Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN. Wirksames Management für eine neue Welt. Campus Verlag Frankfurt/New York

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Transkript:

Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN Wirksames Management für eine neue Welt Campus Verlag Frankfurt/New York

IN HALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2014........................ 11 Richtig denken - richtig führen.... Der Schlüssel zum Erfolg.... 15 15 Die Große Transformation21.... 19 Wie wirksame Managementsysteme gebaut sind............. 26 Was richtiges Management leistet........................... 27 TEIL 1 PROFESSIONALITÄT.................................... 31 1. Die ideale Führungskraft- eine falsch gestellte Frage............... 33 Das Universalgenie als Stolperstein......................... 33 Der wirksame Mensch... 35 Keine Übereinstimmung in der Persönlichkeit............... 36 Nicht das Sein zählt, sondern das Tun... 37 Irreführende Befragungen................................. 39 2. Irrlehren, Irrtümer und Missverständnisse....................... 42 Der»Pursuit ofhappiness«-approach... 42 Leadership und die Theorie vom»großen Mann«.......... 44 Missverständnisse und Irrtümer............................ 47 3. Management als Beruf....................................... 53 Konstitutionelles Denken................................. 53 Professionalität ist lernbar................................. 56 Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft:........... 58 Der wichtigste Massenberuf................................ 60 Elemente wirksamer Führung.............................. 64 Solide Ausbildung ist für jeden möglich..................... 67 TEIL II GRUNDSÄTZE WIRKSAMER FÜHRUNG 69 Einführung................................................... 71 Einfach, aber nicht leicht.................................. 71 Nützlich in schwierigen Situationen........................ 72

6 FÜHREN LEISTEN LEBEN Niemandem angeboren - alle mussten es lernen............. 73 Ideal und Kompromiss.................................... 7S Welcher Typ als Vorbild?.................................. 76 1. Resultatorientierung......................................... 78 Eine Selbstverständlichkeit?............................... 79 Missverständnisse......................................... 80 Und wer das nicht akzeptieren kann?....................... 83 Freude oder Ergebnis?..................................... 84 2. Beitrag zum Ganzen......................................... 92 Position oder Beitrag?..................................... 93 Spezialist oder Generalist?................................. 9S Ganzheitliches Denken.................................... 97 Beitrag und Motivation.................................... 98 Beitrag statt Titel......................................... 100 Die Folge von Organisation... 102 3. Konzentration auf Weniges.................................... 104 Der Schlüssel zum Ergebnis................................ 104 Grundlose Ablehnung..................................... 106 Anwendungsbeispiele..................................... 109 4. Stärken nutzen............................................. 11 S Auf Schwächen fixiert..................................... 116 Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen................. 117 Schwächen ignorieren?... 120 Keine Persönlichkeitsreform... 122 Warum schwächenorientiert?... 123 Von den Großen lernen... 124 Wie erkennt man Stärken?................................. 126 Arten von Schwächen... 129 Die zwei Quellen der Spitzenleistung... 131 5. Vertrauen................................................. 133 Eine robuste Führungssituation schaffen.................... 13S Wie schaffi: man Vertrauen?... 136 6. Positiv denken.............................................. 1 SO Chancen statt Probleme................................... 1 SO Von Motivation zu Selbstmotivation........................ 1S1 Positives Denken - angeboren oder erlernt?... 1S3 Freimachen von Abhängigkeiten........................... 1 S6 Sein Bestes geben - tu, was du tun kannst................... 1 S9

INHALT 7 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung........................ 162 TEIL III AUFGABEN WIRKSAMER FÜHRUNG 165 Vorbemerkungen.............................................. 167 1. Für Ziele sorgen............................................. 170 Keine Systembürokratie................................... 171 Persönliche Jahresziele..................................... 172 Die generelle Richtung.................................... 172 Grundregeln für das Führen mit Zielen..................... 173 2. Organisieren... 186 Warnung vor» Organisitis «............................... 187 Es gibt keine»gute«organisation... 188 Die drei Grundfragen des Organisierens... 189 Symptome schlechter Organisation......................... 191 3. Entscheiden............................................... 197 Falsche Meinungen und Illusionen.......................... 197 Der Entscheidungsprozess... 206 4. Kontrollieren............................................... 222 Kontrolle muss sein....................................... 222 Vertrauen als Grundlage... 224 Wie kontrollieren?... 224 Messen und urteilen... 232 5. Menschen entwickeln und fördern.............................. 236 Menschen statt Mitarbeiter... 237 Individuen statt Abstraktionen... 237 Was regelmäßig übersehen wird... 247 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben?................ 251 TEIL IV WERKZEUGE FÜR DIE WIRKSAME FÜHRUNG... 263 Instrumente, Tools, Werkzeuge... 265 1. Die Sitzung................................................ 269 Die Zahl der Sitzungen reduzieren - am besten machen Sie keine... 269 Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit... 272

8 FÜHREN LEISTEN LEBEN Sitzungsleitung ist harte Arbeit... 27 4 Sitzungsarten... 275 Sitzungen dürfen nicht zu sozialen Anlässen verkommen... 278 Arten von Tagesordnungspunkten... 279 Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion... 281 Das Streben nach Konsens... 282 Braucht man ein Protokoll?... 283 Die Sitzung ohne Tagesordnung............................ 283 Das Wichtigste: Realisieren und immer wieder nachfassen... 285 2. Der Bericht................................................ 287 Der kleine Schritt zur Wirksamkeit... 288 Klarheit der Sprache, Logik und Präzision... 289 Unsitten und Zumutungen... 291 3. Job Design und Assignment Control... 294 Sechs Fehler der Stellengestaltung... 295 Assignment Control....................................... 300 4. Persönliche Arbeitsmethodik.................................. 312 Freude am Funktionieren... 314 Arbeitsmethodik ist persönlich und individuell.............. 317 Arbeitsmethodik ist abhängig von den Rahmenbedingungen und Umständen.......................................... 318 Regelmäßige Überprüfung und Anpassung.................. 320 Die Basisbereiche der Arbeitsmethodik... 323 Das Unbekannte managen... 333 Management von Chefs und Kollegen... 337 5. Budget und Budgetierung..................................... 340 Eines der besten Instrumente für wirksames Führen.......... 341 Von Daten zur Information... 343 Spezielle Tipps........................................... 346 Saubere Dokumentation... 352 6. Die Leistungsbeurteilung... 354 Keine Standardkriterien... 355 Keine Standardprofile... 357 Die bessere Methode: Ein leeres Blatt... 358 Die beste Methode: Echtzeit-Beurteilung... 360 Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht?... 360 Wie machen es die Könner?... 361 Und jene, die nicht beurteilt werden wollen?... 363

INHALT 9 7. Systematische»Müllabfuhr«- Systemerneuerung... 365 Weithin unbekannt, aber für die Transformation umso wichtiger... 365 Von der Idee zur Methode................................. 368 Schlüssel zu strategischen Konsequenzen... 368 Ein schneller Weg zur persönlichen Effektivität... 370 Und wenn man nicht eliminieren kann?... 371 Ein Tipp zum Schluss... 372 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität................. 373 TEILV MANAGEMENTSYSTEM: DENK- UND HANDLUNGSSYSTEM ZUGLEICH 375 Richtiges Management verstehen und anwenden... 377 Right Practice versus Best Practice... 380 Systemik, Inhalt und Form der Managementsysteme... 380 Das Operating System für Organisationen - das Ende babylonischer Verwirrung......................... 381 Das Standardmodell der Wirksamkeit: Das Führungsrad... 382 Sachaufgaben sind grundverschieden von Managementaufgaben... 383 Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig... 385 Warum das Führungsrad selten neue Speichen braucht... 386 Wie entstehen Selbstregulierung und Selbstorganisation?... 390 Anwenden des Standardmodells für das Führen von Personen. 390 Anwenden des Standardmodells für alle Organisationen einer Gesellschaft... 393 Ausblick: Richtiges und gutes Management für eine funktionierende Gesellschaft... 397 Wirksamkeit und Sinnerfahrung........................... 397 Verantwortung und Ethik.................................. 398 EPILOG... 401 Glossar...................................................... 402

10 FÜHREN LEISTEN LEBEN Anmerkungen................................................ 413 Literatur... 425 Register..................................................... 430