Digitale Bilder. Klassisches Photo. keine einzelnen Bildpunkte erkennbar kontinuierliche Verläufe scheinbar unendliche Auflösung.

Ähnliche Dokumente
Digitalisierung. Vorlesung FH-Hagenberg DSB

Digitalisierung. Vorlesung FH-Hagenberg MBI

cdna Arrays auf Glas

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitalisierung analoger Bilder 1

Digitalisierung und Kodierung

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate

Inhalte. Mathematische Grundlagen. Koordinatensysteme Ebene und räumliche Koordinatentransformationen Zentralperspektive

DIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana

7. Organisation von Informationen

MatLab Teil 2: weitere Operationen, Dateien und Bildformate

Grundlagen der Bildbearbeitung

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate

Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)

Grafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression

Physische Datenstrukturen

Digitalisierung von Fotos und Filmen

Farben. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes. Folie 2

Übung zu Einführung in die Informatik # 14

Inhalt. Bildaufnahme / Digitale Bilder. Kameras CCD Sensoren Auge Sampling / Aliasing Quantisierung

Variablen. CoMa-Übung VIII TU Berlin. CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen / 15

Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung

Einführung in die Praktische Informatik. Übungsblatt 10. Dr. U. Köthe Heidelberg, 11. Januar 2017

Mapra: C++ Teil 9. Felix Gruber, Sven Groß. 20. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 9 20.

Computer/Robot-Vision: Übung 1

Tagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.

Münchner Volkshochschule. Planung. Tag 08

Lösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }

Matrizen. a12 a1. a11. a1n a 21. a 2 j. a 22. a 2n. A = (a i j ) (m, n) = i te Zeile. a i 1. a i 2. a i n. a i j. a m1 a m 2 a m j a m n] j te Spalte

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung

Inhalte. Kamerasysteme in der Nahbereichsphotogrammetrie Analoge Messkameras Analoge Teil-Messkameras Analoge Nicht-Messkameras Digitale Kamerasysteme

Mapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Michael Rom. 07. Juni 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 6 07.

Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung

4. Aufgabe: Medizinische Bilder

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

Bildpunkt auf dem Gitter: Pixel (picture element) (manchmal auch Pel)

3.6 Einführung in die Vektorrechnung

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke

Scannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen

Vorkurs Informatik WiSe 17/18

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1

Zahlen und metrische Räume

7. Grundlagen von Rasterdaten

Grundlagen von Rasterdaten

Inhalt. Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra. Vorlesung im Sommersemester Kurt Frischmuth. Rostock, April Juli 2015

FARBTIEFE / KANÄLE 1 5

Grafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle

Vorkurs Mathematik B

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

Mapra: C++ Teil 7. Felix Gruber. 3. Juni IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 7 3.

Lineare Gleichungssysteme

Digitale Bildverarbeitung

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid. Übung zur Vorlesung

Vektoren und Matrizen

Binärbildverarbeitung

Übung: Computergrafik 1

Bildkompression InTh, 2005, JPEG, Hak, Rur, 1

Datenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk

i3mainz TLS-Datenformat (i3sc) von Prof. Dr.-Ing. Fredie Kern

7.1 Matrizen und Vektore

Grundlagen der Bildbearbeitung

Die digitale Welt. Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 V. Brückner, Das globale Netz, essentials, DOI / _2

bzw. eine obere Dreiecksmatrix die Gestalt (U: upper)

Multimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong. http: Multimedia Systeme. Dr. The Anh Vuong

Vorlesung 2 Medizininformatik. Sommersemester 2017

1 Lineare Unabhängigkeit Äquivalente Definition Geometrische Interpretation Vektorräume und Basen 6

Klinik für Kleintiere Radiologie Justus-Liebig-Universität Gießen. Besondere Aspekte des Digitalen Röntgens im Strahlenschutz

JENIFFER: Wie die Farbe in das Digitalbild kommt. Claudia Grosch Joachim Groß

Einführung in die Programmiersprache C

9. Kombination von Vektor- und Rasterdaten

Einführung in die Programmiersprache C

Im Original veränderbare Word-Dateien

Mathematische Erfrischungen III - Vektoren und Matrizen

IV. Matrizenrechnung. Gliederung. I. Motivation. Lesen mathematischer Symbole. III. Wissenschaftliche Argumentation. i. Rechenoperationen mit Matrizen

Skript Lineare Algebra

Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt 6

Was bisher geschah. digitale Bilder: Funktion B : pos col Matrix B col

Internationaler Studiengang Medieninformatik

Mathematische Grundlagen für die Vorlesung. Differentialgeometrie

Computergrafik 2: Übung 2. Subsampling und Moiré-Effekte, Color Maps und Histogrammlinearisierung

Vektoren, Vektorräume

Rechnergrundlagen SS Vorlesung

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen

Digitale Bildverarbeitung - Rechnerübung 3

3 Invertierbare Matrizen Die Inverse einer (2 2)-Matrix Eigenschaften invertierbarer Matrizen... 18

03. Vektoren im R 2, R 3 und R n

3 Kurzeinführung in Matlab

03. Vektoren im R 2, R 3 und R n

C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F

Hilfsblätter Lineare Algebra

'LJLWDOH%LOGHUXQG'DWHLIRUPDWH

Zahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler

Einführung in Matlab

Transkript:

Digitale Bilder Klassisches Photo keine einzelnen Bildpunkte erkennbar kontinuierliche Verläufe scheinbar unendliche Auflösung Folie 2 1

Grauwertbilder: Modell physikalisches Modell Objektpunkte reflektieren Lichtquanten (-wellen) Reflexion ist materialabhängig Intensität der Lichtwellen wird als Helligkeit wahrgenommen Die Helligkeit impliziert ein Grauwertspektrum: von schwarz über Graustufen bis weiß. technische Implementierung: Flachbettscanner Leuchtbalken belichtet Dokument auf der Glasfläche reflektiertes Licht durch optisches System auf eine Detektorzeile projiziert Zeilendetektor wandelt Licht in proportionales, analoges elektrisches Signal um Signalstärke entspricht dem Grauwert Digitalisierung durch Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) Folie 3 Flachbettscanner Mechanik-Flachbettscanner CCD-Zeilenarray Folie 4 2

Grauwertbild: Modell mathematische Formulierung jedem Punkt (x,y) wird ein Grauwert zugeordnet skalare Funktion in zwei Variablen (Koordinaten) 2 f : R R, z = f ( x, y) z... Grauwert (Skalar) (x,y)... Koordinaten des Punktes x [0,B], y [0,H], B...Breite, H...Höhe Koordinatensysteme: Ursprung LO Bildschirmkoordinaten Ursprung LU mathematische Koordinaten Folie 5 Darstellung skalarer Funktionen (Grauwertbilder) Grauwert- oder Falschfarbendarstellung Reliefdarstellung Folie 6 3

Koordinatensysteme Bildschirmkoordinaten (x b,y b ), Ursprung links oben (LO), wird auch für Matrizenspeicherung in Zeilen und Spalten verwendet. x b y b y m Relationen : x y m m = x b = H y b H... Bildhöhe x m Mathematisches Koordinatensystem (x m,y m ), Ursprung linke untere Ecke (LU) Folie 7 Problem mathematische Formulierung f(x,y) besitzt unendlich viele Bildpunkte Graustufen kontinuierlich => unendlich viele Graustufen => computergestützte Verarbeitung benötigt bestimmte Digitalisierung (Quantisierung) der Bildinhalte =>digitale Bilder Folie 8 4

Sampling Digitalisierung örtliche Digitalisierung Bildwerte werden auf (un)regelmäßigem Gitter gespeichert (örtliche Auflösung) quantitative Digitalisierung Bildwert wird quantisiert, d.h. Speichertiefe wird festgelegt 8 Bit Grauwert, 24 Bit Farbe,... Folie 9 Sampling B = Digitalisierung: kontinuierliches -> diskretes Modell Örtliche Digitalisierung Funktionswerte f werden nur an bestimmten Positionen (x i,y j ) berücksichtigt. Bild B wird durch Menge von 3-fach Tupel beschrieben { f, x, y ) f = f ( x, y ), x [ 0, x ], y [ 0, y ], n [ 1 N] } ( n n n n n n n max n max, Bildwerte werden üblicherweise in einem regelmäßigen Gitter G strukturiert X = { xi xi = i Δx, i [0, I 1] } Y = y y = j Δy, j [0, J 1] { } G = X Y j j Folie 10 5

Wie oft abtasten? Nyqist sches Sampling Theorem: Um ein Bild ohne Informationsverlust zu digitalisieren, muß die Abtastfrequenz doppelt so hoch wie die Grenzfrequenz gewählt werden. Information zwischen den Abtastpunkten geht verloren. Kann durch Vergrößern (Interpolieren) nicht wieder hergestellt werden. Abtastintervall muß an die kleinste aufzulösende Struktur angepaßt werden. Folie 11 Beispiel Schachbrett Frage: Wie groß muß das Abtastintervall gewählt werden, um die Information Schachbrett zu erfassen? Zusammenhang Periode-Frequenz f=1/t f... Frequenz T... Periodendauer (Abtastintervall) kleinste Periode Abtastintervall Folie 12 6

Digitalisierung/2 Quantisierung (Werte-Digitalisierung) zb. Stromstärke der Photodiaode wird im AD-Wandler in einen digitalen Wert umgeformt kontinuierlicher Wert auf einen Wertebereich der Basis 2 abgebildet. [ f ( xi, yj)] K 1 a k = 0 k 2 k [z] größte ganze Zahl < z K Anzahl der Bits K=1 binäres Bild 2 Werte {0,1} oder SW K=8 8 Bit Grauwerte [0,255] K=16 16 Bit Grauwerte [0,65535] Farbbild Vektor mit 3 Farbkanälen (R,G,B) mit 8 Bit/Kanal Folie 13 Datenstrukturen Aufgrund der Anordnung auf einem regelmäßigen Gitter ist die Position eines Bildpunktes definiert durch: Ausdehnung des Bildelements (Δx,Δy) Anzahl der Bildelemente in horizontaler (Breite) und vertikaler Richtung (Höhe) Index bei zeilen- oder spaltenweiser Anordnung => Positionsdaten redundant Mindestanforderung für Persitierung Header-Information: Pixeldimension, Höhe, Breite, Speichertiefe Raw-Data: Pixelstream Bildelement = Picture Element = Pixel Folie 14 7

Datenstrukturen/2 Addr x x y y image off1=y*breite+x zeilenweises Füllen c, Java, ImageJ Addr+Off1 Addr+off2 Memory image off2=x*höhe+y spaltenweises Füllen Fortran, Matlab Folie 15 Beispiel Digitalisierung Welcher Speicherbedarf besteht beim Scannen einer A4 Seite? Seite A4 (21x 29,9 cm 2 ) 300dpi RGB 21/2,54*300*29,9/2,54*300*3 ~ 25MB 8Bit Grauwert ~ 8,5MB Binary (Schrift) ~ 1MB Folie 16 8

Operatoren auf Bilder Durch die Digitalisierung wird ein Bild als eine Menge (Matrix) einzelner Bildpunkte erfaßt. Die Konsequenz daraus ist, daß das Bild elementweise oder als ganzes mathematischen Operationen unterworfen werden kann. Definition: p ist ein beliebiges Pixel aus dem Bild P. q ist entweder ein Skalar oder das entsprechende Pixel in einem Bild Q. arithmetisch: p+q, p-q, p*q, p/q logisch: p AND q, p OR q, NOT q, p XOR q Folie 17 Beispiel 1 Kontrastinversion durch Subtraktion von einem Skalar A A1=(max(A)-A) Folie 18 9

Beispiel 2 Bildaufhellung durch Multiplikation mit einem Skalar. Untenstehende Grauwerteskala stellt die Pixelwerte aus dem Bereich 0 bis 64 linear dar. A A1=A*1.5 Folie 19 Beispiel 3 Überblenden durch Addition A B C=A+B Folie 20 10

Beispiel 4 Markieren und entfernen durch XOR Wahrheitstabelle A 0 1 0 1 B 0 0 1 1 AxorB 0 1 1 0 Folie 21 Nachbarschaftsrelationen Pixel q Vierer-Nachbar N 4 Diagonaler-Nachbar N D N 8 =N 4 +N D Folie 22 11

Connectivity 4er p,q in V und q ist 4er Nachbar von p 8er p,q in V und q ist 8er Nachbar von p mixed p,q in V, q in N 4 (p) oder q in N D (p) sowie N 4 (p) und N 4 (q) schneiden sich nicht Folie 23 Connectivity m m, nicht erlaubt 8er 4er Folie 24 12

Pfade Zwischen zwei beliebigen Pixeln p und q existiert ein Pfad, wenn eine Folge von verbundenen Pixeln existiert, die bei vorgegebener Verbindungsvorschrift, eine Verbindung zwischen p und q herstellt. Folie 25 Abstand-Bedingungen Der Abstand ist im alltäglichen Leben die Distanz zwischen zwei Orten. Es können einige allgemeingültige Eigenschaften für Abstände aufgestellt werden. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein, um einen Abstand d zwischen den Pixeln p und q zu definieren: d(p,q)>=0; falls p<>q d(p,q)=d(q,p) z d(p,q)<=d(p,z)+d(z,q) Dreiecksungleichung p q Folie 26 13

Abstands-Normen Definitionen für Abstände zwischen den Punkten (x 1,y 1 ) und (x 2,y 2 ) Euklid d=((x 1 -x 2 ) 2 +(y 1 -y 2 ) 2 ) 1/2 Manhattan d= x 1 -x 2 + y 1 -y 2 Schachbrett d=max( x 1 -x 2, y 1 -y 2 ) Folie 27 Abstands-Normen Euklid d=((x 2 -x 1 ) 2 +(y 2 -y 1 ) 2 ) 1/2 Manhattan d= x 2 -x 1 + y 2 -y 1 Schachbrett d=max( x 2 -x 1, y 2 -y 1 ) y 2 y 1 x 1 x 2 Folie 28 14

Beispiel: Abstandsnormen Euklid=10pix Manhattan=14pix Checkerboard=8pix Folie 29 Tiff Tagged Image File Format Interchange of raster-images Erste Version von Adobe 1986 startet mit Version 3, vorherige Drafts wurden als Version definiert algorithmische Verarbeitung, automatisiert Folie 30 15

Scope Bilder von Scannern, Frame-Grabbern, Software keine Drucker- oder Page Description Language große und flexible Anzahl von Parametern jedoch geringe Anzahl von notwendigen Parametern offen für neue Entwicklungen Folie 31 Features Binär, Grauwerte, Indexed Color, Full Color große Anzahl von Kompressionsverfahren Imaging-Hardwareunabhängig Plattformunabhängig Private Tags (>32768) reusable space (65000-65535) Folie 32 16

Baseline Tiff Kern von Tiff maximale Filegröße 2 32 Bytes 8 Byte Header zeigt auf Image File Directory (IFD) IFD image file directory Informationen über das Bild Zeiger auf Pixel-Daten Folie 33 Structure of TIFF Byte Order 0x4949 little endian 0x4D4D big endian 42 magic number for TIFF Offset to IFD (word boundary) Folie 34 17

Image File Directory Der erste Eintrag ist 2 Bytes lang und gibt die Anzahl der Directory- Einträge an. Die weiteren Einträge sind jeweils 12 Bytes lang. Der letzte Eintrag gibt den offset zum nächsten IFD an. Es muß mindestens 1 IFD pro File existieren. Folie 35 Directory Eintrag Bytes Bedeutung 0-1 tag 2-3 typ 4-7 count 8-11 value/offset Folie 36 18

Typ-Feld Folie 37 Spezielle Tags Folie 38 19

Beispiel Folie 39 Required Tags Folie 40 20

Matlab-File Handling > fid=fopen(`name, ro ); > a=fread(fid,1, short ); > b=fread(fid,12, uchar ); > fseek(fid,100, bof ); > fread(fid,1, long ); > fclose(fid) Typ Länge/bit char 8 short 16 int 32 long 32 ushort 16 uint 32 ulong 32 float 32 Folie 41 21