage zur Beschlussfassung

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft

Beschluss-Nr.: VII-1474/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-1466/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Beschlussfassung

Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben.

Beschluss-Nr.: VII-1332/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Beschluss-Nr.: VII-0908/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Diff. Ist / Soll 2) Basiskorrektur durch Globalsummenfortschreibung 3) sonstige

Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben.

Beschluss-Nr.: VII-0946/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und FacilityManagement

Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben.

Beschluss-Nr.: VII-0969/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0794/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0879/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0646/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice

In der Fortschreibung 2013 durch die Senatsverwaltung für Finanzen, welche dem Hauptausschuss zur Beratung vorliegt, heißt es hierzu:

Beschluss-Nr.: VII-1021/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Drucksache Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin. Ursprung:

Benennungsabsicht für 20 Privatwege in der Anlage Gravenstein im Ortsteil Französisch buchholz

Ergänzungsplan zum Bezirkshaushaltsplan Marzahn-Hellersdorf von Berlin für das Haushaltsjahr 2015

0005, 0005 A, 0005 B, 0005 C, 0005 D, 0005 E, 0005 F

Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben.

Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben.

Beschluss-Nr.: VII-0919/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-1281/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft Bezirksbürgermeister

Basiskorrektur durch Globalsummenfortschreibung 3) sonstige

Bezirksamt Pankow von Berlin Berlin, den Abt. Finanzen, Personal und Umwelt (9295) 2300 BzBm (9295) 2230

Beschluss-Nr.: VII-1094/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Ergänzungsplan 2013 des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Beschluss-Nr.: VII-1567/2016 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. Januar 2015 IV A HB /2014 Tel.:

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg

Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600

Entwicklung und Verwendung von Stiftungsmitteln der Stiftung Bezirksbürgermeisterin Erika Heß im Haushaltsjahr 2017

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:. März 2016 Abteilung Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32200

Beschluss-Nr.: VII-0294/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:. Februar 2017 Abteilung Ordnung, Personal und Finanzen Tel

Vorlage zur Beschlussfassung

Alternativen zum eigenen PKW fördern Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge auszuweisen

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

Vorlage zur Kenntnisnahme

Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Bezirksbürgermeister 3000

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft

Betreff: Entwicklung und Verwendung von Stiftungsmitteln der Erika-Heß-Stiftung im Haushaltsjahr 2013

Senatsverwaltung für Finanzen

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes

Beschluss-Nr.: VII-0805/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Änderungsantrag (zu Drs. 17/75 und 17/135) Fraktion der CDU Hannover, den

Beschluss-Nr.: VII-1230/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Senatsverwaltung für Finanzen

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/362. Beschlussempfehlung

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / /

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: SE Facility Management

Vorlage zur Beschlussfassung

Jahresabschluss der Bezirke 2008

Musikschulen - mindestens 20 % Festanstellung für MusikschullehrerInnen

Senatsverwaltung für Finanzen

Die Bezirksbürgermeisterin 1

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 27. Oktober 2017 II B - GR / (920) 2925

Beschluss-Nr.: VII-1467/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.:

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen 33500

Beschluss-Nr.: VII-1342/2015 Anzahl der Ausfertigungen: 8

Tagesordnung / Konsensliste zur 15. ordentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin am

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt und Naturschutz 33500

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Bezirk Mitte 1. Entwurf zum Ergänzungsplan 2015

Beschluss-Nr.: VII-0887/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 23700

Vorlage zur Beschlussfassung

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen 33500

Transkript:

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Fortschreibung der Globalsummen 2015 Beschluss-Nr.: VII-0882/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14 Beschluss-T.: 13.05.2014 Verteiler: - Bezirksbürgermeister - Mitglieder des Bezirksamtes (4x) - Leiter des Rechtsamtes - Leiter des Steuerungsdienstes - Vorsteherin der der BVV - Fraktionen der BVV (5x) - Büro des Bezirksbürgermeisters Das Bezirksamt beschließt: Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben. Matthias Köhne Bezirksbürgermeister

Bezirksamt Pankow von Berlin.05.2014 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß 15 BezVG Betr.: Fortschreibung der Globalsummen 2015 Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: Gemäß 15 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) wird berichtet: Mit Schreiben vom 29.04.2014 wurden dem Bezirk von der Senatsverwaltung für Finanzen die fortgeschriebenen Globalsummen für das Haushaltsjahr 2015 übermittelt. Es wurden sowohl der Bezirksplafond fortgeschrieben, der den Finanzierungsrahmen bildet für die Zuweisung an die Bezirke insgesamt, als auch die Globalsummen mit den Produktsummenbudgets, d.h. die Aufteilung des Plafonds auf die einzelnen Bezirke. Im Ergebnis - erhöht sich für den Bezirk die Zuweisung für 2015 um 9.678 T (plus 11.226 T über das Produktsummenbudget, minus 1.548 T über Erhöhung der Einnahmevorgabe), erhöht sich der finanzielle Spielraum des Bezirks durch die Fortschreibung/Reduzierung der kalkulatorischen Verrechnungen um rund 8,7 Mio gegenüber den für 2015 bereits veranschlagten Beträgen. Dies ist vor allem bedingt durch die mehr als Halbierung des Zinssatzes auf 1,25 % von 2012 nach 2013. - wurde die Auflage erteilt, die Auflösung der geminderten Pauschalen Minderausgaben in Höhe von 175 T (bislang: 1.167 T ) durch Verhängung von Verfügungsbeschränkungen rechtzeitig gegenüber der Senatsverwaltung für Finanzen nachzuweisen, um die sonst ab dem 01.01.2015 einsetzende vorläufige Haushaltswirtschaft (analog Art. 89 Abs. 1 VvB) abzuwenden. - muss der Bezirk keinen Ergänzungsplan für 2015 aufstellen. Die Analyse ergibt jedoch, dass der rein rechnerisch zu verzeichnende Zuwachs verfügbarer Mittel in Höhe von rund 18,4 Mio (9.678 T Erhöhung Zuweisung plus 8.701 T Reduzierung kalkulatorische Verrechnungen) nahezu vollständig neutralisiert wird durch den gestiegenen Bedarf:

- Rund 13,5 Mio werden für die fortgeschriebenen Teilbudgets (insbesondere den T-Teil) tatsächlich gebraucht oder aber unterliegen einer 100% igen Basiskorrektur. - Weitere rund 5 Mio entsprechen den fortgeschriebenen Teilbudgets mit teilweiser Basiskorrektur. Auch diese Mittel werden entweder verbraucht oder basiskorrigiert. Zu den Plafondfortschreibungen im Einzelnen: Der Bezirksplafond setzt sich zusammen aus dem Produktplafond mit den Teilplafonds für Sachausgaben, Personal, T-Teil und kalkulatorische Verrechnungen. Weitere Bestandteile sind die Transferausgaben des Z-Teils sowie die Einnahmevorgabe: Bezirksplafond nach Hauptgruppen in Mio 2015 2015 bisher neu Differenz Teilplafond Personal (HG 4) 974,5 985,3 10,8 Teilplafond Transfers (HG 6) 5.438,8 5.606,9 168,1 Teilplafond sonst. Sachausgaben (HG 5, 9) ohne kalk. Kosten 466,3 465,6-0,7 Vertikaler Finanzausgleich 6,9 6,9 0,0 Einnahmevorgabe -1.421,0-1.431,0-10,0 Summe 5.465,5 5,633,6 168,1 Haushaltsneutrale Veränderungen des Plafondanteils für kalkulatorische Kosten 448,9 353,2-95,7 Bezirksplafond gesamt 5.914,5 5.986,8 72,4 - Ohne Berücksichtigung der haushaltsneutralen Veränderungen des Plafondanteils für die kalkulatorischen Kosten (- 95,7 Mio ) wurde der Bezirksplafond um rund 168 Mio erhöht. Diese Summe entspricht fast genau der Erhöhung des Teilplafonds für Transferausgaben. Der Plafond für Sachausgaben blieb praktisch unverändert, während die Erhöhung des Personalplafonds um knapp 11 Mio nahezu neutralisiert wird durch die Erhöhung der Einnahmevorgabe um rund 10 Mio. - Beim Personal wurden die Fortschreibungen in den Bereichen Besoldung, Tarifbeschäftigte und Freie Mitarbeiter berücksichtigt sowie auch die Erhöhung der Entschädigungen für Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung, der Bürgerdeputierten und sonstigen ehrenamtlich tätigen Personen. - Durch die erstmalige Berücksichtigung der nach TV-L neugeregelten Sonderzahlung im Personalplafond (entspricht einer Erhöhung um rund 7,5 Mio ) und der damit verbundenen Verteilung auf die Bezirke über die Normierung, verliert der Bezirk verglichen mit der bisher praktizierten Zuweisung aufgrund einer Sonderkalkulation Mittel in geschätzter Höhe von knapp 1 Mio. - Weiterhin nicht im Plafond enthalten sind die Sachverhalte Qualitätskontrolle Schulmittagessen, Betreuungsgeld, Trinkwasserverordnung sowie die Höher-

gruppierung der MitarbeiterInnen im Allgemeinen Außendienst der Ordnungsämter. Entsprechende Mehrausgaben werden durch Basiskorrektur ausgeglichen. - Bei den Transferausgaben wurden die Mittel für die Eingliederungshilfe nach SGB XII auf der Basis von Mengen- und Kostensteigerungen um knapp 42 Mio erhöht. - Für die Hilfe zur Pflege wurden trotz Berücksichtigung von Mengensteigerungen 7,5 Mio weniger zugewiesen mit Hinweis auf die positive Ausgabenentwicklung von 2012 nach 2013. - Die Zuweisung für die Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten wurde wegen erneut sinkender Fallzahlen von 2012 nach 2013 in der Höhe nicht verändert. - Der Teilplafond für die Hilfen zur Erziehung wurde um 27 Mio erhöht. Damit wurde die Zuweisung an die Ist-Ausgaben 2013 angepasst (gemäß Abgeordnetenhaus-Beschluss vom 11.06.2009/Drs. 16/2474) sowie auch bereits vereinbarte Entgeltsteigerungen berücksichtigt. - Die Einnahmevorgaben für E03 und E05 wurden um rund 10 Mio erhöht. Bei den Einnahmen aus Kita, Tagespflege und Hort wurden dabei die Isteinnahmen von 2013 zugrunde gelegt zuzüglich einer Vorsorge wegen steigender Schülerzahlen sowie steigender Elternbeiträge beim Schulessen. Die E03-Vorgaben wurden verfahrensgemäß anhand der Isteinnahmen des Vorvorjahres fortgeschrieben. Durch die Verwendung des Verteilschlüssels aus den Jahren 2009/2010 (eine Anpassung an den Verteilschlüssel 2013/2014 ist erst ab dem Haushalt 2016/2017 vorgesehen) profitiert der Bezirk erheblich: Der Erhöhung der Vorgabe um rund 500 T für den Bezirk steht eine Erhöhung der Isteinnahmen E03 von 2012 auf 2013 in Höhe von rund 2,3 Mio gegenüber. Daraus ergibt sich jedoch kein zusätzlicher finanzieller Spielraum für den Bezirk, da bei der Veranschlagung der Einnahmen dieser Vorteil bekannt war und die Mittel auch für die Konsolidierung eingeplant wurden. - Der Plafond für die sonstigen Transferausgaben (Z-Teil) sowie die Einnahmevorgabe für E04 wurden nicht verändert. Hier erfolgen wie in den Vorjahren bereits praktiziert - Veränderungen über die Basiskorrektur. Haushaltsmäßige Auswirkungen Ergeben sich aus der Vorlage Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen keine

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung keine Kinder- und Familienverträglichkeit entfällt Matthias Köhne Bezirksbürgermeister