Informationen und Vorbereitung Quartalspraktikum FS 2019 mit Input zu Fachspezifischem Coaching Beurteilung im QP Studierende H16 26. Februar 2019 Bruno Kaufmann Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse 2 8090 Zürich
Haltung
Quartalspraktikum als Lerngelegenheit verstehen Optimale Nutzung der Ausbildungszeit dieses Quartals: Einstellung: Offenheit und Neugier Haltung: Quartalspraktikum = Lernchance 100% Anwesenheit in den Modulen/ im Praxisfeld 3 Besuche am Praxisort: 2.+ 3. in 9-12 (ausserhalb Modulzeiten) Präsenzzeit im Schulhaus von 07.15 17.00 Uhr Keine Möglichkeit für Erwerbstätigkeit. Fokus ist auf QP! A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Gelingensfaktoren beim berufspraktischen Kompetenzaufbau A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Voraussetzungen für ein lernwirksamen Praktikum Mentoring für zukünftige Lehrpersonen ist erfolgreich, wenn es in einer Schulkultur stattfindet, in der kollegialer Umgang, ein unterstützendes Klima und insgesamt eine einladende Umgebung vorherrschen.» (Edwards, 1998; Lee & Feng, 2007) A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Inhaltliche Fokussierung im Quartalspraktikum Im Zentrum steht das Lernen der Schüler/innen! Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler Wie können Schülerinnen und Schüler optimal zum Lernen angeleitet und beim Lernen unterstützt werden? A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Rahmung des QPs Folgendes ist geklärt: Einteilung Praxisort und Tandemspartner/-in Pensum i.d.r. 14 16 L Unterricht (alleine) der 3 Bachelor-Fächer Schriftliche Aufträge für die zu unterrichtenden Fächer Absenzen der Praxislehrperson (Atelier-Besuche, CAS-Vertiefung) Zeitraum der formativen Phase, i.d.r. 13 16 Zeitraum der summativen Phase, i.d.r. 19 21 2 Besuche Fachdidaktik Einteilung in 3 fachdidaktische Module, Medienbildung und Unterrichtsqualität 4 Treffen in der Mentoratsgruppe terminiert Wunsch für freiwilliges Fachdidaktisches Coaching für profilfremdes Fach = mail an: claudia.meier@ A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Übersicht: Zeitliche Struktur Quartalspraktikum 18 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Vor Praktikum: 08 = Kompensation Osterferien ( 17)! 4 Vorbereitungswochen an der PH 4 Wochen formative Lernphase 1 in der Praxis 2 Zwischenwochen an der PH 3 Wochen summative Lernphase 2 in der Praxis mit Beurteilung 1 Woche Auswertung an der PH A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Fachspezifisches Coaching (CFC)
Coaching der Studierenden im Quartalspraktikum CFC: Content-Focused Coaching (fachspezifisches Unterrichtscoaching) Studierende Peer Praxislehrpersonen Dozierende Fachdidaktik Gemeinsame Unterrichtsvorbesprechung, Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung, Gemeinsame Unterrichtsverantwortung und Gemeinsame Unterrichtsnachbesprechung... mit dem Ziel, das Lernen der Schüler und Schülerinnen zu fördern. Mindestens 1 Coaching pro Woche in der Lernphase 1 mit Praxislehrperson! A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Worum geht es?
Unterrichten Lernen im Praktikum Einigung über zu unterrichtende Inhalte PLP-ST Nachbesprechung PL-P Unterricht Vorbereitung der ST ST unterrichtet PLP beobachtet AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Studien zur Wirksamkeit von Unterrichtsnachbesprechungen (z.b. Schüpbach, 2007) Klassisches Ausbildungssetting Studien zeigen: Sprechzeit PLP (Monolog) Sehr viele Aspekte angesprochen Wenig Reflexion, z.b. Begründungen (z.b. Frage nach «weshalb»), kaum Verknüpfung mit Theorie Wenig Sprechanteil Studentin/Student Studierende nehmen wenig mit AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Einführung ins Fachspezifische Unterrichtscoaching Content-Focused Coaching (CFC) Einführung für neue Praxislehrpersonen im Quartalspraktikum 12. Januar 2019 Karin Haller Lagerstrasse 2 8090 Zürich
Ziele heute Sie kennen die Grundzüge und Elemente des Fachspezifischen Coachings (CFC) und des Kollegialen Unterrichtscoachings (KUC). wissen, was Sie von Ihren Praxislehrpersonen und den fachdidaktischen Coaches erwarten dürfen. kennen Unterschiede zwischen Kollegialem Unterrichtscoaching und spontaner kollegialer Unterrichtsplanung. sind in der Lage, sich im Tandem gemäss Kollegialem Unterrichtscoaching zu unterstützen. AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Was ist fachpezifisches Unterrichtscoaching? (content-focused coaching, CFC)
Unterricht Gemeinsam Planen Durchführen Auswerten AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Grundlegende Prinzipien des fachspezifischen Unterrichtscoachings Unmittelbares Ziel: Erweiterung fachspezifischer unterrichtsrelevanter Kompetenzen (zukünftiger) Lehrpersonen situiert im beruflichen Kontext, Praktikum Indirektes Ziel: fachspezifisches Lernen der Schüler/innen (zukünftige) Lehrpersonen coachen sich abwechslungsweise gegenseitig gemeinsam verantwortete, kokonstruktive Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht Orientierung am aktuellen Erkenntnisstand zu Lehren und Lernen, und zu Unterrichtsqualität (Kernperspektiven, weitere Instrumente zu gutem Unterricht ) Kreis & Staub, 2013, 2017 AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Ablauf eines Coachingzyklus im Detail 1. Gemeinsame Vorbesprechung nach dem Modell: Coachee bringt Planungsskizze mit, Coach und Coachee überdenken und elaborieren Plan dialogisch-kokonstruktiv, verwenden Kernperspektiven, Verabreden der Rolle des Coachs während dem Unterricht. 2. In geteilter Verantwortung durchgeführte Unterrichtssequenz (Teamteaching): Coachee unterrichtet und Coach beobachtet oder Coach modelliert eine oder mehrere Sequenzen nach Absprache oder Coach und Coachee unterrichten gemeinsam nach Absprache 3. Gemeinsame Nachbesprechung nach dem Modell, Ausblick: Reflektierender Rückblick auf Verlauf der Unterrichtssequenz, Ausblick/Planung des Folgeunterrichts. AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Content focused coaching (CFC) im QP Fachdidaktische QP Module: CFC vor Unterrichtsbesuchen Fachspezifisches Unterrichtscoaching (CFC) durch Praxislehrpersonen als Teil des QP Mindestens 1 CFC pro Woche in der Lernphase 1 pro Student/in Futter, 2017; Kreis, 2012; Kreis & Staub, 2011 AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Kollegiales Unterrichtscoaching (KUC) (Kreis & Staub, 2013, 2017) Coaching zwischen (zukünftigen) Lehrpersonen im Tandem mit Kollegin oder Kollege (Peer) Chancen für gegenseitige Unterstützung bei Lektionsvorbereitungen Unterstützung in fachdidaktischen Modulen Erweiterte Lerngelegenheiten durch gegenseitiges Coaching mit Tandempartner/-in AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Vier Kernperspektiven zur Planung und Reflexion von Unterricht
Kernperspektiven mit Leitfragen (Kreis & Staub 2017) Klärung der Fachinhalte und Lernziele der Lektion z.b. Welches sind die Lernziele der Unterrichtssequenz? Welches sind die zentralen Begriffe? Wie werden die Ziele transparent gemacht? Einordnung der Lektion in thematische Einheit und Lehr-/Bildungs-plan z.b. Wurden oder werden die Lerngegenstände der Unterrichtssequenz auch zu einem anderen Zeitpunkt mit den Schülerinnen und Schülern bearbeitet? Vorwissen und mögliche Schwierigkeiten der Schüler/innen z.b. Welche Strategien, fachspezifischen Arbeitsweisen können bei den Schüler/innen bereits vorausgesetzt werden? Unterrichtsgestaltung zur Unterstützung der Lernprozesse z.b. Wie lauten die Aufgabenstellungen und die Auftragsformulierungen? Wie werden die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen berücksichtigt? AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Kernperspektiven der Unterrichtsplanung Kreis & Staub, 2017 Für Abwesende: Bestellung bei Admin BpA (claudia.meier@) AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Videobeispiel aus Vorbesprechung zwischen Studierenden
Beispielclip aus einem Planungsgespräch zwischen Studentinnen nach Kollegialem Unterrichtscoaching IBH-Studie KUBeX Zwei Studentinnen Biologie Sek I Unterricht: 8. Sekundarklasse (Vignette) Biologie, Experimentieren als Methode der Erkenntnisgewinnung Visuelle Wahrnehmung, Adaptation des Auges AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Was zeichnet dialogisch-kokonstruktive Besprechungen aus? Beide Gesprächspartner/innen bringen Fragen und Anregungen ein (Fragen, Ideen, Hinweise, Verständnissicherung...). Die Gesprächsbeiträge beziehen sich aufeinander. Beide Gesprächspartner/innen entwickeln ein Verständnis der Lektion, das ihnen erlauben würde, diese selbst zu unterrichten. Im Dialog entsteht kokonstruktiv neues und geteiltes Wissen. AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Ergebnisse aus Interventionsstudien
Ergebnisse aus Interventionsforschung zu Fachspezifischem und Kollegialem Unterrichtscoaching Fachspezifisches Unterrichtscoaching Studierende lernen in (gecoachten) Vorbesprechungen mehr als in Nachbesprechungen (Kreis & Staub, 2011, Staub & Kreis, 2013) Einladendes Gesprächshandeln der Coachs unterstützt Lernen stärker als Hinweise ohne weitere Vertiefung durch gecoachte Studierende (Kreis, 2012) Besprechungen der IG dauern länger (Kreis & Staub, 2011) Kollegiales Unterrichtscoaching (Kreis et al., 2017, in prep.; Schnebel et al., 2017) Studierende setzten Ansatz um Besprechungen der IG dauern länger Zeit wird für dialogische Kokonstruktion genutzt Interaktion verläuft tendenziell offener AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Ausblick: CFC und KUC 1. Fachspezifisches Unterrichtscoaching (CFC) durch Praxislehrperson durch Dozierende Fachdidaktik 2. Kollegiales Unterrichtscoaching KUC mit der Tandempartnerin oder dem Tandempartner an der Schule zwischen Studierenden in den Modulen zu Fachdidaktik als Lehrperson ab Berufseinstieg AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Viel Erfolg, Inspiration und Vergnügen beim Unterrichten und Coachen!
Literatur Kreis, A., Schnebel, S., Engeli, E., Wagner, S., & Musow, S. (in prep.). Qualitiy of interaction in peer mentoring lesson planning dialogues. Kreis, A., Schnebel, S. & Musow, S. (2017). What do pre-service teachers talk about in collaborative lesson planning dialogues? Results of an intervention study with content-focused peer coaching. In A. Kreis & S. Schnebel (Hrsg.), Lehrerbildung auf dem Prüfstand. Sonderheft "Peer Coaching in der praxissituierten Ausbildung von Lehrpersonen" (S. 80-106). Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Kreis, A. & Staub, F. C. (2013). Kollegiales Unterrichtscoaching. In A. Bartz, M. Dammann, S.G. Huber, T. Klieme, C. Kloft & M. Schreiner (Hrsg.), PraxisWissen SchulLeitung (33. Aktualisierungslieferung, Teil 3, 30.32, S. 1-13). Köln: Wolters Kluwer. Kreis, A. & Staub, F. C. (2017). Kollegiales Unterrichtscoaching. Ein Instrument zur praxissituierten Unterrichtsentwicklung. Köln: Carl Link Verlag. Schnebel, S., Kreis, A. & Musow, S. (2017). Wie schätzen Studierende ihre Planungskompetenz und den Nutzen kooperativer Unterrichtsplanung ein? Ergebnisse einer Interventionsstudie zu Peer-Coaching in der Lehrpersonenausbildung nach dem Ansatz des Kollegialen Unterrichtscoachings. In A. Kreis & S. Schnebel (Hrsg.), Lehrerbildung auf dem Prüfstand. Sonderheft "Peer Coaching in der praxissituierten Ausbildung von Lehrpersonen" (S. 107-128). Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Staub, F. C. (2014). Fachunterrichtscoaching auf der Grundlage des Content-Focused Coaching. In K. Mattern & U. Hirt (Hrsg.), Coaching im Fachunterricht. Wie Unterrichtsentwicklung gelingt (S. 39-52). Weinheim: Beltz. Staub, F. C. & Kreis, A. (2013). Fachspezifisches Unterrichtscoaching in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 13(1), 8-14. West, L. & Staub, F. C. (2003). Content-Focused Coaching SM : Transforming mathematics lessons. Portsmouth, NH: Heinemann. AV-Stunde QP FS19 Einführung CFC_KUC Karin Haller (adaptiert nach A. Kreis)
Beurteilung
Beurteilung im Quartalspraktikum Standard 1: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: sowie Fachspezifisches Wissen und Können Motivation und Interesse Heterogenität Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Kommunikation Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht Rolle, Haltung, Übernahme von Verantwortung (standardübergreifender Beurteilungsbereich) A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Beurteilung im Quartalspraktikum Im QP werden die beiden Lernphasen unterschiedlich beurteilt: Lernphase 1: Formative Beurteilung (Fremd- und Selbstbeurteilung) Lernphase 2: Summative Beurteilung (Note) 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Grundlage für beide Beurteilungen gleiche Kriterien! A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Formative Beurteilung
Beurteilungskriterien auf studweb https://stud./de/studiengange/sek1/vollzeit/h16/berufspraktische-ausbildung/praktika/ A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung Gespräch zwischen Praxislehrperson und Studierender/Studierendem Ende Lernphase 1 (Ende vierte Woche QP) 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. 4 Wochen Unterricht in der formativen Phase durch Studierende Fachliches Lehren und Lernen mit Lernaufgaben für heterogene Klasse 2 Besuche FD 1 Besuch Mentor/-in Koordination der Besuche Halbtage Weiterbildung für Praxislehrperson durch Stud per Ilias-Plattform A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung Gespräch zwischen Praxislehrperson und Studierenden Ende Lernphase 1 (Ende vierte Woche QP) 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Formative Beurteilung durch Praxislehrperson und Studierenden (Selbstbeurteilung) anhand Beurteilungs-instrument Quartalspraktikum Lernphase 1 Am Ende der 4. Woche erfolgt formative Beurteilung mit Selbsteinschätzung: Was ist gut gelaufen (Stärken)? Wo möchte ich einen Entwicklungsschritt machen? Holen Sie sich auch die Perspektive der Klassen ein (UQ, SuS kompetent führen S. 30-33)! A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung Gespräch zwischen Praxislehrperson und Studierender/Studierendem Ende Lernphase 1 (vor Frühlingsferien) 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Formative Beurteilung durch Praxislehrperson und Studierenden (Selbstbeurteilung) anhand Beurteilungs-instrument Quartalspraktikum Lernphase 1 Vergleich Fremd- und Selbstbeurteilung Begründen der Einschätzungen Festhalten von Stärken und Entwicklungsbereichen für die Lernphase 2 Ausblick auf summative Phase 2 Studierende erstellt Kopie der Selbst- und Fremdbeurteilung und sendet diese an Mentor/-in A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 1 7 Beurteilungsbereiche A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung 7 Beurteilungsbereiche zu je einem der Standards 1, 3, 4, 5, 6, 7 und einem standardübergreifenden A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung Je drei ausgewählte Kompetenzen aus jedem der Standards 1 2 3 1 2 3 A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1 Formative Beurteilung Freier Kommentar zu Stärken und Entwicklungsbereichen 1. Fremdbeurteilung durch Praxislehrperson 2. Analog dazu Selbstbeurteilung durch Studierende/n A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Summative Beurteilung
Beurteilung Formale Kriterien: Das Praktikum muss vollumfänglich absolviert sein. Qualitative Kriterien: Die qualitative Beurteilung des Praktikums bezieht sich auf die Zielsetzungen und den Auftrag des Praktikums. (vgl. 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 ) Bei einer ungenügenden Note in Lernphase 2 oder bei einem Abbruch durch die Studierende im Verlauf des QP gilt das QP gesamthaft als nicht bestanden und muss wiederholt werden. A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum 08 09 10 11 12 13 14 1 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Lernphase 2 am Praxisort (3 Wochen) 3 Wochen Unterricht 1 Besuch Mentor/-in evtl. Übernahme des Unterrichts während Weiterbildung der Praxislehrperson an PH (3 Vertiefungstage) Abschlussgespräch Praxislehrperson Studierende mit summativer Beurteilung und Begründung A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 2 Summative Beurteilung Letzte drei Wochen des QP (i.d.r. nach Frühjahresferien) unbedingte Richtzeit! 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Summative Beurteilung durch Praxislehrperson und Mentorin/Mentor anhand Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 Unabhängige Beurteilung anhand Beurteilungsinstrument durch Mentor/-in/ Praxislehrperson Einigung zwischen Mentor/-in und Praxislehrperson A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 1: formativ Lernphase 2: summativ CFC: Content-Focused Coaching Gemeinsame Unterrichtsvorbesprechung Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung Gemeinsame Gemeinsame Unterrichtsverantwortung Gemeinsame Unterrichtsnachbesprechung 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit! an PHZH St. B. Summative Fremdbeurteilung anhand Beurteilungsinstrument Diplomnote A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Beurteilung im Quartalspraktikum Rollenkonflikt: Formative Phase: Summative Phase: Die fachliche Beurteilung erfolgt nur in den 3 Bachelor-Fächern! 4. Fach gilt als echte Lerngelegenheit und wird nicht summativ beurteilt. 7. Standardübergreifender Beurteilungsbereich = Rolle, Haltung, Übernehmen von Verantwortung: 1. Die unterschiedlichen Rollen als angehende Lehrperson innerhalb des schulischen Feldes werden situationsadäquat eingenommen. 2. Die Zusammenarbeit mit den am Schulfeld Beteiligten ist von Offenheit und Respekt geprägt. 3. Die Studentin/ der Student hält Verbindlichkeiten ein und übernimmt Verantwortung in der Zusammenarbeit und im Umgang mit den Schüler und Schülerinnen. A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 2 Summative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 Sieben gleiche Beurteilungsbereiche A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19
Lernphase 2 Summative Beurteilung X X X 5 Kompetenzen werden mit je einer Teilnote zwischen 2 und 6 beurteilt Zu jedem der sieben Beurteilungsbereiche wird aus den drei Teilnoten eine Note bestimmt. X X X 3.83 A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19 X X X
Lernphase 2 Summative Beurteilung Notenblatt Praxislehrperson beurteilt Mentorin/Mentor beurteilt Austausch und Einigung Summe der sieben Noten der Beurteilungsbereiche geteilt durch sieben ergibt die Note Quartalspraktikum (Schlussnote = halbe oder ganze Noten). Mitteilung und Begründung der Notengebung an Studierende im Gespräch durch Praxislehrperson (21) Standortgespräch mit Mentor/-in als Abschluss des QPs A-BPS SEK 1 I AV-Information Start Quartalspraktikum FS19