Immobilienwirtschaftliche Sommerkonferenz an der TU Darmstadt Schaubilder zur thematischen Einführung am 14. Juli 2015 im Jagdschloss Kranichstein

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Transkript:

Immobilienwirtschaftliche Sommerkonferenz an der TU Darmstadt Schaubilder zur thematischen Einführung am 14. Juli 2015 im Jagdschloss Kranichstein 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 1

3.000.000.000.000,00 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 2

13 % 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 3

39 % 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 4

Drei Themenbereiche für den heutigen Tag Wie entwickelt sich das CREM weiter? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus für Property Companies und Dienstleister? Wo entstehen ganz neue Opportunitäten für innovative Geschäftsmodelle? 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 5

Entwicklung des CREM in D verläuft seit 1995 stetig bergauf, aber sehr heterogen Real Estate Business Partner Professionalität Verkauf ungenutzter Objekte Senkung der Nutzungskosten Objektmanagement Bestandsmanagement Einrichtung von Immobilieninformationssystemen Flächentransparenz Kostentransparenz Corporate Real Estate Management Synchronisation von Unternehmens- und Immobilienstrategie Konsequente Umsetzung von Marktmechanismen Gründung von eigenen Immobiliendienstleistungsgesellschaften Ausgliederung eines weitgehend selbständig agierenden internen/ externen Immobilienbereichs als Business Partner mit selbst geringer Wertschöpfungstiefe und umfangreichem Outsourcing Finanzwirtschaftliche Optimierung des eigenen Immobilienvermögens Performance-orientierung statt Kostenorientierung im Immobilienvermögen Quelle: FBI (2012) Zeitachse der Entwicklung des Best Practise 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 6

CREM-Map definiert kleinsten gemeinsamen Nenner der heterogenen Institutionalisierungen External corporate environment of interaction CREM-history & mandate Size, internationalization, portfolio,... Company targets & strategies Sector, regulations, competition, CREM-influence of stakeholders Customers Investors Municipality/ public CREM CREM Targets Corporatemanagement Degree of integration into the corporate strategy Shape and operationalization Width and depth of the content CREM- Strategies Spheres of activity regarding CREMinstitutionalization CREM Controlling User (BUs, staff) Controlingl system Real estate division CREM Organization External servicers Processmanagement HR/ culture Organizational structure Sourcing Centralization Internal corporate environment of the CREM 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 7

Drei Themenbereiche für den heutigen Tag CREM Kodex und Agenda des ZIA Wie entwickelt sich das CREM weiter? 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 8

Drei Themenbereiche für den heutigen Tag CREM Kodex und Agenda des ZIA Initiative Unternehmensimmobilie Wie entwickelt sich das CREM weiter? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus für Property Companies und Dienstleister? 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 9

Drei Themenbereiche für den heutigen Tag CREM Kodex und Agenda des ZIA Initiative Unternehmensimmobilie Future Internet, Digitalisierung und Zukunft der Arbeit Wie entwickelt sich das CREM weiter? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus für Property Companies und Dienstleister? Wo entstehen ganz neue Opportunitäten für innovative Geschäftsmodelle? Neue Formen und Möglichkeiten im Entrepreneurship 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 10

Zukunft der Arbeitswelten erwächst aus koordinierten F&E-Prozesse in 3 Bereichen IT: Vernetzung durch IuK- Systeme Internet der Dinge, Industrie 4.0 Future Internet (z.b. OECD) Wachsende Internet Economy und Cloud Computing Steigendes Bildungsniveau Mehr work-lifebalance Steigende IT- Sicherheit Mgmt./HR: Arbeits- und Managementsysteme New Ways of Working (WOW) Zunehmende Mobilität Soziodemografische Anpassung War for Workforce Open Innovation, User Innovation Reorganisation arbeitsteiliger Prozesse Dienstleistungsinnovationen? Neubewertung der Standorte? RE: Physische Organisation der Arbeit Future Real Estate (tbd) Wachsende Kommunikationskomplexität Nutzungskonzeptinnovationen? Innovationen des Geschäftsmodells der Property Companys? Zweifelsohne: Immobilienwelt hinkt IT & Mgmt./HR hinterher 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 11

Digitalisierung birgt kraftvolle Triebfedern der Veränderung von Arbeits- und Immobilienwelten Beispiele Internet der Dinge, insb. Makers Bewegung (z.b. Knit Sneakers) Open Innovation (z.b. Tesla) und User Innovation (z.b. Kite surfen) Unternehmen als Kooperativen unabhängiger Arbeiter anstelle von Arbeitgebern (z.b. IBM) Dezentrale(s) Arbeiten/Produktion bietet massive Chancen für Umweltschutz und Gesellschaft (z.b. Seoul) Schlüsselfragen Wo wird angesichts einer neuen Freiheit der Produktion zukünftig produziert? Erleben wir eine Reindustrialisierung unserer Metropolen? Weichen Massenmärkte und -produktion dem Long Tail of Products, was wird dann aus bisherige Industrieunternehmen und deren Standorten? Wie erfolgt die Koordination der Co- Worker und Cloud Working Teams? Was erfolgt davon face-to-face vor Ort? Wann erkennt die deutsche Politik die Potenziale und adjustiert Ordnungsrecht und Förderung? 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 12

Die Zukunft der Arbeitswelten verändert bereits heute deren physische Organisation Wir fahren nicht mehr jeden Tag zur Arbeit Wir arbeiten statt dessen öfter dort, wo wir gerne leben Unsere Arbeitgeber wählen ihre Standorte danach aus, wo sie uns finden und wo wir gerne leben Wir gehen für viele Einkäufe nicht mehr aus dem Haus Wir kaufen keine Produkte aus der Massenproduktion sondern drücken im Internet immer öfter den Button make Wir werden immer öfter Selbstständig, nicht selten in Form von Entrepreneurs Nachfrage nach Büroflächen Nachfrage nach Logistik- und Handelsflächen Nachfrage nach Produktionsflächen 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 13

Am FBI der TU Darmstadt interessieren uns ganz besonders vier Zukunftsfragen Zukunftsfrage I: Wie verändert die Zukunft der Arbeit deren physische Organisation und welche Auswirkungen ergeben sich für das Immobilienmanagement der Nutzer? Maximierung des Nutzen-Kosten- Verhältnisses der Immo- bilie als Betriebsmittel Immobilienmanagement Maximierung des Werts des in Immobilien gebun- denen Kapitals Zukunftsfrage II: Wie beeinflusst die veränderte Flächennachfrage den Erfolg von Immobilieninvestments und deren Investment-/ Assetmanagement? Zukunftsfrage IV: Wie sollte die Koordination der immobilienwirtschaftlichen Wertschöpfung angepasst werden? Gewinnerzielung durch Bauen Betreiben und Vermarkten In Anlehnung an: Pfnür (2011) Modernes Immobilienmanagement, Springer Verlag Zukunftsfrage III: Wie verändert die Zukunft der Arbeit und die Digitalisierung Planungs- und Bauleistungen sowie Immobilienservices? 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 14

Die nachher vorgestellten Geschäftsmodelle betreffen im Kern unterschiedliche Perspektiven Zukunftsfrage I: Wie verändert die Zukunft der Arbeit deren physische Organisation und welche Auswirkungen ergeben sich für das Immobilienmanagement der Nutzer? Leverton Factory Maximierung des Nutzen-Kosten- Verhältnisses der Immo- bilie als Betriebsmittel Immobilienmanagement Maximierung des Werts des in Immobilien gebun- denen Kapitals Zukunftsfrage II: Wie beeinflusst die veränderte Flächennachfrage den Erfolg von Investments, Finanzierung und deren Investment-/ Assetmanagement? Zinsland Zukunftsfrage IV: Wie sollte die Koordination der immobilienwirtschaftlichen Wertschöpfung angepasst werden? Gewinnerzielung durch Planen, Bauen Betreiben und Vermarkten In Anlehnung an: Pfnür (2011) Modernes Immobilienmanagement, Springer Verlag DhochN Zukunftsfrage III: Wie verändert die Zukunft der Arbeit und die Digitalisierung Planungs- und Bauleistungen sowie Immobilienservices? 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 15

Drei Themenbereiche für den heutigen Tag CREM Kodex und Agenda des ZIA Initiative Unternehmensimmobilie Future Internet, Digitalisierung und Zukunft der Arbeit Wie entwickelt sich das CREM weiter? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus für Property Companies und Dienstleister? Wo entstehen ganz neue Opportunitäten für innovative Geschäftsmodelle? Neue Formen und Möglichkeiten im Entrepreneurship 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 16

Danke! 17.07.15 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 17